Nachbarabteilung (Teil 2/2)

Autor blumento
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Sie blickte auf ihr Handy, grinste und sagte, ach, da hast du auch drauf geschossen!
 
Wenn du das Handy auch so nah dranhältst!
 
Nee, wenn du so weit raus spritzt. Konnte ich ja nicht wissen!
 
Na, so wie du mich aufgegeilt hast!
 
Naja, wurscht, sagte sie, nahm das Handy und leckte die Spermaspuren ab.
Er sah ihr mit großen Augen zu.
Jaa, ich hab‘ halt gerade kein Tuch zur Hand! frotzelte sie.
 
Du bist schon ein ganz schönes Luder, was?
 
Yep, sagte sie kurz, schnappte sich seinen dick herunterhängenden Schwanz und bugsierte ihn in Richtung Auto.
Komm, lass uns abhauen.

Sie zog ihn hinter sich her zum Auto und führte ihn in Richtung Fahrerseite.
Er setzte sich auf den Sitz und sie stellte sich neben ihn.
 
Kannst Du fahren? fragte sie.
 
Klar.
 
Ich möchte dir nicht den Sitz versauen. Kannst Du mich mal kurz ein bisschen trocken lecken?
 
Er blickte sie fragend an. Jetzt? Hier?
 
Ja bitte. Du hast mich so feucht gemacht, also bitte.
 
Sie hob ihr Kleid und stellte einen Fuß auf den Türeinstieg, so dass sich ihre Beine etwas spreizten.
Sie schob ihr Becken nach vorne, nahm beide Hände und zog ihre Schamlippen weit auseinander.
Ihr rosa Fleisch glänzte von ihren Säften.

Er dachte: was für eine geile Pussy. Das ist es, was sie die ganze Zeit unter ihrem Kleid verborgen hielt!
 
Er blickte sich um. Der Mann, der das Auto getankt hatte, war wohl noch im Gebäude.
Er nahm allerdings nicht wahr, dass in dem Auto auch noch eine Beifahrerin saß, die wohl gerade eine optimale Aussicht auf die beiden haben musste.
 
Er beugte sich heraus und berührte mit seiner Zunge ihren Schamhügel.
Er fühlte die zarte Haut, die makellos rasiert war, und begann, seine Zunge wandern zu lassen.
An den Schamlippen hinunter bis zu den Oberschenkeln und wieder hoch und auf die andere Seite.
Seine andere Hand strich an ihrem Oberschenkel entlang nach hinten zu ihrem Arsch und knetete zärtlich ihre Backe.
 
Er sog die Feuchtigkeit auf, die sich auf und zwischen ihren Beinen gesammelt hatte und ließ seine Zunge geschickt über alle Stellen wandern.
 
Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt und schnurrte.
Er ging mit seiner Zunge nach oben und zog sie langsam durch ihre Schamlippen.
Sie stöhnte auf und als er auf ihrer Klitoris landete, stieß sie einen spitzen Laut aus.
Ohja, leck mich, stöhnte sie.
Mach‘s mir: Ohhh!
 
Er ließ von ihr ab, sah zu ihr auf und sagte spitzbübisch: nur trocken lecken, hast du gesagt, richtig?
Oh Mann, ja, aber du kannst mich doch hier nicht so stehen lassen! Maunzte sie.
 
Komm, lass uns ein besseres Plätzchen suchen, sagte er.
Ich will mit dir ficken.
Mit meinem Schwanz fühlen, ob es in dir auch so warm und feucht ist.
 
Und außerdem will ich mal sehen, was du da für ein Filmchen gemacht hast.
Na gut, stimmte sie etwas widerwillig zu.
 
In dem Moment, als er sie losließ und sie ihr Kleid wieder herunterzog, fuhr das andere Auto vorbei, und die Augen der Beifahrerin weiteten sich.
 
Was hast du vor?
Wohin fahren wir? fragte sie ihn, als sie im Auto saßen.
Ich hab‘ eine Idee.
Ich kenn da so ein ruhiges Plätzchen.
Geht das für dich In Ordnung?
Er grinste, schaute zu ihr rüber, um zu sehen, ob sie verstanden hatte.

Es hatte sich gar nicht wieder angezogen und saß nackt im Auto.
Da es bereits dunkel geworden war, sollte das keinen Anlass für Ärgernisse mit anderen Verkehrsteilnehmern geben.
 
Sie hatte ihn darum gebeten.
Bitte nicht wieder anziehen, hatte sie gerufen.
Ich will dich spüren!

