Nachhilfe aus der letzten Reihe – Teil 4
Veröffentlicht amMa packte mir abends schon eine ausgediente Sporttasche vor. Von der Menge an Klamotten wäre mein Einzug bei Conny perfekt! Obenauf, gut sichtbar, lag eine Packung Kondome, die mich zum schmunzeln brachte. Nur noch die Ladekabel und meine Kamera fehlten.
Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich und schulterte den Rucksack. Meine Schwester witzelte, „Aber nicht, dass uns da Beschwerden kommen!“
Lächelnd hievte ich die schwere Tasche hoch und war beruhigt, der der Bahnhof nicht weit entfernt lag. Kaum aber öffnete ich unten die Haustür, kam mir mein Mädchen entgegen.
Erstaunt musterten meine Augen sie und wir küssten uns. Mein Interesse war geweckt. „Was machst du denn hier?“ Lächelnd nahm sie mir die Tasche ab und deutete mit ausgestreckter Hand nach deren Familienkutsche. „Dirk sagte gestern meinem Paps, dass Anette dir wahrscheinlich so viele Klamotten einpackt, dass du einen Handkarren benötigst! So machten beide Männer aus, dass wir dich abholen!… Ist uns die Überraschung gelungen?“ Ich nickte.
Ihr Vater öffnete den Kofferraum und verstaute nicht nur die Tasche sondern auch meinen Rucksack. „Guten morgen, mein Junge! Hat deine Mutter auch Backsteine mit eingepackt?… Nach dem ich von Dirk hörte, dass sie dir eine Tasche packen will. Fragte ich, wann du das Haus verlässt, dass dir nicht die Arme abfallen!… Ist doch um einiges bequemer. Und dein Pa hatte recht, sie übertrieb es ein wenig aber dafür brauchst du die Sachen nicht wieder mitzunehmen. Wir besitzen ja ein Waschbrett!“ Nun reichte er mir lächelnd die Hand. „Du kannst mich Manfred oder auch Freddy nennen!“
Ein Handschlag und meine Aufmerksamkeit galt wieder Conny. Heute lagen ihre braunen Haare über ihren Schultern, was ihr Gesicht noch frecher erschienen ließ. Die geblümte Bluse und der lange schwarze Rock passten dennoch nicht richtig zu ihr.
Mein Platz im Auto war nun auf der Rückbank und nach einer guten halben Stunde parkte der Wagen von der Schule. Manfred meinte noch, „Deine Tasche bringe ich mit, wenn ich von der Uni komme… Wir sehen uns dann heute Abend… Töchterchen?“
Conny wand sich ihm zu. „Ja?“ – „Ich hab dich lieb, meine Süße und habt einen schönen Tag.“
Dieser wurde auch gleich zum Anfang der ersten Stunde versüßt! Unser Klassenlehrer verkündete, dass die letzte Stunde ausfiel!
Nach der Ankündigung wurde gleich mit einem Deutschtest begonnen. Ein Stoff in dem ich inzwischen keine Nachhilfe brauchte. Da glänzten meine Noten meistens mit einer Eins!
In der Doppelstunde danach gab es dafür eine Englischarbeit. Ein Fach, in dem ich besser abschneiden könnte aber da würde mir Conny bestimmt auch hilfreich unter die Arme greifen! Vokabeln pauken gehörte nicht unbedingt zu meinen Lieblingsaufgaben. Wunderte mich aber, dass auch diese Arbeit mir lag.
Endlich erschallte die Pausenglocke und statt in die Kantine folgte ich meinem Mädchen rüber zur Sporthalle. Wie Petra versprach, kamen wir über den Notausgang in das Gebäude. Aber erst schauten wir uns verstohlen um.
Kaum schloss sich aber hinter uns die Tür, tauschten wir sinnliche Küsse aus, auf die wir in der kurzen Pause verzichten mussten.
Ihre Arme umschlangen meinen Hals und meine Hände glitten über ihren Po. Jedoch spürten die Finger keinen Saum einer Slip. Es machte auch den Anschein, dass unter ihrer Bluse nur nackte Haut lag.
Meine Finger drückten den Rock weiter in die Raute und strich über die prallen Schamlippen. Nun trennte ich den Kuss und fragte leise, „Hast du heute nichts drunter?“ Lächelnd entgegnete sie mir, „Schau doch nach!“
Wir lösten die Umarmung und mein Mädchen führte mich durch den schwach beleuchteten Flur, bis wir im Geräteraum standen.
