Nachhilfe aus der letzten Reihe – Teil 3
Veröffentlicht amNoch übermüdet stieg ich aus dem Bus und freute mich, dass Conny am Schultor wartete.
In der Nacht kühlte es zwar ab aber dennoch waren schon wieder zweiundzwanzig Grad. Passend zu den schwülwarmen Temperaturen trug sie heute eine kurzärmlige weiße Bluse und den fast knielangen blauen Rock, in dem ich sie am ersten Tag bewundern durfte. Ein rotes Tuch zierte ihren Hals und die Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Kurz vor ihr verharrte ich. „Guten morgen!“ Sie warf mir ein Lächeln zu und kam einen kleinen Schritt näher. Damit schloss sich die Lücke zwischen uns und Conny schmiegte ihre Arme um meinen Hals.
Nun spürte ich ihre Lippen auf meinem Mund. Erst ein zaghafter Kuss, der doch leidenschaftlicher wurde. Meine Hände ertasteten ihren Hüften und mir kam es so vor, als würden uns alle anstarren.
Langsam endete das Zungenspiel und Conny hauchte. „Überrascht?… Freute mich über deine gestrige SMS. Kam zwar etwas spät aber hoffe, deine Familie hatte dich nicht zu sehr in die Ecke gedrängt?“ – „Anette war etwas daneben, da ja dein Vater sie über uns aufklärte! Er brachte es gleich auf den Punkt… Mein Pa meinte nur, dass das schon längst überfällig war. Meine Schwester Tatjana, kam aus dem Lachen nicht mehr raus… Besonders, als Dirk mit Bienchen und Blümchen anfing!… Dein Kuss überraschte mich auf alle Fälle!… Liebe dich!“
Zeitgleich schauten wir in das Hofinnere. Tatsächlich! Einige unserer Kameraden schauten uns an, als würden wir von einem anderen Planeten stammen.
Conny ließ meinen Hals frei und suchte etwas in der Gürteltasche. In der Hand hielt sie die Schlüssel, die mir ihr Vater anbot aber ich in die Ablage zwischen den Sitzen zurück legte. Mir ging das alles etwas zu schnell.
Dennoch lächelte mich das Mädchen an. „Paps sagte, die hast du gestern in der Hektik im Wagen vergessen!… Du kannst sie ruhig annehmen. Sie brennen dir schon kein Loch in die Tasche. Nachher zeige ich dir, wie du ins Haus kommst ohne die Alarmanlage auszulösen. Nun aber sollten wir in die Klasse!“ Sie deutete auf ihre Armbanduhr. Beinah widerwillig steckte ich den Schlüssel ein und folgte ihr ins Gebäude.
Kaum in der Klasse wurde Conny von einigen Mitschülerinnen umrahmt. Ich setzte mich und schon stürmten zwei Klassenkameraden auf mich zu.
Mario bestach durch seine Körpergröße und wir kamen nicht wirklich miteinander aus. „Seit wann seit ihr zusammen?“, polterte er auch gleich los und ballte eine Faust. Der Junge sabberte selbst hinter ihr her!
Frederik nahm mir die Antwort ab. „Seit gestern!… Ich habe es doch geahnt. Du Halunke, wolltest nur nicht damit hausieren gehen!“
Meine Aufmerksamkeit galt aber Mario, der immer noch mit einer geballten Faust vor mir stand. Wie in Zeitlupe hob sich seine Hand und… Mit leichtem Druck knuffte der Junge meine Schulter und witzelte, „Wie würden meine Eltern sagen? Was lange währt, wird endlich gut!… Bist ja lange genug dem Rock hinterher gejagt.“
Seine Hände hoben sich. „Ich gebe mich geschlagen und lasse sie zufrieden!… Solltet ihr Probleme mit Anderen bekommen! Spitzt die Lippen und pfeift! Nicht jeder wird das gutheißen, obwohl viele dich bewunderten, als du Gruppenkeile für sie einstecktest.“
Schon betrat unser Lehrer den Raum. „Guten morgen!… Wir werden uns heute noch einmal der Formellehre zuwenden und mit voller Begeisterung nächst Woche eine Arbeit schreiben….“ Ein Raunen ging durch die Klasse. Begeisterung sah anders aus.
