Nach der Betriebsfeier
Veröffentlicht amWir hatten unsere Betriebsfeier und ich hatte zum Ende hin etwas mehr getrunken als gut war, ich wollte dann mit dem Auto nach Hause fahren doch da kam Anna, 2ein, im Sommer gerade mit der Ausbildung fertig geworden und stellte sich zwischen Autotür und mich, sah mich an und sagte: das willst Du nicht wirklich machen, oder? Ich sah sie an und sagte: Hallo, ich bin fast nüchtern! Sie nahm mir den Autoschlüssel weg und sagte: Komm setz dich auf den Beifahrersitz, du brauchst deinn Führersch noch.
Ja so fing das mit mir und Anna an. Ich schaute etwas verärgert und fügte mich doch, setzte mich auf den Beifahrersitz und Anna brein mich nach Hause. Sie begleitete mich in mein Wohnung und brein mich ins Bett, dann bin ich wohl sofort geschlafen.
Am nächsten Tag wurde ich gegen 11:00 Uhr wach, boh hatte ich einn Brummschädel, war wohl doch zuviel gewesen. Ich schaute aus dem Fenster und wunderte mich das mein Auto nicht dort steht wo ich es immer parke. Ich suchte meinn Autoschlüssel und fand ihn nicht. Egal dein ich, erst mal duschen und ein klare Birne kriegen. Ich war gerade fertig mit dem Duschen als es bei mir an der Wohnungstür schellt. Ich zog mir schnell ein Boxershorts an und öffnete die Tür. Ich staunte nicht schlecht als Anna vor der Tür stand, frische Brötchen im Gepäck. Hallo Franz: sagte sie: gehts wieder? Ich schaute Anna groß an und sagte: Ja geht so, komm doch r . Anna kam r , ging an mir vorbei in die Küche und bereitete verspätetes Frühstück, mit straken Kaffee, Eier, Brötchen, Fisch, Aufschnitt und Käse. Ich zog mir noch schnell was über und staunte nicht schlecht über so einn Service.
Anna lächelte mich an und sagte: ich dein du könntest das vielleicht gebrauchen, nach dem gestrigen Abend. Ich nickte nur und sah Anna groß an. Sie sagte: guck nicht so, setz dich und wir Frühstücken zusammen. Ich sah das mein Autoschlüssel auf der Anrichte lag und fragte: hattest du mein Auto? Anna nickte und sagte: war mir zu gefährlich den Schlüssel bei dir zu lassen. Ich sagte: Hey Anna, mit dem Wagen habe ich noch niemanden fahren lassen, der ist getunet und da ist noch nicht mal mein bester Freund mit gefahren und du reißt dir das Auto unter den Nagel, wie geht denn sowas? Anna lein und sagte: wenn ich dich hätte fahren lassen dann hättest du keinn Sch mehr, die Bullen hätten dich sofort aus dem Verkehr gezogen und ich selber hab ja kein Auto.
Ich nickte nur und bedankte mich bei ihr für´s nach Hause bringen. Wir frühstückten und die Situation entspannte sich. Wir räumten dann gemeinsam auf und alberten herum, dabei hielt ich Anna an der Bluse fest als sie sich gerade von mir entfernen wollte. Dabei rissen ige Knöpfe ab und Anna stand mit offener Bluse und oben rum nur im BH vor mir. Ich sah wohl etwas zu lange auf die geilen Brüste von Anna, schöne feste Cup-C-Brüste, voll und doch nicht zu groß. Anna sah mich an und sagte: na ist das die richtige Größe für Dich. Ich sagte: ja genau richtig. Anna griff hinter sich, öffnete den BH und zog ihn aus. Man dein ich, solche Brüste sind ja wohl das geilste was ich je gesehen habe. Ich leckte über mein Lippen und Anna sagte: warte mal. Zog ihren Rock aus, ihren Slip, ihre Socken und stand nackt vor mir. Ich schmieß mein Klamotten vom Leib, hatte einn mächtigen Ständer und wollte diesen nur noch in diese schöne Frau versenken. Anna legte sich auf die Couch, spreizte die Bein und sagte: los komm, zeig das du noch was anderes drauf hast als saufen, kannst ja mal schon Danke sagen. Ich legte mich auf Anna und schob ohne Vorspiel meinn Kolben in dieses Pr weib. Ich fickte Anna durch bis es ihr kam, ich spritzte sie voll, alles in den jungen Frauenbauch. Anna hatte einn tollen Orgasmus und dann päppelte sie meinn kleinn Freund wieder auf und setzte sich auf mich, sie vollführte einn wilden Ritt und ich hatte die ganze Zeit ihre pr vollen Titten vor mir, die wie wild hin und her wackelten. Anna war schnell wieder auf dem Höhepunkt und ich spritzte das te mal alles in ihren Bauch.
Wir meinn ein Pause, setzten uns nackt in die Küche, tranken einn Kaffee und dann kam Anna zu mir und bließ mir meinn erschlafften Freund wieder zum Leben. Sie leckte meinn Ständer, umschloss ihn mit ihren Lippen und dann durfte ich sie von hinten ficken, ich klatschte immer wieder auf ihren prächtigen Arsch und ich konnte von der Seite sehen wie ihre Möpse schaukelten, drittes Mal entlud ich mir in Anna. Nach diesem Fickmaraton gingen wir unter die Dusche. Erst jetzt realisierte ich richtig was gerade passiert war. Anna sah mich an und sagte: Du ich ficke nicht mit jedem, aber du bist einach klasse Mann und ich glaube es wird Zeit das du mal in ein feste Beziehung kommst.
Ich schaute sie an und sagte: bis gesten warst du für mich noch das klein Lehrmädchen, aber ich glaube das ich da umdenken muss.
Anna lächelte und sagte: sollen wir es mal versuchen? Ich würde auch wohl länger wollen. Wie lange denn? fragte ich. Anna sagte: bis wir und grau sind, vielleicht.
Ich lein und nahm Anna in den Arm.
Wir verstanden uns gut und waren seit dem Vormittag Paar. Wochen später redete Anna von Heirat und ich fragte: warum so schnell? Sie lächelte mich an und sagte: vielleicht weil du Vater wirst. Ich schaute Anna groß an und fragte: hast du nicht verhütet? Anna sagte: ich habe noch nie verhütet, ich sagte dir doch, ich vögele nicht einach so drauf los und dich wollte ich ja haben.
Ich nahm Anna in den Arm und sagte: ihr seit mir schon welche.
Wir haben dann sehr bald geheiratet und Anna hat einn pr vollen Jungen zur Welt gebr . Inzwischen ist Anna schon wieder schwanger und es wird wohl Mädchen werden. Wir haben dann mal Familienplanung gemein, rausgekommen ist das wir alle *einr annehmen die kommen. Wir ficken immer noch so toll, auch wenn Anna schwanger ist. Es gibt immer nur ein Pause nach der Geburt, aber dann sind wir wieder dabei. Mal schauen wieviel *einr wir noch bekommen, unser Haus, das wir gekauft haben ist ja groß genug.