Nachhilfe aus der letzten Reihe

Autor anon
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In der ersten Pause… „Wie verlief dein Test?“, fragte mich Frederik neugierig und ich zeigte ihm die Rückseite des Arbeitsbogens. „Habe ich glatt vergeigt mit einer vier minus!“ – „Ich habe auch geschlampt… Eine Drei!“ Er schaute über seine Schulter und flüsterte, „Frage doch mal Conny, ob sie dir Nachhilfe in Physik gibt. Als Streberin, glänzt sie mit den Noten und verhalf mir im letztem Jahr in Mathe von einer fünf zu einer zwei. “
Mein Blick führte zu ihr. Die Schönheit mit den schulterlangen braunen Haaren, trug diese heute als frechen Pferdeschwanz. Ihr Körper bedeckte ein rosa Kleid, das ihre verführerischen Rundungen betonte. „Meist du, ob sie mir da auf die Sprünge hilft?“
Verhalten lachte der Junge. „Wer nicht fragt, der nicht gewinnt! Und bessere Noten ständen dir gut. Also…“
War ja noch Pause und ich traute mich. „Conny?“ Ich tastete mich vorsichtig ran, da sie gedankenlos die Runde musterte.
Ich verfolgte ihre Augen, die nun an meiner Hose hingen und langsam hoch wanderten. „Na, Holger! Wie kann ich dir helfen?“
In ihren grünen Augen könnte ich mich verlieren, brauchte eine Sekunde und fragte, „Könntest du mir in Physik Nachhilfe geben?“ Zögernd legte ich meinen Test auf ihren Tisch.
Lächelt beäugte sie den Bogen und drehte ihn um. „Das sind nicht nur Flüchtigkeitsfehler… Du brauchst wirklich Hilfe!“ Wieder sah sie mir in die Augen. „Die letzten zwei Stunden sind Freistunden! Hast du Lust mit mir zu kommen?… Wir gehen jede Aufgabe durch. Sind ja auch welche, die in den nächsten Arbeiten auftauchen könnten! Kennst unseren Physiklehrer.“
Die Bewegung ihres Oberkörpers verriet den hellblauen BH unter ihrem Kleid. Auf den Füßen stupste sie mir auf die Nase und flüsterte, „Dafür möchte ich wenigstens eine Zwei in deiner nächsten Arbeit sehen!“
Sie ging um den Tisch herum und verließ die Klasse! Meine Augen folgten ihr erst und setzte mich wieder auf meinen Platz. Neugierig fragte Frederik nach, „Und? Was sagt sie?“ – „Nach der Schule gehen wir zu ihr und sie will wenigstens eine Zwei in meiner nächsten Arbeit sehen!“
In der nächsten Stunde war Geschichte dran und ich versuchte dem Unterricht zu folgen. Was mir nicht leicht viel. Unsere Streberin, war ja nicht nur hübsch, sondern für alle unnahbar! Wenn sie Nachhilfe gab, dann meistens Den Klassenkameraden. So kannten nur wenige das Haus, in dem sie mit ihrer Familie lebte. Diese Tatsache sorgte für teils unheimliche Gerüchte, da ihr Vater als Wissenschaftler arbeitete und Conny nur wenig von der Familie preis gab.
Bald brachen auch die letzte fünfundvierzig Minuten des Schultages an und meine Gedanken waren weit weg, ‘Die letzte Stunde und dann würde ich ihre heiligen Hallen betreten! Patricia witzelte schon, ob sie an meinem Nachruf arbeiten sollte und mir drehte sich doch der Magen. Sollte ich im letztem Moment doch noch absagen?… Könnte ja sagen, dass meine Eltern etwas dagegen haben aber dafür müsste ich sie erst einmal anrufen! Wollte ich schon in der großen Pause aber meine Gedanken kreisten um das eine Mädchen! Bei ihr hatte ich jedoch keine Chancen!’
