Nachbarschaft Teil III

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WARNUNG + WARNUNG + WARNUNG

In diesem letzten Teil gehe ich noch einmal einen Schritt weiter. Wem harte Fantasien weniger zusagen, rate ich davon ab, diese Geschichte zu lesen. Allen anderen wünsche ich viel Vergnügen. 😊

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,,Aber nicht doch, Tante Gabriela, die Fesseln liegen zu fest an, als dass Du Dich wehren könntest. Also versuche es gar nicht erst. Und Deine Schreie kannst Du Dir auch sparen, der Knebel sitzt ebenfalls sehr fest. Frau Lehrerin, wären Sie so nett und würden den harten Schwanz mit etwas Speichel überziehen? Ich kümmere mich währenddessen um den Hintereingang meiner Tante…’’

Gabriela spürte plötzlich, wie ihre Nichte mit der Zunge in ihrer Rosette eindrang. Als sie schließlich auch die Schmatz Geräusche von Brigitte hörte, wurde sie immer panischer. Mit aller Kraft rüttelte sie weiter an den Ketten, die sich an ihren Händen und Füßen befanden, aber es gab keinen Ausweg und das wurde ihr langsam klar. Die brummenden Laute ihresSohnes kündigten den Anfang vom Ende an. Nach ein paar Minuten spürte sie, wie Laura sich von der Rosette entfernte, die nun mit viel Spucke bedeckt war. Der Speichel ihrer Nichte floss regelrecht an ihrer Arschritze herunter. Dann bemerkte sie die Eichel von Erik, die er langsam an dem engen Loch platzierte. Ein fester Druck machte sich bemerkbar. Gabriela atmete immer lauter und schwerer, versuchte immer wieder, sich zu befreien, jedoch erfolglos. Als er ein paar Zentimeter in sie eingedrungen war, wurde der Schmerz immer stärker. Immer tiefer schob er sein Glied in ihr Arschloch.

Als er vollends in ihr steckte, spürte sie neben den unerträglichen Schmerzen, das Becken ihresSohnes, welches ihren Hintern berührte. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus ihr heraus und presste ihn darauf wieder mit voller Wucht in sie hinein. Mit jedem weiteren Stoß erhöhte er langsam sein Tempo, stöhnte laut dabei lautstark und klatschte mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken. Mit der anderen Hand packte er ihren Hals. Die Schläge auf ihrem Hintern, wurden durch einen roten Abdruck sichtbar. Sie schrie, aber niemand hörte es. Laura und Brigitte verfolgten das Schauspiel von einem Sessel aus. Beide umkreisten die feuchte Spalte, der jeweils anderen.

Erik brummte immer lauter und das Stöhnen erschütterte die ganze Wohnung. Ebenso das laute Klatschen, das bei den Bewegungen entstand, erregte ihn unglaublich. Nach einigen Minuten fiel Laura etwas auf. Verwundert stand sie auf, begab sich zu ihrer Tante und stand direkt neben ihrem Cousin, der sie gar nicht beachtete. Sie sah, wie ihre Tante rhythmische Bewegungen mit ihrem Oberkörper machte. Als sie nach vorne ging und ihr Gesicht sah, bemerkte sie sofort, dass sie ihre Augen geschlossen hielt. Bedeutete das etwa, dass es ihr gefiel? Laura entschied sich dafür, ihr den Knebel aus dem Mund zu ziehen, als Gabriela daraufhin los schrie; ,,Fick mich, mein Sohn, oh ja, fick Deine Mama in ihr enges Arschloch. Härter, los jetzt!!’’

