Nachbarabteilung (Teil 1/2)
Veröffentlicht amEigentlich hatte er nur vorgehabt, am See ein paar Tiere zu fotografieren.
Seine Stärke war bisher die Portrait-Fotografie gewesen.
Mit Tieren in freier Wildbahn hatte er sich bisher kaum beschäftigt.
Sein neues Equipment war theoretisch in der Lage, scharfe Bilder auch in der Verfolgung von bewegten Objekten und eben auch zB. von Vögeln zu schießen.
Das wollte er ausprobieren.
Der See, den er im Sinn hatte, sollte dazu gut geeignet sein.
Er war schon ein paarmal da gewesen und hatte aus Versehen Vögel aus dem Gras aufgeschreckt, als er am Ufer entlang streunte.
Es war ein heißer Tag und so beschloss er, erst später loszuziehen.
Vielleicht wären am späteren Nachmittag weniger Leute am Seeufer unterwegs und die Tiere trauten sich eher aus ihrer Deckung.
Er packte schließlich seine Ausrüstung, etwas zu trinken und fuhr los.
Obwohl er damit rechnete, auch durch das hohe Gras zu ziehen und sich der Gefahr auszusetzen, dass ihm eine Zecke die Beine hochkriechen könnte, hatte er nur Shorts an. Für lange Hosen war es einfach immer noch zu heiß.
Ein luftiges T-Shirt war sowieso selbstverständlich.
Bei den Schuhen musste er notgedrungen Kompromisse eingehen und er zog mit seinen festen Outdoorschuhen los.
Sein Auto hatte draußen in der Sonne gestanden und war dementsprechend aufgeheizt.
An ein Losfahren war erst zu denken, nachdem er für ein paar Minuten die Lüftung hatte laufen lassen und die heiße Luft einigermaßen aus dem Innenraum entfernt war.
Die Sitze waren natürlich trotzdem heiß und so begann er bereits nach kurzer Zeit, mit seinem T-Shirt und seinen Shorts am Polster zu kleben.
Er versuchte, sich sowohl die Luft, die durch die Fenster hereinkam, als auch die kühle Luft aus den Düsen der Klimaanlage geschickt zuzufächeln, so dass wenigstens ein bisschen Kühlung am Oberkörper und seinen Beinen landete.
Indem er die Hosenbeine etwas aufzog, gelangte auch etwas von dem Luftstrom zwischen seine Beine und er genoss, wie es auch an den Oberschenkeln etwas abkühlte.
Er griff sich zwischen die Beine, packte seinen Schwanz in der Hose und zog ihn so in Richtung Hosenbein, dass er direkt im kühlenden Luftstrom lag.
Auf die Boxershorts hatte er verzichtet.
Boxershorts und Shorts? Zweimal Shorts bei dieser Hitze?
Das war irgendwie widersinnig.
Wenn er ehrlich war, dann genoss er es auch einfach, wenn sein bestes Stück viel Bewegungsfreiheit in der Hose hatte.
Und dass er jetzt irgendwie in die Verlegenheit geraten könnte, einen Ständer zu kriegen, der dann in seinen Shorts sicher deutlich mehr sichtbar werden würde, erwartete er eigentlich nicht.
Und selbst wenn: er musste ja jetzt nicht mit seinem sichtbaren Rohr in der Gegend herumwedeln und wenn irgendein Erwachsener was mitkriegen sollte, war es doch wohl auch nicht so schlimm.
Er hatte da eine ziemlich lockere Einstellung.
Ganz im Gegenteil zu seiner Frau, die immer peinlich darauf achtete, dass an ihrem Outfit nicht das Geringste darauf hinwies, dass sie eine Frau war, die auch gelegentlich sexy sein wollte oder geschweige denn etwas von ihren weiblichen Reizen zeigte, die sie durchaus hatte.
Also keine Kleider mit gefährlichen seitlichen Ausschnitten, die vielleicht sogar beim Überschlagen der Beine Blicke auf ihre Unterwäsche erlaubten.
Keine Ausschnitte, durch die man ihre immer noch wohlgeformten Brüste sehen konnte und natürlich keine Nippel, die sich durch den Stoff durchdrückten, sondern immer gut gepolsterte BHs.
Vielleicht war diese Vorliebe der Kleidung auch der Grund, warum sie gar nicht gerne zum Schwimmen ging.
Klar, am Strand oder im Schwimmbad war es natürlich so gut wie unmöglich, die weiblichen Reize zu verbergen.
Er bedauerte das ein wenig, weil sie ihn eigentlich nach vielen Jahren Ehe immer noch scharf machte.
Bei ihr war das offensichtlich über die Zeit deutlich abgeklungen und so war das eheliche Sexleben sehr verflacht.
Vielleicht nicht bis auf einen Weihnachten- und Geburtstagsrhythmus, aber im Bett landeten die beiden nur noch selten.
Wie er so fuhr und seinen Gedanken nachhing, wurde ihm das auch mal wieder klar.
Eigentlich hatte er eine permanente unterschwellige Geilheit in sich und wenn er so wie jetzt seine Hand zwischen seinen Beinen hatte, merkte er, wie sehr er eigentlich untervögelt war.
Er hatte seinen Schwanz im Griff und knetete ihn und augenblicklich schoss ihm das Blut in sein Glied und seine Hose formte sich zum Zelt.
Er wurde unruhig und fing an, unkonzentriert zu fahren und sein Hirn ging langsam in Fortpflanzungsmodus.
Er griff nach unten, öffnete den Knopf der Hose und zog sich den Reißverschluss runter.
Sein Ständer sprang raus, er griff ihn sich und begann, langsam von oben nach unten zu wichsen.
Das fühlte sich so geil an, den Schwanz im Sonnenlicht und im leichten Luftstrom in seiner Hand zu spüren.