So fuhr er, durch das Fenster kam milde Abendluft, und er genoss, wie ihre Hände auf seinem Körper wanderten.
Sie kraulte seinen Nacken, fuhr ihm zärtlich über seine Brust, die Arme herunter und wieder herauf und schließlich an seinem Bauch herunter.
So wie die wohligen Schauer durch seinen Körper fuhren, so floss nach und nach auch das Blut wieder in sein Glied.

Sie streichelte ihm die Oberseite der Oberschenkel, fuhr mit der Hand in Richtung seiner Körpermitte, und wanderte dann zu den Innenseiten der Oberschenkel.
Er wurde unruhig und rutschte auf seinem Sitz hin und her.
Sie griff sich seinen halb erigierten Schwanz und hob ihn hoch.
Sie sah ihn zärtlich an, als sie mit der anderen Hand seinen Sack griff und vorsichtig massierte.
 
Er war froh, dass sie sich bald dem Ziel näherten, weil lange würde er ihre Schwanzmassage nicht aushalten, ohne schon wieder zu kommen.
Er bog in den Parkplatz ein, und fuhr direkt zu dem Platz, wo ihr Auto stand.
 
Ach, jetzt wird mir alles klar! rief sie.
Du hast genug und schmeißt mich jetzt einfach hier raus bei meinem Auto, mit dem ich nicht nach Hause komme!
 
Sie lachte ihn an und machte ihm damit klar, dass sie das nur scherzhaft meinte und nicht erwartete, dass er sie hart abservierte.
 
Ja, wir sind quitt, hast du gesagt, grinste er und fiel in ihren scherzhaften Ton ein.
Also dann..
 
Sie öffnete die Tür und ging zu ihrem Auto.
Sie fischte ihre Badematte heraus, schloss das Auto wieder und ging zu ihm.
 
Er stieg aus, nackt und mit halber Erektion.
Sie kam zu ihm und hauchte ihm ins Ohr: Na, soll ich dich wieder mit dem Schwanz führen?
 
Er erschauderte und sagte: nur, wenn du dich auch ausziehst.
 
Sie stockte kurz, grinste ihn an, sah sich um und antwortete: klar, ist ja keiner mehr da!
Sie zog sich augenblicklich das Kleid über den Kopf und stand nackt vor ihm.
Das war das erste Mal, dass er sie ganz nah und nackt vor sich hatte.
 
Sein Blick wanderte an ihrem Körper entlang und er sagte: du siehst toll aus. Weißt du das?
Ja, grinste sie und umarmte ihn.
Er musste seine Erektion zwischen ihren Bäuchen verstauen und sie mussten beide lachen.

Sie schmiegte sich eng an ihn und er konnte fühlen, wie sich ihre harten Nippel gegen seine Brust drückten.
Sein Ständer lag hart zwischen ihnen.
Sie fühlte ihn an ihrem Bauch und zwischen Ihren Beinen begannen die Flüssigkeiten wieder zu fließen.
Sie strich an seinem Rücken herunter und ihre Hand packte seine Arschbacke.
 
Wow, geil, flüsterte sie.
Wenn du dich weiter so mit deinem Rohr an mich drückst, dann kannst du mich gleich wieder trockenlecken, scherzte sie.
 
Du bist es doch, die hier so drückt, sodass ich bald zwischen uns komme!
 
Sie lachten, ließen sich los, steckten Kleid, Shorts und T-Shirt in ihre Tasche und gingen los.
 
Sie fühlten die milde Abendluft auf der Haut und genossen den freizügigen Spaziergang.
Ein wenig mulmig war ihnen schon zumute. Aber es war tatsächlich menschenleer und sie konnten unbehelligt bis zur Badewiese kommen.
Als sie dort ankamen, sahen sie, dass am anderen Ende ein kleines Lagerfeuer brannte, um das ein paar Leute saßen, die plauderten, tranken und leise Musik hörten.
Ach, guck mal, wir sind doch nicht alleine. Was machen die?
 
Naja, wahrscheinlich wie wir: feiern, schwimmen, ficken?
 
Was? fragte sie?
Du willst schwimmen? Und Feiern?
Ich denke, wir sind zum Ficken hier!

Sie grinste ihn an, und drückte seinen Schwanz in ihrer Hand.
 
Wir könnten rüber gehen und was zum Trinken abstauben, schlug er vor.
Na, ich bin nicht sicher, ob du da mit deiner Erektion antanzen willst.
Die lass ich nämlich jetzt nicht mehr los!
 