Alle Anwesenden trauten ihren Ohren nicht. Erik fühlte sich zusätzlich provoziert und presste immer härter und schneller auf seine Mutter ein. Laura sah ihrer Tante in die Augen, als diese immer wieder ihre Augen verdrehte. Dann sagte sie; ,,Ich werde Dir mal Deine Fesseln abnehmen, damit Du den Moment voll auskosten kannst…’’

Sie befreite ihre Tante und diese stöhnte immer heftiger. Sie lehnte sich zurück, drehte sich nach links und versank in einem zärtlichen Zungenkuss mit ihrem Sohn. Dieser prügelte immer wilder und lauter auf sie ein. Als Brigitte und Laura die Beiden allein ließen und auf dem Weg in die Küche waren, drehte sich Laura um und sah, wie ihre Tante ihren Sohn zurückdrängte. Sie warf ihn auf die Couch, umschloss seinen Penis mit ihren Lippen und lutschte ihn unter heftigen Bewegungen. Daraufhin nahm sie auf ihm Platz, er presste sein steifes Glied in ihre feuchte Möse und begann ihren Sohn mit hohen Sprüngen zu reiten. Dabei lutschte er an ihren Brüsten und schlug danach immer wieder auf die Busen ein. Sie bat ihn darum, dass er ihr ins Gesicht spucken sollte, was er ohne Umschweife tat. Der Speichel lief an ihrem Gesicht herunter und das erneute Stöhnen signalisierte allen Anwesenden, dass sie es liebte.

In der Küche angekommen, saß Laura nackt auf einem Stuhl, blickte nachdenklich an die Decke und verstummte, während sie den Ausrufen aus dem Wohnzimmer weiter lauschte. Brigitte nutzte die Gelegenheit und verwöhnte ihre feuchte Spalte, mit ihrer Zunge, indem sie vor ihr auf die Knie ging, ihre Beine auseinanderschob und ihren Kopf zwischen ihren Beinen versenkte.

Laura streichelte ihr sanft durchs Haar, während sie weiter an die Decke starrte. Etwa zehn Minuten später hörte sie, wie ihre Tante zum Orgasmus kam, kurz darauf stöhnte auch Erik laut auf, was nur bedeuten konnte, dass auch er gekommen war.

Bald drauf klopfte ihre Tante an der Tür, Laura drehte sich zu ihr und bot ihr einen Platz neben sich an. Obwohl Gabriela gerade ein unglaubliches Erlebnis über sich ergehen ließ, sah sie mit trauriger Miene zu Laura. Diese sagte; ,,Aber Tante, was hast Du denn? Sag nicht, dass es Dir nicht gefallen hat. Deine Ausrufe sagen was anderes! Nicht aufhören Brigitte, schön weiter machen.’’

Ihre Tante grinste und sagte; ,,Laura, meine lieblings-Nichte, es war ein Traum… noch besser als das… Aber eben deshalb fühle ich mich so schlecht. Schließlich sollte es eine Bestrafung sein, stattdessen genoss ich es. Das war doch nicht die Absicht dahinter, oder etwa doch?’’

Laura schmunzelte, hielt die Hand ihrer Tante und sagte; ,,Es freut mich, dass es Dir gefallen hat. Ich bin darüber nicht böse, im Gegenteil! Ich glaube jedoch, dass wenn die Bestrafung nicht das war, was ich mir erhoffte, so muss die Wiedergutmachung um so besser werden. Du solltest Dir für die Organisation viel Zeit nehmen. Und denk an meine Worte und das, was ich Dir gesagt habe.’’

Ihre Tante sah nachdenklich auf den Boden, streichelte ebenfalls durch das Haar von Brigitte, die immer noch mit dem Kopf zwischen den Beinen Lauras lag, und sagte dann; ,,Ich habe Deine Worte nicht vergessen. Du wünschst Dir Sex mit einem Mann, der Dich wie einen Gegenstand behandelt. Du hast mir ausführlich von Deiner Fantasie erzählt. Ich überlege mir was…’’

Im Anschluss lächelten beide, beugten sich nach vorne und teilten zärtliche Küsse miteinander aus. Der Tag neigte sich dem Ende und Laura ging zusammen mit ihrer Tante und ihrem Cousin in ihre Wohnung und alle legten sich schlafen.

