Nach so vielen Jahren

Geschichte ist nicht von mir (im Internet gefunden)

Endlich war John mit dem richten seinr ersten eigenen Wohnung fertig. Die Möbel waren alle drin – von ihm selbst hierher getragen, schliesslich hatte er als Möbelpacker genügend Übung und Kraft. Trotz seinr 1ein hatte er dank seinr Arbeit und dem harten Leben im Heim einn durchtrainierten Körper. Zufrieden strich sich John durch die kurzgeschorenen Haare.

Jetzt, wo er endlich ein eigene Wohnung hatte würde er genügend Möglichkeiten haben, seinn gestählten Körper noch öfter an Frauenkörpern zu erproben. Nicht, dass es bis jetzt an Gelegenheiten und willigen Opfern gemangelt hätte. Aber jetzt hatte er spezielles Ziel im Auge. Johns Blick wanderte zu dem Pin-Up Kalendar, den er als erstes aufgehängt hatte. Auf dem Kalendarblatt war das Ziel seinr Begierden abgebildet und mit einr Mischung aus Begehren und Wut betreinte er wieder einmal diese Frau.

Voller Wut erinnerte sich John an die Jahre im Heim, die er dort verbringen musste, weil diese Frau, diese Schlampe, ihn nach seinr Geburt nicht haben wollte. Statt dessen hatte sie ihn direkt nach der Geburt ins Heim abgeschoben und andere Männer an ihren Nippeln saugen lassen, statt ihr *. Sie hatte Karriere gemein, war erfolgreiches Modell und bekannt für ihre Affären und One-Night Stands. kein ziges Mal hatte sie sich bei ihm gemeldet. Sein Mutter Jasmin, dass hatte er schon vor iger Zeit für sich beschlossen, würde ihm für ein nein gehören, mit Leib und Seele. Ihre Brüste, Schenkel, Muschi und Lippen würden sich nach seinr Berührung verzehren und er würde sich in ihren Unterlaib nisten und seinn Samen hinterlassen.

Etwas erschöpft von dem Umzug legte sich John schlafen, denn morgen würde sein Jagd nach seinr Mutter beginnen. Schon wenige Tage später, John konnte sein Glück nicht fassen, war er seinm Ziel zum Greifen nah. Er hatte erfahren, dass sein Mutter oft in einr Bar in seinr Nähe verkehrte und fast jedes Mal gesehen wurde, wie sie in Begleitung eins immer unterschiedlichen jüngeren Mannes das Lokal verliess. John kleidete sich in sein beste Ausgehklamotten und mein sich auf in die Bar, gerade als die Sonne blutrot am Horizont unterging und die Dunkelheit sich in die Strassen ergoss, so wie sich hoffentlich sein Samen in sein Mutter ergiessen würde.

Mit der Hoffnung, dass heute sein One-Night-Fick mit seinr Mutter statt finden würde betrat John die Bar. Er setzte sich an die Bar, bestellte erst einmal einn Whiskey, den er in einm Schluck hinunterstürzte und gleich den nächsten bestellte. Dann liess John seinn Blick durch die Bar wandern, auf der Suche nach seinr Mutter, dem Ziel seinr Begierde. sein Blick blieb an einr langhaarigen Blondine haften, die mit dem Rücken zu ihm stand. Ihre schön geformten Hüften waren bedeckt von einm eleganten beigen Wickelrock, ihre aufregenden Waden steckten in schwarzen Lederstiefeln und ihr verheissungsvoller Oberkörper wurde bedeckt von einm hautengen Body. Die Blondine strich sich aufreizend durch die Haare und drehte sich langsam um.

John traf die Erkenntnis wie Blitz, das war sein Mutter Jasmin. sein Schwanz regte sich sofort in seinr Hose. Als sich ihre Blicke begegneten, spürten beide ein verheissungsvolle Spannung zwischen ihnen. Johns Blicke verschlangen sein Mutter förmlich und sein Schwanz pulsierte in freudiger Erwartung, sich mit dieser Frau befassen zu dürfen. In Natura sahen ihre Brüste noch verführerischer aus, wie sie sich in dem hautengen Oberteil hin und herbewegten und ihre Hüften schrien ihn förmlich an, von seinn Händen auseinander gedrückt zu werden. Auch Jasmin gefiel, was sie sah. “Na das ist doch mal leckeres Bürschchen. Vielleicht etwas jung, aber den würde ich mit nach Hause in mein Bett nehmen.” Aufreizend befeuchtete Jasmins Zunge ihre Lippen und erregend glitzerten diese im Licht der Bar.

