Nachhilfe aus der letzten Reihe – Teil 2

Autor anon
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Wie ich mir leider schon dachte, ging mir Conny am Tag darauf aus dem Weg. Wir grüßten uns zwar aber mit keinem Wort erwähnte sie die Geschehnisse zwischen uns und ich wollte auch nicht damit anfangen.
Draußen regnete es aber das Mädchen trug wieder das rosa Kleid. Ihr vielsagendes Lächeln zeigte mir, dass sie den Nachmittag wohl nicht bereute!
Der Tag begann mit Erdkunde und ich versuchte meine Aufmerksamkeit auf den Unterricht zu lenken, wenn auch meine Gedanken in die letzte Reihe schlichen.
Unsere Lehrerin wunderte sich, dass mein Interesse wirklich mal der Stunde galt und mich sogar mündlich beteiligte, ohne faxen zu machen. Natürlich hoffte ich, dass das auch Conny auffiel.
Schon in der ersten Pause suchte ich ihre Nähe, ohne ihr auf die Pelle zu rücken. Ich wusste nicht, ob ihr Interesse an mir noch bestand und wollte auch nicht, dass unsere Kameraden etwas zu tratschen hätten!
Vor dem Kartenraum schaute Conny in beide Richtungen. Klar, ich war in ihrer Nähe und wir waren allein im Gang.
Lächelnd zückte sie einen Schlüssel und zerrte mich am Arm in den Materialraum. Zum ersten Mal sah ich was sich hinter dieser Tür versteckte. Regale, Stative und ein Fotokopierer! In der Luft lag ein muffiger Geruch. Also eher ein ungemütlicher Platz aber mit diesem Mädchen liebte ich auch diesen.
Gleich legte Conny ihre Arme auf meine Schultern und wir tauschten leidenschaftliche Küsse aus. Deutlich spürte ich, dass sie keinen BH trug und hörte ihre leise Frage, „Heute wieder Nachhilfe bei mir?“
Prompt reagierte ich, „Aber sicher… Hänge ja in vielen Fächern hinterher!… Der Wagen, aus dem du stiegst, ist das eure Familienkutsche?“
Ein Kuss und sie bestätigte meine Vermutung, „Ja, bei diesem Wetter brachte mein Vater mich… Nachher haben wir bis sechs für uns… Dann kommt meine Familie nach Hause. Sie wissen von uns, da wir uns nichts verheimlichen!“
Sie küsste mich und ungläubig fragte ich nach, „Sie billigen unser Stelldichein?“ – „Ich erklärte, dass du mein Erste warst und, dass das nicht nur einen schnelle Nummer wäre!“
Ihre Finger strichen über meinen Hintern aber gab mich frei. „Ich könnte zwar die Tür verriegeln aber sollten lieber in die Klasse zurück!…“ – „Wie kamst du an den Schlüssel?“, wollte ich doch noch wissen.
Sie betrachtete den Schlüssel in ihrer Hand. „Den habe ich schon seit einiger Zeit. Ich brachte mal eine Karte zurück und half hier beim aufräumen… Daheim merkte ich, dass ich vergaß ihn abzugeben! Irgendwie dachte ich auch nicht mehr dran… Ein Glücksfall für uns.“
Noch einmal küssten wir uns und Conny spähte erst verstohlen durch einen kleinen Spalt in den Flur. Die Luft war rein und ungesehen voneinander getrennt, kamen wir in der Klasse an.
Mein Platznachbar Frederik hauchte fragend in mein Ohr. „Läuft da etwas zwischen euch? Sie ist immer überpünktlich zurück und jetzt?… Letzte Kante auch für sie! Du hast einen schlechten Einfluss auf das Mädchen.“ – „Wo denkst du hin?“, log ich und flüsterte, „Wir sprachen nur wegen weiterer Nachhilfe, da ich auch in anderen Fächern hinterher hinke!“ Wenigstens in dem Punkt hatte ich recht! Mir war recht, dass unser Mathelehrer mit seinem Erscheinen das Verhör unterbrach!
Auch dem Unterricht folgte ich und freute mich schon auf die Stunden nach der Schule. Auf Freistunden konnten wir allerdings nicht hoffen. Das bedeutete, dass der Unterricht bis fünfzehn Uhr dauerte.
Eine Gewitterfront zog über die Schule und brachte das Gebäude zum beben. Sollte das ein böses Omen sein?