Conny gab meine Hand frei und ging zu den gestapelten Bänken. Ihre Hände stemmten sich gegen eine Holzbank und stellte die Füße weiter von einander.
Ohne Aufforderung stellte ich mich hinter sie und raffte den Rock bis zu ihrer Hüfttasche hoch. Ihre nackten Pobacken kamen zum Vorschein. „Du bist unangemessen für die Schule gekleidet aber nun weiß ich, warum der lange Rock.“
Schon pulsierte das Blut heftiger durch meinen Lümmel. „Meinst du, dass wir hier wirklich ungestört sind?“ – „Wenn nicht, werden wir das schon merken!“, hauchte Conny erregt.
Erst aber eroberten meine Finger die verlockende Raute und öffnete das feuchte Tal. Mein Mittelfinger spielte erst über das Heiligtum und tauchte mehrmals in den triefenden Fotzentunnel. Mit mehreren Stößen schwoll ihr G-Punkt an und Conny stöhnte, „Mach schon… Mhhh… Will ihn und deine Füllung!… Darauf hoffte ich die ganze Nacht!“
Kurz ließ ich von ihrem Rock ab, befreite mein Schwert vom störendem Stoff und zerrte wieder den Rock hoch.
Schon stöhnte Conny auf. Immerzu rammte der Eindringling zu. Meine Hände öffneten ihre Bluse. Unter ihrer Oberkleidung lag wirklich nur ihre blanke Haut. Zärtlich walkten meine Finger die prallen Brüste und massierte ihre Nippel.
„Ohhh… Mein Schatz, ich liebe dich so… Ich freue mich… Ahhh… auf die Nacht!“, keuchte das Mädchen. Immer öfters umschlang der Tunnel den Eindringlich. Röchelnd flüsterte ich ihr ins Ohr, „Ich freue mich auch schon!… Mein Gott bist du gut zu vögeln!“ Das letztere sollte nicht über meine Lippen kommen aber die Wahrheit machte mich frei.
Vergessen war, dass jemand uns erwischen könnte. Mein Schwert eroberte immerzu die Kammer. Das geile Gefühl, dass der pulsierende Kanal immer heftiger über meine Latte rollte, machte mich zum Sklaven unserer Lust. Conny schrie ihren Höhepunkt raus und mein Ausbruch brachte unsere Körper zum beben.
Sanft küssten meine Lippen ihre freiliegende Schulter und hauchte, „Ich hoffe, du hast Taschentücher dabei!“ – „Nicht nur Taschentücher!… Ohhh, dass habe ich gebraucht.“, reagierte Conny noch schwer atmend.
Mein Schwert glitt fast aus der überschwemmten Fotze aber rammte noch einmal zu. Mit Freuden vernahm ich ihr stöhnen. Der Quickie und die Gefahr erwischt zu werden, erregte uns so, dass ich mich nicht von ihr trennen wollte. Dennoch ließ mein Schwert sie frei.
Conny drehte sich zu mir und wir küssten uns. Leise hauchte sie, „Mein Hengst, das war der heutige Höhepunkt!“ Ihre Finger griffen in die Hüfttasche und hielt mir einen recht kleinen aber flexiblen Vibrator hin. „Führst du mir ihn ein und setzt ihn leicht in Betrieb?“
Den Gefallen tat ich ihr doch gerne und wollte danach mein Beinkleid hochziehen, da flüsterte mein Schatz, „Mit so einer Latte lasse ich dich nicht in die Klasse!“ Gierig hockte sie sich hin, ihre Hände stützten sich gegen meine Schenkel. Meine Augen fielen zu, als mein Prügel bis in ihren Hals vordrang.
Gerade noch rechtzeitig kamen wir in der Klasse an und ich hatte meine liebe Not den letzten Stunden zu folgen. Der Gedanke, dass in ihrer Möse ein Vibrator steckte, machte mich heiß.
Die Einzige, die von unserem Treiben wusste war Petra, dass sah ich nach der letzten Stunde an ihrem Grinsen. „Wir sehen uns dann Montag in alter frische!“, murmelte ich nur. Sie reagierte fast lautlos, „Habt ihr es wenigstens genossen?“
Mein Blick ging nach Conny. Ihr Kopf hatte Farbe angenommen und sie sagte, „Ich glaube schon!“ Schon trennten sich unsere Wege und mit meinem Mädchen ging ich zu ihr.
