Nach der Arbeit (Fortsetzung von: Guten Morgen mei

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Nach der Arbeit

Du bist kurz vor mir von der Arbeit gekommen und hast dich schon umgezogen. Bei dem sommerlichen Wetter heute ist es sehr warm geworden. In deinm hellen Spaghetti-Top mit den Stickereien und dem kurzen Jeansrock stehst du am Tisch und packst die große Sporttasche. Obwohl du kein Teenager mehr bist hast du immer noch ein TOP-Figur. Die Sandalen mit den hohen Absätzen lassen dein Bein noch länger wirken.
Mit einm Lächeln sagst du zu mir: “Komm, lass uns an den See fahren. Es ist heute sooo heiß.” Von deinm Vorschlag bin ich begeistert. Auch ich ziehe mich schnell um.

Aus dem Autoradio kommt Oldie von Mungo Jerry: ” In the summertime, when the weather is high . . .” Während der Fahrt merke plötzlich, dass du dir zwischen die Bein gegriffen hast und dich dort streichelst. Ich schaue dich lächelnd an und sage: “Honey, das kann ich ja gleich übernehmen”.
Hoffentlich ist es heute ruhig an “unserer” Badestelle. Als wir ankommen merken wir, dass wir da wohl Pech haben. In diesem Bereich des Sees wird auch öfters FKK gemein. Ausgerechnet heute aber sind dort viele Leute und auch sehr viele klein *einr. FKK wäre zwar trotzdem möglich, aber ich will eigentlich mehr.
Mein Lust auf samkeit wird um so größer als ich dich in deinm knappen Bikini sehe. Dass ist doch dieses olivfarbene Teil mit den gelben Bändern von Wicked Weasel welches im nassen Zustand immer so unanständig durchsichtig wird. Aber auch im trockenen Zustand scheint er Ursache zu sein, dass ige männliche Badegäste öfters bei uns verbeiwandern. Selbst zelne Frauen scheinn mehr als nur einmal auf d Hinterteil zu schauen. Du hast den schmalen Stoffstreifen zwischen dein Arschbacken geklemmt um ein möglichst nahtlose Bräune zu erlangen.

“Da, mach mal”. Du hältst mir ein Flasche Sonnenöl unter die Nase damit ich dich reibe. Als Erstes öffne ich d Bikini-Oberteil und geben ein große Ladung Öl auf deinn Rücken. Mal zärtlich, mal kräftig massierend verteile ich das Öl auf deinm Körper. WOW! Was hasst du doch für einn heißen Body. Mit dem Massieren deinr Schultern halte ich mich diesmal nicht so lange auf. mein Ziel liegt tiefer. Da du auf dem Bauch liegst wird d üppiger Busen leicht zur Seite heraus gedrückt. Mein Hände tasten sich vor und machen einn kleinn Besuch bei den hartgewordenen Nippeln. Als ich bei deinn beiden festen Pobacken angekommen bin fange ich an dich besonders intensiv zureiben. Mit meinm Daumen drücke ich etwas gegen dein Rosette was du mit einm undefinierbaren Geräusch quittierst. Langsam gibt d Schließmuskel den Weg frei. Es scheint keinr zu merken dass ich dich mit dem Daumen leicht in den Arsch ficke. Während dessen liegt der Rest meinr Hand auf deinr leicht feuchten Spalte. Automatisch hast du dein Schenkel kl wenig gespreizt damit ich dir besser Freude bereiten kann. Mein Badehose ist inzwischen stark ausgebeult. Gerne würde ich dich jetzt mit meinm Lustspender aufspießen, meinm Schwanz in eins deinr Löcher rammen, hart, schnell und unerbittlich. Würden wir uns jetzt unseren Trieben hingeben würde es bestimmt massiven Ärger geben. Aber wir sind ja zum Genießen hier. Also, nur keinn Stress.
Später steht die Sonne schon deutlich tiefer aber du willst, dass du auch noch dein Forderseite geölt bekommen. Weitere Action heben wir uns für später auf.

Inzwischen haben schon viel Leute den See verlassen, vorallem die mit den *einrn.
Als du dich umdrehst kann d Oberteil kaum dein Titten bändigen. Dein Nippel stehen deutlich hervor, gerade so als wollten sie den Stoff der winzigen eincke durchbohren. Da ich dir das sowieso schon offene Oberteil abnehme um dich besser ölen zu können entschließt du dich das Vorderteil deins Höschens in den Schlitz zwischen den beiden Schamlippen zuklemmen. Selbst der klein Leberfleck auf deinm Venushügel ist jetzt zu sehen.

Während ich dein Titten massiere ( öle) bemerke ich Spanner in der Nähe. einr, ca. 30 Jahre , reibt sich sein noch nicht steife, aber schon gut durchblutete Nudel. Der andere ist bestimmt schon gut im Rentenalter. Er spielt mit seinm lang herunterhängenden Sack und dem kleinn Schwänzchen. Steif wird da bestimmt nichts mehr. Gebannt schauen die beiden zu wie ich dein Knospen verwöhne. Da hat es sich aber auch bald ausgeschaut, denn du hast Durst und ich unterbreche unser Spiel. Ich holen uns Getränke aus der Sporttasche. Sie sind sogar noch leicht kühl.

Aber halt! Was hast du Luder denn da noch so alles in die Tasche gestopft? Aus dem Augenwinkel sehe ich den grünen Vibrator den du gelegentlich benutzt und es scheinn noch paar andere Toys in der Tasche zu sein. “He, Süße hast du heute noch etwas größeres vor?” frage ich dich. “Wer weiss, wer weiss”, entgegnest du schelmisch. “Da bin ich ja mal gespannt und freue mich auf das was da noch kommt”.