Noch besser, dachte er, wäre es wahrscheinlich nur, wenn jetzt neben ihm seine Frau wäre und ihm den Schwanz genüsslich blasen würde.
Nein, die Vorstellung konnte er sich abschminken. Blasen, das hatte sie ihm schon vor langer Zeit deutlich klargemacht, war gar nicht ihr Ding.
Sie habe einfach zu viel Angst, dass dann irgendwann plötzlich Sperma in ihr Gesicht oder in ihren Mund spritzen würde und das wäre eklig, hatte sie erklärt.
Stattdessen stellte er sich vor, wie diese scharfe Dunkelhaarige aus der Nachbarabteilung neben ihm saß.
Die traute sich nämlich, ihre Kleiderordnung so zu wählen, dass ihre Reize durchaus sichtbar wurden.
Die hatte es drauf, ihre Outfits so auszuwählen, dass sie auf den ersten Blick wie ein ganz normale Büro-Outfits aussahen.
Beim zweiten Blick – und den hatte er sich schon einige Male gegönnt – konnte man allerdings dann schon erahnen, welche weibliche Kurven unter ihren Klamotten verborgen lagen.
Vielleicht hatte ihr Oberteil unter dem Blazer doch einen etwas größeren Ausschnitt, und wenn er zufällig mal in der Kantine an ihr vorbei ging, konnte er ihre straffen Brüste unter dem Stoff erahnen.
Einmal hatte er sogar mit ihr zusammen in einer Besprechung gesessen. Sie hatte die Beine übergeschlagen und er konnte ihre schwarzen Strümpfe sehen und stellte sich vor, wie ihr der Rock hochrutschte und die halterlosen Strümpfe sichtbar wurden und er einen Blick zwischen ihre Beine werfen konnte.
Vielleicht hätte sie kein Höschen an und sie zeigte ihm, ohne es bewusst zu wollen, ihre rasierte Spalte. Er musste sich sehr beherrschen, dass er nicht in noch geilere Fantasien abdriftete.
Sie hatte ihn vermutlich gar nicht bemerkt. Jedenfalls zeigte sie ihm dafür keine Signale.
Er hatte sich eigentlich nur deswegen noch nicht an sie rangeschmissen, weil er einerseits ein treuer Ehemann sein wollte und er andererseits an dem Grundsatz festhalten wollte, nichts in der Arbeit anzufangen.
Aber geil war sie und wenn er ehrlich war, war er auch verliebt in sie.
So könnte sie jetzt neben ihm sitzen und sie fuhren so dahin.
Der Fahrtwind fuhr durch ihr Haar, sie lachte und sie warf ihren Kopf in den Nacken.
Er scherzte mit ihr und vor lauter herzhaftem Lachen musste sie sich ihre Hände auf ihre Titten legen.
Als sie an der Ampel hielten, sah sie ihm direkt in die Augen und er sah, wie ihre Hand in ihrem Ausschnitt verschwand und anfing, eine Brust zu streicheln.
Ihm wurde heiß. Er konnte seinen Blick nicht von ihr lassen und sah, wie sie begann, sanft mit ihrem Nippel zu spielen.
Plötzlich lag eine knisternde Erotik in der Luft, die ihn erfasste und es schoss durch seinen Kopf: scheiß auf die Regel. Dann ficke ich halt eine Kollegin.
Er saß wie erstarrt und verfolgte ihre Hände, die anfingen, auf ihrem Körper zu wandern.
Die Ampel wurde grün und er war wie weggetreten. Erst das mehrmalige Hupen der Autos hinter ihm brachte ihn wieder ins Hier und Jetzt und er fuhr wieder los.
Er musste nach vorne blicken und fragte sich, wo ihre Hände wohl schon gelandet wären und ob sie vielleicht schon nackt neben ihm saß, bereit, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihm kräftig einen zu blasen.
Fieberhaft überlegte er, wo er das Auto anhalten könnte, um sich ihr endlich besser zuwenden zu können. Vorerst fand sich aber keine passende Stelle.
Er hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand, wichste ihn langsam und so, dass er sicher war, nicht jetzt gleich hier im Auto herumzuspritzen.
Er kam an den Parkplatz, der zum See gehörte, bog ein und fuhr zum Ticketautomaten.
Wie er das Ticket ziehen wollte, beugte sich eine junge Frau zu ihm und machte ihm klar, dass der Automat defekt war und er sein Ticket von ihr bekommen würde.
In dem Moment lief es ihm kalt den Rücken herunter und ihm wurde klar, dass sie jetzt vermutlich direkt auf seine harte Latte schauen konnte.
Sie gab ihm das Ticket, und mit einem breiten Grinsen sagte sie zu ihm: Na, eine schöne Fahrt gehabt?
Er erwiderte nichts, sondern fuhr geradewegs in den hinteren Bereich des Parkplatzes, wo schon ein wenig Nachmittagsschatten hereingefallen war.
Schöne Fahrt gehabt? Blablabla.. äffte er die Frau innerlich nach.
Ja, schon, wäre aber noch viel schöner gewesen, wenn die scharfe Dunkelhaarige wirklich neben ihm gesessen hätte.
Wenn die Fahrt wenigstens noch ein bisschen gedauert hätte, dann hätte er sich vielleicht noch vorstellen können, wie sie Ihre Titten aus dem Kleid geholt hätte, vielleicht ihr Kleid hochgeschoben hätte und ihm vielleicht wirklich nach Strich und Faden einen geblasen hätte.
Stattdessen war sein Schwanz jetzt wieder komplett abgeschwollen, er schloss sich seine Hose und schnaufte einmal durch.
Ok, er hatte es also wohl ziemlich nötig. So viel war klar.
Aber jetzt hier einfach in den Wald zu wichsen, das wollte er auch nicht.
Dann halt Fotografieren. Dafür war er schließlich gekommen.