Ihre Tante und ihr Sohn Erik, zogen sich einen Tag später wieder in ihr Hotel zurück. Laura bekam die Info von Gabriela, dass sie sich auf etwas gefasst machen könnte. Vermutlich würde sie Laura dann überraschen, wenn sie gar nicht damit rechnen würde. Ihre Nichte war gespannt, was sie erwarten würde.

Einige Tage gingen ins Land. Immer wieder fragte sich Laura, wann und was sie erwarten würde. Nach einem stressigen Tag in dem Tattoo-Studio, begab sich Laura zu ihrem Fahrrad, welches am Hinterhof stand. Sie war gerade dabei, das Schloss zu öffnen, als sie in einer Ecke etwas hörte. Sie vermutete eine Katze, oder etwas ähnliches. Skeptisch ging sie in die Ecke, aus der das Geräusch kam. Es war dunkel und die Laterne beleuchtete lediglich die andere Seite des Hofes. Als sie der Ecke immer näherkam, überraschte sie plötzlich jemand Unbekanntes und presste ihr ein Tuch auf den Mund. Ehe sie reagieren konnte, sackte sie zusammen und fiel dem Fremden in die Arme.

Das Nächste, woran sie sich erinnerte, waren einzelne Gedanken-Fetzen. Ein Motor war zu hören. Stimmen, die lachten… Immer wieder spürte sie, wie sie durchgerüttelt wurde. Vor sich sah sie nichts als Dunkelheit.

Eine Weile später, kam sie zu sich. Alles drehte sich. Sie öffnete langsam die Augen und stellte fest, dass sie flach mit dem Rücken auf einem Bett lag. Ihre Glieder waren fest gekettet. Mit ausgetreckten Beinen und Armen, sah sie panisch um sich herum. Es war eine alte Hütte, ein kleiner Raum. An der einen Wand, war ein Fenster zu sehen. An der anderen eine Tür. Auf dem Boden standen dicke Kerzen, die erst vor kurzem angezündet wurden und den ganzen Raum beleuchteten. Es war vermutlich eine alte Holzhütte, mitten in einem Wald.

In ihrem Mund spürte sie einen Knebel, der sie daran hinderte, zu sprechen. Immer panischer und ängstlicher blickte sie um sich. Ihr Herz pochte wie wild. Als ihr der Gedanke kam, was hier vor sich gehen könnte. Vermutlich steckte ihre Tante dahinter? Noch ehe sie begriff, was vor sich ging, öffnete sich plötzlich die Tür. Mit Schweiß auf der Stirn, sah sie, wie nacheinander drei groß gewachsene nackte Männer den Raum betraten. Jeder von ihnen trug eine Wolfsmaske. Die obere Gesichtshälfte war verdeckt, die untere Hälfte war frei, so dass man lediglich die Münder sehen konnte. Auffällig war auch, dass jeder von ihnen eine große Wasserflasche in der Hand hielt. Der letzte schloss die Tür hinter sich. Alle drei versammelten sich um ihr Bett. Sie stellten ihre Wasserflaschen auf den Boden. Jeder von Ihnen stand über ihr. Sie sahen sie an, sagten jedoch keinen Ton. Einer von ihnen, ließ einen Tropfen mit Spucke auf sie niederfallen, die anderen taten es ihm gleich. Ihre Schwänze waren noch schlaff, was sich aber bald ändern sollte. Zeitgleich gingen alle auf die Knie. Links und rechts von ihr, begannen die zwei Männer, sich über sie zu beugen und an ihren großen Brüsten zu saugen. Normalerweise machte sie so etwas an, aber sie wusste nicht mit der Situation umzugehen und war zu verängstigt. Der dritte, der am Fußteil des Bettes niederkniete, presste sein Gesicht in ihre feuchte Spalte und begann sie zu lecken. Zum ersten Mal empfand Laura ein Gefühl von aufkommender Geilheit. Sie zitterte am ganzen Körper, nicht weil ihr kalt war, es war ein warmer Sommerabend, sondern weil sie erregt war.