Wir sagten erst bei ihr daheim wieder etwas zueinander, wenn ich auch die ganze Zeit ihre Erregung spürte.
Connys Arme lagen auf meinen Schultern und sie flüsterte, „Meine Eltern quartierten uns in das Gästezimmer ein. Nicht nur, dass dieses weiter von Joules Zimmer entfernt ist sondern, wir haben ein Doppelbett füreinander!… Meinst du was für ein Gefühl das mit dem Vibrator ist?“
Sie küsste mich und meine Hände öffneten ihren Rock und suchte ihr feuchtes Tal. Leise gestand ich, „Ich versuchte mir die ganze Zeit vorzustellen, wie es dir mit dem Teil ergeht und ob das nicht zu unangenehm ist!“
Leicht drehten meine Finger die Geschwindigkeit des Vibrators hoch. Mein Schatz seufzte. „Du bist mir ja ein ganz Schlimmer!“ Ihre Arme zogen sich von meinen Schultern und sie streifte ihren Rucksack ab. Trat dann aus ihrem Rock und hob ihn auf. „Dann folge mir!“
Unsere Rucksäcke stellten wir aber in ihr Zimmer und gingen dann zum Zimmer am Ende des Flurs. Sie erklärte, „Meine Eltern haben ihr Zimmer und ein Bad unter dem Dach!“
Hinter der Tür lag also das Gästezimmer. An einer Wand stand ein Schrank. Gegenüber war eine Sitzecke mit einem Glastisch. Neben der Tür stand eine Kommode mit einem großem Fernseher und einer kleinen Musikanlage. Gegenüber davon war das gemütliche Doppelbett. Die dunkelblaue Bettwäsche wies ein schwarzes Muster auf. Auf dem stand auch schon meine schwarze Tasche, die Manfred eigentlich erst nach der Arbeit mitbringen wollte.
Conny öffnete das Fenster über dem Sofa und ließ das blaue Rollo runter. „Braucht uns ja nicht jeder beobachten!… Vielleicht gehen wir Abends noch ans Wasser. Der Sonnenuntergang ist sehenswert.“
Noch mit dem Rücken zu mir, legte sie die Hüfttasche auf den Tisch und knöpfte die Bluse auf. „Ich bin froh, dass meine Mutter deine davon überzeugen konnte, nachdem unsere Väter schon Handelseinig waren!… Als Anwältin ist Jenny eine gute Rednerin.“
Inzwischen befreite ich mich von der Straßenkleidung und trug nur noch meine Unterhose. Von hinten umschlangen meine Arme das Mädchen. „Dachte nie, dass Anette das billigt!… Sie legte mir sogar eine Packung Kondome in die Tasche… Etwas spät und wenn ich das richtig sah, sind diese auch eine Nummer zu klein.“ Meine Finger kraulten über ihre Brüste und Conny atmete immer schwerer. Sie raunte, „Wäre der Vibrator in der Klasse nur etwas stärker eingestellt gewesen… Hätte ich unseren Mitschülern einen vor gestöhnt!“
„Das wäre peinlich gewesen!“, stimmte ich ihr zu. Meine linke Hand rückte von ihrer Brust runter und drang in ihren Schritt. Der Vibrator hatte eine Schlaufe. Nach der griffen meine Finger und zogen den Freudenbringer immerzu ein kleines Stück aus dem Heiligtum. Conny stöhnte leicht auf und fragte, „Was sagst du zu einem Gurkensalat?… Ohhh… Ja!… Ich überlasse dir auch das marinieren der Gurke!“
Meine Lippen berührten ihre Schulter und flüsterte, „Ich dachte schon, dass du mich nie fragst!“ Sanft bissen meine Zähne in ihr Ohrläppchen und hörte sie aufstöhnen! „Ahhh… Du bist so gut!“ Meine Hände ließen von ihr ab und wir gingen in die Küche.
Erst aber nahm Conny eine Schüssel aus dem Schrank und legte ein Holzbrett auf den Tisch. „Kümmern wir uns erst um die Zwiebeln, Paprika und das Dressing!“ Sie warf mir ein freches grinsen zu.