Er schnappte sich seine Fototasche, das Stativ, schloss das Auto ab und ging los.
Er kannte diese Stelle am See ziemlich gut und hatte eine Vorstellung, wie er an die besten Stellen zum Fotografieren kommen könnte.
Als er sich dem Ufer näherte, empfing ihn eine Wiese, die mit Badegästen überfüllt war.
Er dachte: was wollen die denn alle noch hier? Es ist später Nachmittag, auf nach Hause!
Er musste fast Slalom laufen zwischen den Badematten und Handtüchern.
Er fiel auf mit seinem Aufzug, der Tasche und dem Stativ und einige der barbusigen Frauen, die da lagen, sahen ihn misstrauisch an.
Fotografen am Badestrand, das war keine beliebte Kombination.
Das war ihm klar.
Trotzdem wanderten seine Augen über die Menschen und blieben immer wieder an den mehr oder weniger wohlgeformten weiblichen Rundungen hängen.
Freie Oberkörper gehören doch eigentlich auch zu Portrait, oder?
Da könnte man doch mal eine schöne Fotoserie machen, sinnierte er.
Naja, ein andermal dachte er und lief am Rande der Wiese weiter in Richtung Ufer.
An dieser Seite des Ufers ging der Strand langsam in einen Bereich mit Schilf über. Daneben lag ein dichter Bewuchs von Bäumen und Sträuchern, der das Seeufer vom „wilden“ Teil des Sees trennte.
Er wusste, dass dahinter vermutlich die beste Möglichkeit war, die Tiere zu finden, auf die er es abgesehen hatte.
Er musste nur durch diesen dichten Bewuchs kommen. Dann könnte er sich dahinter in Stellung begeben.
Möglicherweise müsste er ein bisschen abwarten, bis die Menschenmenge sich gelichtet hätte.
Er suchte nach einem Durchgang und stieß auf eine Stelle, wo offensichtlich ein abgerissener Strauch eine Öffnung verdeckte.
Da haben wir‘s! Da geht‘s durch!
Diese Stelle lag außerhalb des Blickfeldes der Badegäste, war also sehr gut gewählt, wenn man nicht beobachtet werden wollte, wie man durch diese grüne Mauer gelangte.
Er schob den Strauch zur Seite und tatsächlich tat sich vor ihm eine Öffnung durch den Bewuchs auf, durch die man leicht kriechen konnte.
Er krabbelte durch und gelangte in einen Bereich aus hohem Gras. Der Bewuchs ging Richtung See in Schilf über und die ganze Szenerie strahlte eine Ruhe aus, die ganz im Gegensatz zur anderen Seite stand.
Vorsichtig setzte er Schritt vor Schritt, um nicht gleich im ersten Moment schon alle Tiere zu verscheuchen. Trotzdem ahnte er, wie viele Tiere hier ihre Heimat haben müssten, in dieser Kombination aus Wasser, Schilf, Gras und Bäumen.
Die Luft war immer noch warm und Schwärme von Insekten schwirrten über dem Gras und er dachte: oh Mann, da werde ich ganz schön zerstochen nach Hause kommen.
Er überlegte sich, wo er sich am günstigsten positionieren könnte, um sein Stativ aufzubauen.
Er fand eine Stelle, wo es einen kleinen Durchgang vom Gras durch das Schilf ans Wasser gab.
Hier konnte er sein Stativ aufbauen, in der Hoffnung, zB. Wasservögel beim Anlanden oder aus dem Schilf aufsteigenden Vögel zu erwischen.
Er hatte alles aufgebaut und um ihn herum war alles ruhig.
Er fragte sich, warum so wenig Tiere unterwegs waren, und beantwortete sich seine Frage damit, dass es vielleicht noch zu früh war und in der Dämmerung dann mehr los sein würde.
Er wartete eine Weile, trank aus seiner Flasche und dachte über die Fahrt nach.
Dass man wirklich so realitätsgetreu phantasieren kann, dass man meint, die Titten der Kollegin sind nur eine Armlänge entfernt und es ist nur eine Frage von Minuten oder Sekunden, dass sie ihre Lippen über seinen Schwanz stülpte und er in ihre Mundhöhle spritzte?
Verrückt!
Er musste was machen. Entweder würden er und seine Frau die Kurve kriegen und der Sex wäre wieder zufriedenstellend. Oder er müsste sich eine Alternative suchen. Zuhause auf dem Klo wichsen, oder mal am Schreibtisch vor dem Computer, das war ok, aber keine langfristige Lösung.
Dann halt doch die Kollegin?
Die Vorstellung schien ihm immer realistischer.
Er kam aus seinem Tagtraum, als er aus der Nähe Geräusche vernahm.
Was war das? Enten? Nein, das klang doch ganz anders.
Er nahm sich seine zweite Kamera, erhob sich und wandte sich in Richtung des Geräusches.
Es kam von der Wasserseite, so dass er durch den schmalen Weg am Schilf entlang in diese Richtung schlich.
Er schaltete die Kamera an und blickte durch das Schilf zum Ufer.
Was er sah, ließ ihn erstarren.
An dieser Stelle des Ufers gab es eine Fläche aus Kies, die nur wenige Meter lang und breit war.
Und mitten auf diesem Platz hatte sich jemand eine Matte hingelegt.
Und auf der Matte lag eine Frau mit Sonnenbrille.
Ihren Kopf hatte sie auf ein mehrfach gefaltetes Handtuch gelegt.
Ihre dunkle Mähne fiel über ihre Schultern.
Sie hatte die Beine angewinkelt und gespreizt und ein Hand lag auf ihrem Schamhügel.
Den String vom Bikini hatte sie zur Seite geschoben und ihr Finger kreisten auf ihrer Vulva.
Die andere Hand hatte eine Titte fest im Griff und kniff den Nippel zusammen.