Kurz musterten mich seine Augen aber kommentarlos begann der Unterricht.
So gut ich konnte, folgte ich dem Stoff und musste an die Tafel. Die gestellte Aufgabe klappte sogar recht gut, obwohl das mit den Formeln, wie ein Buch mit sieben Siegeln war.
Doch war ich froh, als die Stunde vorbei war und wusste, dass mein Mädchen mir da noch helfen musste!
Wir beide wollten die Klasse verlassen aber wurden aufgehalten. „Der Hofaufsicht ist fast das Brot im Hals stecken geblieben, als ihr euch küsstet! Ich sagte ihm, dass ist der Lauf der Natur!… Wir mischen uns bei keiner Beziehung ein. Sollte aber nicht auswuchern!… Ihr versteht?“ Mit leicht rotem Kopf nickte ich.
Der Mann öffnete die Schublade des Lehrertischs und legte einen goldenen Ohrring auf die Tischplatte. „Ich glaube, der gehört dir?“ Nun musterte er Conny und fügte fast lautlos an, „Ihr solltest euch ein Nest suchen, wo ihr nicht Gefahr laufen müsst, dass ihr erwischt werdet oder euch eine Staublunge einfangt… Ich war selbst einmal jung und ging auf diese Penne!… Gibt auch andere Ecken, in denen man sich ungestört von fremden Blicken vergnügen kann… und nun ab in die Pause mit euch!“
In den nächsten zwei Stunden gab es den von vielen herbeigesehnten Sexualkundeunterricht. Nicht alle hatten die benötigte Erlaubnis und wurden in die Parallelklasse gesetzt.
Lustlos leierte die Lehrerin den Stoff nur so runter. In der ersten Stunde ging es um die Sexualorgane des Mannes und dann um die der Frau!
Die monotone Stimme dazu, ließen fast allen die Augen zufallen und bestimmte Fragen wurden von der Frau entweder überhört oder wurden auf den nächsten Unterrichtsblock verschoben.
Da wir uns nicht mehr verstecken brauchten, verging der Tag recht schnell. Conny zog mich an sich. „Petra verriet mir, an welche Stelle sie sich mit ihrem Freund verzieht, wenn Beide ihre Ruhe brauchen!“ Sie sah sich um, obwohl der Schultag vorbei war und wir schon nicht mehr auf dem Gelände standen. „Der Notausgang von der Sporthalle ist defekt und lässt sich von außen öffnen!“ Ein kurzer Kuss und wir machten uns auf den Weg.
Vor der Haustür sagte Conny dann. „Nun nimm deine Schlüssel und schließe erst das obere Schloss auf, dann das Untere. Die Reihenfolge ist wichtig! Danach hältst du den Anhänger gegen die Tastatur bis das gelbe Licht angeht und gibst den Code ein!… Ich weiß, dass du mir nicht über die Schulter schautest, als ich die Tür öffnete!… Hätte dir auch nichts gebracht, da jeder Code anders ist… Wenn das Feld grün leuchtet, kannst du das Haus betreten.“
Zögernd befolgte ich ihre Anweisung und witzelte, „Man sollte nur nicht dringend auf Klo müssen…“
Im Flur küssten wir uns und sie flüsterte, „Solltest du die Reihenfolge mal nicht einhalten, gibt es erst einen Signalton und du rufst in der Zentrale an. Mein Vater hinterlegte dort schon deinen Namen und dein Geburtsdatum… Die Daten plus den Code auf dem Anhänger und der stumme Alarm wird deaktiviert, sonst steht der Wachschutz vor der Tür!“
„Wie ist die Nummer der Zentrale?“, fragte ich. Sie drehte den Anhänger um. „Hier steht sie! Die Nummer nimmst du am besten in dein Handy auf… Meinst du, wie oft wir dort anrufen mussten, bis die Prozedur in Fleisch und Blut überging?“ Sie küsste mich und da waren ihre Finger wieder in meinen Schritt.
Musste verlegen lächeln, da mein Magen knurrte. „Die Eierkuchen waren zwar lecker aber etwas hunger ist immer noch da!… Ich würde gerne deinen leckeren Gurkensalat probieren.“ Nun stieg auch Conny das Blut ins Gesicht und ich folgte ihr in die Küche.