„Wir sehen uns dann morgen in alter frische!“, sagte unser Klassenlehrer und riss mich aus meinen Träumen. Ich wurde von ihm gemustert. „Wäre schön, wenn du dem Unterricht etwas mehr Beachtung schenken würdest. Deine letzte Versetzung schafftest du mal gerade so!“
Meine Mitschüler mussten lachen aber unser Lehrer warf ein, „Einige sollten sich das Lachen verkneifen! Ich würde mir wünschen, dass der Notenspiegel am Jahresende besser aussieht, wie im letztem Jahr! Und nun, kommt gut heim!“
Vor dem Schulgebäude griff ich nach dem Handy und wählte die Nummer meiner Mutter an. „Hallo Ma! Ich wollte nur Bescheid geben, dass wir die letzten zwei Stunden frei haben und ich zum pauken nach Cornelia gehe. Den Physiktest haben ich mit einer Vier in den Sand gesetzt und wir gehen die Aufgaben noch einmal durch!“ – „Ist okay! Die Noten können nur besser werden. Sehe zu, dass es nicht zu spät wird.“
Ich musterte das Mädchen, die nur einen Schritt von mir entfernt stand. Ihr Rücken wurde durch einen schwarzen Rucksack verborgen aber das grelle Gegenlicht verriet die Silhouette ihrer schlanken Beine bis zu dem Schritt durch das leichte Kleid. Der warme Spätsommer erlaubte noch so ein Outfit!
„Ich werde nicht lange bei ihr bleiben. Wir gehen nur noch einmal gründlich die Aufgaben durch und werde mich wieder auf den Weg machen. Ist ja doch ein Stück von ihr, den ich unterwegs bin. Bis später!“ Eine kurze Pause, da Anette einer Kollegin etwas erklären mussten und schon sagte sie, „Wir sehen uns dann später und benehme dich!“
Lächelnd steckte ich das Handy wieder in meine Hosentasche und schloss zu ihr auf. „Ich sagte nur meiner Mutter Bescheid!“ Das Mädchen nickte.
Sie wohnte nicht weit von der Schule entfernt aber unser Weg führte kreuz und quer durch verschiedene Straßen und verlegen kam der Spruch über meine Lippen, „Für den Weg zu dir braucht man eine Schatzkarte!“
Conny sah mich an, ihre Hand griff nach meiner und mich überkam eine Gänsehaut Sie flüsterte, „Wir müssen uns nur noch handelseinig werden! Nicht einmal der Tod ist umsonst… Der kostet dir das Leben und deinen Hinterbliebenen die Beerdigung.“
Zwar bemerkte ich ihr Lächeln aber die Geschichten um ihre Familie stiegen in mir wieder hoch. „Du jagst mir Angst ein!“ Im nächsten Moment spürte ich ihre Lippen auf meiner Wange und fragte, „Was hat es den Anderen gekostet?“ – „Oft ein Eis oder mal ein Fünfer… Aber ich forderte das nie… Meist half ich Jungs und sie waren so großzügig! Vielleicht haben sie auch mehr erhofft!… Ich bin aber keine Schlampe!“
Conny stand plötzlich vor mir und griff nach meiner zweiten Hand und tat geheimnisvoll. „Von dir aber wünsche ich mir mehr! Das erste Mal, dass ich mir etwas erhoffe…. Wir stehen vor meiner bescheidenen Unterkunft!“
Sanft küsste sie mich auf die Lippen und flüsterte, „Dann folge mir!“ Mein Herz schlug schneller!
Von außen sah das Einfamilienhaus schlicht aber großzügig geschnitten aus und im Flur schlüpfte ich aus den Turnschuhen.
Conny bat mich kurz im Wohnzimmer zu warten, denn sie wollte schnell in etwas bequemeres schlüpfen.
Den Gefallen tat ich ihr. Das große Zimmer bestach durch eine gemütliche beige Sitzecke einen rustikalem Schrank und einem großen Flachbildfernseher. An den Wänden hingen Familienfotos, so schätzte ich zumindest und an der Wand über der Couchgarnitur hing ein großen Ölbild einer Landschaft mit einer Burg im Hintergrund. Im Vordergrund tobten Pferde auf einer Lichtung. Die Maltechnik erinnerte an die alten Meister!