Dann bemerkte sie, wie fest die anderen Beiden an ihren Nippeln saugten. Sie zogen ihre Brustwarzen in die Länge. Dabei stöhnten sie und kniffen auch leicht mit ihren Zähnen in die Brüste von Laura. Diese wollte daraufhin schreien, bemerkte jedoch, dass das zwecklos war. Immer schwerer atmete sie ein und aus.

Als der untere Mann sich erhob, seinen mittlerweile steifen Penis massierte und sich in aufrechter Haltung auf sie lag. Er lehnte sich zurück, kniete aufrecht vor ihr und presste ihr langsam seinen Schwanz in ihre Spalte. Er wartete langsam ab, drang immer tiefer in sie ein und wurde dann immer schneller. Er nahm ihre Fußfesseln ab, um ihre Beine nach vorne zu beugen. Ihre Brüste bewegten sich kreisförmig und ihre Nippel klebten weiter an den Lippen der anderen Beiden. Sie verdrehte die Augen und stöhnte bald leise auf, was niemand hörte, da sie noch den Knebel im Mund hatte.

Der Mann, der sie fickte, stöhnte ebenfalls laut auf. Dann leckte er ihre Wangen ab und spuckte ihr ins Gesicht. Er lehnte sich wieder aufrecht hin, fickte sie immer härter und die anderen Beiden erhoben sich plötzlich. Noch ehe sie etwas ahnte, begannen beide damit, die Wasserflasche zu greifen. Jeder von ihnen trank eine große Menge aus der Flasche. Als sie diese bis zur Hälfte leerten, stellten sie diese zurück auf den Boden. Sie nahmen ihre schlaffen Schwänze in die Hand und zielten auf ihren Oberkörper. Laura war sich sicher, was die Beiden vorhatten, war an Ekel nicht zu überbieten. Und in dieser Sekunde schoss ein gelber Strahl aus ihren Schwänzen. Das plätschernde Geräusch, kündigte die Vorahnung Lauras an. Ihre Brüste, ihr Bauch und auch ihr Gesicht und ihre Haare… Alles wurde von zwei Strahlen überzogen, den die Beiden mit einem Lächeln auf sie herabließen. Sie verschloss die Augen, schrie aus voller Seele und kein einziger Ton verließ ihren Mund. Sie drehte ihren Kopf nach links und nach rechts, aber die Männer visierten ihre Schwänze ganz genau, so dass sie genau das trafen, was sie treffen wollten. Die Fickbewegung des Mannes, der sie vögelte, wurde bei dem auftreffenden Strahl immer wilder. Das Klatschen seiner Schenkel gegen ihren Unterleib, war aus weiter Entfernung zu hören.

Nach einigen Sekunden, als Laura bereits vollkommen durchnässt war, erstarrte ihr Gesicht. Sie begann das Spektakel zu genießen. Der herunterlaufende Strahl, wurde zu einem Erlebnis. Sie öffnete ihre Augen, sah wie der Sekt an ihrem Körper herunterlief und wurde dabei immer geiler. In Zeitlupe sah sie ihre wackelnden Brüste vor sich und wie diese von dem Strahl durchnässt wurden, der sie noch immer mit voller Stärke traf.

Bald darauf erhöhte der Mann, der sie weiter fickte, sein Tempo, stöhnte laut und spritzte eine große Ladung Sperma in ihre Möse.