Ja, du hast recht. Lass uns zu unserem Plätzchen gehen.
Am Ende würden die uns nur fragen, ob wir bei ihrem Rudelbumsen mitmachen wollen.
Er lachte.
 
Ihre Augen hatten sich langsam an die Dunkelheit gewöhnt, so dass sie den Durchgang durch die Mauer aus Bäumen und Sträuchern schnell fanden.
Sie zogen den Strauch zur Seite, der die Öffnung verdeckte, krochen hindurch und gingen schnurstracks zu der kleinen Stelle am Wasser, an der sie am Nachmittag gelegen hatte.
Sie breitete die Badematte aus und setzte sich.
Komm, setz dich, lud sie ihn ein.
 
Die Matte war groß, so dass sie beide bequem Platz hatten.
Sie saßen einen Moment still da und waren in ihren Gedanken.
Er drehte sich zu ihr und sagte: ich bin echt froh, dass wir uns hier getroffen haben.
Auch wenn die Bedingungen vielleicht anfangs etwas komisch waren.
 
Sie sah ihn an. Und du hast mich heute ganz schön eingenommen, weißt du das?
Eigentlich war ich gar nicht sauer, als ich dich erwischt habe und dich angeschrien habe.
Mein Gefühl hat mir da schon gesagt: frag ihn doch mal, ob er dableiben will.
Das ist doch der Typ aus der Nachbarabteilung, denn kenn ich doch.
Ist mir schon öfters aufgefallen.
Scheint ein netter Kerl zu sein. Vielleicht nicht ganz mein Typ, aber echt ok.
Vielleicht müssten wir nicht zusammen wichsen, aber vielleicht quatschen wir einfach ein bisschen.
Naja, naiv, ich weiß.
 
Und jetzt weiß ich auch, dass da sexuell einiges in dir steckt.
Sie lachte ihn an.

Hihi, das wäre wahrscheinlich auch etwas komisch gewesen, wenn du mich in der Situation zum Quatschen eingeladen hättest.
Ich nackt, mit deinem heruntergezogenen String und dem Vibrator in der Hand.
Meinst du nicht?
 
Ja, stimmt.
Jetzt können wir hier quatschen. Beide gleich nackt, grinste er.
Sie drehte sich zu ihm, drückte ihn behutsam zu Boden und legte sich auf ihn.
 
Ui! Wow, Das fühlt sich gut an, fuhr es aus ihm.
 
Sie ließ ihr Gewicht ganz los, legte ihren Kopf auf seine Brust, schloss die Augen und genoss.
 
Das ist jetzt schon ziemlich himmlisch, dachte er.
Ich glaube nicht, dass ich demnächst auf sowas verzichten möchte.
 
Sie schmiegte sich an ihn, so dass sein Schwanz zwischen ihnen wieder auf volles Volumen anschwoll.
 
Mmhh. Maunzte sie mit geschlossenen Augen.
Was machst du?
Will der schon in mich rein?
 
Ich mach nix, das machst alles du, sagte er.
 
Ich mach auch nix, ich lieg ja nur hier!
 
Ja, eben, dieser geile nackte Körper auf mir, der sich ein bisschen an mir reibt, das reicht doch wohl!
 
Sie richtete sich ein bisschen auf und grinste: ach du immer mit deinem Schwanz.
Schwanz, Schwanz, Schwanz, das ist wohl alles, an was ich denke, ähhm, an was du denkst. Hihi…
 
Sie setzte sich auf seine Oberschenkel, und betrachtete das Rohr, das da vor ihr lag.
Ja, Schwanz, Schwanz, Schwanz, flüsterte sie in sich hinein.
An dieses geile Stück hier muss ich wirklich gerade immer denken, dachte sie.
Wie der sich wohl anfühlt, wenn er in mir ist.
 
Sie nahm ihn in die Hand und mit der anderen griff sie nach seinen Eiern.
Als sie langsam anfing, den Schaft zu wichsen, stöhnte er leise.
Ja, in mich hinein, das wäre gut, sagte sie leise.
 
Da er ja schon die ganze Zeit von ihr auf einem hohen Niveau der Geilheit gehalten worden war, musst er sich schon zusammenreißen, dass er nicht viel zu früh kommen würde.
 
Sie wichste ihn und hatte dabei angefangen, mit den Fingern der linken Hand an ihrer Spalte zu spielen.
Sie erschauderte und an ihrem Gesichtsausdruck konnte er sehen, dass sie sich auch bereits weit hochgeschaukelt hatte.
 
Dann schob sie ihr Becken nach vorne und hob ein Bein an.
 