Sie stöhnte und wand sich, streckte den Kopf nach hinten und genoss es offensichtlich, sich nach allen Regeln der Kunst einen runterzuholen.
Warum auch nicht. Schließlich war das wirklich ein sehr geheimes Plätzchen.
Das also war das Geräusch!
Fasziniert sah er ihr zu und in seiner Hose schwoll ihm sein Glied.
Die Kamera hielt er in der einen Hand, mit der anderen griff er sich zwischen die Beine und knetete seine Erektion.
Er wurde so geil, dass er am liebsten zu ihr rübergegangen wäre und ihr entweder geholfen hätte oder direkt auf sie gesprungen wäre.
Sie ließ kurz ihre Titte los, griff zur Seite in eine Tasche und fingerte etwas heraus.
Er konnte es erst nicht erkennen, aber als er ein leises Brummen vernahm, war ihm klar, dass sie sich einen Vibrator geschnappt hatte.
Er bekam noch größere Augen, als sie sich mit der einen Hand den String zur Seite hielt und mit der anderen Hand den Vibrator an ihre Klitoris hielt.
Augenblich steigerte das ihre Lust und das Stöhnen wurde lauter.
Sie steckte sich den Stab in die Vagina und fuhr dann durch ihre Schamlippen bis zur Klitoris.
Sie schob sich den String herunter bis zu den Oberschenkeln und konnte sich so zwei Finger in die Vagina stecken und mit der anderen Hand die Klitoris umkreisen.
Er wichste jetzt heftig und dachte sich: ja, lass uns zusammen kommen. Ich bin auch gleich so weit.
Er wichste, legte seine Kopf in den Nacken und dabei verlor er das Gleichgewicht.
Er versuchte noch, sich abzufangen, schwankte, versuchte, die Kamera zu retten und landete mit einem Fuß im Wasser.
Das war unüberhörbar.
Die Brünette hörte schlagartig auf, sich zu wichsen und setzte sich auf.
Offensichtlich in der Meinung, dass das kein Geräusch eines Tieres gewesen sein könnte, stand sie auf und lief in seine Richtung und rief:
wer ist da? Ist da jemand?
Er war dabei, seinen Fuß aus dem Wasser und Schlamm zu befreien.
Als er rauskam, kam sie hinter ihm her und fluchte:
hey, du perverser Spanner! Du Arschloch! Was soll das??
Er lief zu seinen Sachen, schnappte sich seine Tasche und das Stativ.
Sie war noch ein paar Meter von ihm entfernt, als sie anhielt.
Er sah zu ihr, wie sie mit heruntergezogenem String, barbusig und mit dem Vibrator in der Hand dastand und zeterte.
Dann sah er in ihr Gesicht und dachte:
Scheiße, das ist ja die Brünette aus der Nachbarabteilung!
Er lief los, stammelte was von: nur Tiere fotografieren und sah zu, dass er Land gewann.
Als er an der grünen Mauer mit dem Durchgang ankam, stoppte er, lehnte sich an einen Baum und schnaufte.
Oh Shit, das lief jetzt nicht gut!
Nix fotografiert und vielleicht noch der Spanner des Monats geworden.
Ob sie ihn erkannt hatte? Aus ihrer Reaktion war das nicht zu entnehmen gewesen.
Aber wow, was für eine geile Szene!
An der Stelle müsste man mal zu zweit liegen!
Wenn sie ihn erkannt hätte, wären wahrscheinlich seine Chancen bei ihr für alle Zeiten dahin gewesen.
Ansonsten könnte er sie ja mal fragen, ob sie mit ihm baden gehen würde und vielleicht eine schöne Stelle am See kennt.
Er musste irgendwie in Kontakt mit dieser geilen Frau kommen.
Klar, wahrscheinlich hat sie sowieso einen Freund oder ist sogar verheiratet.
Hihi, vielleicht ist ja mit ihrem Ehemann Sexflaute und sie wichst sich deswegen hier einen runter.
In jedem Fall würde er sie ja in der Arbeit sehen und dann könnte er – scheiß auf die Regeln – mal einen Versuch starten.
Schade eigentlich, dass er sie unterbrochen hatte. Das tat ihm wirklich leid. Wo sie doch offensichtlich kurz vor dem Höhepunkt war.
Er ja auch.
Apropos: er sah an sich runter. Er hatte es gerade noch geschafft, mit einer Hand den Knopf seiner Hose zu schließen, der Reißverschluss war aber noch offen.
Und, ups, sein Schwanz hing noch halbschwer heraus. An der Spitze klebte ein kleines Tröpfchen.
Ok, die Fotosession war für heute erledigt.
Beute gleich Null. Aber Erlebnis ohne Ende.
Er kroch durch den Tunnel, schloss die Öffnung und machte sich auf den Weg zum Auto.
Als er oben am Ende der Böschung angekommen war, dachte er: ach, eigentlich muss ich jetzt noch nicht nach Hause.
Ich werde mir an dem Kiosk noch ein Getränk genehmigen.
Er kaufte sich ein Bier, lehnte sich an einen der Hochtische und ließ seinen Blick über die Szenerie schweifen.
Es war eine angenehme Ruhe eingekehrt, die Liegewiese war nicht mehr so voll wie vorher und die restlichen zogen so langsam ab.
Er dachte: ob sie wohl auch durch den grünen Tunnel zu dieser Stelle geht?
Naja, muss sie ja wohl. Es wird wohl nicht so viele andere Zugänge geben.
Dann müsste sie ja hier auch noch vorbeikommen, dachte er und eine Aufregung stieg in ihm auf.
Kein Zweifel, an dieser Frau hatte er einen Narren gefressen.
Dieser Körper allein.
Das, was er im Büro nur erahnen konnte, hatte er jetzt hier live vor sich gesehen.