Schneller, als ich schauen konnte, hackte sie das Gemüse und etwas Schnittlauch klein und gab diese Zutaten in die Schale. Nun nahm das Mädchen ein Plastikbehälter, in dem man unter anderem Wasser abmaß.
Ihre Finger befreiten nun mein pralles Schwert aus der Unterhose. Wir küssten uns und ihre Finger rieben über den Muskel.
Ich wusste, was Conny wollte aber hörte dennoch, „Deine Sahne ist der wichtigste Bestandteil für das Dressing.“
Verhalten stöhnte ich auf. „Dann melke mich!“ Wir tauschten einen sinnlichen Kuss und mein Prügel gab den ersten Schub der ersehnten Sahne. Erregt kam über meine Lippen, „Gut, dass du mich schon… Ohhh.. Da kommt noch was!“
Conny fingerte, nach der zweiten Ladung, über die Furche meiner Eichel und hauchte, „Das ist die Grundlage!“ Ihre Finger legte sie ab.
Ich verfolgte ihren Handgriffe. Zu meiner Sahne kam etwas Essig und Öl. Salz und Pfeffer durften auch nicht fehlen. Zwei Soßen, die mir nichts sagten, kamen auch dazu und Conny rührten das Dressing fix durch.
Eine sämige Masse entstand und das Mädchen kostete. „Lecker!“ Sie hielt mir den Löffel hin. Zwar schmeckte man mein Sperma nicht aber allein der Gedanke machte mich geil. ‘Wann durfte ich endlich die Gurke marinieren?’
Conny rührte das Dressing unter und kostete. Noch etwas Salz und eine fast ganze Hand voll brauner Zucker kamen in die Schüssel. Noch einmal durfte ich kosten und nickte zustimmend. „Schmeckt jetzt schon super!“
Lächelnd holte Conny nun die Gurke und stach sie mit einem Zahnstocher an. Das kleinere Ende wurde abgeschnitten und sie hauchte, „Jetzt bist du dran!“
Ich folgte ihr in das Gästezimmer und Conny stellte meine Tasche neben das Bett. Sie rollte sich auf den Rücken und stellte die Füße auf. „Jetzt bist du dran!“
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und zog erst den nassen Vibrator aus dem Heiligtum und legte ihn zwischen ihre Brüste. „Wofür hast du Löcher in die Gurke gestochen?“, wollte ich wissen. Schon glitt das dicke Ende der Gurke in das Heiligtum.
Sanft trimmte ich das Teil immer weiter in ihren Unterleib. Conny rekelte sich und keuchte, „Damit mein Mösensaft auch in die Gurke einzieht!… Ohhh… Sein vorsichtig, nicht das sie abbricht!“ Ihre Hände drückten die Brüste zusammen und klemmten so den kleinen vibrierenden Freudenbringer zwischen sie.
Immer heftiger zuckte ihr Körper und vor ihrem Höhepunkt glitt die Gurke aus dem Unterleib! Conny schrie erregt auf und ich drehte das verschmierte Teil um. Wieder sanft stieß ich um das etwas dünnere Ende in das Mädchen, beugte mich vor und wir küssten uns.
Leise hörte ich ihr Keuchen, „Nichts aber geht über dein Schwanz!… Die Gurke muss gleich etwas ziehen, bevor ich sie kleinschneide!“
Wieder trieb ich sie zu einem Höhepunkt und ihr Mösensaft spritzte über die Gurke auf das Bett. Erschöpft lag Conny da und schnell suchte meine Hand die Kamera in der Sporttasche.