Gab leider nur kalte Bouletten und Nudelsalat. Das Mädchen schaute mich an, legte ihre Hand auf meine und raunte, „Den Salat werden wir dann gemeinsam machen. Du bist für das Dressing verantwortlich!“
Wir mussten kichern und ich fügte an, „Du müsstest mir noch etwas bei Mathe helfen. An der Tafel bekam ich das mit der Formel hin aber bin mir unsicher, ob mir das auch unter Druck liegt!“
Nickend stimmte Conny mir zu. „Heute haben wir Donnerstag… Was machst du am Wochenende?“ Leidig musste ich erklären, , „Gerne würde ich bei dir sein, wenn deine Eltern das erlauben! Da muss ich auch meine Alten fragen. Wahrscheinlich wollen sie wieder nach den Großeltern. Pflichtbesuch um sich das Erbe zu sichern.“ Bei der Wortwahl musste ich grinsen.
Nach dem Essen räumten wir ab und setzten uns an den Tisch in ihrem Zimmer. Leidig seufzte Conny, „Wir sollten uns erst über die Formellehre her machen! Nicht, dass wir die Nachhilfe wieder verpennen.“ Dennoch stand ich auf und beugte mich zu ihr.
Wir küssten uns und meine Finger massierten ihre Brüste. Öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und strich über den knappen schwarzen BH. Ihre Arme legten sich um meinen Hals und sie flüsterte, „So kommen wir nie zu Mathe aber da gibt es etwas, was ich dir schon in der Schule zeigen wollte. Dachte, dass ich dich dort schon überrasche aber heute waren zu viel Augen auf uns gerichtet!“
Auf den Füßen, entknotete sie erst das Halstuch und hängte ihre Bluse über die Stuhllehne. Mir gefiel der knappe BH, der die Bollwerke stützte.
Nun fiel der Rock und mein Lümmel richtete sich auf. Der Hauch von Tanga zeigte durch den schwarzen Netzstoff mehr, als er versteckte! Den Pfiff konnte ich mir nicht verkneifen. Schmunzelnd reagierte Conny, „Ich hatte mir mal ein Kimono bestellt und ahnte nicht, dass dies dazu gehörte. Musste mir nur einen anderen BH besorgen!… Meine Eltern wollten ja wissen, was ich mir bestellte und machte Modenschau! Ihnen fielen die Augen aus dem Kopf, als ich den Kimono auszog. Habe ihn erklärt, dass ich nicht wusste, dass die beiden Teile dabei waren.“
Ungestört meiner Blicke, huschte sie an den Schreibtisch. Von dort holte sie einen Block und ein Stift. Ohne, dass ich angemessen reagieren konnte, notierte das Mädchen die ersten fünf Aufgaben. „Das wir wenigstens etwas machen!“
Schon lagen die Aufgaben vor mir. Die ersten Zwei, hatten wir heute ja in ähnlicher Form in der Schule. Bei den Anderen musste mir Conny helfen. So machte ich nach und nach zwanzig Formeln. Alle mit anderen Problemstellungen.
Derweil holte mein Mädchen Getränke und meine Augen folgten ihr. Der Tanger lag wie ein dünner Faden in ihrer Pofalte.
Sie setzte sich und sah mich an. „Hat einen Grund warum ich mich nicht traute dir zu sagen, was ich empfinde!… Hatte Angst, dass du mich sitzen lässt, wenn ich dir meine Familie vorstelle… Joule geht wegen einer geistigen Behinderung in eine Förderschule und ist nach dem Unterricht bei einer Freundin. Ihre Mutter ist Betreuerin an der Schule und Mom holt die nach der Arbeit ab… Bei Joule brauchst du ein dickes Fell und gute Nerven!“
Noch einmal schrieb sie fünf Aufgaben auf und meinte, „Nun helfe ich dir nicht mehr!“ Seufzend erwiderte ich, „Wenn ich dich liebe, dann komme ich auch mit deiner Schwester zurecht!… Kann dich aber verstehen. Wenn man keinen an sich lässt, kann man auch nicht verletzt werden!“
Skeptisch beäugte ich erst den Zettel aber konnte die Aufgaben doch problemlos lösen. Das umstellen der Formeln viel mir leicht.