„Holger, ich bin so weit!“, hörte ich aus einem Zimmer und versuchte der Stimme zu folgen.
Hinter einer offenen Tür stand das Mädchen mitten in ihrem Zimmer.
Mir stockte der Atem. Nun trug sie nur noch ein rosa gestreiftes Trägershirt und einen weiten blauen Rock, der über den Knien endete. „Willkommen in meinem Reich!“ Sie kam mir mit einen Schritt entgegen und wieder küsste sie mich auf den Mund. Nur, dass ihre Finger zielstrebig über meine Stoffhose strichen und so über meinen Lümmel. Ungewollt zuckte er.
Als wäre nichts passiert, zeigte das Mädchen zu einem Tisch. „Dort können wir uns breit machen… Möchtest du auch etwas trinken?“
Noch sprachlos, konnte ich nur nicken und sah ihr nach, wie sie das Zimmer verließ. ‘Das war mit Absicht!’, war ich mir sicher und schaute mich um.
Ein lichtdurchflutetes Zimmer mit einem Jugendbett und der Krimskrams wies darauf hin, dass das ein Mädchenzimmer war.
Neben dem Bett stand ihr Schreibtisch mit einem Computer. Daneben war ein Spiegelschrank. An einem Bügel hing ihr Kleid. Was auf alle Fälle nicht fehlen durfte, war ein Kosmetiktisch, der hinter der Tür stand.
Mein Rucksack lehnte ich an das Tischbein und setzte mich. Schon lagen die Mappe mit den Tests, ein Block und ein Füller bereit
Fast lautlos stand Conny wieder am Tisch und goss zwei Gläser Cola ein. Sie verschloss die Flasche und nahm mir gegenüber platz.
Ihr Ellenbogen stützte sich auf die Tischplatte und ihr Kinn lag auf der Hand. Der zweite Arm lag so, dass der Spagettiträger von ihrer Schulter rutschte und mir ein Stück der Brustwarze präsentierte.
Der Anblick erregte mich aber machte sie nicht darauf aufmerksam. Ihr verträumter Blick fiel mir auf und fragte, „An was denkst du?“
Sie stemmte ihren Oberkörper hoch. Die steife Brustwarze lag nun ganz frei. „An Sex!… leidenschaftlichen und ungezwungenen Sex!… Seit den Sommerferien bin ich keine Jungfrau mehr. Ließ aber keinen Jungen an mich.“, begann sie und setze nach. „In den Ferien sah ich im Netz einen Porno, der mich so heiß machte, dass mich eine lange Gurke entjungferte. Seit dem träume ich davon mit einem ganz speziellen Jungen zu schlafen!… In der Klasse hätte ich zwar die Wahl der Qual. Die meisten reden mir aber zu viel und bei dir… Ich bin mir sicher, dass diese Übereinkunft unter uns bleibt.“
Mit offenem Mund musterte ich das Mädchen und traute meinen Ohren nicht. Fast stotternd kam über meine Lippen, „Wissen deine Eltern davon?“ – „Nicht wirklich… Ich machte mal eine Andeutung. Meine Ma rannte mit mir zum Frauenarzt. Seit dem nehme ich die Pille! So müssen wir uns keine Sorgen machen… Hast du schon einmal?“
‘Sie will also nur Sex, also sollte ich verschweigen, dass ich sie seit Jahren liebte.’, bedauerte ich seufzend und gab dafür zu, „Nur Handbetrieb!… Obwohl mich so manch ein Mädchen interessiert aber hatte noch nicht einmal eine Freundin. Liegt vielleicht daran, dass ich meine Schüchternheit hinter einer großen Klappe verstecke! Da gibt es… Und jetzt?“
Lächelnd flüsterte Conny, „Bevor wir mit der Arbeit beginnen… Würde ich gerne deinen Schwanz aus der Nähe begutachten!… Wir haben ja diese Woche noch Sexualkunde.“
Nur zögernd schob ich den Stuhl zurück, öffnete den Reißverschluss und befreite den erregten Bengel aus der Unterhose. Schon erhob sich das Mädchen und beugte ihren Oberkörper vor.