Scheinbar gerne ließ das Mädchen sich fotografieren und fragte mich, „Warum hast du mich nicht schon eher geknipst?“ Lächeln erwiderte ich, „Habe unzählige Fotos von dir, auch aus Freibad aber bei den Nacktbildern, die ich nun mache, wusste ich nicht, ob dir das recht ist!“
Sie setzte sich auf und strich über den Steifen in der Hose. „Wir sollten die Gurke erst einmal in die Küche bringen und vielleicht solltest du deine Mutter anrufen. Nicht, dass sie sich vernachlässigt fühlt!“
Ihre Augen gingen zur Uhr. „Wir haben ja noch Zeit!… Sollten dann auch noch duschen, bevor meine Familie reinkommt!“
Erst sah ich ihr nach und wählte die Nummer von Anette. „Hallöchen, Ma! Wir sind nun bei ihr angekommen und werde gleich meine Tasche ausräumen!… Erst hatten wir aber einen Gurkensalat zubereitet.“
Meine Mutter murrte nur. „Ist schön, dass du nicht verhungerst! Bin immer noch der Meinung, dass ihr etwas jung seit und einige Nächte miteinander zu verbringen… Ich wurde ja überstimmt und hoffe, dass ihr das nicht bereut!… Hab dich lieb! Hören wir später noch einmal von einander?“
Nebenbei befreite ich mich aus der Unterhose und raunte, „Klar, werde mich zum Abend hin noch einmal melden! Hab dich auch lieb.“
Mein Weg führte schon in die Küche, während das Gespräch endete. „Meine Ma findet, dass wir noch etwas jung sind!“
Mein Handy legte ich auf den Tisch und umgarnte ihre Hüften. Mein Schwert lag fest in ihrer Pofalte. Conny raunte, „Du bist etwas kurz gekommen!“ Dazu flüsterte ich nur, „Wir haben noch einige Tage vor uns!“
Nun nahm sie sich doch die Gurke vor, viertelte diese der Länge nach und schnitt sie in Streifen. „Meinen Eltern brauche ich nur zu sagen, dass das ein spezieller Salat sei, dann vergreifen sie sich nicht an ihm!… Anders sieht es bei Joule aus… Ab und an machen sich meine Eltern auch einen Spaß aus dem kochen… Dann markieren sie auch ihren Spezi.“
Die Stücken kamen in die Schüssel. Nun rührte ich um und das Mädchen spülte das nicht mehr benötigte Geschirr ab. Sie witzelte, „Der braucht nun etwas zum ziehen! In der Zeit können wir deine Klamotten einräumen und vielleicht duschen.“
Mein Blick hing an ihrer Raute, legte leise den den Löffel beiseite und stellte mich hinter Conny. Meine Finger richteten meinen Lümmel so aus, dass er durch ihre Schamlippen strich. Erfreut hörte ich ihr keuchen. „Mein Hengst, ich bin auch noch spitz. Haben wir Glück, dass uns noch Zeit bleibt!“
Mein Prügel rutschte nur ein wenig zurück, schon keuchte Conny erregt auf, „Gib mir alles!… Ich dachte nie,… Ohhh, ja!… dass wir es einmal in der Küche treiben… Ahhh…“
Schmatzend bohrte sich mein Schwert immerzu in den bebenden Fotzentunnel. Er krampfte im Takt des Pulses und machte mich so geil! Stöhnend erklärte ich, „Ich kann ihn nicht mehr lange aufhalten! Das mit der Gurke machte mich so heiß und hätte am liebsten dort schon meinen Schwanz in dir versenkt!“
Leider bewahrheitete sich meiner Ahnung. Noch einmal fuhr das Schwert tief in das Heiligtum ein. Der Kanal krampfte und meine Ladung ertränkte die geheime Kammer! Meine Finger krallten sich in ihre Brüste fest und hörte, „Das war besser, als jede Gurke… Lasse uns duschen, mein Schatz!“
Erst kam der Salat aber mit dem Vermerk, dass dieser ein Spezial sei in den Kühlschrank und wir machten uns frisch. Von der Dusche her hörten wir ihr Handy und Conny flüsterte, „Das könnte meine Mutter sein! Ist ja schon an der Zeit, wann alle Heim kommen.“
Ich starrte sie an, bekam einen Kuss und vernahm, „Wir haben noch mindestens eine halbe Stunde!“
Conny huschte vor mir in ihr Zimmer und ich verschwand im Gästezimmer. Nur eine weite Boxershorts und ein T-Shirt kleidete mich und sortierte den Rest meiner Sachen in den Schrank ein. Meine Gedanken drehten sich um unseren Salat! ‘Was würden ihre Eltern dazu sagen?’
Conny erschien in meinem Zimmer. Ihr Körper bedeckte ein rotes Nachthemd. „Ich habe mit Jenny geredet!… Sie wollte nur früh genug Bescheid geben, dass sie nun Joule abholt! Da wird sie bestimmt noch einen Kaffee trinken. Sie gibt Freddy Bescheid, dass wir nun so weit sind,..“ Sie lächelte mich an und ihre Arme nahmen meinen Hals gefangen.
