Nachbarschaft

Liebe Leser,

Nach einer kurzen Kreativ-Pause melde ich mich wieder zurück. Nachdem ich über die Kritiken meiner Geschichten nachgedacht habe, werde ich künftig versuchen, mehr Abwechslung in die Erzählungen mit einfließen zu lassen. Um diese auch inhaltlich authentischer und weniger ‘pervers’ zu gestalten, werde ich sowohl echte als auch erfundene Geschichten schreiben. Diese werden entsprechend in der Überschrift (mit dem Vermerk; Sexfantasie oder Echte Geschichte) gekennzeichnet. Auch wenn meine persönlichen Vorlieben weiterhin als festes Merkmal bleiben sollen, werde ich mir Mühe geben, dennoch abwechslungsreicher zu schreiben. Lasst mich wissen, ob es euch gefällt, viel Spaß. 😊

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*Sexfantasie

Laura zog erst vor kurzem nach Berlin. Das Haus, in dem sie eine Wohnung bekam, war nicht wirklich groß, aber dafür gemütlich. In ihrem Gebäude wohnten viele Parteien, weshalb die übliche Anonymität der Großstadt, dafür verantwortlich war, dass sie bisher erst wenige ihrer Nachbarn im Treppenhaus antraf. Ihr äußerliches Erscheinungsbild war auffällig; Sie war 28 Jahre , klein, hatte lange rote Haare, ein Augen-Piercing und zahlreiche Tattoos an Armen und Beinen. Sie hatte ein hübsches Gesicht und blaue Augen. Nachdem sie ihre Nachbarn auf einem Zettel am Eingang darauf hinwies, dass sie eine Eröffnungsparty für ihr Tattoo-Studio bei sich zu Hause feiern wollte und niemand sich bei ihr meldete, traf sie alle Vorkehrungen und begann, das Vorhaben weitestgehend vorzubereiten. Im Laufe der Woche tätigte sie viele Einkäufe, als sie eines Tages mit zwei Tüten in den Händen die Treppe hochkam, begegnete sie einer Nachbarin, die ihr gerade entgegenkam. Laura stellte ihren Einkauf ab, streckte der Dame die Hand aus und sagte lächelnd; ,,Freut mich ihre Bekanntschaft zu machen, mein Name ist Laura und ich bin vor ein paar Wochen hier eingezogen!’’ Geringschätzig und genervt blieb die Frau stehen, betrachtete die junge Frau von Kopf bis Fuß und stellte sich mit dem Namen ,,Brigitte’’ vor. Sie gab ihr die Hand, schüttelte diese kurz und ging daraufhin unbeeindruckt und gestresst weiter. Als Laura die Dame in ein Gespräch verwickeln wollte, winkte sie ab und ging weiter die Treppe hinunter und tat so, als hätte sie ihre neue Nachbarin gar nicht gehört. Laura wunderte sich über diese unfreundliche Begrüßung, ging enttäuscht weiter nach oben, mit beiden Tüten in den Händen.

Am nächsten Tag gab es eine weitere Begegnung mit der Frau namens Brigitte, Als Laura sie erneut im Treppenhaus antraf, fiel ihr auf, dass sie mit demselben abschätzigen Gesichtsausdruck wie am Tag zuvor, zu ihr schaute, was sie als beleidigend auffasste. Laura war sich nicht sicher, was genau es war. ,,Sind es meine Tätowierungen, meine gefärbten Haare oder mein Piercing?’’ Ging es ihr durch den Kopf, als sie weiter nach oben lief und Brigitte flüchtig hinterherschaute, als diese weiterging. Die Frau wirkte auf sie sehr herablassend. Sie war vermutlich Anfang Vierzig, hatte lockiges blondes Haar, eine schlanke Figur und war zudem zwei Köpfe größer als sie. Ihr Äußeres war sehr viel schlichter und unauffälliger als das von Laura. Aber ihr Gesichtsausdruck und ihr Umgang mit anderen Menschen, war sehr viel kühler und unhöflicher als das von ihr.

Einen Tag später, traf sie auf einen anderen Nachbarn, der sehr viel aufgeschlossener und gesprächiger auf Lauras Begrüßung antwortete.

