Nach dem Umzug Teil 2
Veröffentlicht amIch bin also mitgegangen zu dem lieben Barkeeper. Wir mussten ja nicht weit.
Bei ihm angekommen, fragte er mich. „ Willst du noch was trinken?“ „Gerne“, war mein Antwort. Er ging mit mir in die Küche und sagte: „ Wenn du willst kannst du hier ruhig rauchen. Ich hab leider keinn Balkon.“ Also griff ich in mein Handtasche und holte mein Zigaretten raus und steckte mir ein an. Auf seinm Küchentisch stand Aschenbecher und so setzte ich mich an den Tisch. Er fragte: „Bier oder lieber nen Jägermeister?“ „einn kleinn Jägermeister bitte.“ „Wenn schon denn schon oder wie mein süße?“, kam nur als Antwort. „Aber natürlich doch. Ich trinke nicht so gerne Bier. Hin und wieder nen Mischbier aber mehr auch nicht.“ Also mein er uns Pinnchen mit Jägermeister fertig und setzte sich dann zu mir. Wir tranken beide die Pinnchen auf Ex und als ich mein Zigarette dann ausgemein hatte, sagte er: „So jetzt lass uns schlafen gehen. Komm ich zeige dir mein Schlafzimmer.“ Dort angekommen, gab er mir süßes Spitzenneinhemd und meinte zu mir: „Das ist noch von meinr Ex-Freundin, wenn du willst kannst du es gerne anziehen. Musst du aber nicht.“ Das Teil so sah süß und heiß zugleich aus, das ich gar nicht anders konnte, als es zu anzuziehen. Wir legten uns zusammen in sein Bett und er kuschelte sich sofort an mich an und schlief kurz danach dann auch . Ich dein noch daran, was alles passiert war. s wusste ich. Ich würde mich für das einach sitzen lassen revanchieren. Aber das kommt irgendwann. Noch in Gedanken bin ich dann auch irgendwann geschlafen. Ich träumte sehr wild, im Traum verarbeitete ich die Geschehnisse. Doch dann träumte ich davon, wie mich der Barkeeper anfing zu ficken. Auf einmal wurde ich von einm Schmerz wach und ich merkte, dass es gar kein Traum war, sondern das er seinn bereits wieder harten Prügel in meinn Hintern geschoben hatte und mich voller Elan durchnahm. Als er bemerkte, dass ich wach bin, meinte er nur: „Na mein süße, auch schon wach? Du sahst so süß aus wie du hier gelegen hast, da konnte ich nicht anders.“ Ich stöhnte nur vor mich hin, da mich sein Schwanz einach nur heiß mein. Kurz bevor er kam, drehte ich mich um und rutschte zu seinm Schwanz runter um seinn heißen Saft zu bekommen. Er spritze mir alles in meinn Mund und ich war glücklich, dass ich so schlucken konnte. Danach gingen wir beide duschen und ich mein mich wieder frisch. Wir aßen noch etwas zusammen und dann brein er mich nach Hause. Dort angekommen, fragte ich Ihn: „Willst du nicht mit hochkommen? Oder musst du heute wieder arbeiten?“ „Leider muss ich heute wieder arbeiten. Aber hier hast du mein Handynummer. Schreib mir einach, dann können wir uns wiedersehen.“ Also stieg ich aus und er fuhr wieder weg. Als ich dann an deinr Tür klingelte meinst du total verschlafen und verkatert die Tür auf. „Oh wie bist du denn nach Hause gekommen?“ war das erste, was ich von dir hörte. In dem Moment war ich sauer und erleichtert zugleich. Aber die Wut in mir nahm die Überhand also fing ich an laut zu werden und schrie: „Wie konntest du nur? Der Kerl hätte wer weiß was machen können. Oder noch besser, wenn ich nach Hause gelaufen wäre, wer weiß welche Typen was mit mir angestellt hätten.“ „Ach schrei hier doch nicht so rum“, kam es aus dem Schlafzimmer. Ich ging ins Schlafzimmer und da lag die Nachbarin noch im Bett. Ich wurde noch wütender und mein weiter: „Du hast dich da mal ganz geschlossen zu halten! Und nun weiter im Klartext. Ich werde mich auf jeden Fall dafür revanchieren. Ich weiß noch nicht wann und wie aber es wird euch noch leid tun.“ Das waren mein letzten Worte. Ich verschwand im Badezimmer, ging nochmals duschen schminkte mich ab, zog mein Männersachen wieder an und packte mein Sachen. Du hast mich nur angesehen und gefragt, was ich machen würde. Mein Antwort war kurz und knapp: „Packen und weg!“ und genau das mein ich auch mit meinn Sachen in der Tasche setzte ich mich ins Auto und fuhr los. Da es bereits wieder Abend war, war die Autobahn schön frei und ich konnte ganz entspannt fahren. Wohin wusste ich noch nicht erstmal weg.
