Nachbars tochter Stefanie 1

Hallo mein Name ist Christian und ich möchte euch die Geschichte erzählen wie ich die Nachbarstochter Stefanie besser kennengelernt habe.

Ich bin 3ein und lebe in einm Mehrfamilienhaus am äußersten Ende einr Siedlung mit Parteien in der obersten Etage, Stefanie wohnt mit ihrer alleinrziehenden Mutter in der Etage darunter. Die Wohnungen sind schräg versetzt so dass, nur Stefanies Zimmer unter meinm Arbeitszimmer liegt. Stefanie geht noch zur Schule und ist ziemlich oft allein, weil Ihre Mutter viel arbeiten muss. Die Wohnung von Stefanie hat nur einn kleinn Balkon zur Nordseite die auch noch an der Straße liegt, mein Wohnung hingegen hat einn großen L-förmigen Balkon der nach Süden und Westen zeigt. weiterer Vorteil ist das der Balkon von den anderen Häusern nicht sehbar ist.

Zu Beginn der letzten Sommerferien traf ich Stefanie zufällig im Treppenhaus wir sprachen kurz miteinander über belangloses zeug wie Schule und so. Stefanie war etwas traurig, da sie diesen Sommer nicht in den Urlaub fahren konnte, weil ihre Mutter arbeiten musste und Ihre Freundinnen alle schon was anderes vorhatten. In diesem Gespräch erwähnte Stefanie eben auch Ihren kleinn blöden Balkon und das sie sich dort noch nicht einmal vernünftig sonnen könnte. Ganz Gentleman bot ich ihr natürlich an, dass sie meinn Balkon jederzeit benutzen könnte wenn ich zu Hause bin. Stefanie lächelte und freute sich sehr über dieses Angebot.

Letzten Donnerstag Nachmittag saß ich mal wieder vor meinm Computer und surfte durch Cam Chats und zog mir Porno nach dem anderen r . Ich hatte bestimmt schon über ein Stunde meinn Schwanz gewichst als ich mal kurz ins Bad musste um zu pinkeln. Grade als ich im Bad fertig war klingelte es an der Tür ich ging hin und drückte den Summer für die gangstür, da hörte ich ihre Stimme es war Stefanie. „Ich bin’s“ sagte sie etwas schüchtern. Ich öffnete Ihr die Tür sie stand da an einm kurzen luftigen Sommerkleidchen mit Flip Flops an und einm Handtuch in der Hand. „Darf ich heute deinn Balkon benutzen?“ fragte sie. „Eh ja natürlich“ stotterte ich rum und bat sie hinein. Stefanie war süßer Teen ihre Figur war sehr zierlich lange schlanke Bein, schlanker Bauch einn kleinn süßen Arsch und sehr klein Titten höchstens A Körbchen wenn überhaupt. Ihre langen blonden Haare trug sie offen und sie fielen nach hinten über ihren Rücken runter. „Magst du mir mal dein Wohnung zeigen“ fragte sie. „Na klar“ antwortete ich und mein mit Ihr einn kleinn Rundgang durch mein Wohnung und zeigte ihr Wohn-Esszimmer, Küche, Bad, Arbeitszimmer, Schlafzimmer und schließlich den Balkon. „WOW hat man hier ein tolle Aussicht und dein Wohnung ist ja auch viel größer als unsere“ schwärmte Stefanie. Ich zeigte ihr die Liege auf dem Balkon und bot ihr noch kurz was zu trinken an. „Hast du ein Cola da?“ „ Ja klar ich hol die ein“. Als ich aus der Küche zurück kam stockte mir förmlich der Atem Stefanie hatte sich ihr Kleid ausgezogen und hatte nur noch einn sexy sonnengelben Bikini an wie ihn wohl nur Teens oder schwarze Frauen anziehen konnten der Bikini sah super an ihr aus, sie hatte ein sehr Mädchenhafte Figur und sah viel jünger aus als sie wirklich war, am liebsten hätte ich sie hier sofort auf der Liege gefickt aber natürlich traute ich mich das nicht. Ich merkt wie mein Schwanz langsam zu wachsen begann und versuchte mich auf was anderes zu konzentrieren. Danke sagte Stefanie und nahm mir die Cola aus der Hand. Ist alles O.K. bei dir? fragte sie und riss mich damit aus meinr Trance. Ja ja sagte ich. Eh ich bin dann mal wieder in meinm Büro wenn du was brauchst hohl es dir einach aus der Küche. Schnell drehte ich mich um und ging wieder in die Wohnung noch bevor ich im Büro angekommen bin war mein Schwanz st hart und schmerzte in meinr Hose.