John wusste, jetzt oder nie. Er griff nach seinm Whiskey und ging auf sein Mutter zu, sein Gedanken überschlugen sich dabei. “Oh Gott, was für ein Frau. Diese Lippen, diese Bein… wie sich ihre Brüste bewegen… ja, komm, schau mich an… du wirst heute meinn Schwanz zu spüren bekommen, du wirst vor Geilheit schreien, du Miststück.” John erreichte den Platz neben Jasmin und lächelte sie an, nach aussen hin selbstsicherer, als er sich fühlte. Jasmin lächelte zurück und Knistern schien die Luft zwischen den beiden zu erfüllen.

John beginnt Gespräch mit Jasmin und sie unterhalten sich angeregt über allerlei belanglose Dinge. John mein einn Spass und Jasmin l darüber und berührt ihn anerkennend am Arm. Immer wieder befeuchtet Jasmin aufreizend ihre Lippen. Dann entschuldigt sie sich um sich frisch zu machen. Als sie von ihrem Barhocker heruntersteigt stolpert sie und wie zufällig fällt sie in Johns Arme. Ihre weichen Brüste pressen sich gegen seinn harten Oberkörper und John hält sie einn Moment länger fest, als notwendig. Jasmin verschwindet dann und kehrt wenige Momenten wieder zurück. Ihr Outfit hat sie nur minimal verändert, aber dennoch fällt John sofort auf, dass ihr Ausschnitt noch mehr zeigt als vorher und ihr Wickelrock beim gehen ihre wunderschönen Bein noch mehr zur Geltung bringt. Als Jasmin sich wieder hinsetzt, reicht John ihr ein Hand um ihr beim Hinsetzen behilflich zu sein.

Erfreut über die Höflichkeit greift Jasmin nach der Hand und setzt sich auf ihren Barhocker. John führt ihre Hand zu seinm Mund und haucht einn Kuss auf die Hand. Das Gespräch zwischen den beiden wird immer intimer und immer wieder lässt einr der beiden deutige Andeutungen fallen. Jasmin fühlt sich zu diesem jungen Mann hingezogen, sie wünscht sich, diesen Jungen, nein diesen Mann fest zu halten, zu umsorgen. Ihr Gegenüber bemerkt Jasmins zustand und immer wieder berührt er sie wie zufällig am Arm, an der Hand, legt ihr beim Lachen einn Hand auf den Oberschenkel und jedes Mal erschauert Jasmin. John kann kaum noch an sich halten. sein Schwanz pocht in seinr Hose vor Verlangen, sich in dieses köstliche Stück Fleisch zu bohren, sein Mutter endlich zu unterwerfen.

Immer wieder begegnen sich die Blicke der beiden und beiden ist klar, was sie wollen. Schliesslich erhebt sich Jasmin von ihrem Barhocker und beugt sich zu John hinüber. Verführerisch flüstert sie ihm ins Ohr. “Willst du nicht noch auf einn Drink zu mir kommen? Es ist nicht weit.” John kann sein Freude kaum zügeln. “Sehr gerne, ich kann dich ja schlecht allein durch die finstere nein wandern lassen.” Jasmin zahlt schnell die Rechnung, während John bereits am Ausgang auf sie wartet. Jasmin hakt sich bei John unter und plaudernd gehen beide die wenigen Meter zu Jasmins Wohnung. Sie schliesst die Wohnungstür auf und geht hinein, gefolgt von John, der die Sicht auf ihr hin und herschwankendes Hinterteil geniesst und sich freut, sein Hände hineinzugraben. Im grossen Wohnzimmer schaut sich John neugierig um, während Jasmin etwas Musik auflegt und beiden einn Schluck Rotw in 2 Gläser füllt. Sie gibt s John und beide stossen damit an, während sie sich mit den Augen ausziehen. Während Jasmin genüsslich am Rotw nippt, wandert John wenig im Raum herum. Als er an die Tür zum Schlafzimmer kommt, bleibt er stehen. Jasmin ist ihm gefolgt und betritt das Schlafzimmer, ihr Glas hat sie schon abgestellt. Auch John stellt sein Glas beiseite und tritt hinter Jasmin.

ein Hand legt er um ihre Hüfte und zieht sie eng an sich, die andere Hand beginnt damit, ihren Wickelrock langsam zu öffnen. Johns Mund verteilt heisse Küsse auf Jasmins Wangen und Ohren, während ihr beiger Wickelrock zu Boden gleitet. Darunter ist sie nackt, ihr praller Po und ihre glatt rasierte Muschi glänzen ladend im schwachen Licht. Dann zieht John langsam Jasmins Oberteil nach oben. Bereitwillig streckt Jasmin ihre Arme nach oben und John kann ihr das Oberteil ganz ausziehen. einn Moment hält John inne und bewundert den wohlgeformten Körper, denn die Kleidung so aufreizend verhüllt hatten. Dann kann er nicht mehr an sich halten. Wild drängt er sich an Jasmin, die sich inzwischen zu ihm umgedreht hat, sein Hemd streift über ihre Brustwarzen, die sich sofort aufrichten. Jasmin spürt die harte Beule in Johns Hose und ihre Hände greifen nach seinm Hintern. Innig küssen die beiden sich wieder und ihre Zungen spielen miteinander, während Johns Hände über Jasmins Rücken wandert und ihr wohlige Schauer beschert. Langsam reibt sie ihr Becken and Johns Unterleib und der kratzige Stoff seinr Hose erregt sie immer mehr, genau wie das Versprechen, dass die harte Beule verheisst. Jasmin knöpft langsam Johns Hemd auf und streift es ihm über die Schultern.