Dieser verriet ihr auch, dass Brigitte im allgemein einen sehr unschönen Ruf in dem Haus hatte. Wie man sich erzählte, war sie Lehrerin auf einer Berufsschule, wo sie Hauswirtschaft lehrte. Angeblich war sie geschieden und lebte bereits seit vielen Jahren allein in ihrer Wohnung. Nachdem was der Nachbar ihr sagte, ging sie allen anderen auch aus dem Weg und versuchte jede Unterhaltung mit den Nachbarn zu vermeiden. Besuch bekam sie auch nur selten.

Laura bedankte sich bei ihrem Nachbarn für diese Offenheit und begann dann, sich in ihre Wohnung zu begeben. Es war Samstagmittag, die Fete für ihre Neueröffnung sollte heute steigen. Alle Vorbereitungen wurden getroffen, alles hergerichtet und schon um 19 Uhr trafen die ersten Gäste ein.

Die Musik wurde mit jeder Stunde lauter und die Stimmung ihrer Freunde immer ausgiebiger. Mittlerweile wurde es immer später und der Alkohol tat sein übliches, so dass auch die letzten Hemmungen überwunden wurden. Auch Laura gönnte sich eine nicht geringe Menge an alkoholischen Getränken, schließlich wollte sie richtig feiern.

Die Party neigte sich dem Ende, es war bereits 5 Uhr nachts und die letzten Gäste verabschiedeten sich. Laura räumte mit den letzten Freunden schon einmal das gröbste weg und die Wohnung sah danach schon weit weniger schlimm aus. Am nächsten Morgen, besser gesagt Nachmittag, stand Laura mit Kopfschmerzen auf und schluckte eine Tablette, die ihren Brummschädel beruhigen sollte. Dann setzte sie sich auf die Couch, blickte durch ihr Wohnzimmer und überlegte sich, wo genau sie mit dem Aufräumen anfangen sollte. Träge und schlapp aß sie eine Kleinigkeit und begann mit der ‘Chaos-Bereinigung’.

Etwa um 18 Uhr klingelte es an der Tür. Laura war gerade dabei die letzten Überreste zu entsorgen, als sie sich zur Wohnungstür begab und diese öffnete. Verwundert und überrascht erblickte sie vor sich ihre Nachbarin Brigitte. Diese musterte ebenfalls verwundert ihre ausnüchternde Nachbarin, die in einem ärmellosen Oberteil und kurzer Jogginghose vor ihr stand.

Mit hochgezogenen Augenbrauen und fester Körperhaltung begann sie; ,,Junge Dame, ich weiss nicht, was Sie hier gestern veranstaltet haben, aber genug ist genug. Als Lehrerein muss ich auch an Wochenenden den Unterricht meiner Schüler vorbereiten und zahlreiche Arbeiten korrigieren. Wenn sowas noch einmal vorkommt werde ich mich bei der Verwaltung über Sie beschweren, haben wir uns verstanden?!’’

Schüchtern und peinlich berührt nickte Laura, während sie auf den Boden starrte. Dann schaute sie rauf zu ihrer Nachbarin und entschuldigte sich halblaut bei ihr. Diese sah sie jedoch noch immer unfreundlich und abschätzig an und führte ihre Rede weiter fort.

Nach etwa zwei Minuten unterbrach Laura ihre wütende Rede und bot ihr einen Kaffee an, um das von letzter Nacht zu entschuldigen. Brigitte schaute sie zunächst verwundert an und winkte dann mit der Hand ab. Laura blieb hartnäckig und bestand darauf; ,,Ich bitte Sie, das schulde ich Ihnen. Sie müssen nicht lange bleiben, das ist das mindeste, was ich tun kann!’’ Der flehende Tonfall zeigte Wirkung und Laura schien durch die harte Schale ihrer Nachbarin durchgedrungen zu sein. Plötzlich schwand der Ausdruck von Überheblichkeit in ihrem Gesicht und sie sagte mit einem Lächeln; ,,Ist schon gut, ich bin schließlich kein Unmensch!’’

Laura strahlte über beide Ohren und bat ihre Nachbarin herein. Diese betrat in langsamen Schritten die Wohnung und blickte neugierig um sich. Das Äußerliche Lauras, spiegelte sich auch in ihrer Wohnung wider. Es war bunt und schrill, jedoch sehr gepflegt und wohnlich.