Sie führte die Spitze seines Schwanzes an ihre Schamlippen, und rieb mit der Eichel um ihre Klitoris herum.
Ihre Säfte tropften zwischen ihren Schamlippen hervor und rannen an ihren Beinen nach unten.
 
Sie sah ihn an, mit einem fragenden Blick.
Ok?
 
Er nickte und atmete schwer.
 
Als sie ihren Körper langsam nach unten fallen ließ, schlossen sie beide die Augen und stöhnten auf.

In Zeitlupe verschwand sein Rohr in ihrer Vagina, bis sich schließlich ihre Schamlippen um die Wurzel seines Schwanzes schlossen und er ganz drin war.
Sie ließ sich mit ihrem Gewicht ganz auf ihn sinken, hielt inne und fühlte für einen Moment das Gefühl, ganz ausgefüllt zu sein.
 
Sie hatte den Kopf ganz nach hinten gestreckt, begann langsam, mit dem Becken auf seinem Schwanz zu kreisen und genoss das Gefühl, ihn in sich zu haben.
Sie sah hinunter, sah, wie sie mit ihren Schamlippen an seinem Bauch war, sah seine Schamhaare, die nach oben in seinen Brusthaare übergingen und fühlte, wie geil der Moment mit diesem Kerl war.
 
Sie hatte keine Eile, die Geschwindigkeit zu steigern und möglichst bald zum Höhepunkt zu kommen.
Sie hatte das Gefühl, sie könnte ewig so zu bleiben und den Moment genießen.
 
Es kam schließlich Bewegung in die Sache, als er anfing, sie langsam hochzustoßen.
Sie ging mit ihren Beinen mit und so fuhr sein Schwanz immer wieder rhythmisch ein Stück aus ihr.
Er sah zwischen ihre Beine und konnte die Säfte sehen, die aus ihrer Fotze tropften und die das Rein- und Rausrutschen so geil und geschmeidig machten.
 
Sie sah ihn an, stützte ihre Hände auf seine Brust und übernahm langsam das Tempo, das er vorgab.
Sie hatte ihr Becken so gekippt, dass sein Schwanz im optimalen Winkel in sie hineinstoßen konnte.
Sie beobachtete ihn und spürte instinktiv, mit welcher Geschwindigkeit und Intensität sie ihn reiten musste, damit er immer weiter hochgetrieben wurde.
 
Zwischendurch stoppte sie, hob sich an und ließ seinen Schwanz kurz herausgleiten, nur um die Spitze seines Gliedes gleich wieder an ihre Spalte zu führen, von wo aus er mit mittlerweile schnelleren Stößen wieder tief in sie eindrang.
 
Er fickte sie, und sie fickte ihn und beide stöhnten vor Wollust.
 
Als er kam, zog er sie an ihrem Becken fest auf sich und spritzte sein Sperma tief in sie hinein.
Er schrie, als Ladung auf Ladung aus ihm herausschoss und wimmerte, als sein Orgasmus abebbte.
 
Sie ließ sich mit ihrem Gewicht auf ihn fallen und beide atmeten schwer.
Wow, das war krass, schnaufte er.
Ich glaube, mich hat noch nie eine Frau so geritten.
 
Offensichtlich hast du da einigen Nachholbedarf, witzelte sie.
 
Sie blieb noch auf ihm sitzen und spielte mit ihren Fingern an ihrer Vulva herum.
Es war geil, dich so zu sehen und es fühlt sich wunderbar an, dein warmes Sperma in mir zu haben, lächelte sie ihn an.
 
Sie erhob sich langsam und sein Schwanz glitt aus ihr heraus.
Er glänzte von Sperma und ihren Scheidensäften.
Als sie sich zur Seite drehte, fiel ein dicker Tropfen aus ihrer Vagina und klatschte auf seinen Bauch.
 
Sie legte sich an seine Seite, kuschelte sich mit ihrem Kopf an seine Brust.
Ihre Finger spielten gedankenverloren mit dem Spermatropfen auf seinem Bauch.
 
Ich glaube, ich möchte noch ganz viel mit dir ausprobieren, sagte sie und schickte ihm einen veträumten Blick.
 
Sie rutschte ein wenig nach oben und drückte ihm zart ihre Lippen auf den Mund.
Seine Lippen öffneten sich und beide fingen an, mit den Lippen des anderen zu spielen.
Sie drehten die Köpfe, als sich die Zungen vorsichtig vorantasteten, bis die feuchten Zungen in den Mündern landeten.
Er zog ihren Kopf zu sich, hielt sie und drückte seinen Mund auf ihren.
Der Kuss wurde feucht und ein Kribbeln machte sich langsam in ihren Körpern breit.
Beide stöhnten genießerisch und der Kuss wurde leidenschaftlich.
Er umfasste sie mit seinen Armen, während sie sich weiter küssten.
 