Auch diese zwei Stunden näherten sich dem Ende und die große Pause begann. Kurz verweilte ich auf Connys Höhe und flüsterte, „Frederik wollte mich ausquetschen! Ich sagte ihm nur, dass wir wegen Nachhilfe sprachen.“ Sie musterte mich. „Lange werden wir das nicht verheimlichen können aber schön, dass du dicht hieltst!“
Zusammen gingen wir in die Kantine und ich holte mir eine Roulade mit Kartoffelbrei. Zumindest bestätigte die Küchenhilfe, dass dieses moderne Meisterwerk eine Roulade sei! Conny begmügte sich mit einer Linsensuppe und wir saßen nun am selben Tisch. Was zu Gerede führte!
Das Mädchen vermied anregende Gespräche mit Mitschülern und warf mir auffordernde Blicke zu. Die ich Ich so interpretierte, dass ich mir mit dem Essen nicht zu lange Zeit lassen sollte. ‘Will sie mich etwa noch einmal im Kartenraum treffen?’
Der letzte Happen und schon stellte ich auch ihr Tablett in den Servierwagen. Conny verließ die Kantine vor mir und darauf achtend, dass das nicht jeder mitbekam, folgte ich dem Mädchen nur Sekunden später.
Zwar war den Schülern auch bei schlechtem Wetter der Aufenthalt in den oberen Klassenräumen untersagt aber wir wollten uns nicht daran halten! So wären wir beinah einem Lehrer in die Arme gelaufen, der benötigtes Material aus unserem geheimen Liebesnest holte.
Kichernd raunte Conny, „Das hätte ins Auge gehen können, wenn er in unsere Richtung abgebogen wäre!“
Nun schloss sie die Tür hinter uns ab und nahm mich bei der Hand. Fast im letzten Winkel zwischen den Regalen küssten wir uns. Leise hauchte ich, „Wenn du wüsstest, wo nach mir ist!“ Schon glitten ihre Finger über meine Hose und hörte, „Das sollten wir uns für später aufbewahren, wenn mir auch danach ist.“
Meine Finger umkreisten ihre verhüllten Brüste und flüsterte, „Du hast recht… Vorfreude, ist oft das Beste.“ Dennoch befreite meine Hände ihre Schultern von den breiten Trägern und liebkoste eine nackte Brust mit den Lippen.
Erregt reagierte das Mädchen, „Du machst es mir nicht leicht… Oh ja… Das habe ich vermisst!“
Meine Lippen wechselten den Gipfel und nun bissen meine Zähne sanft in den steifen Stift! „Ohhh… Du bist so gemein!… Wenn mir das nicht… so gefallen würde, hättest du meine Hand im Gesicht!“
Nicht nur das Gewitter brachte ihren Körper zum beben und ihre Arme fingen meinen Hals ein. Meine Hände glitten auf ihren verhüllten Po, spürten den Saum der Slip und nur ein Stück weiter lag das Tal zu ihre Raute. Dennoch ließ ich ab und tauschte mit ihr ein sinnliches Zungenspiel.
Lächelnd raunte ich, „Wollte mich noch für das Souvenir bedanken… Deine Slip begleitete mich durch die Nacht und liegt nun in meiner Schreibtischschublade! Sollte meine Mutter die Betten neu beziehen, braucht sie ja nicht gleich darüber zu stolpern!“
Fragend sah mich Conny an. „Welches Andenken?“ Nun lächelte sie und küsste mich. Im Hintergrund hörten wir die Schulglocke. Das erste Signal bedeutete, dass der Unterricht in fünf Minuten startete. Ein Zweites erschallte, wenn der Unterricht begann!
Schnell richtete das Mädchen das Kleid und seufzte, „Du hast mich echt feucht gemacht!… Kann kaum das Ende der letzten Stunde abwarten!… Du gehst schon einmal in die Klasse und ich verschwinde schnell auf Klo!“
Die übrigen Stunden zogen sich wie ein alter Kaugummi in die Länge… Endlich endete die letzte Stunde und ich ließ mir Zeit den Rucksack zu packen.
Kurz bevor ich aber die Klasse verlassen konnte, sprach mich unser Klassenlehrer an. „Ich bekam ja mit, dass dir gestern Cornelia Nachhilfe gab. Weiß nicht, womit sie dir drohte aber bin froh, dass du heute auch am mündlichem Unterricht teil nahmst. Im Klassenbuch steht auch nicht, dass du wieder als Klassenclown die Stunden gestört hättest… Das freut mich! Ich hoffe, dass das auch so bleibt!“ Ihm lag noch etwas auf der Seele aber er verabschiedete mich nur.
