Nachbarschaft Teil II
Veröffentlicht amWARNUNG + WARNUNG + WARNUNG
Die folgende Geschichte könnte manche Leser verstören. Sowohl der 2. als auch der 3. Teil wird nicht nur deutlich länger, sondern auch sehr viel härter ausfallen als der erste Teil. Wer nicht auf Hardcore-sex steht, sollte diese Fortsetzungen lieber nicht lesen.
Allen anderen wünsche ich viel Spaß! 😊
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Teil 1
Einige Wochen vergingen, nachdem Laura und ihre Nachbarin Brigitte sich nähergekommen waren. Da sowohl Brigitte durch ihre Arbeit als Lehrerin und auch Laura sich durch ihr Tattoo-Studio regelmäßig etwas Entspannung gönnen wollten, verabredeten sie sich regelmäßig, um dem Alltag zu entfliehen. Der Sex war Abwechslungsreich und Brigitte entdeckte eine Seite an sich, die sie zuvor nicht kannte. Sie genossen das Abenteuer und ließen sich immer wieder etwas Neues einfallen. Beide waren sich einig, dass sie keine Beziehung führten, sondern lediglich gute Sex-Freundinnen waren. Auch wenn ihr ‘Verhältnis’ insofern vertrauter war, als das beide einen Ersatzschlüssel vom jeweils anderen besaßen. Laura kam gerade von ihrem Studio, ging erschöpft die Treppe hoch und freute sich schon auf ihr Bett. An Sex war für sie heute nicht mehr zu denken. Als sie gerade an der Wohnungstür von Brigitte vorbeiging, hörte sie seltsame Geräusche. Es klang wie ein Stöhnen. Sie überlegte, wer da bei ihr gewesen war. Unentschlossen machte sie ein paar Schritte, blieb dann stehen, drehte sich um und lauschte an der Tür, in der Hoffnung, etwas herauszuhören. Ihre Neugier war geweckt. Sie hörte das Stöhnen deutlich heraus, es klang jedoch nach einer Frau, aber nicht nach Brigitte. Das verwunderte sie, da sie eher einen Mann erwartet hätte.
Nachdem sie eine Weile hin und her überlegte, beschloss sie, von dem Ersatzschlüssel Gebrauch zu machen. Sie schloss behutsam die Tür auf und öffnete sie einen Spalt. Leicht nach vorne gebeugt, schielte sie durch den Türspalt und sah, wie eine Frau mit schulterlangen, braunen Haaren auf dem Sofa lag. Ihre Schenkel waren angewinkelt und zwischen ihren Beinen lag Brigitte, die sie mit ihrem Mund verwöhnte. Das Gesicht der Fremden konnte sie nicht erkennen, da sie sich nach links drehte und ihr rechter Arm auf ihrem Kopf lag. Sie verfolgte das Schauspiel einen Moment, da es ungemein erregend auf sie wirkte. Kurze Zeit später erhob sich Brigitte und glitt langsam zu der Fremden hinauf, um sie zu küssen. Da erblickte Laura zum ersten Mal das Gesicht der Frau. Vollkommen fassungslos hielt sie sich die Hand vor den Mund und riss ihre Augen weit auf, als ihr klar wurde, wer die Fremde war. Sie riss die Tür auf, trat mit lauten Schritten in die Wohnung und schmiss lautstark die Tür hinter sich zu. Die beiden Damen erschraken und sahen zu Laura, die mit einem bösen Gesicht beide anstarrte. Wütend schrie sie; ,,Wieso fickst Du mit meiner Tante? Was macht sie hier und was hat das alles zu bedeuten?’’
Sie wiederholte diese Fragen mehrmals, als sie auf die Beiden zuging und sie immer grimmiger anschaute. Brigitte stand auf und versuchte Laura zu beruhigen, diese starrte weiter zu ihrer Tante Gabriela, die sie frech angrinste.