Ihre Körpersprache, Ihr offensichtlich lusterfülltes Stöhnen.
Die geilen Titten, die sonst im Ausschnitt versteckt lagen.
Die langen Beine, die, wie er jetzt wusste, oben bei einer glattrasierten Vulva endeten.
Dieser Hügel, in den sie ihre Finger gesteckt hatte, und an den sie den Vibrator gehalten hatte, war magisch und wenn er daran dachte, wie er seine Zunge vielleicht eines Tages durch diese Spalte zog, lief ihm das Wasser im Mund zusammen.
Die Ausstrahlung, die sie auf ihn hatte, war unwiderstehlich.
Die Leute zogen an ihm vorbei, er hatte sein Bier ausgetrunken und so zog er los Richtung Parkplatz.
Er kam an seinem Auto an und verstaute seine Ausrüstung im Kofferraum.
Kennen wir uns nicht? Hörte er eine Stimme von hinten.
Er fuhr herum. Es war sie.
Ääähhm.. ja .. ähhm .. sorry, von wo schnell wieder?
Aus der Firma, oder?
Er war wie elektrisiert.
Er sah sie an, an ihr herunter. Sie hatte das blaue Kleid an! Dasselbe Kleid wie um Auto!
Tausend Gedanken flogen durch seinen Kopf.
Wie würde das jetzt ausgehen? Spanner des Monats?
Du hast heute schon auf meinem Beifahrersitz gesessen und hast mich aufgegeilt, schoss es ihm durch den Kopf.
Ich habe dich gesehen, wie du dir massiv einen runtergeholt hast.
Ich liebe Dich.
Ich möchte dich ficken.
Es mussten wohl gefühlte Minuten vergangen sein, bis er stammelte:
jaja, Arbeit…
Ja, freut mich, dass wir uns hier treffen, sagte sie.
Ich habe gar nicht gewusst, dass Sie auch hierher zum Baden kommen.
Ja, äh, Baden, ..aäh, nein.
Ich wollte was fotografieren.
Ach, sie fotografieren. Das ist ja interessant. Was denn so?
Naja, viel Portrait und ich wollte jetzt ein bisschen was mit Tieren machen.
Hey, toll, da können sie mich ja mal fotografieren!
So Portrait halt. Ohne Tiere.
Ja, natürlich gern!
Und heute, haben sie ein paar Tiere erwischt? Zeigen Sie doch mal was, lächelte sie ihn an.
Ach heute, das war mühselig. Wenig Tiere unterwegs.
Ach, kommen Sie. Ist bestimmt was dabei.
Sie stellte sich neben ihn und blickte auf das Display der Kamera, die er noch in der Hand hielt.
Er spürte die Wärme, die von ihrer Haut ausging und den atmete den Duft der Hautlotion ein, die sie aufgetragen hatte.
Am liebsten hätte er ihre Hand genommen und den Duft an ihrem Finger eingesogen, mit dem sie durch ihre Schamlippen gezogen war.
Da er die Kamera nicht einschaltete, blickte sie zu ihm auf und in seine Augen.
Er blickte an ihre herunter. In ihr schönes Gesicht, umrahmt von den wunderbaren langen dunklen Haaren, zu ihren Brüsten, deren Nippel sich durch das blaue Kleid abzeichneten und weiter nach unten am Kleid entlang.
Ob sie den String noch darunter hatte oder ein frisches Höschen oder gar nichts, konnte er nicht sehen.
Sie blickte ihm immer noch von unten in die Augen und sagte zart: da muss man ganz schön aufpassen, dass man auf so einer bevölkerten Badewiese nicht aus Versehen ein paar nackte Frauen fotografiert, oder? Sie grinste.
MMhh.. ja .. da pass ich schon auf .. meistens.
Für mich wär’s ja nicht so schlimm. Ich bin da nicht so.
Schöne Titten sollte man doch auch fotografieren dürfen, finde ich.
Wenn man sie schön findet. Oder?
Na, dann hätte ich Sie ja nur heute auf der Badewiese finden müssen, dann hätte ich das machen können, oder?
Jetzt grinste er.
Nee, ich war zwar oben ohne, aber nicht auf der Badewiese.
Ach, wo denn dann?
Ach, da gibt es so spezielle Stellen, wo ich gerne hingehe.
Da ist nicht so viel los. Und man ist ungestört.
Meistens zumindest.
Sie blickte ihn an und hielt Augenkontakt.
Ist direkt zwischen Gras, Schilf und Wasser.
Wenn man nicht aufpasst, landet man schnell im Matsch.
Sie blickte an ihm herab zu seinen Schuhen, von denen der eine mit braunem, weitgehend getrocknetem Matsch beschmiert war.
Ah, ich sehe, sie haben sich auch nicht nur auf der Wiese bewegt, grinste sie.
Ok, jetzt war die Sache klar. Sie wusste Bescheid, er wusste Bescheid.
Und sie wusste, dass er ihr geiles Spiel beobachtet hatte.
Aber offensichtlich war sie nicht mächtig sauer auf ihn.
Sondern hatte ihn sogar mit ihrer freizügigen Schilderung von oben ohne und so ein wenig angeregt.
Freut mich, dass ich Dich hier .. ähhm Sie hier getroffen habe, sagte er.
Und das mit dem Fotografieren machen wir auf jeden Fall.
Das Du ist schon in Ordnung für mich.
Sie lehnte sich zu ihm und küsste ihn zart auf die Wange.
Und wann? Jetzt ? fragte sie.
Es wurde ihm warm bei der Aussicht, sie hier und heute noch vor der Linse zu haben.
Okay, sagte er langsam. Warum nicht? Du gehst ja ganz schön ran.
Ja, du mit deiner Kamera dann doch auch, oder?
Sehr schlagfertig, dachte er sich.