Pure Erleichterung mein sich bei mir breit als ich meinn Schwanz endlich befreit hatte. Ob Stefanie wohl was gesehen hat fragte ich mich. Oh mein Gott sie ist so niedlich wie sie mich eben mit ihren braunen Knopfaugen angesehen hat das süße klein Näschen fast hätte ich abgespritzt aber ich konnte mich grade noch beherrschen. Also setzte ich mich wieder vor meinn PC und guckte mir weiter paar geile Pornos an, natürlich war ich so geil das dabei wie immer gewichst habe.

Nach über einr weiteren Stunde wichserei ärgerte ich mich am meisten über mich selber, dass ich nicht den Mumm hatte es bei ihr zu versuchen oder bei einr anderen Frau ich war schon seit über Jahren Single und alles was ich mein war vorn PC sitzen und wichsen und ab und zu mal in den Puff und das alles nur, weil ich mich nicht traute Frauen anzusprechen, was bin ich nur für Idiot. Wie auch immer ich war total notgeil und mir gingen die wildesten Fantasien durch den Kopf. Warum könnte sie nicht einach durch die Tür r kommen um mir zu heinn? Quatsch sowas passiert nur im Porno, aber da kam mir Geistesblitz in meinm Schlafzimmer war nämlich Fenster von dem man auf den Balkon gucken konnte und so beschloss ich wenig die Klein zu bespannen.

Mein Versuche mich soweit abzuregen das mein Schwanz wieder in mein Hose passte waren vergebens, also schlich ich mich über den Flur ins Schlafzimmer. Am Fenster angekommen schob ich die Gardine etwas zur Seite und dann sah ich sie wie sie auf ihren Bauch lag die Füße zu mir so dass ich ihr schön zwischen die Bein gucken konnte. Auf ihrer hellen Haut hatten sich paar Schweißperlen gebildet, weil es wirklich sehr heißer Tag war. mein Schwanz war hart wie Stahl ich wichste ungehemmt meinn Schwanz wie geil sie doch war makellose Haut und diese perfekten langen Bein. Erst nahm ich gar nicht war das Stefanie sich umdrehte, dann versteckte ich mich schnell hinter der Gardine hoffentlich hat sie mich nicht gesehen. Jetzt lag sie auf dem Rücken die Füße schauten immer noch zu mir jetzt hatte ich einn guten Blick auf ihre kleinn geilen Brüste, ihre Nippel zeichneten sich deutlich durch ihren Bikini ab. Ob sie wohl auch bisschen geil ist fragte ich mich. Ich fing jetzt wieder an weiter zu wichsen. Durch ihr kleins gelbes Bikinihöschen zeichneten sich ihre Schamlippen ab der Anblick war so geil das ich immer weiter wichste.
Auf einmal richtete sie sich auf und sah erschrocken zu mir durchs Fenster, ich riss nur noch die Gardine zu oh mein Gott was hatte ich getan.

Ich kann mich in diesem Haus nie wieder blicken lassen die Wohnung kann ich gleich verkaufen. Da öffnete sich die Tür. „Was machst du denn da?“ Mir hatte es die Sprache verschlagen es war so p lich ich stand da mit meinm steifen Schwanz in der Hand und Stefanie stand da nur mit diesem winzigen Bikini der mehr zeigte als er verdeckte. „Tut mir leid ich kann es dir erklären sei bitte nicht böse“. „Findest du mich so geil, dass du wichsen musst obwohl ich noch nicht mal nackt bin“? „Na ja weißt du ich hatte mir auch schon Pornos angesehen bevor du hochgekommen bist, da war ich schon so geil“. „Und die Stunde dazwischen“ unterbrach mich Stefanie? „Da war ich auch am PC und habe Pornos geschaut“ antwortete ich verlegen. „Und hast du dabei auch die ganze Zeit gewichst?“ fragte sie harsch. „J.. Ja“ entgegnete ich kurz. „ Ja und jetzt wichst du schon wieder“ schrie Stefanie. Ich konnte nicht mehr anders ich war so notgeil das ich einach weiter wichsen musste ich versuchte aufzuhören aber es ging nicht. Stefanie blickte ungläubig auf meinn Schwanz. „Du bist ganz schönes Schw hier vor mir einach zu wichsen, weist du das?“ „Ja tut mir leid Stefanie ich bin so notgeil, du bist so geil, ich kann nicht mehr anders“ „Wie lange hast du heute schon gewichst?“ wollte sie wissen. “Na ja so 2,5 Stunden werden es jetzt schon sein“ antwortete ich kl laut. „Du bist ja total pervers du Schw , hör doch endlich mal auf damit“ schrie sie wieder. „Es geht nicht tut mir leid Stefanie geh einach es ist so p lich“ stotterte ich nur noch. „Ja ist ja gut, nur tut dir der Schwanz nicht nach so langem wichsen weh?“ „Ja er tut weh und mein Hand auch, aber aufhören kann ich auch nicht“ wimmerte ich. Stefanie hatte mich voll in ihrer Hand ich wusste nicht mehr was ich machen sollte sie sagte jetzt nichts mehr und ich wichste weiter. Auf einmal sah ich einn kleinn nassen Fleck auf ihren Bikini Höschen und ihre Nippel zeichneten sich immer noch deutlich durch ihr Oberteil ab. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und streichelte sich mit einr Hand vorsichtig über ihre Brüste, es musste Sie wohl auch bisschen geil machen. Ihre te Hand glitt über ihren Körper Richtung Mund, dann strich sie sich mit ihrem Zeigefinger über ihre Lippen „O.K. ich hein dir!“ sagte Sie.