Dann berührte Brigitte die Arme von Laura und versuchte ihr die Situation zu erklären. Sie sagte ihr, dass Ihre Tante auf der Suche nach ihr war, sie kam über Umwege zu dieser Adresse und wollte sich nach ihr erkundigen. Dann traf sie Gabriela vor der Haustür und geriet mit ihr in ein Gespräch.
,,Ich lud sie in meine Wohnung ein, wir setzten die Unterhaltung fort und ich verriet vielleicht etwas zu viel… Sie wirkte vertrauensvoll und so erzählte ich ihr von unseren Abenteuern und eins führte zum anderen. Es tut mir so leid ich hätte das nicht tun dürfen. Schließlich sind wir gute Freunde geworden und ich…’’
Laura unterbrach sie und sagte, immer noch wütend ihre Tante anblickend; ,,Diese Frau hat hier nichts zu suchen. Ich bin fertig mit ihr. Hat sie Dir erzählt, dass sie mich großgezogen hat? Ich lebte mein halbes Leben bei ihr. Nach der Scheidung meiner Eltern, ich war damals in der7.Klasse, zog ich zu ihr, da ich den Streit zwischen den Beiden leid war. Ich dachte, bei ihr würde es mir besser gehen, aber dem war nicht so. Sie hatte damals schon viel Geld, deshalb fehlte es mir an Nichts, bis auf einen Menschen, der mir zuhörte. Ständig war sie mit ihren Geschäften zugange, durchgehend klingelte das Handy, so dass sie mir trotz all der Jahre, die ich bis zu meinem 18.Geburtstag bei ihr lebte, praktisch fremd blieb. Ich konfrontierte sie immer wieder damit, aber sie winkte jedes Mal ab und meinte, ich solle sie nicht als Mutter-Ersatz betrachten. Irgendwann zog ich aus und hörte nie wieder von ihr. Jetzt liegt sie hier und will mir erzählen, dass sie wissen möchte, wie es mir geht? Gabriela, verschwinde sofort aus dieser Wohnung und auch aus meinem Leben. Ich will Dich nie wieder sehen!’’
Laura atmete immer schwerer und wurde einzig und allein durch ihren Zorn gesteuert. Brigitte drehte sich um und sah traurig zu der Dame, die sie gerade noch mit ihrer Zunge verwöhnte. Gabriela blickte während der Rede ihrer Nichte, gelangweilt umher und als Laura mit dieser Rede fertig war, sah sie mit einem überheblichen Gesichtsausdruck zu ihr, grinste und sagte, tiefenentspannt; ,,Junge Dame, ich gehe nirgendwo hin. Diese Wohnung gehört Dir nicht. Und ich werde erst gehen, wenn ich der Gastgeberin einen ebenso erfreulichen Höhepunkt verschafft habe, wie sie mir. Also würde ich vorschlagen, dass Du Dich aus dem Staub machst, wenn ich Deine Nachbarin zum Abspritzen gebracht habe, komme ich später noch einmal bei Dir vorbei.’’
Laura wurde plötzlich knall-rot, machte ein zorniges Gesicht und wollte gerade erneut ausholen, als ihre Tante sich Plötzlich aufrecht hinsetzte und ihr Gesicht in die Arschbacken von Brigitte presste. Die machte auf einmal große Augen und ließ ein leises Stöhnen verlauten, als sie weiter die Hände von Laura hielt.
Laura hingegen konnte nicht fassen, wie dreist ihre Tante war und fühlte sich provoziert. Voller Wut und mit hasserfüllten Augen sagte sie dann; ,,Na schön, wenn Du es nicht anders willst, dann soll es so sein. Ich bin mit meiner Nachbarin länger befreundet als Du, deshalb werde ich mir das nehmen, was mir zusteht.’’ Brigitte sah verwundet zu Laura, die anfing, sich auszuziehen. Als sie damit fertig war und nackt vor ihr stand, forderte sie ihre Nachbarin auf, sich auf das Gesicht ihrer Tante zu legen. Diese hörte die Anweisung, sah kurz zu ihrer Nicht, lächelte frech und lag sich flach mit dem Rücken auf das Sofa. Brigitte war noch immer verwirrt, über das was passierte, kam der Aufforderung jedoch nach. Sie nahm in der 69 Stellung auf Gabriela Platz und begrub ihr Gesicht in ihrem Schritt. Laura kniete sich neben sie und presste ihre Zunge auf die Rosette von Brigitte. Dabei wechselte sie immer wieder strenge und provozierende Blicke mit ihrer Tante, die damit beschäftigt war, die Möse ihrer Nachbarin zu lecken.