Sie legte es darauf an, ihren persönlichen Draht heute noch weiter auszubauen.
Hier ist ja jetzt kein Studio in der Nähe. Aber ich habe da eine Idee.
Kommst du mit? Vertraust du mir? fragte er.
Nee, vertrauen tu ich dir nicht.
Dazu kenn‘ ich dich jetzt wirklich nicht gut genug.
Aber ich kann mich schon verteidigen.
Und du willst mir doch im Büro nochmal unter die Augen treten, oder?
Sie lächelte.
Ok, sagte er. Fährst du hinter mir her?
Yep. Aber piano. Und so, dass ich eine Chance habe, dranzubleiben!
Klaro. Ich bin doch ein Gentleman.
Wo hast Du dein Auto?
Sie bewegte den Kopf zur Seite und deutete damit auf das Auto direkt neben seinem.
Ach, schau mal an! Dann habe ich ja wohl instinktiv in deiner Nähe geparkt.
Beide lachten und stiegen in ihre Autos.
Er ließ sein Auto an, rangierte heraus und wartete.
Sie saß in ihrem Auto, schaltete die Zündung ein und es tat sich nichts.
Er blickte zu ihr herüber, sah die schwachen Lampen ihres Wagens und dachte sich: na toll.
Licht angelassen, Batterie leer.
Er stieg aus, da kam sie ihm schon entgegen.
Scheinbar Batterie leer.
Da geht nix.
Er dachte: na gut, ich hätte schon ein Überbrückungskabel dabei, aber vielleicht ist es ja viel schöner, wenn sie bei mir mitfährt.
Dann muss ich halt bei dir mitfahren, sagte sie und sah ihn fragend an.
Scheinbar hatten sie denselben Gedanken.
Sie holte sich ihre Tasche und stieg bei ihm ein.
Sie fuhren los und es überkam ihn ein wohliges, warmes Gefühl.
Draußen ging langsam die Sonne unter, sie saß bei ihm auf dem Beifahrersitz, sie hatten schon ein schönes, prickelndes Gespräch gehabt, sie strömte diesen wunderbaren Duft von Hautlotion und restlicher Geilheit aus.
Sie saß mit ihrem blauen Kleid genauso da, wie er auf der Hinfahrt fantasiert hatte. Das musste doch etwas bedeuten!
Nur hatte sie noch nicht ihre Hand an ihren Titten und das Kleid hatte sie auch noch nicht hochgezogen.
Dafür hatte er sie beim Masturbieren gesehen, selbst dabei gewichst und beide wussten es.
Ok, dass er gewichst hatte, wusste sie vielleicht nicht.
Obwohl, dieser Tropfen, der an seinem Schwanz hing, war innen am Stoff seiner Hose gelandet und jetzt auch von außen deutlich sichtbar.
Er sah zu ihr rüber. Sie blickte zum Fenster raus, so dass er sie ein bisschen mustern konnte.
Was passiert mit den Fotos, die du machst? Fragte sie.
Stellst du sie ins Internet?
Naja, ein paar immer wieder mal schon.
So auf Pornoplattformen und so ..
Er grinste in sich hinein, hielt kurz inne und wartete auf ihre Reaktion.
Und hast Du schon viel damit verdient?
Ach Quatsch, natürlich stelle ich nix auf Pornoseiten!
Ich mach’ doch nur zivile Sachen!
Er blickte zu ihr herüber, um zu sehen, ob sie das wirklich geglaubt hatte.
Würdest du dir denn zutrauen, bei Pornos Fotos zu machen? Fragte sie.
Ähm .. gute Frage. Es wurde ihm wieder heiß.
Ist ja eigentlich auch nur Fotografieren.
Man muss halt zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, denke ich.
Wenn er ejakuliert, dann ist das im Porno wohl ganz gut, dass man das sieht und wohin das geht.
Ui, du kennst dich aus! Schon viele Pornos geguckt, oder?
Es wurde ihm noch heißer.
Ja, schon. Macht doch jeder, oder?
Viele Frauen, glaube ich nicht. Aber ich find‘s auch manchmal ganz geil.
Wenn ich mal Ruhe habe, kann es schon sein, dass ich mir mal mein Handy schnappe, ein Video aufrufe und es mir mache ..
Hast Du keinen Mann, der dich fi.. ähhm der mit dir schläft?
Ficken ist schon ok. Nee, eine feste Beziehung habe ich derzeit nicht.
Es kommen halt immer mal wieder so Stecher, die meinen, sie könnten direkt loslegen mit Hand zwischen die Beine, Titten grapschen und rein raus fertig.
Nicht so angenehme Männer wie du.
Sie sah zu ihm rüber und lächelte.
Eine warme Welle durchströmte seinen Körper.
Ganz schön warm hier drinnen, sagte sie.
Kommt das von der Heizung oder von unserem Gespräch?
Sie fächelte sich mit ihrem Kleid Luft in den Ausschnitt und zog sich das Kleid bis hoch zu den Oberschenkeln.
Ähm, Heizung ist nicht an. Also musst du es sein.
Bei dem prickelnden Gesprächsthema war ihm in seinem Schritt langsam wieder eine Erektion angeschwollen und er hoffte, dass das Zelt, dass da gebaut wurde, nicht sofort sichtbar würde.
Na, wenn ich deine Hose so sehe, dann ist dir auch ganz schön heiß, sagte sie und blickte ihm in den Schritt. Sie hatte es sofort gesehen.
Ähm, apropos Mann. Hast du denn eine Frau, die es dir besorgt?
Ja, schon, aber .. ähhm ..
Jetzt war er endgültig geil und instinktiv griff seine Hand zwischen seine Beine und griff seinen Schwanz.
Eine, die dir zwischen die Beine greift, so dass du es nicht selbst machen musst? grinste sie.
Eine, die dir den Schwanz bläst?