Erschöpft stieg er von ihr runter und setzte sich auf den Boden. Die anderen Beiden waren mit ihrer Sektdusche fertig, rieben sich ihren Schwanz und als beide aufrecht standen, sahen sie sich an und lächelten. Laura ahnte nicht, was als nächstes passieren würde, als beide begannen, die Fesseln an ihren Händen zu lösen. Verwundert blickte sie von rechts nach links. Als der Mann auf der rechten Seite, die letzte Fessel löste, stieß sie den linken zur Seite, verpasste dem anderen ebenfalls einen Stoß und sprang auf, rannte zur Tür und übersah dabei den Dritten, der auf dem Boden saß. Dieser reagierte sofort, stand schnell auf, packte sie fest an den Armen und hielt sie gewaltsam fest.

Die anderen Beiden standen langsam wieder auf und übernahmen Laura von dem Dritten, der sie ihnen übergab. Er setzte sich wieder auf den Boden und Laura sah zur Seite. Einer der Beiden legte sich auf das durchnässte Bett und wichste seinen Schwanz. Der andere riss sie zur Seite, zog sie aufs Bett und drückte sie auf den Mann, der auf dem Bett lag. Dieser packte sie an der Hüfte, presste sie mit aller Kraft nach unten und versank seinen Schwanz in ihr. Laura genoss es, von den Beiden so grob angefasst zu werden, mit diesem Hintergedanken versuchte sie zu fliehen. Ihr Plan ging auf. Als sie auf dem einen zu reiten, positionierte sich der andere hinter ihr. Er drückte sie nach vorne, drückte seine geschwollene Eichel an ihre Rosette und presste mit voller Kraft zu. Als er in sie eingedrungen waren, gaben sich beide Männer ein Zeichen. Beide fickten wie wild auf sie los. Dieses Mal war der Schmerz echt und Laura versuchte es tapfer nu nehmen. Sie hielt ihre Tränen zurück und verspürte dabei ein seltsames Gefühl von Geilheit. Immer stärker stießen sie zu. Bis plötzlich der dritte neben ihr erschien und neben ihr stand. Er befreite sie von dem Knebel, als sie plötzlich los schrie; ,,Los, fickt mich! Fickt mich so hart ihr könnt! Was ist mit Dir, willst Du mich auch mit Deinem Sekt übergießen? Du trinkst gerade, als deute ich das als, ja?’’

Der Mann verschloss die Flasche, stellte sie hin und nah, sein schlaffes Glied in die Hand. Er packte Lauras Mund, drehte ihn zu sich und öffnete ihn langsam. Er steckte ihr seinen schlaffen Penis in den Mund, drehte den Kopf nach oben und stöhnte ganz leise auf. Laura ahnte was nun kommen würde, als sie von jetzt auf gleich einen warmen Strahl in ihrem Mund spürte. Es fiel ihr nicht leicht, alles herunterzuschlucken, da ihr Körper durch die Fickbewegungen immer wieder erschüttert wurden. Aber sie strengte sich an und schluckte den Sekt des Mannes, der sie als erstes fickte.

Anschließend blickte er hinunter, lächelte sie an und nahm dann seine Maske ab. Die anderen Beiden taten es ihm gleich. Als Laura die Gesichter der anderen sah, lief es ihr eiskalt den Rücken herunter. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf.

,,Ich kenne die Drei…’’ dachte sie sich. ,,Diese Typen haben mich vor ein paar Monaten nach Ladenschluss belästigt… Wäre nicht zufällig der Beamte zur Stelle gewesen, hätten die Drei mich vermutlich vergewalt…’’ Laura schrie laut los und versuchte sich zu befreien. Der Mann, der sie in den Arsch fickte, packte sie fest an den Armen. Der Untere griff immer fester ihre Schenkel und der, der neben ihr stand presste seine Handfläche auf ihren Mund. Die anderen beiden rammelten jetzt noch härter auf sie ein. Laura vergoss mittlerweile Tränen und in der Sekunde stöhnten die anderen Beiden laut los. Der eine flutete ihren Darm mit seinem Sperma, der andere spritzte ihr in den Unterleib.

Nachdem die Männer Laura erschöpft auf den Boden stießen, gingen sie langsam zur Tür. Laura blieb regungslos auf dem Boden zurück.