Gegen Mitternein war ich dann an der Nordsee gelandet. mein Tank zeigte mir an, das ich es vielleicht noch 100km weit schaffen würde. Also suchte ich schnell noch ein Tankstelle die noch offen hatte. Als ich dann ein gefunden hatte, tankte ich schnell auf und ging r zum Bezahlen. Die Kassiererin lächelte mich an und meinte nur: „Das sich jemand neins hierhin verirrt zum Tanken ist echt ein Seltenheit.“ Ich war noch immer geladen und mir war gerade überhaupt nicht nach Smalltalk aber ich dein mir, egal was soll es und antwortete Ihr: „Ist halt die zige Tankstelle in der Umgebung die auch neins offen hat.“ „Ja das stimmt, aber wenn überhaupt kommen hier nur die Jugendlichen aus dem Dorf her, um noch Bier oder Schnaps zu holen.“ Sie hatte ein süße Stimme und mein Laune besserte sich wenig. Ich bezahlte, kaufte mir noch Zigaretten, etwas Süßes und einn Kaffee. Wir unterhielten uns noch über Gott und die Welt und so merkten wir gar nicht wie die Zeit verflog. Erst als die Ablösung um 4 Uhr kam, wurde uns bewusst wie spät es war. Die Kassiererin meinte nur zu mir, beim Verlassen des Kassenhäuschens: „Wo kommst du überhaupt her? D Kennzeichen kenne ich gar nicht.“ „Aus dem Ruhrgebiet“ ,gab ich ihr als Antwort. „Und was verschlägt dich dann hierhin? Bestimmt nicht die Tankstelle.“ „nein, die nicht, aber da möchte ich hier auch nicht weiter drüber reden. Wenn du willst erzähl ich es dir irgendwo anders.“ „Joar, ich bin eh wach also können wir das gerne machen.“ Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und ich fuhr los. Sie erzählte mir, das es Ihr gut tun würde mal wieder jemanden zu treffen, da sie sich erst vor kurzem von Ihrem Freund getrennt hätte. Nach ca. 10 Minuten waren wir an einm kleinn abgelegenen Stück direkt an der Nordsee angekommen. Dort hielt ich an und wir setzten uns vor mein Auto auf ein Decke. Ab dem Zeitpunkt erzählte ich Ihr alles. Ich weiß nicht warum aber ich erzählte ihr es einach. Als fertig war mit erzählen, sagte sie: „Das ist echt doof, aber du musst es ja genossen haben mit dem Barkeeper. Aber einach sitzen gelassen zu werden geht überhaupt nicht. Das ist echt unterste Schublade.“ „Schön das du es genauso siehst wie ich.“, sagte ich ihr. „Ja ich würde mich genauso fühlen. Aber du sag mal, hast du deinn Frauensachen dabei? Ich würde dich gerne mal darin sehen.“ „Aber klar doch, ich hab ja nur mein Sachen gepackt und weg war ich.“ Als ich aufstand und zum Auto ging, hörte ich aus meinm Auto mein Handy klingeln. Ich sah aufs Display und sah das DU anriefst. Ich ging dran und schon hörte ich dich mit verw ter Stimme: „Huhu? Wo bist du? Ich mach mir riesige Sorgen. Du bist einach gegangen und hast dich nicht gemeldet.“ „Darf ich jetzt auch noch reden? Mir geht es gut. Ich bin soweit wohlauf. Du brauchst mich nicht suchen. Ich komme auch zurück. Wann weiß ich nicht aber ich komme zurück und dann MÜSSEN wir reden.“ „Wo bist du? Ich möchte zu dir. Es tut mir so schrecklich leid.“ „Da kann ich jetzt leider nichts dran machen, dass es dir leid tut, aber du hast es gemein. Ich weiß das das gerade hart ist aber ich muss mein Gedanken sortieren. Zu meinm Standort. Ich befinde mich momentan an der Nordsee. Ich hab mich einach ins Auto gesetzt und bin gefahren.“ „Okay? Wann kommst du wieder? Ich mache mir einach sorgen. Ich vermisse dich und es tut mir einach leid.“ „Ja ich weiß das es dir leid tut, ich bin übermorgen wieder da. Versprochen. Bis dahin brauche ich mein Ruhe. Mach es gut.“ „Du auch.“ Ich legte auf. Die Kassiererin stand hinter mir und meinte nur: „Sch bar tut es ihr wirklich leid und sie hat Angst vor deinr Retourkutsche:“ „Ja, das denke ich auch, nur sie soll wissen das es nicht so einach ist. Schließlich hat sie mich arg enttäuscht.“ „Aber komm du wolltest dir die Sachen anziehen“, spaßte sie rum. „Ich mach ja schon.“ Ich zog mich aus und in Moment wo ich nur in BH und Höschen vor ihr stand und das Oberteil über den Kopf zog, griff die Kassiererin sich meinn Schwanz und massierte Ihn durch das Höschen. Ich zog das Oberteil, welches ich auch als Kleid hätte tragen können weiter runter. Danach zog ich mein Strapse an und du liest kurzzeitig von mir ab. Eben noch in die Heels geschlüpft und schon sah ich von den Schultern abwärts aus wie ein Frau. Die Kassiererin kam wieder zu mir und massierte weiter und meinte du siehst so geil aus. Ich stand nun vor meinm Auto an die Motorhaube angelehnt und sie fing an meinn Schwanz immer mehr zu bearbeiten. Sie ging in die Hocke und fing an mir einn zu blasen. Es dauerte nicht lange und ich spritze ihr meinn Saft in den Rachen. Sie kam hoch und küsste mich. Dabei schob sie mir mein Sperma in meinn Mund. Es war herrlich. „So und jetzt fahren wir zu mir. Da mach ich dich richtig schön und außerdem wollte ich dich noch etwas fragen. Aber das machen wir gleich bei mir okay?“ „Von mir aus gerne.“ So stiegen wir ins Auto und meinn uns auf den Weg zu Ihr.