Erst küssten wir uns und setzten uns dann in die Küche. Mein Mädchen servierte uns ein Schälchen Salat. „Lasse ihn dir schmecken!“
Der Salat hatte eine gewisse Note, die mich gleich wieder erregte. „Der ist uns super gelungen!“ Ein flüchtiger Kuss und ich fragte, „Deine Eltern werden wirklich so darüber hinweg sehen?“ Schmunzelnd erwiderte sie, „Ich kann ja auch den Zettel wegnehmen! Darfst aber keinen roten Kopf bekommen, wenn Jenny ihn lobt!“
Wieder in unserem Zimmer schaltete Conny das Radio ein und wählte einen Sender, auf dem hauptsächlich Jazz gespielt wurde. Die leise Musik gefiel mir und verfolgte das Mädchen mit den Augen.
Sie ging zum Bett und schob den kleinen Vibrator unter das Kissen. „Brauchen ja nicht meine Eltern drüber zu stolpern!“
Im Hintergrund öffnete sich die Haustür… Schon hörte ich erst die Stimme einer reifen Frau und dann die eines Mädchens. Das mussten Jennifer und Joule sei! Conny nahm mich bei der Hand. „Dann wollen wir mal!“
Erst musterte ich ihre Mutter, die ebenfalls so hübsch, wie ihre Töchter war. Sie kleidete ein Zweiteiler aus Jeans. Der Rock reichte ihr bis über die Knie. Die drei Mädels hätten glatt Geschwistern sein können!
„Ich bin Holger!“, stellte ich mich vor und schon hing die , wie ein Flummi an meinem Hals. Gerade rechtzeitig konnte ich mein Gleichgewicht fangen und hörte, „Du musst der Schatz meiner Schwester sei?“ Schon bekam ich ein Küsschen auf den Mund.
Ihre Mutter nahm mir das zappelnde Päckchen ab. Peinlich für mich war nur, dass meine Hand unter ihrem sonnengelben Kleid auf der Slip lag.
„Ich bin Jennifer!“, stellte sich die Frau vor. „Und der Frosch ist Joule! Mal sehen, wie es die Tage zwischen euch läuft!“ Sie setzte die ab, die auch gleich in ihrem Kinderzimmer verschwand.
Kleinlaut erklärte Conny, „Wir hatten uns einen kleinen privaten Salat gebastelt. Den markierte ich mit einem rotem Zettel.“ – „Was würde uns erwarten, wenn wir ihn probieren?“, fragte ihre Mutter interessiert. Schweigend musste ich grinsen, da Connys Gesicht knallrot wurde!
Lächelnd klopfte Jennifer ihr auf die Schulter. „Wir waren auch mal jung. Nur das unsere Eltern nicht so tolerant waren… Manchmal überkommt es uns immer noch… Werde mir etwas leichteres anziehen. Bin gespannt wer dein Freund ist?“
Sie musterte mich und ich erwiderte, „Jemand, der prügel für eure einsteckte! Aber das wisst ihr ja. Ihr habt mich ja durchleuchten lassen, wie Manfred sagte.“ Kurz nickte Jennifer und stieg die Treppe hoch.
Conny verzog sich in unser Zimmer und ich folgte ihr. Sie saß lachend auf dem Bett und hauchte, „Warum ich plötzlich einen roten Kopf hatte… Keine Ahnung!“ Wir küssten uns und schon wurde die Haustür erneut aufgeschlossen.
Wir hörten, wie die Manfred begrüßte und hörten auch gleich, „Hallöchen, meine Maus!… Hab dich lieb aber wir haben Besuch und du solltest dir wenigstens ein Nachthemd überziehen!“ – „Nööööö!“, antwortete Joule und argumentierte, „Er gehört doch zur Familie und sah bestimmt schon schlimmeres!“ Lachend antwortete der Mann, „Ja, deine nackte Schwester… Da muss der arme Junge nun durch!… Wo ist Mom?“
Ich hörte, wie er sie absetzte und sie antwortete, „Sie zieht sich um!“ Schon ging ich dem Hausherren entgegen.
Joule trug nur eine weiße Unterhose und weiße Socken. Sie schaute nur kurz nach mir und verschwand wieder in ihrem Zimmer. Die Tür blieb offen.