Nachdem Brigitte auf der Couch Platz nahm, machte Laura sich daran, einen Kaffee aufzubrühen. Kurz darauf nahm sie neben ihren Platz und schenkte ihrer Nachbarin etwas ein. Dann vertieften sich die Beiden in ein Gespräch und das sogar schneller, als erwartet. Brigitte öffnete sich und schon bald darauf lachten die beiden zum ersten Mal zusammen. Laura erzählte ihr von den zahlreichen Geschichten mit Kunden in ihrem Studio und Brigitte ihre zahlreichen Erzählungen, die sie in ihrer Zeit auf der Berufsschule so erlebte.

Aus Minuten wurden schließlich Stunden und es wurde langsam dunkel. Die Beiden tranken mittlerweile Rotwein und die Unterhaltung schien sich ins Endlose zu ziehen. Nachdem beide einen gewissen Pegel erreichten, sprach Brigitte vollkommen überraschend über ihre Scheidung. Laura blickte sie neugierig an und lauschte der sanften Stimme ihrer neuen Nachbarin. Sie verriet ihr, dass ihr die Zweisamkeit fehlte; ,,Naja, jemandem, mit dem man lachen kann, jemand, mit dem man vertraut ist und der immer für einen da ist. Aber vor allem auch… naja Du weisst schon…’’

Lauras Augen leuchteten hell auf und ein Grinsen zierte ihr Gesicht. Mit einem Biss auf die Lippe, sagte sie; ,,Ich denke schon, dass wir von der gleichen Sache reden. Aber da gibt es etwas, dass Du vielleicht wissen solltest. Ich bin lesbisch.’’

Überrascht blickte sie Laura in die Augen und schmunzelte.

Daraufhin überlegte sie einen Moment und sagte dann; ,,So ist das also? Interessant, Laura, wir lernen uns langsam kennen. Ich habe auf dem Gebiet keine Erfahrung. Aber als Heterofrau brauche ich auch einen… naja Du weisst schon…’’

Laura lachte und sagte; ,,Etwas in der Art brauche ich auch als Lesbe…’’

Dann beugte sie sich vor und flüsterte Brigitte etwas ins Ohr, während sie ihre Hand auf ihr Bein legte und es streichelte; ,,Weisst Du, da ich noch etwas gut zu machen habe und mich der Gedanke, eine Lehrerin flach zu legen, echt heiß macht, gäbe es da vielleicht etwas, bei dem auch Du auf deine Kosten kommst…’’

Verwundert und erregt zugleich schossen Brigitte plötzlich tausend Gedanken durch den Kopf. Laura bemerkte das und so beschloss sie, ihre Nachbarin zu beruhigen. Blitzartig presste sie ihre Lippen auf die ihrigen. Brigitte war geschockt und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Ein paar Sekunden später, glitt Lauras Hand zu ihrem Hosenbund, der den Knopf öffnete. Bald darauf schob sie ihre Hand in ihren Slip und spätestens jetzt erwiderte Brigitte den Kuss mit ihrer Zunge. Ein leises Stöhnen von Brigitte, erregte Laura so heftig, dass sie ihre Hand aus ihrer Hose zog, sich schnell vor sie kniete und ihr die Hose auszog. Darauf folgte schnell ihr Slip vor sich, sah Laura eine feuchte behaarte Spalte, in der sie in der anderen Sekunde ihr Gesicht presste. Stürmisch und wild, glitten die Finger von Brigitte durch das rote Haar von Laura. Diese nutzte auch ihre Finger, die langsam den Kitzler von Brigitte verwöhnten, während ihre Zunge das Übliche tat. Ihre reife Nachbarin stöhnte daraufhin laut auf, zog ihr Oberteil aus und beschloss dann, Laura hochzuziehen. Diese nahm auf ihrem Schoß Platz und küsste sie zärtlich und ausgiebig. Daraufhin öffnete sie den BH von Brigitte und nahm ihre vollen Brüste in die Hände, knetete sie und leckte an ihnen. Als sie merkte, dass Brigitte auch ihr Oberteil ausziehen wollte, unterbrach sie ihr Zungenspiel und riss es sich vom Leib. Darauf sollte auch ihr BH folgen, indem sich ihre Nachbarin nun auch vergrub. Laura stöhnte ebenfalls laut auf und im nächsten Moment schmiss Brigitte sie auf die Couch, begab sich in Position und kroch langsam zu ihrer Jogginghose. Diese entfernte sie ebenfalls schnell, dann erblickte sie ihre nasse Möse, die ebenfalls einen Ansatz von Scharmbehaarung aufwies. Langsam beugte sie sich nach unten und küsste sie. Dann fuhr sie langsam ihre Zunge raus und glitt über ihre Spalte. Laura genoss es und wunderte sich über die talentierte Brigitte, die das noch nie zuvor gemacht hatte. Dann spürte Laura, wie ihre Nachbarin ihren Daumen auf und ab bewegte und ihren Kitzler verwöhnte. Das Aufschreien von Laura wurde immer unkontrollierter und lauter. Als sie ihr plötzlich auch einen Finger in ihre Spalte drückte und diese ebenfalls sehr schnell in Bewegung kamen, verdrehte Laura die Augen und packte sie am Haar. Darauf sollten schon bald wilde Zuckungen Lauras Körper erschüttern. Als sie schließlich gekommen war, drückte sie abschließend den Kopf von Brigitte in ihren Unterleib. Diese genoss es und beugte sich bald darauf hoch zu ihr und küsste sie.