Jajaja, sagte er.
Puh, das macht mich jetzt geil, Ist es das, was du willst?
Naja, ich überlege halt, was dich dazu bringt, dich im Schilf zu verschanzen und ahnungslose Frauen beim Masturbieren zu beobachten?
Spannen nennt man das!
Meinst du, ich habe dich nicht erkannt?
Wenn du wenigstens zu mir gekommen wärst und gesagt hättest: ach, hallo Frau Kollegin, ich bin auch geil, kann ich mitmachen?
Und was hättest du dann gesagt? wandte er ein.
Weiß ich jetzt auch nicht, aber es wäre wenigstens ehrlich und mutig gewesen.
Das stimmt. Da hast du recht.
Das hat sich so ergeben. Ich bin doch nicht zum Spannen da hin, sondern zum Fotografieren!
Ich habe mich dahin gesetzt und auf Tiere gewartet und dann hab‘ ich halt ein Geräusch gehört.
Und mich dann einfach beim Wichsen unterbrochen??
Ich war fast so weit!!
Ihre Stimme wurde jetzt energisch.
Ja, sorry, das tut mir echt leid. Und ich hab‘ keine einziges Foto gemacht, wirklich.
Sie schnaufte durch und sah ihn an.
Ach Scheiße, ich bin dir ja gar nicht böse. Ich find‘s ja eigentlich schön, dass du bei meinem Anblick geil geworden bist.
Und du bist ja auch nicht gekommen, oder?
Nein, bin ich nicht. Dafür könnte ich jetzt.
Er blickt nach unten auf die Beule in der Hose.
Ja, hab‘ ich schon gesehen, antwortete sie kurz.
Aber als du weg warst, hihi, hab‘ ich weitergemacht. Und zwar noch viel geiler.
Wenn du das gesehen hättest, nein besser, das hättest du fotografieren sollen und dir als Wichsvorlage behalten.
Wow, da hab‘ ich ja was verpasst.
Weißt du was? Du hast mir beim Wichsen zugeschaut, ok?
Eigentlich wäre es ja gerecht, wenn jetzt ich dir zuschauen würde, oder?
Was? Jetzt? Hier?
Naja, Ständer wäre da, wir brauchen nur einen besseren Platz.
Und zur Strafe darf ich dich dabei fotografieren!
Ähhm, das klingt fair. Kommt jetzt überraschend, aber ok.
Sie richtete sich stolz auf, blickte ihn an und sagte: Auf zur Wichs-Revanche!
Sie beugte sich zu ihm rüber und grinste: das finde ich jetzt geil.
Und danach können wir ficken!
Seine Erektion war jetzt bei 100% und er hoffte, dass er nicht jetzt gleich, wenn sie noch was Geiles sagen würde, im Auto kommen würde.
Sie sah an ihm herunter und sagte: wow, sieht aus wie ein geiler Ständer. Darf ich?
Sie löste den Hosenknopf, zog den Reißverschluss herunter und sein Glied sprang heraus.
Hey, keine Unterhose! rief sie offensichtlich erfreut.
Genau wie ich!
Sie blickte ihm ins Gesicht und dann zu seinem Schwanz.
Wow, ist der schön.
Sie umfasste ihn leicht mit der Hand und fühlte das harte warme Fleisch.
Dann fing sie an, ihn so zu wichsen, dass die Eichel komplett freigelegt war.
Ich würde ihn jetzt gern in meinem Mund nehmen, aber dann spritzt du, stimmts?
Das wollen wir jetzt noch nicht.
Er schnaufte tief und stöhnte: ja, das könnte passieren.
Nur ganz kurz, sagte sie, beugte sich herunter und kreiste mit ihrer Zunge um seine Eichel.
Ganz kurz.
Sie öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen über seine Eichel.
Der Schwanz verschwand zur Hälfte in ihrem Mund und beide stöhnten lustvoll.
So, Schluss jetzt.
Aber ich könnte doch selbst ein wenig ..
Stört‘s dich?
Sie hatte die ganze Zeit ihre Hand zwischen ihre Beine gelegt und durch den Stoff ihre Schamlippen gestreichelt.
Schließlich war sie mit der Hand unter das Kleid gefahren, und hatte ihren Finger zwischen die Schamlippen gleiten lassen.
Jetzt lehnte sie sich zurück, streifte den Gurt zur Seite und zog langsam ihr Kleid nach oben.
Sie spreizte die Beine und blickte zu ihm, wie sie die Schamlippen teilte und das zarte rosa Fleisch freilegte.
Er blickte hinüber und stöhnte: wie soll ich da Auto fahren und nicht kommen!
Aufreizend nahm sie ihren Finger, lutschte ihn genüsslich ab, fuhr die Schamlippen rauf und runter und steckte ihn dann in ihre Vagina.
Mmmmh .. machte sie genüsslich.
Ok, ich will ja sehen, wie du mit deinem Schwanz spritzt, und zwar nicht hier im Auto.
Je mehr sie ihn so aufgeilte, desto mehr war ihm klar:
er musste jetzt was machen.
Sie fuhren auf eine Tankstelle zu und er bog kurzerhand hinein.
Nachdem er gar nicht tanken musste, fuhr er an den Säulen vorbei bis zum Rand der Fläche, wo die Parkplätze waren.
Er stoppte den Motor, blickte zu ihr rüber und sagte:
erst wichsen oder erst fotografieren?
Na, so wie du gerade aufgegeilt bist, erst wichsen, oder?
Die Tankstelle war hell erleuchtet und er fragte sich, wo er sich da jetzt einen runterholen könnte.
Bei den Säulen auf keinen Fall, da waren zu viele Leute.
Innen auch nicht, da war ja gar keine ruhige Ecke.
Also draußen. Hinter den parkenden Autos.