Immer verspielter glitt Lauras Zunge über ihren After, was diese dazu brachte, laut zu stöhnen. Als Laura ihren Finger positionierte und langsam in ihren Hintereingang glitt, beobachtete ihre Tante diese Fertigkeit mit äußerster Spannung und leckte weiter die Spalte von Brigitte. Sie erhöhte das Tempo mit ihrem Finger und klatschte ihr mit der anderen Hand immer wieder auf die großen Arschbacken. Langsam machte sich auch ein leises Stöhnen von Gabriela bemerkbar, die ihrer Nichte tief in die Augen blickte. Als auch Laura ihren Blick bemerkte, unterbrach sie die Bewegungen mit ihrem Finger. Gabriela unterbrach ebenfalls ihr Zungenspiel und legte ihren Kopf nieder.
Für einen Moment trat Stille ein und der Blickwechsel zwischen Nichte und Tante, dauerte eine Weile an. Gabriela öffnete ihren Mund und sah Laura weiterhin tief in die Augen. Diese wusste sofort, was ihre Tante ihr damit sagen wollte. Langsam zog sie ihren Zeigefinger aus der engen Rosette und bewegte ihn ganz ruhig in Richtung Mund ihrer Tante. Als diese den Finger in ihrem Mund spürte, schloss sie ihre Lippen und umspielte ihn mit ihrer Zunge. Laura biss sich auf die Lippen und begann ihre Hand rhythmisch von unten nach oben zu bewegen. Der Augenkontakt zwischen Nichte und Tante blieb durchgehend erhalten. Als Brigitte die plötzliche Ruhe bemerkte und sich mit dem Kopf leicht nach links drehte, konnte sie nichts erkennen, aber als kurz darauf laute Schmatz Geräusche zu hören waren, wusste sie, was vor sich ging. Laura und Gabriela tauschten zärtliche Zungenküsse miteinander aus. Brigitte nutzte die Gelegenheit, stieg von ihrer neunen Bekanntschaft runter und nahm Platz auf einem Sessel, neben dem Sofa, wo sie damit begann, das Schauspiel zu beobachten und sich dabei selbst befriedigte.
Laura kletterte auf ihre Tante, küsste sie, massierte ihre Brüste und leckte diese anschließend. Dann kroch sie weiter nach unten und steckte ihr sofort ihre Zunge in die feuchte und haarige Spalte. Gabriela verdrehte die Augen, blickte zwischendurch zu Brigitte, die sich fingerte und stöhnte dabei immer lauter auf. Ihre Hände vergrub sie in den Haaren ihrer Nicht, die ebenfalls begann, den Finger in ihrer Möse zu versenken, der eben noch im Arschloch ihrer Nachbarin steckte. Sie wurde dabei immer schneller, saugte heftig an der Klit ihrer Tante, so dass diese bald am ganzen Körper zuckte und laut aufschrie.