Stefanie ging vor mir auf die Knie, so schnell, dass es einn leichten plumps gab. Sie nahm mein Hand weg nahm meinn Schranz in ihre Hand und stülpte ihren Mund gierig über meinn Schwanz und fing an zu blasen, ich konnte es kaum glauben und hätte hinter mir nicht ein Wand gestanden wäre ich wahrsch lich einach umgekippt. Stefanie blies den Schwanz und schaute mich mit ihren braunen Kulleraugen an. Dann öffnete sie mit den Händen den Bikini und streifte ihn ab. Sie nahm den Schwanz aus ihren Mund und fing an ihn zu wichsen. “Mache ich das gut so gefällt es dir?“ „Ja natürlich es ist super Stefanie“ stöhnte ich nur noch. Dann nahm sie meinn Schwanz wieder in ihren Mund und blies ihn schön weiter. Stefanie war Naturtalent sie konnte wundervoll blasen. Es fühlte sich absolut geil an genau in der richtigen Stärke, so dass man es ordentlich spürte, aber auch nicht so stark das ich sofort abspritzen musste anscheinnd wollte sie mich wirklich verwöhnen. paar Mal blies sie mich bis kurz vor den Höhepunkt nur um dann wieder etwas nach zu lassen. Aber jetzt konnte ich nicht mehr anders ich musste endlich abspritzen. „Ich komme gleich stöhnte ich“ Stefanie nahm meinn Schwanz aus dem Mund und wichste ihn jetzt sehr hart. „Los komm du Sau spritz mir alles auf mein Titten sagte sie. Jetzt war es soweit ich spritzte in zahllosen Schüben mein Sperma auf ihre Brüste, Bauch den gesamten Oberkörper alles war voller Sperma. „Oh mein Gott so viel Sperma“ freute sich Stefanie und lächelte mich an. Dann passierte noch etwas mit dem ich nie gerechnet hätte sie nahm meinn Schwanz nachdem er nicht mehr zuckte in den Mund und leckte ihn sauber. Das Sperma tropfte von Ihren Nippeln auf ihre Oberschenkel, sie war total vollgesaut mit dem weißen Saft „Ist es jetzt besser“ grinste sie. „Oh ja danke Engel du bist die beste sagte ich“ völlig fertig. „Darf ich dich noch etwas verwöhnen“ fragte ich unsicher. „nein mein Pussy ist tabu für dich“ sagte Stefanie nett aber streng. „Na gut wie du möchtest ich wollte nur wenig revanchieren. „kein Problem das war geil, dass habe ich gerne gemein aber jetzt brauch ich erst mal ein Dusche.“ Sprach´s und ging ins Bad.

Als Stefanie wieder aus dem Bad rauskam hatte Sie wieder ihr Sommerkleid an ich hatte mich auch wieder angezogen. Sie küsste mich auf den Mund und sagte ganz frech „Darf ich wieder um sonnen vorbeikommen?“ „Ja klar jederzeit“ sagte ich. Stefanie ging Richtung Tür die ich Ihr öffnete. Da drehte sie sich nochmal um und küsste mich nochmal, ich spürte ihre Zunge in meinm Mund sie löste sich und flüsterte mir ins Ohr „wenn du wieder so geil bist und so lange wichsen musst das dir die Hände und der Schwanz weh tut, dann ruf mich doch einach an und sag mir Bescheid“ dann drückte sie mir Stück Klopapier mit ihrer Handynummer drauf in die Hand und ging die Treppe runter winkte nochmal lächelte mich an und verschwand, so dass ich sie nicht mehr sehen konnte. Ich mein die Tür wieder zu und mein Schwanz war schon wieder hart.

Ob Stefanie wohl wiederkommt?