Dann richtete er sich auf, hob sie an und legte ihre Beine um seine Hüften.
Als er aufstand und Richtung Wasser ging, wurde ihr klar, was er vorhatte.
Sie versuchte, sich von ihm zu lösen und quiekte:
was machst du? Nein!!
 
Aber da war es schon zu spät und er hatte schon die ersten Schritte in den See gemacht.
Sie klammerte sich fest mit ihren Armen und Beine an ihn und schrie: nein, nicht hineinwerfen!
Aber er grinste nur, ging noch ein paar Schritte weiter hinein, so dass er bis zu den Knien im Wasser stand.
Er täuschte vor, dass er sie hineinfallen lassen würde, packte sie aber wieder und hob sie zu sich.
Schwimmen? fragte er mit einem breiten Lachen.
 
Ich glaube nicht! rief sie mit aufgerissenen Augen.
 
Schwimmen, hab‘ ich aber gesagt! meinte er und ließ sie plötzlich bis knapp vor die Wasseroberfläche fallen, um sie dann zärtlich ins Wasser einzutauchen.
 
Sie quiekte laut und schrie: Nein! Scheiße! Kalt!
Als sie im Wasser auf allen Vieren ankam, war sie sofort fast vollständig nass.
Brrrr.. schüttelte sie sich und sprang auf.
 
Du Schuft! baute sie sich vor ihm auf.
Na warte!
 
Augenblicklich spritze sie ihn von oben bis unten ebenfalls nass und bald landeten sie beide vollständig im Wasser.
 
Ist doch gar nicht so kalt, oder? fragte er.
 
Ja, aber hast du das gewusst?
 
Nee, du warst es doch, die heute Nachmittag am Wasser lag, nicht ich!
 
Nee, du hattest deinen Fuß im Wasser und ich war überhaupt nicht drin!
 
Achso, Baden ohne Baden, oder was?
Ach, stimmt ja, du bist ja zum Masturbieren gekommen, grinste er.
 
Ja, zum Ficken war ja keiner da! witzelte sie und versuchte, ihn unter Wasser zu drücken.
 
Naja, das haben wir ja jetzt nachgeholt.
 
Stimmt, sagte sie zärtlich und umarmte ihn.
Das war wunderschön.
 
Ihre Gesichter waren sich jetzt ganz nah, sie umarmte ihn und streichelte seinen Rücken.
Komm, ich wasch dir den Schwanz! rief sie und sprang auf.
 
Er stand auf, sie nahm seinen Pimmel und wusch ihn zärtlich mit dem Seewasser.
Dann kniete sie sich vor ihn hin und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Sie sah dabei nach oben, um seinen Gesichtsausdruck zu sehen.
Er nickte ihr zu und sagte: ja, schön trockenlecken.
 
Sie genoss sein Fleisch in ihrem Mund, umspielte seine Eichel mit der Zunge, nahm den schlaffen Schwanz vollständig in den Mund und ließ ihn wieder aus.
So, sauber, sagte sie triumphierend und stand auf.
 
Mal sehen, sagte er und legte seine Hand zwischen ihre Beine.
Ich denke, das muss schon auch gewaschen werden, oder?
 
Sie nickte wortlos und stellte sich breitbeinig hin.
Er nahm einen Finger zwischen ihren Schamlippen, tauchte in ihre Vagina und zog ihn wieder heraus. Er hob den Finger an, betrachtete die schleimige Feuchtigkeit und meinte: yep, da muss was gemacht werden.
Er kniete sich hin, griff sich ihre Oberschenkel und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine.
 
Sie erschauderte, als er anfing, sie zu lecken.
Sie griff sich seinen Kopf und folgte den Bewegungen, die er zwischen ihren Beinen machte.
Seine Zunge tauchte zwischen ihre Schamlippen, während er seinen Finger dazu nahm und ihn in die Vagina steckte.
Schließlich fuhr er mit langen Zügen seiner Zunge hoch und runter durch ihre Schamlippen, so dass sie genussvoll stöhnte.
Er nahm den Finger aus ihrer Vagina, leckte ihn ab und lächelte.
 
So, das war trockenlecken.
Er half ihr auf und sie gingen Hand in Hand aus dem Wasser.
Weißt du, ähhm, wie heißt du eigentlich mit Vornamen?
 
Hans. Und du?
 