In der Eingangshalle wartete Conny und ich öffnete meinen Regenschirm. Unerwartet legte sich ihr Arm um meine Taille und so machten wir uns auf den Weg.
Ich bemerkte die ungläubigen Blicke der Anderen aber störte mich nicht daran. „Ich sollte bei dir noch meine Eltern anrufen, dass ich wieder auf Nachhilfe bei dir bin!“
Meine Augen schauten zur Seite. Der warme Regen durchnässte ihr Kleid. So klebte der Stoff an ihrer Haut und verriet die verhärteten Brustwarzen. Conny atmete schwer und ich fragte, „Was ist los?“
Ihr Körper drückte sich fester gegen meine Seite. „Ich kann kaum erwarten, dass wir daheim sind! Der warme Regen… Ich bin so willig, dass ich dich am liebsten sofort hinter einer der zahlreichen Hecken will! Bin froh, dass du bei mir bist!“
Nach einigen Minuten klappte ich den Regenschirm zu, stellte ihn in den Schirmständer und zog meine Schuhe aus. Meine Hand griff nach dem Handy aber bemerkte ihre Finger auf meiner Hose. Sanft glitten sie über meinen erregten Lümmel und hörte, „Mach nicht zu lange mit dem Gespräch!“
Die Nummer war gewählt und meine Mutter nahm das Gespräch an. „Ja?“ – „Wie ich beim Frühstück schon andeutete, bin ich wieder bei Conny. Sie hilft mir in Mathe! Heute war mein Lehrer zufrieden!… Ich stand nicht wieder als Clown im Klassenbuch!“
Meine freie Hand raffte das Kleid hoch, strich über ihre Slip und fingerte mich durch den Ansatz der Schamspalte. Erregt versuchte Conny mit ihr Finger durch den Stoff den werdenden Freudenspender zu umgarnen.
„Das hört sich gut an! Wann wirst du daheim sein?“, fragte Anette und ich sah Conny in die grünen Augen. „Spätestens um sechs mache ich mich auf den Weg!“ Meine Finger massierten erst ihre Perle durch den Stoff und glitten dann tiefer in ihren Schritt. Mich machten selbst ihre Finger verrückt und musste aufpassen, dass ich Ma nicht entgegen keuchte!
„Melde dich bitte, wenn du losfährst!… Bis dann!“, hörte ich und verabschiedete mich auch. Schnell steckte ich das Handy weg und küsste mein Mädchen sinnlich.
Der Stoff ihrer Slip rutschte tief in das Tal und Conny witzelte, „Du bist nur scharf auf noch ein Souvenir!“ Widerwillig trennte sie sich von meinem Finger und ging vor in ihr Zimmer.
Dort stellte ich meinen Rucksack wieder gegen das Tischbein und beobachtete, wie Conny ihr Kleid über den Kopf zog. Nun aber kam das Teil nicht ordentlich auf einen Bügel sondern schwebte zu Boden.
Mein Handy lag auf den Tisch und ich fing das Mädchen von hinten mit den Armen ein. Die Hände glitten von ihrem Bauch auf die mintgrüne Slip und meine Lippen trafen ihre feuchte Schulter.
Wie unter Strom gesetzt hauchte sie, „Freut mich, dass du heute am Unterricht teilnahmst… Das tut gut, mein…“
Ich fragte mich, was sie ausließ? Meine Finger schoben sich unter ihre Slip und strichen über ihren glatten Schamhügel. Das Mädchen keuchte. „Ich will dich!“
Meine andere Hand knetete nur kurz ihre Brust, bis das Mädchen sich zu mir drehte. Ein Kuss und sie befreiten mich aus dem T-Shirt. Erst fingerte das Mädchen über mein Oberkörper, massierte meine Brustwarzen und leckte über sie.
Das Gefühl bereitete mir eine angenehme Gänsehaut und schon glitt meine kurze Hose auf meine Füße. Finger verfolgten die Delle in meiner Unterhose und Zähne knabberten zärtlich an meiner Brustwarze. Keuchend gestand ich, „Oh, mein Gott… tut das gut!“ Meine Hände suchten ihre Brüste und kniffen sanft in die steifen Gipfel.