Im Anschluss krabbelte sie hoch zu ihr, küsste sie und bald darauf legte sich Laura auf das Sofa. Ihre Tante saugte nun aus voller Kraft an ihren Brüsten, massierte diese heftig durch und begab sich dann weiter nach unten. Sie presste ihren offenen Mund auf die Spalte ihrer Nichte und leckte sie. Laura stöhnte nun auch und knetete daraufhin weiter ihre Brüste durch. Sie kreuzte ihre Beine, umschlang den Kopf von Gabriela und presste sie immer fester gegen ihre feuchte Möse. Als auch sie schlussendlich zum Höhepunkt kam, kroch ihre Tante hoch und die beiden küssten sich ausgiebig. Dann sahen sie zu Brigitte, die sich noch immer fingerte. Sie gingen auf allen Vieren auf sie zu und leckten gleichzeitig ihre Fotze. Das ging nicht lange gut, denn sie war bereits viel zu erregt, als dass sie ihren Orgasmus länger zurückhalten konnte. Sie rubbelte ihre Klit so schnell, dass sie abspritzte und ihr Strahl sowohl Nichte als auch Tante vollkommen durchnässte.
Am Ende von diesem Erlebnis lagen sich alle drei in den Armen und tauschten weitere Streicheleinheiten und küsse miteinander aus.
Als Brigitte einen Tee machte, kam Laura mit ihrer Tante in ein Gespräch, das längst überfällig war. Sie sprachen sich aus und unterhielten sich über alles erdenkliche.
Als Laura erfahren wollte, was es mit ihrem Besuch auf sich hatte, lächelte ihre Tante und ging nicht weiter darauf ein; ,,Es hat sich alles geregelt, Brigitte wird mir bei einem Anliegen helfen. Mehr musst Du nicht wissen.’’
Laura sah zu der Lehrerin, die schmunzelte verlegen und sagte ebenfalls keinen Ton. Auch wenn sie zu gerne erfahren hätte, was es damit auf sich hatte, respektierte sie es und beließ es dabei.
Am Abend verabschiedete Laura sich von ihrer Tante, die in der Nähe ein Hotel bezogen hatte und begab sich schließlich in ihre Wohnung, wo sie sich auf ihr Bett freute.
Teil 2
Ein paar Tage später, kam Laura von der Arbeit aus dem Studio. Wieder völlig müde und erschöpft schleppte sie sich die Treppen hoch. Als sie an der Wohnung von Brigitte vorbeiging, hörte sie wieder komische Laute. Dieses Mal klang es so, als wäre ein Mann bei ihr. Oder hatte sie sich verhört und ihre Tante leistete ihr wieder Gesellschaft. Neugierig suchte sie den Ersatzschlüssel aus ihrer Tasche, öffnete leise die Tür und betrat das Wohnzimmer. Als sie dort überraschend auf ihre Tante traf, die bei einem Kaffee eine Zeitung las und die Stöhn Geräusche gekonnt ignorierte. Als sie aufblickte und ihre Nichte sah, strahlte sie über beide Ohren und ging auf sie zu. Sie umarmte sie und sah, wie verwundert Laura sie anschaute. Beruhigend redete sie auf Laura ein und bat ihr einen Platz auf dem Sofa an. Dort setzte sie ihr alles auseinander.
Wie sich herausstellte, hatte Gabriela einen Sohn namens Erik, von dem Laura nichts wusste. Er war groß gewachsen, hatte ein hübsches Äußeres und wurde vor kurzem 18Jahre . Er war nicht intelligent und ansonsten sehr verschlossen, sprach zu niemandem. Er lebte über viele Jahre hinweg bei einer anderen Familie. Vor einem Jahr zog er zu seiner Mutter, die sich gut um ihn kümmerte. Es gab da nur eine Sache; immer wieder erwischte sie ihn beim Masturbieren. Das war nicht nur ihm, sondern auch ihr peinlich. Es wurde immer öfter und aus diesem Grund versuchte sie, ihm endlich eine Erfahrung zu verschaffen, die diese unkontrollierte Masturbation endlich beenden würde. Sie ging davon aus, dass Laura vielleicht eine Freundin hatte, die sich bereit erklären würde. Dann traf sie auf Brigitte, erzählte ihr davon und überraschend und unerwartet erklärte diese sich bereit, das zu übernehmen. Natürlich würde auch sie dabei auf ihre Kosten kommen, schließlich hat er ein riesiges Glied, dass jede Frau zufriedenstellen würde und hässlich ist er auch nicht.