Ihre Blicke schienen fasziniert von meinem Schwanz zu sein und sie stellte mit Begeisterung fest, „Der ist größer als ich dachte!“
Ihr Finger strich vorsichtig über den zuckenden Muskel und ungewollt richtete sich mein Schwanz auf! Die Vorhaut entblößte die tiefrote Eichel. Leise hörte ich sie flüstern, „Ich möchte ihn lecken!“
Entsetzt fragte ich nach, „Was willst du?“ Sie schloss die Gardine am Tisch, kam zu mir herum und kniete sich neben mich „Ich möchte ihn lecken!… Also?“
Ich glaubte nicht, was sie wollte aber stellte mich dennoch vor sie. Ihre Finger öffneten den Knopf und zog ebenfalls meine Unterhose runter. „Deine Eier sehen lecker aus!“ Erregt raunte ich, „Dann bediene dich!“
Schon glitt ihre Zungenspitze über meine Hoden. „Ohhh…!“, konnte ich nur raunen. Mir wurde heiß und kalt zugleich… Schnell befreite ich mich aus dem T-Shirt ohne sie zu stören.
Das Mädchen züngelte zärtlich über die kleinen Adern meines Schafts. Das Keuchen konnte ich nicht vermeiden. „Gefällt dir die Forschungsreise!“, wollte ich wissen. Eine Antwort blieb aus.
Die Zunge strich über die Furche der Schwertspitze und nahm damit die ersten jungfräulichen Tropfen auf. Ich wusste nicht, ob sie ahnte, wie nah mein Bengel vor einem Ausbruch stand. In dieser Position würde die Ladung in ihrem Gesicht landen!
Leicht drehte sich ihr Kopf, ihre Finger drückten mein Schwert etwas runter und ihre Lippen nahmen die Eichel gefangen. Das Schwert drang tiefer in ihren Rachen. Nun stöhnte ich leicht auf. „Mach so weiter und ich spritz dir in den Mund.“
Immer heftiger lutschte ihre Zunge über mein Freudenspender, ließ dann den Prügel tief in ihren Rachen. Das wiederholte sich und erregt griff meine Hand nach ihrem Pferdeschwanz und drückte mein Schwert fast ganz in ihren Hals. Ihre Hände stützten sich wehrend gegen meine Oberschenkel aber immerzu eroberte ich ihren Hals.
Laut brüllte ich meine Erregung raus und mein Erguss schoss unaufhaltsam in ihren Körper. Nun berührten ihre Lippen meinem Unterleib.
Nur Sekunden und Conny ließ das Schwert frei. Aus ihrem Mundwinkel tropfte mein Sperma aber sie lächelte mich an. Ihre Finger umringten erneut den steifen Bengel und rieben schneller. Der zweite kleinere Strahl spritzte über ihren Haaren und verteite sich in ihrem Gesicht.
Sie kam auf die Füße und griff nach dem Verschluss ihres Rocks. Ich starrte nur ihr verschmiertes Gesicht an. „Entschuldige, den zweiten Strahl konnte ich nicht aufhalten!“ – „Habe ich mich beschwert?… Ich wollte es doch! War nur erst unangenehm, wo der Prügel in meinem Hals steckte! Das machte mich erst recht geil… Also, alles gut!“
Ihr Rock glitt zu Boden und sie befreite ihren Oberkörper vom Trägershirt. Die steifen roten Gipfel forderten mich auf in sie zu beißen! Hörte ja, dass das viele Frauen mochten.
Meine Augen folgten ihren Körper bis zu ihrer weißen Slip, diese zierte eine rote Schleife über dem Venushügel.
