Nachbarschaftshilfe, zum Ersten
Veröffentlicht amNachbarschaftshilfe
*1. Teil*
Es war einr dieser Spätsommertage wie aus dem Bilderbuch: morgens verrät das dunstige Morgenrot, was der Tag zu bieten hat.
An solchen Tagen mein mir das Aufstehen doppelt Spaß – also „raus aus den Federn und ab aufs Rad“. Nach 30km rund ums Dorf kurz beim Bäcker vorbei, damit ich nachdem Duschen gemütlich frühstücken kann, denn heute habe ich frei. Doch was mein der Unimog auf meinr Auffahrt? Und wieso wirkt Sigrid so durcheinander? – Sigrid, mein etwas ältere Nachbarin, aber genau das, was ich mir unter begehrenswert älter vorstelle – Im Näherkommen sehe ich ziemlich viel Kaminholz auf der Auffahrt, obwohl ich gar keinn Kamin habe. „Gut, dass Du da bist, Harry!“, begrüßt sie mich, „Das klein Missverständnis räume ich bis heute Mittag weg, okay?“. Jetzt wurde mir klar, der Lieferant im Unimog hatte die falsche Auffahrt gewählt – „shit happens“, dein ich mir, nickte nur kurz und ging ins Haus, Aber nicht um zu Duschen, wie könnte ich denn mein Nachbarin allein schuften lassen, während ich entspanne – geht gar nicht! Also raus aus den verschwitzten Trainingsklamotten, r in die alten Klamotten für Gartenarbeiten.
Sigrid sah richtig heiß aus, wie sie da traurig vor dem Holz stand: Gummistiefel, bermudalange engsitzende Jeans, Schlapper-Sweater, der über der Brust so gar nicht schlapperte. „Na, Du trauriger Gartenzwerg, darf ich Dir unter die Arme greifen?“, grinste ich sie an – „Das schaf´ich schon allein, Harry – seh´zu, dass Du unter die Dusche kommst!“, konterte mein attraktive Nachbarin – „Das kann ich auch noch später!“, kam von mir, bevor ich anfing, Holz in die mitgebrein Karre zu werfen. Grinsend begann auch sie Holz in ihre Karre zu werfen. Mein Augen klebten förmlich auf ihrem ausgeprägten Birnen-Po. So schafften wir mit viel spaßiger Hänsele die erste Hälfte des Holzhaufens in den Schuppen der Frau Nachbarin – glücklicherweise war mein Latzhose im Schritt schön weit, so dass Sigrid nicht mitbekam, was ihr Auf- und Abbeugen bei mir ausgelöst hatte. Doch als sie nach vorne gebeugt die Scheite aufstapelte, „grinste“ mich ihr Po so an, dass ich einach´n Klaps draufgeben musste. „Aber bitte doch nicht so grob, junger Mann!“, drehte sich Sigrid um, grinste mich an, „Pause!“ und setzte sich auf das Holz. „Dann etwas sanfter!“, setzte ich mich vor sie und strich mit den Händen über ihre inneren Oberschenkel – „Tztz, diese Jugend von heute,“, grinste sie mich weiter an, „sucht auch nur Ihr Vergnügen!“, öffnete ihre Schenkel etwas weiter und knöpfte ihre Hose auf. Der ladung folgend glitten mein Hände höher, zunächst noch über den dünnen Stoff ihres Slips. Sigrids Grinsen ging in Lächeln mit verklärtem Blick über, so dass ich mich traute, den Slip beiseite zu schieben. „Wow, ist das feucht hier, das kann nicht nur Schweiß sein“, dein ich mir, „ – solchen Nektar muss ich einach probieren – ob er süß ist?“. Mit Fingern den Slip beiseite haltend, kostete ich mit leckender Zunge von ihrem Pelz, wohliges „Nnnnein“, entfuhr der Kehle der so Verwöhnten, „das dürfen wir nicht!“ – „Soll ich aufhören?“ – „Nnnein, das ist schöööööön!“…
„HARRY! HARRY!“, ein rufende weibliche Stimme zerbrach die erotische Anspannung, „Harry, bist Du bei Sigrid? Was ist das für Holz?“. Mein gute Freundin Maike kam mich besuchen, wie schon so oft, ohne vorher ´was zu sagen. Sigrid hatte „leichtes Panik-P“ im Gesicht, ich legte ihr meinn Finger auf den Mund, schaute heraus und konnte Maike im Garten meins Hauses sehen. So trat ich mir den Mund abwischend vor die Schuppentür, hinter der ich so gerne geblieben wäre, „Maike! Was gibt´s?“ – „Wollte Dich an Deinm freien Tag entführen. Was machst Du da drüben?“ – „Sigrid heinn“, erwiderte ich, an die „Hilfsbedürftige hinter der Tür“ denkend, in mich grinsend, „da gab´s´n Missverständnis!“ – „Kann ich heinn?“ – „Und ob!!“, dein ich mir, sagte jedoch, „Nee, lass ‘mal die Hälfte haben wir ja schon hinter uns, könnte sonst doch ‘was eng werden im Schuppen, “, denn Maike ist halt´ne gute Freundin: nicht weniger, nicht mehr! Fest entschlossen, wie Maike meist ist, fragte sie: „Könnt ihr nicht morgen weiter machen?“ – „Morgen? Morgen? Ich will sofort weitermachen!!“, schrie alles in mir, „Was bietest Du mir denn als Alternative?“, kam aber aus meinm Mund – „Mich!“. (Ob Maike wohl wusste, was sie da gesagt hatte – ich denke nicht!) – „Nee, sorry, Maike, andermal gerne wieder, aber jetzt will ich zusehen, dass ich wieder an die Garage komme!“, vertröstete ich mein gute Freundin, „wenn Du magst, kannst Du die frischen Brötchen mitnehmen – wir telefonieren heute Abend, denke ich, oder?“. Leicht schmollend willigte sie und ging ins Haus. „Pooh, war das anstrengend, aber jetzt zurück zum Vergnügen!“, dein ich mir…