Meine Augen hingen wieder an dem BH, der die Ränder der Brustwarzen zeigte und studierte dann Connys Gesicht. Ihr Lächel gefiel mir besser, als der nachdenkliche Gesichtsausdruck bei dem Geständnis. „Deswegen hattest du etwas mit deinem Vetter?“ Sie nickte. „Ich war an diesem Tag ziemlich unten und er tröstete mich über meine Jungsprobleme hinweg!“
Nun stand das Mädchen auf, kam um den Tisch herum und zog mich hoch. Leidenschaftlich küssten wir uns. Nicht lange und ich trug nur noch meine Unterhose. Sie hauchte, „Darauf wartete ich schon den ganzen Tag!“
Wir setzten uns auf ihr Bett. Wieder liebkoste ich erst ihre Brüste und befreite sie aus der Gefangenschaft. Leise raunte ich, „Dein Tanga gibt mir den Rest!“ Finger strichen über mein verhülltes Schwert und vernahm, „Dann halte dich nicht zurück!“
Sie rollte auf den Rücken und wieder liebkoste meine Lippen ihre Brüste. Abwechselnd verwöhnten meine Zähne ihre prallen Kirschen. Sie schnurrte, „Die Dinger haben es dir angetan!… Ich wünsche mir heute eine andere Stellung!“
Aus dem Internet kannte ich ja so einige Stellungen aber eins nach dem anderem! Erst mussten wir in Stimmung kommen. Okay! Mit jeder meiner Berührungen bebte ihr Körper und ihr Atem wurde schwerer.
Meine Finger drangen in ihren Schritt vor. Zum größtem Teil lag der Tanger zwischen den feuchtwarmen und angeschwollenen Wächtern.
Plötzlich musste das Mädchen kichern und seufzte, „Du musst mich noch einmal hoch lassen!… Meine Blase drückt.“
Schnell huschte sie zum Klo und ich schlüpfte aus der Hose. Meine Finger rieben kurz über den Schaft und schon zeigten flossen die ersten Tropfen. ‘Welche Stellung wollen wir versuchen?’, fragte ich mich und hörte die Spülung.
Schon stand Conny nackt vor mir. Wir küssten uns. Zärtlich kreisten unsere Zungenspitzen umeinander. Meine Hände zogen sie an den Pobacken dichter an mich. Fragen, nach welcher Stellung ihr der Sinn stand, wollte ich aber nicht. Wusste aber, dass uns die Zeit wegrannte. Meine Fingerspitzen suchten die Raute und öffneten die Schamlippen.
Sie löste ihre Arme und kletterte auf ihr Bett. Auf den Unterschenkeln schmiegte sie ihren Oberkörper auf die Matratze.
Ich brauchte keine Einladung und kniete mich hinter sie. Meine Hand drückte das Schwert so weit runter, dass er erst ihre Raute und den Kitzler verwöhnte. „Richtig so?“, frage ich flüsternd. Conny schnurrte nur. Meine Eichel suchte das Heiligtum und stieß sanft zu.
Erregt keuchte meine Geliebte auf und meine Bewegungen wurden schneller. Genau spürte ich ihren pulsierenden Fotzentunnel, der sich fest um mein Schwert schmiegte.
Stöhnend raunte Conny, „Jeden Tag eine andere Stellung und wir… Ohhh, ja… Mein Gott ist das GEIL!“
Keuchend gefiel mir gefiel diese Position auch. Immerzu bohrte ich mich ganz tief in ihren Unterleib und hörte die unglaubliche Frage, „Würdest du auch meinen Arsch ficken?“
Ich stoppte kurz und röchelte, „Ich glaube, dass mein Bengel für das Loch zu groß ist!“ – „Versuch es einfach!“, reagierte sie. „Wenn das nicht klappt, dann lassen wir es einfach… Weiß, dass das weh tun kann!“
Mein gut geschmiertes Schwert zog sich zurück. Gleich tropfte ihr Mösensaft auf das Bett. Meine Hände öffneten ihre Pofalte und musterte den kleinen After. Trotz meiner Bedenken, drückte die Schwertspitze gegen das enge Loch.