Connys Arme nahmen meinen Hals gefangen und unsere Körper schmiegten sich aneinander. Wieder küsste sie mich erst sanft, bis ihre Zungenspitze meine Lippen öffnete. Ein Zungenspiel folgte und meine Hände berührten vorsichtig ihren Po.
Conny lächelte mich an. „Ich bin nicht zerbrechlich… Gleiches recht für alle.“ Sie zog ihre Arme von meinen Schulter und drückte meine Hände weg.
Ich beobachtete, dass sie zu ihrem Bett ging und platz nahm. Nun rollte sie auf den Rücken und stellte die Füße auf. „Auf was wartest du?“ Ihre Worte klangen auffordernd.
Unbeholfen kniete ich mich auf das Fußende und ihr Becken schnellte in die Höhe. Das sah ich als Aufforderung und befreite das Mädchen vom letztem Teil.
Erst waren ihre Oberschenkel geschlossen und ich roch an der feuchtesten Stelle des Stoffs. Das herrliche Aroma versetzte meinen Körper wieder in Ekstase. Der Slip schwebte neben das Bett und mit den den Hände auf ihren Knien öffnete ich ihren Schritt.
Erst spürte ich ihre Gegenwehr aber schon musterten meine Augen ihre glatte Scham. Die festverschlossene Spalte und die vergeblähten Wächter.
Ich lehnte mich vor, roch an der Spalte und rieb leicht mit einem Finger über beide pulsierenden Wächter. Leise raunte Conny, „Mach!… Ja, mach schon!“ Ihre Füße stellten sich weiter auseinander.
Mein Finger drückte die Schamlippen beiseite und trafen gleich einen verhärtete Stelle. Conny drückte ihren Kopf fester in das Kissen und keuchte auf. „Das… Ahhh… Das ist so… gut!… Du bist der… spezielle… Ohhh JA!“
Ich lehnte mich noch weiter runter und züngelte über die verschwitzten Schamlippen. Meine Finger öffneten das Tal und umgarnte mit der Zungenspitze den erregten Kitzler, der die Größe einer kleinen roten Perle hatte. Belohnt wurden meine unbeholfenen Bemühungen mit Lustlauten. „Du bist su… gemein!… Mhhh…“
Ihr Fotzeneingang schmeckte so herb, dass meine Zungenspitze tief in ihn eindrang. Gleich quoll mir ihr Nektar entgegen. Dieser floss dank der Zunge in meinen Mund. Das Schwert richtete sich wieder auf.
Conny schnaufte, „Komm… Komm endlich und komm in mir!… Ohhh… Ich will, dass… Du mich fickst!“
So kurz davor, wollte ich doch jeden Moment ausnutzen und schob nur langsam meinen Körper über ihren. Sinnlich liebkosten meine Lippen ihre festen Gipfel und hörte sie schimpfen, „Du Schuft!… Lass mich nicht… Ahhh…!“
Abwechselnd küsste ich ihre üppigen Brüste, bis schließlich meine Lippen einen Nippel gefangen nahmen und ihn zusammenpressten.
Der Körper unter mir erstarrte. Durch ihre Brust spürte ich ihren schnellen Herzschlag. Nun ließen meine Lippen von dem Gipfel ab.
Noch ein Stück und wir küssten und. Mein Schwert drückte sich zwischen ihre Schamlippen und meine Hand richtete die Spitze so aus, dass meine Eichel das Heiligtum öffnete.
Conny zuckte vor Erregung zusammen und hauchte, „Ich wartete schon so lange auf deinen Besuch!“
Mein Schwert tauchte immer tiefer in den bebenden Fotzentunnel ein. Die Wellen brachten mich zum stöhnen und küsste Conny leidenschaftlich.
Mit jedem Stoß keuchte das Mädchen scharf und flüsterte, „Ich will dich in allen Stellungen in mir spüren!“
Das hörte ich gerne aber wollte sie erst so! Noch steckte mein Lümmel nicht ganz in ihr aber das sollte sich bald ändern. Da war plötzlich noch ein Widerstand. Sanft öffnete meine Schwertspitze auch diese.