Ich bin Maria.
 
Freut mich, sagte er, reichte ihr die Hand, als ob sie sich gerade kennenlernen würden.
Ganz meinerseits, lächelte sie.
 
Was hast du eigentlich gedacht, als du mich heute Nachmittag hier hast liegen sehen? fragte sie.
 
Naja, zuerst dachte ich, was für eine geile Frau und was für eine geile Szene und hab dir zugeschaut.
Und dann, als du auf mich zukamst, habe ich es erst gecheckt.
Dass du es bist.
Und dann habe ich mir gedacht, dass ich bei dir damit wohl für alle Zeiten durch sein werde und jeder Versuch der Annäherung damit wohl perdu wäre.
 
Wie? Annäherung? Was hattest du vor?
 
Nichts hatte ich vor!
Du bist mir halt in der Arbeit schon immer aufgefallen.
Und ich hätte dich schon gern näher kennengelernt.
 
Aufgefallen .. soso. Und deswegen hast du mich immer so mit deinen Blicken gescannt, was?
In der Kantine zum Beispiel. Oder in der Besprechung, in der wir mal zusammen waren.
Naja, ich hatte auch wirklich geile Strümpfe an dem Tag.
Und fast wäre mir der Rock sogar hochgerutscht und ich hätte dir meine Halterlosen gezeigt und was ich drunter hatte.
 
Ihm wurde warm.
Was, du hast das alles mitgekriegt?
 
Ja, klar, vielleicht habe ich ja an dem Tag nur für dich das geile Outfit angezogen und das Höschen weggelassen..
Leider konnte ich das mit dem Rock nicht machen, weil noch ein paar andere Leute dabei waren.
 
Und die Ausschnitte deiner Oberteile? Hast du die auch für mich gewählt?
 
Ja, ab und zu schon.
 
Das heißt, du hast mir deine Titten gezeigt, um mich anzumachen?
 
Ja, warum denn nicht?
Ich hab‘ es doch gemerkt, dass du ein guter Typ bist.
Vielleicht ein bisschen langweilig und auf den ersten Blick nicht sehr sexy.
Aber ich hab‘ schon geahnt, dass darunter was Geiles liegen könnte.
Und scheinbar hat’s ja auch gewirkt. Ich glaube, ich habe da schon auch irgendwann mal eine deutliche Beule in deiner Hose gesehen…
Sie grinste.
 
Das kann nicht sein, das wüsste ich ja wohl.. mmmh Moment mal…
Ja, einmal hatte ich einen Ständer, das stimmt. Aber dass du den gesehen hast!
 
Na, das war in demselben Meeting, wo ich das geile Outfit anhatte!
Du hattest dich so hingesetzt, dass du mich sehen konntest, und damit konnte ich dich natürlich auch sehen.
Und dann hast du mich die ganze Zeit angestarrt und dabei hast du eine Beule in der Hose bekommen.
 
Ui, das habe ich dann wohl gar nicht gemerkt, so fixiert war ich offensichtlich.
Nee, Quatsch. Klar weiß, dass ich einen Ständer hatte. Ich hab‘ halt versucht, es mir nicht anmerken zu lassen.
Das nächste Mal mache ich es anders.
 
Wie denn?
 
Na, ich hol ihn raus und zeig ihn dir, grinste er.

Ich wollte dich schon ein bisschen anmachen, sagte sie, habe aber gedacht, ich kann da nicht so heftig rangehen.
Ich wusste ja, dass du verheiratet bist.
Das wollte ich eigentlich respektieren.
 
Tja, so sind wir offensichtlich beide sehr defensiv vorgegangen und trotzdem liegen wir jetzt hier miteinander und hatten schon den geilsten Sex.
 
Was hast du denn eigentlich heute Nachmittag noch gemacht, als ich weg war, fragte er.
 
Tja, das würdest du gerne wissen, was?
Ich bin halt gekommen. Du hattest mich ja brutal unterbrochen, grinste sie.
Und hier jetzt gerade bei der Fickerei bin ich auch nicht gekommen.
Sie zog einen Schmollmund.
 
Also heute Nachmittag.
Wie du ja weißt, benutze ich auch gerne mal Spielzeuge. Sie zwinkerte in an.
Und wie du ja weißt, schau ich auch manchmal Pornos.
Sie zwinkerte nochmal.
Und wie du ja vielleicht auch weißt, gibt es noch viele andere Möglichkeiten, wie man es sich schön machen kann.
Sie lachte.
 
Weißt du, was deine Frau so macht, wenn sie es sich selbst macht? fragte sie.
 
