Nachhilfe der anderen Art II (Die erste Nachhilfestunde)
Veröffentlicht amDienstag 17:45 Uhr, in 15 Minuten habe ich meine erste „Nachhilfestunde“. Ich bin nervös, weiß nicht was mich erwartet. Ich bin keine Jungfrau mehr und sexuell auch aufgeschlossen, aber das war immer, weil ich es wollte. Von wollen kann da heute keine Rede sein. Mein Vater kommt ums Eck, drückt mir 20 Euro in die Hand und wünscht mir viel Spaß. Genau das was ich in dem Moment gebraucht habe.
Ich hole mein Rad aus dem Schuppen und mein Bruder wünscht mir mit einem Augenzwinkern viel Spaß. Also steckt er doch wie vermutet irgendwie da, mit drin. Ich werde auch noch herausfinden wie. Mein Kampfgeist ist da und ich werde es ihm heimzahlen, wenn er da, mit drinhängt.
Ich komme an der Anschrift an. Schließe mein Rad ab und gehe zur Tür. Suche nach „Schmitt“, finde nichts und will mich gerade umdrehen als ich seine Stimme aus der Gegensprechanlage höre, die mich in den 2. Stock beordert. Die Tür summt auf und ich gehe mit pochendem Herz und überaus nervös die Treppe nach oben. Eine Wohnungstür steht auf, ich klopfe zaghaft an und seine Stimme fordert mich auf einzutreten.
Langsam schließe ich die Tür, schlucke und dann gehe ich weiter in die Wohnung, nicht wissend was mich da erwarten wird. Zu meiner Verwunderung, ist in dem Zimmer ein kleines Klassenzimmer nachgebaut. Aber ein altes, mit einer Tafel. Ich sehe an den Wänden und der Decke Kameras. Herr Schmitt sitzt hinter dem Pult und deutet auf den Tisch samt Stuhl in der ersten Reihe. Er bedeutet mir mich hinzusetzen. Dann positioniert er eine Kamera direkt vor mir und erklärt mir wie es ablaufen wird. Ich nicke, schlucke, schüttel den Kopf, nicke, atme tief durch und gebe dann mein ok.
Die Kamera läuft. Er führt mit mir ein Casting durch, so nannte er es. Er hielt Fragen hoch und ich habe geantwortet, gerade heraus in die Kamera. Mein Name ist Julia, ich bin 18 Jahre , 175cm groß, 48kg, habe ein A-Cup, hatte mein erstes Mal mit 16 Jahren, seitdem 2 weitere Sexualpartner. Ich bin heute hier, weil ich von Herrn Schmitt zu seiner Sexsklavin ausgebildet werden will. Meine Erziehung wird dabei mit der Kamera aufgezeichnet. Cut. Er stoppt die Kamera, legt mir eine Erklärung vor. Ich lese sie. Bekomme große Augen und sage ihm, dass ich das nicht will. Er erinnert mich an das Video vom Montag. Ich könne entscheiden, unterschreiben oder das Video geht viral. Ich flehe ihn an das nicht zu machen und er deutet einfach nur auf die gestrichelte Linie. Ich unterschreibe die Erklärung, die ihm die Verwertung der Aufnahmen erlaubt.
Dann macht er die Kamera wieder an und beordert mich an die Tafel. Er diktiert eine Aufgabe, die ich lösen soll. Eine die ich in der Klausur falsch hatte. Ich bin gerade dabei eine falsche Lösung einzuschlagen, da stoppt er mich. Ich muss mein Oberteil ausziehen, was ich nach reichlichem zögern auch mache. Zur Belohnung sagt er mir was ich gerade falsch mache und erklärt auch warum. In dem Moment macht es Klick bei mir und ich muss mich über mich selbst ärgern. Ich habe an der Stelle immer denselben Fehler gemacht. Ich löse noch zwei weitere Aufgaben. Fehlerfrei.
Herr Schmitt zeigt sich erfreut, dass ich es verstanden habe. Ich soll mich jetzt für ihn langsam ausziehen. Komplett. Ich zögere kurz und fange dann an. Denn was soll ich bitteschön machen? Er hat mich in der Hand. Der Slip wandert als letztes über meine Beine nach unten. Ich lege ihn auf den Stuhl und bedecke sofort meine Brüste und meinen Schritt. Seine Stimme befiehlt mir in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet die Hände hinter den Kopf zu nehmen und die Beine zu spreizen. Ich nehme die gewünschte Position ein und er kommt zu mir. Seine Hand streichelt über meinen Körper, beide Hände massieren meine kleinen Brüste und als er die Nippel zwirbelt, stöhne ich halb vor Schmerz halb vor Lust auf. Er quittiert es mit einem Lächeln. Seine Hände kneten meinen Po und dann streichen sie über meine rasierte Scham. Ich will die Beine schließen, aber er drückt sie mit mahnenden Worten auf. Ich habe Angst, dass er meine Erregung, die ich mir selbst nicht erklären kann bemerkt. Sein Zeigefinger streicht durch meine Fotze und dann legt er ihn mir auf die Lippen und sagt mir ins Gesicht, dass ich nass sei wie eine läufige Hündin. Er geht einen Schritt weg von mir, dann muss ich mich langsam nach vorne beugen. Die Hände an meine Fußgelenke gleiten lassen und dann so bleiben. Mein Po reckt sich immer weiter nach oben und spätestens als ich meine Beine noch ein wenig weiter auseinanderstellen muss, weiß ich, dass er jetzt einen freien Blick auf mein Geschlecht und mein Poloch hat. Ich höre ein Klicken, noch eins und noch eins und ahne was er macht. Dann muss ich meine Hände auf meinen Po legen und die Pobacken auseinanderziehen. Er streicht über meinen Po, mein Loch und meine Fotze. Ein Finger dringt in mich ein und er fingert mich ganz langsam. Ich merke meine Lust und wie nass ich bin. Dann hört er auf und umkreist mit dem Finger mein Poloch. Ich zucke zurück, will das nicht. Er fragt ob ich da noch Jungfrau bin. Ich bin es. Er sagt ich soll entspannen und dann dringt der Finger langsam aber unnachgiebig in meinen Po ein. Bleibt. Macht nichts. Dann zieht er ihn raus. Macht noch ein paar Fotos. Sagt mir, dass meine beiden Löcher eng sein, noch. Ich schlucke und nicke. Dann soll ich mich anziehen. Bevor ich gehen kann, gibt er mir noch zwei Schriftstücke mit. Bis zum nächsten Treffen am Donnerstag soll ich sie lesen, ausfüllen und unterschrieben mitbringen. Ich schaue auf die Überschriften „Neigungsbogen“ und „Sklavenvertrag“ steht da. Ich sehe ihn fragend an, aber er schickt mich raus. Ich gehe. Auf dem Rückweg denke ich über das Geschehene nach. Rätsel warum mich die ganze Situation, so unangenehm und unwirklich sie war dennoch erregt hat.