Die Männer stiegen in ein Auto, dieses hörte man kurz darauf wegfahren. In der Sekunde, betrat plötzlich ihre Tante den Raum. Sie ging auf ihre Nichte zu und umarmte diese. ,,Schatz, was ist denn? Geht es Dir gut? Ich dachte, es würde Dir gefallen, wenn…’’

In der Sekunde küsste sie ihre Tante; ,,Du bist die beste Tante auf der Welt. Du hast vermutlich durch das Fenster gesehen und mich beobachtet? Ich muss schon sagen, so schön, hätte ich es mir nie zu träumen gewagt… Es war herrlich, jede Sekunde. Und nein, meine Tränen kommen von der Erregung. Es war unglaublich. Wie hast Du herausgefunden, dass diese Männer mich… naja…’’

Tante Gabriela erklärte ihr, woher sie davon erfuhr und was alles nötig war, um diesen Abend zu organisieren. Sie vertieften sich in ihr Gespräch und anschließend sagte Laura; ,,Ich möchte mich für diesen wunderbaren Abend bedanken. Wie kann ich das tun? Es war mehr als eine Wiedergutmachung, es war ein wahr gewordener Traum!’’

Ihre Tante überlegte sich etwas und hatte da eine Idee.

Als Tante, Nichte und Cousin am nächsten Morgen, vor der Abreise der Beiden, am Frühstückstisch saßen und Erik gerade aufstehen wollte, um auf die Toilette zu gehen, lächelte Laura ihre Tante an, stand auf und sagte; ,,Nicht doch Cousin. Bleib sitzen, ich mache das für Dich.’’

Verwundert blickte er zu seiner Mutter, die ihm beruhigt zunickte. Er nahm wieder Platz, Laura kniete sich vor ihn und öffnete seinen Hosenstall. Sie nahm sein schlaffes Glied in den Mund und zwinkerte ihrem Cousin zu. Dieser wusste was zu tun war, lehnte sich zurück, ließ seinen Kopf nach hinten fallen, stieß einen lauten Seufzer aus und ließ es laufen. Laura schluckte fleißig den Sekt ihres Cousins und brummte erregt dabei.

Ihre Tante aß währenddessen weiter ihr Brot, blätterte in der Zeitung und sah immer wieder zu ihrem Sohn herüber, der ein befreiendes Lächeln trug.
Sie verabschiedeten sich nach dem Frühstück und verabredeten sich in einem halben Jahr erneut.

Nachbarin Brigitte war natürlich bei zukünftigen Treffen mit der Familie immer mit dabei.

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Auch wenn es dieses Mal etwas wilder und härter zuging, hoffe ich trotzdem, dass es euch gefallen hat. Welcher Teil hat euch am besten gefallen? Gibt es Anregungen für künftige Erzählungen? Lesben, Schwule oder doch wieder Inzest? Lasst mich wissen, was ihr euch wünscht. Für Anregungen und Kritik bin ich immer offen. 😊 Und wenn ihr beim Lesen abspritzen konntet, möchte ich das wissen!

Ich ziehe mich für eine Woche zurück,

LG,
euer Spermapumper. 😉

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Michael
Erfahren
7 months ago

Hallo Spermapumper🙋‍♂️….Also die Teile 1&2 haben mir besser gefallen…ich hab es nicht so mit fesseln und Erniedrigung. Alles sollte freiwillig geschehen. Ist halt Geschmacksache….gibt sicherlich welche, die darauf abfahren. Aber es sollte schon Inzest, Lesben, Bi-Sexuelle in den zum Teil Familien-Geschichten vorkommen.
GG Leo…🙋‍♂️

Gast
7 months ago
Reply to  Leo

Vielen Dank für Dein feedback. 🙂 Wollte was neues ausprobieren. Werde Deine Gedanken mitnehmen, für die nächsten Geschichten! 😉

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