Leise stöhnen ließ Conny ab und raunte, „Ich wollte dich schon seit einigen Jahren!“ Unsere Lippen trafen sich und ich flüsterte, „Ich liebe dich seit der dritten Klasse!“
Nun nahm sie einen ganzen Schritt Abstand zu mir und mich beschlich das unbestimmte Gefühl, dass ich mir das hätte sparen sollen und schob eine Frage ein. „Ich wollte dich gestern schon fragen, was du anschließend mit der Gurke anstelltest?“
Wieder kam sie einen Schritt auf mich zu und legte ihre Hände auf meine Hüften. „Ich wusch sie kurz ab und bereitete für meine Schwester und mich einen kleinen Salat mit Zwiebeln zu. Ich schälte die Gurke nicht und sagte ihr nicht, dass Teil mich entjungferte!… Warum hast du mir nie gesagt, was du empfindest?… Bist doch sonst nie auf den Mund gefallen!“
Die Vorstellung mit dem Salat machte mich geil und antwortete auf ihre Frage, „Wie ich gestern schon sagte, große Klappe und nichts dahinter. Ich traute mich einfach nicht… Sehe selbst in den Spiegel und du weißt, warum ich nie etwas sagte. Dann und wann steckte ich dir aber dafür Zettel zu!“ Meine Finger lagen unter ihrer Slip auf ihren blanken Pobacken.
Ein leidenschaftliches Zungenspiel und meine Unterhose lag auch auf meinen Füßen. Leise witzelte ich, „Nun muss ich beim laufen verdammt aufpassen!“ Eine Bewegung meiner Hände und auch Conny stand nackt vor mir.
Immer härter prasselte der Regen gegen die Scheiben und, als hätte Zeus ein Wort mitzureden, schickte er seine Boten über das Land, während wir schon auf der Bettkante saßen.
Mein Mund hing an ihrer Brustwarze und saugte an ihr. Meine Zähne kamen zum Einsatz und erregt keuchte Conny auf. „Ohhh… ja!… Ich liebe dich doch auch!… Traute mich… Mhhh… nicht es dir zu beichten!“
Sie rollte auf den Rücken und meine Lippen wechselten die Brust. Ich liebte, dass sich ihr Körper verspannte und eroberte das Heiligtum mit zwei Fingern. Sanft verwöhnten sie den G-Punkt und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler. Ich hörte ihr verhaltenes stöhnen und ihr fauchen, „Ich… Ohhh… Ich mochte diese anonymen Zettel… Ich dachte mir schon… Ahhh… dass einige von dir kamen!… Ohhh, mein Gott!… Du bringst mich um!“
Meine Finger drangen noch tiefer und spreizten ihren Fotzenkanal weiter… Den Eindringlingen spritzte ihr Mösensaft entgegen! Das Mädchen jaulte vor Erregung, „Die Zettel… Die Zettel habe ich noch!… Ahhh… Mach weiter!“
Aber ich hob den Kopf, stand kurz auf und stellte mich zwischen ihre Knie. Conny beobachtete mich, wie ich auf meine Knie kam und ihre Unterschenkel über meine Schultern legte. Schon eroberte meine Zunge ihr Heiligtum. Spürbar zuckte ihr Körper zusammen. „Am liebsten hätte ich dich in der Schule!… Ohhh… Bist du geil… Ich konnte den letzten Stunden nicht mehr folgen!“ Ihre Oberschenkel stemmten sich gegen meinen Körper.
Meine Zunge zog sich zurück und leckte über meine Lippen. Mein Hintern drückte sich hoch und meine Hände zogen ihre Hüften weiter zur Bettkante. Schon drang mein Schwert in ihr überflutetes Heiligtum und rammte durch den engen Tunnel bis zum Ende des Kanals.
Zwei weitere Stöße und mein Liebesmuskel steckte auch in der geheimen Kammer. Conny verkrampfte und raunte, „Das wollte ich!… Ahhh… Fick mich!“
Immer heftiger rammte mein Schwert zu, hatte seine liebe Not. Der Kanal zuckte immer gewaltiger und erregte mich. Meine Hände walkten Connys Brüste immer stärker durch. „Liebling… Ohhh… Bist du eng! Ich komme gleich!… Oh ja, deine Brüste sind so schön prall!“
Nur ihr Stöhnen drang an meine Lauscher und mein Freudenspender steckte gerade ganz tief in ihr und der Fotzentunnel molk ihn bis auf den letzten Tropfen.
Ich lehnte mich über sie, vergaß ihre Schenkel von meinen Schultern zu nehmen und küsste sie zärtlich.