Das Hemd hinter sich lassend, gehen die beiden innig küssend weiter auf das Bett zu. Jasmins Hände greifen nach Johns Hose und öffnen den obersten Knopf der Jeans. Schnell ist auch der Reisverschluss offen. einn kurzen Moment bleiben beide stehen, als John sein Schuhe, Strümpfe, Hose und Unterhose auszieht. Mit einm hungrigen Blick starrt Jasmin auf den grossen Schwanz, der wie Fahnenmast vor ihr steht. Nicht oft hatte ihre Muschi einn so grossen Prügel in sich gespürt. Plötzlich springt sie John an, umschlingt sein Hüften mit ihren Beinn und ihre Arme legen sich um seinn Nacken. Gerade noch rechtzeitig greift John unter Jasmins knackigen Hintern und hält sie fest.

Sein Hände streicheln ihren samtigen Po und Jasmin beugt sich vor und küsst John wild. Ihre Zungen setzen ihr wildes Spiel fort, während Jasmin langsam etwas nach unten rutsch. Johns harter Schwanz drückt sich in ihre Votze, Jasmins Schamlippen werden auseinandergedrückt und sie stöhnt in Johns Mund. Immer tiefer dringt der Schwanz ihres Sohnes in sie und füllt sie schliesslich komplett aus, so als wäre er für sie gemein. Jasmin wirft den Kopf in den Nacken und lautes Stöhne erfüllt den Raum. John zieht die Pobacken seinr Mutter auseinander und sein Hände streicheln durch ihre Pofalte. Langsam drückt Jasmin sich hoch und lässt sich wieder auf den Schwanz in ihrer Votze sinken. Das geht so ige Male, dann mein John einn vorsichtigen Schritt nach vorne und lässt Jasmin auf das Bett sinken.

Leicht schaukelt sie hin und her und John stellt fest, als er sich über sie beugt, dass es Wasserbett ist. Jasmin liegt für einn Moment nur da, ihre Bein weit gespreizt und leise stöhnend, dann greift sie nach ihrem Beistelltisch und holt verpacktes Kondom aus einr Schublade. Wortlos wirft sie es ihrem Sohn zu und lässt sich dann wieder zurücksinken. John nimmt das Kondom und schaut sein Mutter an, wie sie mit geschlossenen Augen, gespreizten Beinn und feuchter Muschi vor ihm liegt. “Den heutigen Abend wirst du nie vergessen.” sagt er in Gedanken zu sich, “Ich werde dir Andenken hinterlassen.” John raschelt mit dem Kondom, öffnet die Packung, rollt den Gummi auf seinn Finger und lässt ihn dann auf den Boden fallen. Er greift nach dem Lichtschalter und dimmt die Helligkeit, bis man fast nichts mehr sehen kann. Dann kniet er sich zwischen die Bein seinr Mutter auf das Wasserbett, wodurch Jasmin hin und herwackelt und ihre Brüste leicht schwanken. John beugt sich vor, sein Mund spielt mit einm Nippel und sein Hand streichelt über Jasmins stramme Schenkel. Langsam wandert sein Hand höher, streichelt die Innenseite ihrer gespreizten Bein hinauf und legt sein Hand auf Jasmins Fotze. sein Zeigefinger dringt in sie und massiert ihren Kitzler. Jasmin reckt ihr Becken der Berührung entgegen und wirft ihren Kopf hin und her. Langsam dringt John tiefer in sie , erkundet ihre heisse Höhle, streichelt ihre Falten.

sein Mund wechselt von einr aufgerichteten Brustwarze zur anderen und saugt an ihnen. Sein Mutter öffnet verwirrt die Augen, denn bei dem Gefühl von Johns saugenden Lippen kommen in ihr ungeahnte Muttergefühle hoch. Unbekümmert setzt John sein Liebkosungen fort und Jasmins heisser Saft rinnt sein Hand herunter. Dann lässt John von Jasmins Brustwarze ab und beginnt ein heisse Spur aus Küssen ihren Oberkörper herab zu hinterlassen. sein Zeigefinger hat inzwischen Gesellschaft von seinm Mitt inger bekommen und er schiebt beide immer wieder langsam in JAsmins heisse Dose und fickt sie mit seinn Fingern. sein Mund erreicht schliesslich Jasmins Unterkörper, er zieht sein Finger aus ihrer Fotze, was Jasmin enttäuscht stöhnen lässt. “Was bist du doch für ein geile Schlampe” denkt John bei sich, dann legen sich sein Lippen auf die glatt rasierte Muschi seinr Mutter. Die warmen, weichen Lippen lassen Jasmin aufstöhnen und als Johns Zunge in sie dringt, schlingt Jasmin ihre Bein um Johns Hals.