Brigitte sollte nun auch zum Höhepunkt kommen, als Laura ihr einen Kuss auf die Stirn gab und den Raum verließ. Erschöpft und verschwitzt lag Brigitte auf der Couch, als sie zur Tür blickte und fassungslos zu Laura blickte. Diese stand mit einem UmschnallDildo vor ihr, ging auf sie zu und streichelte sie am Kopf. Zögerlich überlegte Brigitte, was wiederum Laura auffiel. Laura beugte sich zu ihr runter, fragte was ihr durch den Kopf ginge, als Brigitte sich an ihr Ohr lehnte und ihr etwas zuflüsterte. Laura hörte gespannt zu, begann dann laut zu lachen und sagte; ,,Aber Frau Lehrerin, das ist doch nicht schlimm…’’

Sie lag sich auf sie und rieb ihre schwitzigen Brüste, an die schwitzigen Brüste von Brigitte, während sie langsam ihren Dildo an ihrer Spalte positionierte. Dann küssten sich die beiden leidenschaftlich, Laura beugte ihr Unterteil nach unten und drang langsam in ihre Nachbarin ein. Als sie vollkommen in ihrem Unterleib steckte, zog sie ihn langsam heraus und wiederholte das feuchte Eindringen langsam. Immer wilder wurden ihre Stöße, ebenso wie ihre Küsse. Dann schrie Laura plötzlich; ,,Na, Frau Lehrerin, gefällt es ihnen von ihrerSchülerin gefickt zu werden?’’ Dann packte Laura ihren Hals und erhöhte das Tempo. Die Geräusche wurden immer erregender für die Beiden und so kam es, wie es kommen musste. Sie hatte Laura gewarnt, diese versicherte ihr aber, dass es nichts Geileres für sie gäbe. Die Zuckungen von Brigitte kündigten die Fontäne an. Als Laura diese erahnte, erhöhte sie nochmals ihr Tempo, drang tief in sie ein und zog ihren Schwanz schnell aus ihrer Möse. Darauf folgte ein starker Stahl, der Lauras Kunstpenis und ihren Unterkörper völlig durchnässte. Erregt und sich selbst fingernd, beobachtete Laura das Schauspiel. Sie glitt dann wieder schnell in sie ein, rammelte wild drauf los und hoffte auf eine Fortsetzung. Das Stöhnen Brigittes, kündigten den nächsten Strahl an. Ein noch stärkerer und längerer Strahl durchnässte sowohl Laura als auch ihre Couch. Brigitte schrie laut los und zog Laura zu sich, um sie leidenschaftlich zu küssen. Dann lagen die beiden mit ihren Schweißbedeckten Körpern nebeneinander und streichelten sich gegenseitig. Nachdenklich beugte sich Laura dann an das Ohr von Brigitte und flüsterte ihr etwas zu. Brigitte machte große Augen und sagte leise; ,,Du hast noch einen anderen, den Du für was benutzt…?’’

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