Noch spürte ich die Wellen in ihr aber Conny schnaufte, „Auch in dieser unbequemen Stellung liebe ich dich so sehr!… Mhhh… Deine Ladung füllte mich komplett aus!“
Nur zögernd richtete ich meinen Oberkörper auf und hörte, „Ich muss etwas trinken…“ Mein Schwert zog sich zurück und noch einmal gierte meine Zunge nach ihrem Mösensaft. Ich schmeckte nicht nur diesen köstlichen Nektar aber genoss den Schnaps.
Mein Kopf glitt zurück und kam auf die Füße. Mit rötlichem Gesicht musterte mich das Mädchen. „Du weißt, wie man eine Frau verwöhnt… Glaube kaum, dass ich wirklich deine Erste bin!“
Sie stand auf und wir küssten uns. Mein Bengel stemmte sich gegen ihren Unterleib aber dennoch eilte Conny aus dem Zimmer. Ich konnte und wollte nicht glauben, dass das mit ihr wirklich geschah… Gerade mit dem Mädchen, die ich schon so lange verehrte.
Sie kam zurück und stellte Gläser auf den Tisch. Diese befüllte sie wieder mit Cola und bevor sie sich zu mir drehen konnte, griff ich nach ihren Hüften. Mein Schwert strich durch die Raute und stemmte sich gegen die Schamlippen. Conny raunte, „Du Nimmersatt! Aber ich liebe deinen Schwanz.“ Ihre Hände stützten sich auf die Tischplatte. Widerstandslos ließ sie sich verwöhnen.
Mein Schwert öffnete das Tal, rieb über ihren Kitzler und das Spiel erregte nicht nur das Mädchen. Ihr Nektar floss über mein Schaft und Conny stöhnte auf. Im selben Moment konnte ich mich nicht mehr halten, drückte meinen Körper fest an ihren und spritzte ab.
Keuchend wollte ich mich entschuldigen aber Conny war schneller. „Du hast meine Cola versüßt!… Bin gespannt, wie sie nun schmeckt!“ Mein Saft klebte nicht nur an ihrem Glas, sondern verteilte sich über den ganzen Tisch.
Ich sah, wie sie nach dem Glas griff, mit einem Finger umrührte und den Inhalt leerte! „Lecker!“, raunte sie und küsste mich. „Ich bin ein böses Mädchen… Du kamst nicht einmal dazu deine Bücher auszupacken und mir zu sagen, wo du Hilfe benötigst!“
Ihr Körper schlängelte sich an mir vorbei und sie holte aus einer Schublade des Kosmetiktischs eine Schatzkiste hervor. Nur kurz wühlte sie in der Schachtel und zog einen Zettel raus. „Auf all deinen Wegen sollst du wissen, wie sehr ich dich liebe und vergöttere. Ein Sonnenstrahl soll immer in meine Richtung scheinen, damit du zu mir findest, wenn du dich in der Dunkelheit verirrst!“, las sie vor und schaute zu mir. „Die Lyrik stammt bestimmt aus deiner Feder samt der Rechtschreibfehler!“
Meine Augen gingen Richtung Boden. „Ich erinnere mich… Zwar nicht einer, der ersten Zettel, die ich schrieb aber der gehört dazu!… Das war eine Notiz, die ich in der vierten Klasse schrieb.“
Mit der Hand zog sie mich zu ihrem Bett und legten uns nebeneinander. Erst küssten wir uns und ihre Finger besorgten es meinen wunden Lümmel, bis Conny sich neben mich hockte und ihr Kopf in meinen Schritt versank. Fest vor Schmerzen stöhnte ich doch erregt auf.
Die Nachhilfe blieb auf der Strecke aber wir duschten noch miteinander. Fast pünktlich standen wir vor dem Haus und ich blickte auf meine Uhr. „Den Bus habe ich verpasst und der nächste kommt in zwanzig Minuten!… Zum Glück hörte es auf zu regnen!“
Wir küssten uns und Conny flüsterte, „Ich will keinen Anderen als dich… Ich liebe dich!“
Ich schaute in ihre verträumten Augen. „Ich dich auch, mein Schatz!“ Ein sinnliches Zungenspiel und mein Weg führte die Straße entlang zur Bushaltestelle.
Meine Gedanken waren immer noch bei dem Mädchen, die noch vor Tagen unnahbar erschien.
Eine Hupe holte mich zurück und schaute mich um. Neben den parkenden Autos stand der bekannte Mercedes mit einer geöffneten Beifahrertür.
Erst nur zögernd trat ich näher und erspähte ihren Vater. „Ja?“ – „Steig ein… Ich telefonierte mit deinen Eltern und sagte ihn, dass ich dich nach Hause bringe!“, erklärte er mit scharfer Stimme.