Ui, da wäre ich mir schon mal gar nicht sicher, ob sie es sich überhaupt selbst macht!
 
Im Zweifel wird es schon der einfache Handbetrieb sein, oder? sagte sie.
Und du? sah sie ihn fragend an.
 
Wie du ja weißt, schau ich ab und zu Pornos.
Und wie du ja weißt, kenne ich mich mit Handbetrieb aus.
Sie nickte.

Und sonst fahre ich hin und wieder zum See und fotografiere Frauen in äußerst erotischen Szenen, grinste er.
Wären heute Nachmittag wahrscheinlich auch richtig geile Fotos geworden…
 
Apropos: welche Spielzeuge hast du denn dabei? fragte er.
 
Sie griff in ihre Tasche.
Da hätten wir mal diesen hier, den du schon kennst.
Sie zeigte ihm den kleinen Vibrator.
Dann das hier: sie hielt einen Dildo in Schwanzform hoch.
Ok, sagte er, nahm sich den Prügel, steckte ihn sich spaßeshalber in den Mund und imitierte das Blasen eines Schwanzes.
Und was für die andere Öffnung.
Sie zog einen Analplug aus der Tasche.
 
Ok. Fühlt sich geil an im Arsch, oder?
Ja, finde ich schon. Kannst ihn mir ja mal reinschieben.
 
Ja, gerne!
 
Und das hier. Sie hielt ihr Handy hoch. Da habe ich ein paar Lieblingsvideos.
Und es könnte sogar sein, dass da heute ein neues Lieblingsvideo dazugekommen ist.
Sie grinste und wedelte mit ihrem Handy.
 
Achso, du schaust dir gerne spritzende Männer an?
Wenn ich das gewusst hätte!
Lass uns das doch mal anschauen.
 
Ja klar, ich bin auch gespannt.
 
Sie setzten sich nebeneinander, er legte seinen Arm um sie und sie rief das Video auf.
 
Der Anfang war verwackelt, als sie noch rausfand, welche Position und Entfernung gut waren.
Dann sah man ihn.
Nackt ans Auto gelehnt, seinen Schwanz mit der Hand wichsend.

Sie spornte ihn an: ja, mein geiler Spanner, Wichs dich!

Und er wichste sich härter, offensichtlich in geilen Gedanken versunken.
Sie heizte ihn weiter an bis er irgendwann stöhnte: ja, ich komm gleich.
 
Die beiden wurden auf der Matte unruhig.
Die Szene im Video hatte sie aufgegeilt.
Er war mit seiner Hand an ihrem Rücken heruntergefahren bis zur Poritze.
Dort versuchte seine Hand, unter ihren Arsch zu kommen, was erst klappte, als sie sich ein wenig anhob.
Sein Finger kreiste ein wenig um ihr Poloch, was sie noch unruhiger machte.
Dann schob er die Hand weiter nach vorne und landete in ihrer tropfnassen Spalte.
Dort ließ er seinen Finger langsam wandern, bis ein Stöhnen aus ihr fuhr.
 
Sie hatte das Handy immer noch in der Hand und beide sahen gebannt auf das Display.
Im Video war Hans mittlerweile so geil, dass er kurz vorm Spritzen stand.
Sie war mit dem Handy nah an ihn herangegangen und sein Rohr wedelte vor der Linse.
 
Bevor er kam, hielt er inne und fühlte in sich hinein.
In dem Moment war das Bild völlig klar und man hörte ihn Stöhnen.

Dann schleuderte er es heraus.

Ladung für Ladung schoss heraus und landete klatschend auf dem Boden.
Eine der Ladungen ging in Richtung Handy und ein paar Spritzer landeten auf der Linse.
Die Bilder danach waren verschwommen und man hörte nur noch sein Schreien und ihr schweres Atmen.
 
Sie hatte das Video danach nicht sofort beendet, so dass man noch hörte, wie sie sich offensichtlich vor ihn kniete.
Man konnte an den Geräuschen erahnen, dass ein Schwanz geblasen wurde.
Bevor das Video endete, hörte man sie noch sagen: das war so geil, mein Lieber.
 
Mittlerweile war er mit 2 Fingern von hinten in ihrer nassen Fotze und seine andere Hand knetete eine Brust und spielte mit dem Nippel.
Mann, du geiler Spritzer, stöhnte sie.
Das Video ist geil.
 
Sie fühlte ihn hinter sich.
Sie hatte seinen Schwanz in die Hand genommen und begann, ihn jetzt zu wichsen.