John spürt, wie Jasmin immer näher einm Orgasmus kommt, aber je näher sie kommt, desto geringer und langsamer bewegt er seinn Zunge. Schon nach kurzer Zeit greifen Johns Hände um Jasmins Schenkel, spreizen diese wieder und sein Zunge verlässt die heisse Fotze, kurz bevor Jasmin gekommen wäre. John rutscht schnell zwischen Jasmins Bein und bevor diese etwas sagen kann ist ihr Mund verschlossen mit Johns Mund und sein harter Schwanz fährt in einm Ruck ganz in Jasmins tropfnasse Fotze.

Wieder fühlt Jasmin sich wundervoll ausgefüllt, ihre Bein schlingen sich wieder um Johns Hüfte und sie merkt gar nicht, dass der Schwanz in ihrer Fotze ganz ohne Gummi ist. John hält einn Moment inne, dann zieht er seinn harten Prügel langsam wieder aus der Fotze. Sein Hände spielen abwechselnd mit Jasmins Titten, streicheln ihr Gesicht oder er stemmt sich auf sein Hände und thront über ihr, wie raubtier, das sein Beute beguteint. Jasmins Bein streicheln über Johns Waden und ihre Hände fahren über seinn Brustkorb. Langsam schiebt John Jasmin seinn Schwanz r und raus. Die langsamen Bewegungen verursachen im Wasserbett auch ein Wellenbewegung und das verschlungene Liebespaar schwankt vor und zurück. Immer wieder schiebt John seinn Schwanz in Jasmins heisse Fotze und sie kommt ihm mit ihrem Becken entgegen. Ihre Stösse werden immer schneller, doch plötzlich hört John auf. Jasmin wimmert nur unglücklich und wirft ihren Kopf hin und her. John schaut von oben auf sie herab. “Du miese Schlampe brauchst es wirklich.” denkt er bei sich. “Bitte fick mich weiter” wimmert sein Mutter leise. Dann stösst John wieder zu, wie Raubtier dass sein Beute schlägt und beide schwanken auf dem Wasserbett hin und her.

Immer wieder fickt John sein Mutter bis zum Rande der Erlösung nur um dann inne zu halten. Nach dem vierzehnten Mal ist Jasmin wie von Sinnen, sie wirft ihren Kopf hin und her, ihre Hände kratzen über Johns Brust. Gnadenlos bohrt John seinn Schwanz immer und immer wieder in die Muschi seinr Mutter. Sein Hände kneten abwechselnd ihre Titten oder greifen unter ihren Po und ziehen sie hart auf seinn Schwanz. Dann küsst er wieder sein Mutter und beisst ihr in die Lippe. Wimmernd fleht ihn sein Mutter an endlich kommen zu dürfen. John hält noch letztes Mal inne, dann rammt er seinn harten Schwanz bis zum Anschlag in sein Mutter. Mit wenigen harten Stössen bringt er sein Mutter an den Rand der Erlösung und dann schiesst auch schon sein Saft in sie hinein.

Jasmin schreit auf vor lauter Glück über ihren Orgasmus, den sie noch nie so heftig erlebt hat. Sie bäumt sich auf und schiebt ihre Fotze gegen den Schwanz ihres Sohnes. Sie merkt gar nicht, wie der heisse Saft in ihr tiefer läuft und ihre Gebärmutter erreicht. Das zige was sie spürt ist die Ekstase und der harte Schwanz in ihr. Dann sacken beide zusammen. John zieht seinn Schwanz aus Jasmins Fotze und kuschelt sich an ihren Rücken. Erschöpft schläft Jasmin in seinn Armen . Als sie am nächsten Morgen erw , stellt sie fest, dass John schon weg ist. Sie ist froh darüber. Zufrieden über den guten Fick der nein streichelt sie ihre Muschi. Mit Erschrecken stellt sie fest, dass John ihre Muschi mit einr Riesenladung Sperma voll gepumpt hat. Vereinelt rennt sie ins Nebenzimmer und findet dort auf dem Wohnzimmertisch einn Zettel. “Liebe Mutter, dein Fotze war so geil und dein Titten so scharf, es hat sich gelohnt so lange zu warten. Ich hoffe du hast noch viel Spass mit meinm Abschiedsgeschenk. D Sohn John.”