Laura war baff. Damit hätte sie nie gerechnet. Sie überlegte einen Moment, stand daraufhin auf und begab sich zum Schlafzimmer. Ihre Tante wollte sie zurückhalten, da sie ihrenSohn nicht stören wollte. Aber ihre Nichte ließ sich nicht abbringen. Als sie an der Tür stand, lauschte sie einen Moment und öffnete dann leise die Tür. Ein kleiner Spalt reichte aus, um das Treiben zwischen Nachbarin und Cousin zu beobachten. Und was sich ihr darbot, war unglaublich erregend für sie. Er war groß gebaut, ein echter Riese und gut bestückt. Erik lag auf Brigitte und rammte ihr immer wieder sein übergroßes Gemächt in ihren Unterleib. Ihre Brüste wurden durch die heftigen Stöße immer wieder in kreisförmigen Bewegungen durchgeschüttelt. Laura wurde bei dem Anblick feucht und versuchte zu verdrängen, dass sie mit dem gutaussehenden Mann verwandt war. Am liebsten wäre sie in das Zimmer gestürmt, um sich auf der Stelle von ihm ficken zu lassen.
(An dieser Stelle sei gesagt, dass Laura behauptete lesbisch zu sein, was aber nur halb-wahr ist. Tatsächlich hatte sie mit Männern nicht viele gute Erfahrungen gemacht und ihre Bi-Sexualität erlaubte es ihr, auf das andere Geschlecht umzusteigen)
Sie verschloss die Tür und ging zurück ins Wohnzimmer, wo ihre Tante auf sie wartete. Als sie wissen wollte, was sie zu ihremSohn zu sagen hatte und ob er sich gut anstellte, sah Laura ihr grimmig ins Gesicht. Als ihre Tante wissen wollte, was los war, sagte Laura; ,,Er ist ein geiler Hengst und macht sich gut. Seine Hüfte ist klitschnass, deshalb denke ich, dass Brigitte mehr als einmal abgespritzt hat. Es ist nur so, dass… jahrelang höre ich nichts von Dir, dann stehst Du auf einmal hier und wir werden plötzlich sogar intim miteinander. Wo waren diese Zärtlichkeiten früher, als ich sie brauchte? Das ist nicht fair.’’
Ihre Tante sah besorgt und schuldbewusst zu Boden. Es freute Gabriela zwar zu höre, dass Erik sich so gut anstellte, aber sie dachte darüber nach, was ihre Nichte zu ihr sagte. Sie versuchte auf sie einzureden und sich für alles zu entschuldigen. Laura ging in sich und dachte darüber nach, wie Gabriela es wieder gut machen könnte und ob das so einfach möglich wäre.
Nachdem sie sich kurz ins Badezimmer zurückzog und weiter überlegte, blieb ihre Tante besorgt im Wohnzimmer zurück. Nach etwa zehn Minuten kam sie wieder. Sie setzte sich zu ihr und sagte in ruhigem Ton; ,,Du bist meine Tante und ich glaube, dass unser Verhältnis sich trotz unserer Vergangenheit bessern könnte, wenn wir es richtig angehen. Mein Vorschlag lautet; ‘Bestrafung und Wiedergutmachung’. Ich beschere Dir einen unvergesslichen Abend, den Du als Bestrafung für DeineErziehung auf Dich nimmst und im Gegenzug organisierst Du einen Abend zu meinen Ehren für mich. Mit Männern hatte ich in den letzten Jahren nicht sonderlich viele Erlebnisse, das liegt vermutlich auch an meiner ‘speziellen’ Wunschvorstellung; ich mag es auf die harte Tour. Alle nur erdenklichen Sex-Spiele, die so manchen verschrecken, lebe ich mit Genuss aus. Ich liebe die Vorstellung gefesselt und benutzt zu werden. Ich kenne keine Grenze und liebe es, derart verwöhnt zu werden. Wenn Du einwilligst, werde ich alle Vorkehrungen treffen und mit Deiner Bestrafung beginnen.’’