Manfred reichte mir seine Hand. „Dir einen schönen Abend. So ist unser Töchterchen, wenn uns das manchmal auch nicht recht ist!“ – „Kann ich gut verstehen!“, reagierte ich. „Sie ist die Kopie von Conny! Ein bildhübsches Mädchen. Deiner Frau sieht man auch nicht an, dass sie schon zwei hat! Wenn ich die Drei auf der Straße gesehen hätte, könnte ich glauben, dass sie Geschwister sind.“
Neben mir tauchte mein Mädchen auf und küsste ihren Vater. Dann hörte ich etwas unglaubliches! „Sie küsste ihn sogar freiwillig… Nachdem sie ihn besprungen hatte.“
Erst sprachlos schaute er mich an und erklärte, „Noch nicht einmal die Großeltern bekommen von ihr ein Küsschen! Du scheinst bei ihr einen guten Start erwischt zu haben.“ Leise fuhr der Mann fort, „Du darfst aber nicht vergessen, dass sie eine geistige Behinderung hat. Kann hier Mord und Totschlag geben, wenn sie einen Rappel bekommt!… Schlagen tun wir aber keines unserer Mädels!… So kann ich auch verstehen, wenn du irgendwann am Rande eines Nervenzusammenbruchs bist.“
Ich küsste mein Mädchen und hauchte, „Will ich ehrlich mit deiner das Leben bestreiten, muss ich das auch respektieren! Sie sagte mir schon, dass ich gute Nerven und ein dickes Fell bräuchte.“
Mein Blick senkte sich. „Bevor es später vielleicht verkehrt rüber kommt… Joule ist mir vorhin ja in die Arme gesprungen und meine Finger lagen fast in ihrem Schritt!“
Manfreds Hand wühlte mir durch den Pony. „So etwas kann passieren! Aber dank für deine Ehrlichkeit!“
Nun ging er hoch und mit Conny deckte ich den Abendbrottisch. Wir teilten uns den Rest unseres Salates. Die Eltern und die den Rest des Nudelsalats. Dazu gab es die letzten Bouletten.
Eine belanglose Plauderei, was am Tag geschah und ich merkte schnell, dass die immer noch halbnackte Joule in der Schule auch nicht die Schlechteste war. Keiner von uns konnte so schnell reagieren, wie sie sich doch ein Gäbelchen von meinem Salat klaute.
Unschuldig schaute sie sich in der Runde um. „Warum ist der Salat nur für die Beiden?… Der schmeckt doch gut!“
Die beiden Frauen bekamen einen roten Kopf und Manfred musste verlegen lächeln. Inzwischen wusste er ja auch, warum das ein privater Salat war. Ich meinte dazu nur, „Freut mich, dass er dir schmeckt!“ Unter dem Tisch traf Connys Faust mein Knie.
Unwillkürlich kam ein Gähner über meine Lippen. „Entschuldigt… Die Luft hier ist doch eine Andere als bei uns mitten in der Stadt! Wir wollen nachher noch ans Wasser.“
Conny küsste mich auf die Wange und hauchte, „Wenn der Wetterbericht stimmt, können wir das morgen Abend auch noch machen. Wir sollte uns gleich lang machen… Ich bin auch fertig für heute!“
Nach dem Essen wurde der Tisch abgeräumt. Wir verabschiedeten uns zur Nacht und gingen in unser Zimmer.
Noch einmal rief ich meine Eltern an und Paps war dran. „Ich wollte euch doch noch eine gute Nacht wünschen…“
Leider wurde die Story nicht mehr weiter geschrieben. Hätte mich über mehr gefreut.
Ich hoffe, dass diese Rehe hier nicht endet
Hallo Geile Jungfer
Tolle Geschichte , real erlebte ich das öfters , denn meine Familie und Verwandten waren dem incest gegenüber sehr offen.
Melde mal können uns austauschen
Deine geile thaimutti genannt mausi
[email protected]
Denn Salat hätte ich auch gerne gekostet aber nach dem Rezept haben mein Herzblatt und ich einen Salat für die ganze Familie gemacht. Würde mich freuen, wenn die Geschichte auch weitergeht! Scheint ja ein recht versautes Wochenende zu werden
Danke, anon… Die Story liest sich perfekt und lässt an nichts zu wünschen!!! Die Gedankenspiele lassen meinen … wachsen… Will mehr von den Beiden lesen…