Im Moment nehme ich die kalte Getränkeflasche und fahre damit über dein Schamlippen. “Huch. was machst du?” fragst du mich überrascht. “Spielen.” “Das kribbelt aber.” Ich verbinde dir die Augen und drücke dich wieder auf die Decke. Bis jetzt ist ja nur die obere Hälfte deinr Vorderseite geölt. Also habe ich nach etwas zu erledigen. Diesmal fange ich bei deinn Zehen an. Jede Zehe wird separat behandelt. Danach kommen die Fußsohlen dran. Anschließend lege ich dein Ferse auf mein Schulter und massiere mit geübtem Griff dein Wade. Über die Kniekehle geht es dann weiter deinn Schenkel hinauf. Beide Bein sind abwechselnd dran. Ungeduldig wartest du, dass ich mich endlich bis zum Schritt hocharbeite. Oh, was hast du doch für leckeres Fötzchen. Ich zieh d Höschen herunter. Dein Schamlippe stehen leicht offen und laden mich sie zu lecken. Zuerst lecke ich durch deinn Schlitz. Am oberen Ende sauge und knabbere ich an deinr Klit um sie anschließend intensiv mit meinr Zungenspitze zu massieren. D Atem wird schneller. Mit Fingern dringe ich in dich und massiere dein Scheide. Den richtigen Punkt schein ich gefunden zu haben denn immer wieder wird d schlanker Körper von Zuckungen geschüttelt. >Mmh. ohhh, aaahh.< paar leichte Orgasmen rollen durch deinn Körper. Während ich weiter d Schatzkästl lecke durchsuche ich mit der anderen Hand die Sporttasche. Ich erwische einn aufblasbaren Analstöpsel mit gebautem Vibrator. Da noch immer alles schön flutschig ist gibt es kein Problem mit dem einühren. Die Vibration schalte ich auf langsame Stufe. Nochmals gebe ich etwas Öl auf mein Hand und auf dein Fotze. Dadurch kann ich einn dritten und auch den vierzehnten Finger in d gieriges Loch einühren. Du atmest jetzt ganz schwer. Du magst es, wenn du ganz ausgfüllt bist. Wie gerne würde ich dich fisten, aber ich weiss, dass du dafür zu eng gebaut bist. In der Tasche finde ich auch noch paar XXL-Liebeskugeln. Nachdem ich mein Hand langsam wieder aus dir heraus gezogen habe führe ich dir die Kugeln ganz langsam . Erst die ein, dann die te. Die Vibrationen des Analplugs übertragen sich auf deinn gesamten Unterleib nachdem ich den Vib schneller gestellt habe. Zusätzlich wird der Plug jetzt auch noch von mir aufgepumpt, schön langsam gesteigert genau wie die Vibrationen auch. "Das ist richtig gut" keuchst du. In dem Moment als ich dann auch noch zusätzlich deinn Kitzler lecke scheint bei dir Feuerwerk abzubrennen. Du zuckst immer stärker, stöhnst und stößt Schreie der Lust aus. Schließlich kommst du so heftig dass du laut schreiend abspritzt. Wahre Sturzfluten ergießen sich in meinn unablässig weiterschleckenden Mund. Ich trinke begierig deinn Lustsaft um ja nichts zu verpassen. "WOW! War das Orgasmus", sagt du noch immer außer Atem. Ich lächele glücklich und zufrieden. Den Vibrator habe ich langsam wieder runter gedreht damit du wieder zu Atem kommen kannst. "Das war aber ein verdammt heiße Show." hörten wir auf einmal ein fremde Stimme. Pärchen mittleren Alters stand in der Nähe und befummelte sich gegenseitig. Sie haben uns die ganze Zeit zugeschaut. "Falls ihr öfters hier seit wäre es schön wenn wir uns mal wieder treffen. Wir liegen meistens da hinten. Aber jetzt lasst euch nicht weiter stören". Mit einm Tschüss drehten sie sich um und verschwanden zwischen den Sträuchern. So lagen wir ein Weile nebeneinander. Du hattest noch immer den Plug in deinm Hintertürchen allerdings jetzt nicht mehr aufgeblasen und ausgeschaltet. Als ich die Liebenskugel an deren Bändchen ganz langsam aus deinr ausgelaufenen Muschi ziehe fängst du an, an meinm Schwanz zu spielen der auch schnell wieder an Größe zunimmt. Bis die te Kugel auch aus dir rausflutscht habe ich schon wieder ein gute steife Latte. "Du hast ja heute noch gar nichts gehabt", sagst du, schwingst dich auf mein Bauch und reitest einn Galopp der Dschingis Khan zur Ehre gereicht hätte. Dann passierte etwas sehr schönes. Fast gleichzeitig wurden wir von einm überwältigenden Orgasmus fortgeschwemmt ins Meer der Befriedigung. Dein Finger krallen sich mit aller Kraft in mein Schulter während ich mein Sperma in langen Schüben in dein unersättliche Fotze spritze. Ermattet sinkst du auf mir zusammen um zu verschnaufen. Als du später aufstehst sehe ich wie mein Ficksahne aus deinr Fotze heraus an deinn Schenkeln herunterläuft. Ich fange es mit den Fingern und lasse es dich ablecken. "Ist gut", sagst du nachdem du davon gekoste hast. Ich knie mich nieder um dein Fotzenlappen und die Schenkel trocken zu lecken.

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