Er dachte sich: nein, jetzt bist du dran. Ich spritz jetzt nicht.
Vorsichtig drehte er sie um, so dass sie auf dem Bauch lag, seine Hand weiterhin zwischen ihren Beinen.
Das Handy legte er vor sie hin und stellte das Video auf Dauerschleife.
 
Er sah auf die Spielzeuge und nahm sich den Analplug.
Es war einer aus Metall, mit einer glitzernden Verzierung am Ende.
Hübsch, dachte er sich und überlegte, ob er den auch mal bei sich ausprobieren würde.
Er nahm den Plug in den Mund und wärmte ihn mit seinem Speichel auf.
Dann bugsierte er sie so, dass sie auf Unterarmen und Knien stand und die Beine gespreizt hatte.
Seine zwei Finger hatte er weiter in ihrer Vagina, wichste sie ganz langsam und sie stöhnte genussvoll.
Er konnte mit seiner Zunge gut ihre Rosette erreichen und umkreiste sie leckend.
Dann nahm er einen Finger zur Hilfe und setzte schließlich den Analplug an ihr hinteres Loch.
Sie musste es geahnt haben, weil sie ihre Rosette so gut entspannt hatte, dass der Plug ziemlich leicht in sie hinein glitt.
Trotzdem quiekte sie auf, als der Plug ganz drin war und ihren Arsch jetzt vollständig verschloss.
 
Ohhhh, raunte sie, bog ihren Rücken durch und genoss das Spiel sichtlich.

Sie hatte abwechselnd die Augen geschlossen und öffnete sie immer wieder, um auf das Video zu sehen.

Seine Finger waren in ihrer Fotze und fühlten die Wärme und Nässe der geilen Höhle.
Er schnappte sich den Dildo, nahm ihn in den Mund und feuchtete ihn mit seinem warmen Speichel an.
Er nahm ihn, schob ihn zwischen ihre Arschbacken hindurch, zu ihren Schamlippen, ließ seine Finger aus der Vagina gleiten und stieß zu.
 
Sie bäumte sich auf, als er ihr das Teil bis zum Anschlag hineinschob.
Sie stöhnte, drehte sich zu ihm und keuchte ihn an: was machst du, du geiler Spanner!?
 
Dann begann er, sie mit dem Dildo zu ficken.
Sie wippte mit ihrem Arsch vor ihm vor und zurück und ihre Titten begannen im Rhythmus zu schwingen.
 
Was für eine Ansicht! Es geilte ihn auf, sie so zu sehen und gleichzeitig mit dem Dildo zu ficken.
 
Um sich noch mehr aufzugeilen, nahm sie sich eine Hand, legte einen Finger auf ihre Klitoris und begann zu kreisen.
 
Er sah den kleinen Vibrator neben sich liegen und schnappte ihn sich.
Mit einer Hand startete er den Motor und das Brummen begann.
 
Sie wurde aufmerksam und wies mit ihrer offenen Hand nach hinten.
Sie wollte ihn haben!
 
Während er sie mit einer Hand fickte und sie vor und zurück schwang, reichte er ihr den Vibrator und sie führte ihn an ihre Klitoris.
 
Die Kombination von hartem Ficken mit dem Dildo, den Plug im Arsch und dem Brummen an der Klit war atemberaubend.
Sie stöhnte jetzt laut, grunzte, ohja geil und oooh, ich komm gleich!
 
Nach ein paar Stößen kam sie hart, sie bog sich durch, ihre Beine zuckten und sie drückte ihre Hand fest auf ihre Vulva.
 
Sie schrie so laut, dass man es wahrscheinlich auch noch auf der anderen Seite der Badewiese hören konnte.
Aber das war egal.
Sie war für einige Sekunden komplett entrückt und erst dann begann sie wieder, zu schnaufen.
Sie ließ sich nieder und kauerte vor ihm.
 
Er legte zärtlich seinen Arm um ihre Schulter und wartete, bis sie wieder zur Besinnung kam.
Der Dildo steckte noch in ihrer Vagina und als er ihn herauszog, ging nochmal ein starker Schauer durch sie.
 
Sie drehte sich um, sah ihn an und ließ sich in seine Arme fallen.
Oh Mann, war das geil!
 
Naja, ungefähr so geil wie heute Nachmittag, oder?
Nee, viel geiler, sagte sie.
Das will ich jetzt öfter. Kannst dich schonmal drauf einstellen.
 
Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht.
 
Er sah, dass das Video immer noch auf dem Handy lief und sagte: vielleicht müssen wir ja noch mehr so geile Videos machen? Vielleicht hier am See?

ENDE

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