Im Schuppen saß Sigrid grinsend auf´em Holz, die Hosen waren wieder verschlossen, „Lass uns kurz ‘was trinken und dann weitermachen!“. Erstaunt schaute ich sie an, „ wenig Nektar wäre ganz nett!“, erklärte ich frech – „Später vielleicht – erst die Arbeit!“, lächelte sie mich frech an. Ich beugte mich ihrem Charme und öffnete mit einr tiefen Verbeugung die Schuppentür. Die te Hälfte in den Schuppen zu bringen, mein uns beiden noch mehr Spaß, nicht nur weil wir weniger anhatten – Sigrid trug unter ihrem Sweater nur´n Sport-BH und ich hatte außer meinr Latzhose auch nichts mehr an -, sondern auch weil sich die erotischen Anspielungen umgekehrt proportional zum Holzhaufen auf meinr Auffahrt verhielten. Die letzte Schubkarrenfüllung war im Schuppen aufgestapelt, „Ich geh’ jetzt rüber duschen!“ reizte ich mein attraktive Nachbarin – „Ich habe auch´en Badezimmer!“- „Ich weiß!“ – „Mein Dusche ist größer, da haben Platz!“ – „Nacheinander?“. Statt einr Antwort zog Sigrid mich hinter sich ins Haus. Im Badezimmer zog sie mein beiden Träger von der Schulter, so stand ich nun ganz nackt vor der Nachbarin, die ich begehrte – hatte ich doch glatt in der Eile mein Shorts vergessen. „Wollte auch ‘mal schauen!“, sagte sie kess in die Knie gehend, „Mmmh, wie nett, rasiert!“, stellte sie vor mir kniend fest, „Nachdem Duschen kontrolliere ich ob´s auch glatt ist!“…
„OMA! OMA!“ – „nein nicht jetzt! Nicht Laura mit Sylvia!“, dein ich mir mit „großem Panik-P“ im Gesicht. – Sylvia, Sigrids , mein ehemalige Klassenkameradin, mit ihrer jährigen Laura – „Es soll nicht sein!“, flüsterte Sigrid, zog sich ‘was über, und ging aus´em Bad. Da stand ich nun nackt im Badezimmer der Mutter meinr Bekannten und jederzeit könnte die klein Laura r stürmen, was sollte ich machen? Schon ‘mal nackt, ging ich unter die Dusche, schließlich war ich mehr als verschwitzt. (30km Fahrradfahrt, 6 Raummeter Holz, Ihr erinnert Euch?). Natürlich kam Laura neugierig angelaufen, „Was machst Du bei Oma in der Dusche?“- „Gute Frage! Nächste Frage!“, versuchte ich abzulenken, doch *einr können zielstrebig sein, „Ist Dein Dusche kaputt?“. Lügen wollte ich nicht, „nein, ich erkläre es Dir später! Okay?“ – „Na gut!“. Nach dem Duschen mich in Sigrids Morgenmantel geworfen und zu den Anderen. Sylvia und Sigrid grinsten, Laura lein laut los, „Da guckt ja was raus!“ – „Oh, No!“, daran hatte ich nicht gedacht: Sigrid ist nicht nur wenig kürzer als ich, „Und nun?“, schaute ich fragend in die Runde. „Setz´ Dich einach hin, “ kam Sylvia als erstes wieder zu Worten, „Mutti hat uns schon erzählt, was los war!“, ergänzte sie mich verunsichernd grinsend. „So´n Missverständnis kann ´mal passieren, oder Sylvia?“, schaute ich fragend Sigrid an, die grinste noch immer und konnte nur knapp unterdrücken loszulachen. „Möchtest Du´nen Kaffee? Ich habe aber auch Birnennektar da, falls Du ´was Kaltes möchtest!“ – Das war das Stichwort für Sigrid, jetzt lein sie laut los, „Harry möchte Birnennektar!“, lein sie, „Birnennektar! Am liebsten frisch aus der Frucht, oder Harry?“, lein sie weiter. Sylvia schüttelte nur den Kopf, doch Laura lein mit ihrer Großmutter. „Lass ‘mal“, sagte ich, „ich will gleich rüber!“ – „Rüber?“, fragte Sylvia, „So wie Du bist?“ – „Muss ich wohl! In die verschwitzten Hosen bekommen mich kein Pferde! Ich geh´durch´en Garten!“ – „Gibt´s nicht!“, konterte Sylvia energisch, „Was sagen die Nachbarn? Schlüssel her – ich hol´Dir´was!“. Dem musste ich mich wohl beugen. Sylvia erklärend, wo sie passendes finden kann, wollte ich ihr den Schlüssel geben, doch in der Tasche der Latzhose war er nicht. Sigrid zu fragen, hätte wenig Sinn gemein, die lein noch immer über „Birnennektar“. Wo war eigentlich Laura? Seit dem sie mit gel hatte war sie mir nicht mehr aufgefallen…
„LAURA! LAURA!“, rufend lief ich durchs Haus und Sylvia durch´en Garten zu meinm Haus, denn wir deinn uns das die Klein vielleicht den Schlüssel genommen, um an der Konsole zu spielen. Da Sylvia nicht wieder kam, mein ich mich ans Kaffee kochen, Sigrid umarmte mich von hinten; ihre Hände wanderten unter den Morgenmantel, während sie mir einn Kuss in den Nacken hauchte, „Danke!“.