Können wir nicht in irgendein Hotel fahren und ficken wie ganz normale Leute? fragte er vorsichtig.
Nein, ich habe auch am Seeufer gewichst und nicht im Hotel.
Komm, zieh dich aus!
Ich will deine Latte sehen.
Was? Nackt?
Ja klar, ich war ja wohl auch nackt!
Er öffnete die Autotür, zog die Schuhe und Socken aus und stellte sie auf den Boden.
Dann zog er sich das Shirt über den Kopf, so dass er bis auf seine Shorts nackt im Auto saß.
Seine Hose war offen und sein Prügel stand steil auf und wartete nur darauf, von einer Hand gewichst zu werden.
Sie sah ihm zu und sagte: na, weiter. Worauf wartest du?
Hinter den Autos da, ja?
Klar.
Sie öffnete die Autotür, nahm ihr Handy und stieg aus.
Er zog sich die Shorts nach unten und blickte nach hinten zu den Säulen und zum Gebäude.
Keiner unterwegs. Auch kein Auto, das tankte.
Er stieg aus, hielt seinen Ständer in der Hand und lief nackt hinter das letzte parkende Auto.
Sie stand schon da und grinste: geil.
Das sieht richtig geil aus.
Er lehnte sich gegen das Auto und nahm seinen Schwanz in die Hand.
Sie stand vor ihm, hatte das Handy auf ihn gerichtet und begann, Fotos zu machen.
Er rollte die Augen und sagte: muss das wirklich sein?
Sie antwortete gar nicht. Stattdessen ging sie auf ihn zu und checkte, aus welcher Entfernung die besten Bilder möglich waren.
Mittlerweile war es ihm egal, so dass er zu sich sagte:
genieß es doch einfach.
Also nahm er seinen Schwanz und begann, zu wichsen.
Er lehnte sich zurück an das Auto, ging leicht in die Knie und strich sich über seine Latte. Mit der anderen Hand hielt er seine Eier, so dass er das Gefühl hatte, der Schwanz würde noch härter und steiler stehen.
Es kam ihm die Szene am See in den Sinn.
Wie sie sich den String runtergezogen hatte und dann mit beiden Händen an Ihrer Vulva arbeitete.
Wie er seinen Schwanz in der Hand hatte und bei ihrem Anblick wichste und kurz vor dem Kommen war.
Wie er bei der Fahrt im Auto fantasiert hatte, was später tatsächlich passierte.
Wie er sie vielleicht heute noch ficken konnte, so dass sie wimmerte und noch mehr stöhnte.
Sie stand vor ihm und beobachtete das geile Schauspiel.
Sie hatte bereits einige geile Bilder geschossen und hatte jetzt auf Video umgestellt.
Ja, mein geiler Spanner, wichs dich.
Ich beobachte dich und mach Bilder von dir.
Meine Wichsvorlage. Das macht mich geil.
Willst du nicht spritzen? Hier auf den Boden? Direkt vor mich hin?
Er stöhnte: ja, ich komm gleich.
Ja, du nackter geiler Spanner, spritz alles raus auf die Tankstelle.
Die Leute sollen es alle sehen.
Spritz jetzt!
Tatsächlich war in der Zwischenzeit ein Auto vorgefahren und war bereit zum Tanken.
Der Fahrer war ausgestiegen und kümmerte sich um den Tankvorgang.
Währenddessen war er kurz vor dem Orgasmus.
Er blickte an sich herunter, in der Erwartung, dass er sein Sperma herausschleudern würde.
Dann kam er.
Er hielt kurz inne, hob den Kopf und fühlte, wie sein heißer Saft in ihm hochstieg und in mehreren Ladungen auf den Boden schoss.
Er stöhnte, als Ladung für Ladung durch seinen Schwanz strömte.
Er bekam gar nicht mit, dass sie so nah an seinem Schwanz war, dass eine dicke Ladung auf dem Handy und auf der Kamera landete.
Das Stöhnen verbreitete sich über große Teile der Tankstelle und der Mann an der Zapfsäule blickte umher, wo es herkam.
Aus dem Augenwinkel sah der Fahrer, dass auf dem Parkplatz eine Frau vor einem offensichtlich nackten Mann niederkniete.
Sie war zwar sehr mit Filmen beschäftigt gewesen, doch hatte die Szenerie und der spritzende, geile Mann vor ihr sie so scharf gemacht, dass sie sich am liebsten jetzt gleich hätte durchficken lassen.
In ihrem Schritt war es nicht nur ein bisschen feucht, sondern tropfnass.
Sie lutschte ihm den Schwanz leer, stand auf und schmiegte sich an ihn.
Das war so geil, mein lieber. Kannst du es mir bitte jetzt gleich machen?
Sie nahm seine Hand, zog sich ihr Kleid hoch und führte seine Finger zwischen ihre Schamlippen.
Wow, du bist ja geil. Da müssen wir wohl gleich was machen .. grinste er.
Sind wir jetzt quitt? fragte er.
Ja, wir sind quitt, sagte sie und lächelte.
Alles, was jetzt kommt, ist Kür!
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Ja war eine richtig geile Geschichte ,auch geil geschrieben. Da hatte ich die mega Latte bekommen .Es klingelte gerade zufällig meine Nachbarin, als ich die Tür in Boxershorts öffnete aber das wird demnächst eine tabulose Geschichte. Weiter so LG
Wir sind immer geil …. und nach diesen Geschichten noch mehr!
Vielen Dank!
die Fortsetzung ist schon in Arbeit!
Du geil beim Lesen, ich geil beim Schreiben … passt! 😄
Sehr gute Story ….. hat mich an meine Überraschungsmomente erinnert und wieder einmal sehr geil gemacht.
Wir sind dann auch gleich zu unserer Nachbarin (ihr Br..er war auch da) und hatten geilen Sex zu Viert.