Ihre Tante sah überrascht aus, als sie den Vorschlag ihrer Nichte anhörte. Gabriela blickte auf den Boden und versuchte sich vorzustellen, wie sie es anstellen würde und was genau ihrer Nichte gefallen könnte. Nach einer Weile stimmte sie der Idee von Laura zu und beide umarmten sich.
Gabriela bemerkte bei der Umarmung, dass ihre Nichte gerade dabei war, ihre Hosentasche zu durchwühlen. Als sie sich zurücklehnte, um zu sehen, was sie da tat, drückte Laura ihr plötzlich ein Tuch ins Gesicht. Völlig benommen sank ihre Tante auf dem Sofa zusammen und lag in den Armen ihrer Nichte, die sie auffing.
Gabriela kam langsam zu sich. Sie blickte verwirrt umher und stellte plötzlich fest, dass sie nackt auf dem Sofa kniete. Ihr Oberkörper lag auf der Rückenlehne, vor sich sah sie nur die Wand. Ihre Handgelenke waren an einer Metallkette fixiert, ebenso wie ihre Füße. Sie war gefesselt und konnte sich nicht bewegen. In ihrem Mund steckte ein Tuch, sie war also auch geknebelt. Sie konnte keinen Ton sagen und sich kein Stück bewegen. Ihren Kopf bewegte sie immer wieder von links nach rechts, konnte aber niemanden sehen. Hinter sich hörte sie auf einmal eine bekannte Stimme;
,,Na sie mal an, wer da wieder zu sich gekommen ist. Keine Sorge, die Kopfschmerzen sind nach zwei Minuten wieder verschwunden. Ich hatte gerade eine längere Unterhaltung mit meiner Nachbarin… Du weisst schon, die Lehrerin, die Du Dir einfach ohne Erlaubnis geangelt hast. Nach Jahren tauchst Du hier auf und nimmst Dir etwas, dass nicht Dir gehört. Dieses Verhalten muss bestraft werden. Brigitte hat mir versprochen, mich bei meinem Vorhaben zu unterstützen, auch wenn ich eine Weile gebraucht habe, bis ich sie überzeugen konnte. Aber genug der Worte, beginnen wir mit der Bestrafung… Ihr könnt reinkommen…’’
Ihre Tante konnte nichts sehen, hörte aber, wie zwei Personen den Raum betraten. Einer von ihnen war eindeutig ein Mann. Er atmete sehr lautstark. Schnell begriff sie, um wen es sich handelte… Sie versuchte gewaltsam, sich loszulösen, aber die heftigen Bewegungen nützten nichts. Jetzt wusste sie, dass es kein Entkommen gab…
Sie war sich sicher, wer da hinter ihr stand. Es war ihr Sohn…
Fortsetzung folgt…
Eine wunderbare Konstellation. Laura und Brigitte, beide Bi….machen sich einen Spaß daraus, Gabriele von ihrem Erik ordentlich durchvögeln zu lassen….was würde ich alles über mich ergehen lassen um das sehen zu können… Die vier werden noch viel Spaß miteinander haben….und Erik beneide ich jetzt schon.
Spermapumper, danke für die Geschichte und auch jetzt schon für die Fortsetzung….
GG
Freut mich, dass es Dir gefällt! 🙂 es geht in eine etwas andere Richtung und im nächsten Teil wird definitiv noch eine Schippe drauf gelegt, aber es wird unterhaltsam. 🙂
Das entwickelt sich wieder sehr deftig . Sicher wird der testosterongetränkte Dumpframmler , ihr Sohn, seine Mutter die Tapeten rauf und runter vögeln und die analen sympathiezüngeleien werden auch nicht zu kurz kommen. Sehr gut so …
Im weiteren Teil wird noch eine Stufe drauf gelegt, lass Dich überraschen. 😉