Meine Hände streiften den Rucksack von meinen Schultern und ich stieg ein. Meine Tasche kam in den geräumigen Fußraum und der Schirm zwischen die Beine.
„Du solltest dich noch anschnallen, mein Junge!“, begann der Mann und fügte an, „Ich hoffe nicht, dass meine für dich nur ein Zeitvertreib ist… Wenn ich auch weiß, dass du ihr seit Jahren hinterher läufst!“ Der Wagen setzte sich in Bewegung.
„Ein Zeitvertreib mit Sicherheit nicht… Gestern verführte sie. Ich wehrte mich nicht dagegen. Erst aber dachte ich, dass ich nur ein Lückenfüller bin!“ Hoffentlich waren das richtigen Worte.
Der Mann lächelte. „Von dem Überfall auf dich erzählte sie bereits gestern beim Abendessen!… Dennoch hoffe ich, dass du es ernst meinst.“
Der Wagen bog auf die Autobahn ab und ich suchte die passenden Worte aber schon sprach der Mann weiter. „Mein Interesse wurde geweckt, als du dich in dem Freibad zwischen mein und eine Gruppe Jungs stelltest. Conny kam mit dem Schrecken davon aber du stecktest prügel ein. Sie brachten dich für eine Woche ins Krankenhaus. Da ließ ich dich und deine Familie durchleuchten… Entschuldige, aber ich war neugierig wer dieser Junge war, der Conny rettete. So sorgte ich auch dafür, dass ihr im Prozess gut vertreten wurdet! Deine Eltern erfuhren davon aber nichts. Ihr Anwalt hatte unter einem Vorwand die Vertretung an einen Kollegen abgetreten!“
Dieser Tag der Prügel war plötzlich wieder gut in meiner Erinnerung! „Die Prügel waren nicht von schlechten Eltern aber konnte nicht zulassen, dass sich vier Jungs über meinen heimlichen Schwarm her machten!… Ich würde das jede Zeit wieder tun.“
Der Wagen fuhr von der Autobahn und nach zwei weiteren Straßen hielt das Auto vor dem schmucklosem Reihenhaus, in dem ich wohnte. „Danke, dass sie mich gefahren haben!“
Der Mann musterte mich, griff in seine Hemdtasche und holte zwei Schlüssel hervor. „Ihr seit noch jung und habt das Leben noch vor euch aber ich vertraue dir… Ich weiß, dass du dich jeder Zeit wieder vor meine stellen würdest!“ Er hielt mir den Schlüsselring hin. „Damit du auch selbst in unser Haus kommst.“
Erst nahm ich sprachlos die Schlüssel entgegen. Auf einem unscheinbaren Anhänger stand eine Nummer. Schon erklärte seine raue Stimme. „Damit du auch die Alarmanlage ausschalten kannst!… Nun wünsche ich dir noch einen schönen Abend und grüße deine Eltern!“
In der Wohnung stellte ich den Schirm neben die Tür und sah gleich in die Küche. Nur meine Eltern saßen am Tisch, der noch nicht gedeckt war oder hatte meine Familie schon gegessen?
Meine Ma warf mir einen prüfenden Blick zu. „Wir sollten reden!…“

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Geile Jungfer
Author
1 year ago

Hätte selbst gerne so ein Sommerlager erlebt! Kann mich gut in die Rollen der Mädchen reinversetzen und werde ganz nass, we ich mit vorstelle, dass dieser Schwanz mich durchfickt…

Mutterfickermanni
Mitglied
1 year ago
Reply to  Marianne

Hallo Marianne ,warst du nie in einem Sommercamp? Da hast du aber etwas verpasst ich war von der 6. Klasse immer dabei und da ich aus einer Inzestfamilie stamme mit 2 Schwestern und einer Nymphomanen versauten Mutterfotze hatte ich auch von den Jungs am meisten Fickerfahrung.
Wenn du willst schreibe ich dir auch wie es bei mir mit dem Ficken begann und wie ich mit 12 meine 30jährige Sportlehrerin im Sommercamp gefickt habe. Den Namen Fickmanni hat sie mir damals gegeben.
[email protected]

Robbie
Author
1 year ago
Reply to  Marianne

Ficken mach Spaß und Freude.

Geile Jungfer
Author
1 year ago

Eine gelungene Fortsetzung… Bin gespannt, wie es weiter geht!

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