Conny stöhnte mir laut entgegen und mein Becken zog sich zurück. Immerzu stieß ich zu und hörte undeutliche Worte. Ihre Hände fassten nach meinem Rücken und ihre Finger krallten sich in das Fleisch. Ihr Becken drückte gegen meinen Körper.
Kurz vor ihrer Ekstase aber zog ich das Schwert und hockte mich so zwischen ihre Schenkel, dass meine Hände ihr Becken anheben konnten.
Ihr Po lag auf meinen Oberschenkeln und mein Schwert fädelte sich in ihr Heiligtum ein. Nun konnte ich zum ersten Mal beobachten, wie ich sie eroberte. Conny stöhnte, „Das ist so geil!“
Meine Hände massierten erst ihre Brüste und hievten dann ihren Oberkörper hoch. So saß sie auf meinem Schoß und ein Ritt begann.
Ihre Arme umschlangen meinen Hals und ich vernahm ihr flüstern. „Ich bin froh, dass ich mich für dich aufgespart habe!.. Ob ich heute noch… Ohhh ja! TIEFER… Was wird aus der Nachhilfe?“
Ohne Antwort küsste ich sie, umschlang ihren Rücken und drang tief in ihren Unterleib ein. Ich wusste ja, dass mit jedem erneutem mal der Ausbruch länger auf sich warten ließ. Das war mir auch ganz recht.
Mit einem Ruck lag Conny wieder auf dem Rücken und meine Hände legten ihre Schenkel gegen meine Schultern. Schnaufend reagierte das Mädchen, „Da bin ich froh… dass ich im Sport eine gute Figur mache!… Mach weiter!… Ohhh ja!“
Mein Kolben fuhr mal schneller und dann wieder langsamer in den überschwemmten Kanal. Immer öfters krampfte dieser, diese Erektionen begleitete Conny mit einem gedämpften Schrei.
Erst dachte ich, dass ich ihr weh tat aber gewöhnte mich an ihre Laute. Plötzlich aber schrie sie auf. Ihr Körper verkrampfte und ein ohrenbetäubender Orgasmus dröhnte aus ihrer Kehle.
Sie war so eng und mein Schwert steckte ganz in ihr. Die kleinen Wellen ihrer Fotze brachten mich dazu ihren Körper in mehreren Schüben zu betanken!
Ihre Schenkel schob ich von meinen Schultern, lehnte mich über das Mädchen und wir tauschten ein Zungenspiel aus. Leise suchte ich Bestätigung und fragte, „War es so, wie du es dir vorstelltest?“
Ihre Arme umringten meinen Hals. „Besser als ich dachte!“ Noch einmal küssten wir uns und ihre Fotze gab mein erschlafften Lümmel frei.
„Legst du mich trocken?“, keuchte sie fragend und ich griff nach einem Taschentuch, dass in einer Schachtel, auf dem Nachttisch, steckte.
Erst spät, kurz vor dem Abendbrot, öffnete ich die Wohnungstür und verschwand gleich in meinem Zimmer.
Schnell räumte ich meinen Rucksack aus und hielt verwundert Connys getragene Slip in der Hand. Meine Gedanken füllten die Frage, was wohl am nächstem Tag geschehen würde?

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3 Kommentare
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Bulli
Erfahren
1 year ago

Wow ja mega geile Story. Musste zweimal abspritzen beim lesen.

HSVFCA
Author
1 year ago

anon, Glückwunsch, wieder mal ganz heißer Stoff, da kommt der kleine Freudenspender in Wallung… diese Story macht mich schon ziemlich geil… weiter so… ich will mehr davon

Geile Jungfer
Author
1 year ago
Reply to  HSVFCA

Ganz meine Meinung… Hoffe auf eine Fortsetzung der Story! Wird das so weiter gehen und was sagen wohl ihre Eltern dazu?

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