Immer weiter drängte meine Eichel in ihren Hintern. Schnaufend raunte die Besitzerin, „Geht doch… Ohhh… Sei vorsichtig!“ Scharf keuchend reagierte ich, „Du bist der Hammer!“
Ihr Becken bewegte sich immer wieder in meine Richtung bis das Schwert zur Hälfte in ihr steckte. Unser Stöhnen wurde immer heftiger. Etwas zog ich mich zurück, konnte mich nicht mehr zurückhalten und rammte ihn ganz in ihren Darm.
Conny schrie auf. Eine Gänsehaut machte sich bei mir breit aber hörte, „Besorg es mir… Ahhh… härter! Füll mich ab!“
Noch kräftiger umfassten meine Finger ihre Hüften und rammte zu. Ich dachte nie, dass das einem Mädchen gefallen könnte. Mich überkam eine hemmungslose Lust, rammte noch einmal zu und spritzte in ihr ab. Lehnte mich vor und küsste ihren Rücken.
Erregt stöhnte Conny, „Besser, als jede Darmspülung, mein Hengst!… Wir sollten uns doch langsam frisch machen!… Die Nachhilfe hielt uns auf und bald musst du leider los.“
Mein Schwert aber wechselte nur das Loch. Conny stöhnte auf, als ich ihren engen Tunnel weitete und fluchte, „Wenn das nicht so schön wäre… Ahhh…“
Mein Bengel rammte so weit zu, dass ich ihre letzte Kammer öffnete. Da war noch ein Strahl, der sich in ihr entlud!
Unter der Dusche aber steckte sie mir ihren Po entgegen. „Nutzen wir diese letzte Gelegenheit für heute!“, raunte Conny und mein Prügel bohrte sich tief in ihr Heiligtum. Sie wollte genau wie ich noch eine Runde. Wenn diese auch nicht so ausgelassen werden konnte. Zärtlich massierte ich ihre Brüste und wir verloren jedes Zeitgefühl.
Knapp vor sechs verabschiedeten wir uns mit einem zärtlichem Zungenspiel. Sie hauchte, „Ich hoffe, dir hatte das genauso gut gefallen, wie mir?“ – „Ich bereue nur, dass ich nun los muss! Aber morgen… Ich bin ja wieder bei dir!“, seufzte ich und machte mich auf zur Bushaltestelle.
Den Bus erwischte ich noch zeitig aber stand mir dafür auf dem Bahnhof die Beine in den Bauch! Schnell rief ich daheim an. Meine Ma ging an den Apparat. „Na, wo steckst du?“ – „Bin auf dem Bahnhof und frage mich wo der Zug bleibt!“, knurrte ich.
Eine Lautsprecheransage ertönte, „Aus technischen Gründen verzögerte sich der Zugbetrieb um einige Minuten. Wir bitten um ihr Verständnis!“ Die selbe Ansage ertönte noch einmal in englisch.
„Du hast es gehört!“, seufzte ich und fügte an, „Kann etwas dauern, bis ich daheim bin.“ Besorgt meinte Anette, „Wenn es zu lange dauert, rufe an und du nimmst dir ein Taxi. Wir lösen dich dann aus.“
Lächelnd steckte ich das Handy weg und nach gut einer halben Stunde fuhr der Zug doch ein. Meine Gedanken wanderten nach meiner Geliebte und war erst gegen halb acht daheim.
Auf mich warteten ein paar geschmierte Brote mit kaltem Rührei.
Grinsend erklärte Pa aus dem Stegreif, „So kann man sich auch um die Großeltern drücken!“
Fragend richtete sich mein Gesicht zu ihm und glaubte kaum, was er nun sagte, „Du solltest dir morgen ein paar Klamotten zum wechseln einpacken! Wenn du magst, kannst du bis Sonntag bei deinem Schatz bleiben… Ihr Vater rief an und wir klärten das. Anette ist nicht so begeistert davon aber gibt nun auch ihren Seegen.“
Mein müdes Gesicht zierte ein Lächeln!
Tja, wenn die Nachhilfe nicht wäre, wäre der Sex ausgedehnter… Kann ich verstehen aber hoffe, dass die erste Nacht bei Conny besser wird!… Weiter so Ich freue mich auf mehr!