Mutter wichst betrunkenen Onkel

In unserem Ort war Winterfest. Mein Eltern gingen dort immer hin. Meistens kam auch mein geschiedener Onkel mit, der Bruder meins Vaters. Er ist 5ein und ein elegante Ersch ung. Er war dieses Mal auch mit meinn Eltern weg. Er schlief dann immer bei uns. Sie kamen dieses Jahr um 3.oo Uhr von der Feier. Ich hörte, dass mein Vater und mein Onkel recht angetrunken sein mussten. mein Vater ging gleich ins Schlafzimmer. mein Onkel brauchte sch bar Hilfe beim gehen von meinr Mutter. Ich schaute vorsichtig durch einn Türspalt meinr Tür und sah, dass mein Mutter ihn gehakt hatte, da er recht betrunken war. Sie waren beide noch voll bekleidet. Es musste draußen sehr kalt gewesen sein, denn mein Mutter trug ihre langen Lederhandschuhe. Ich fand sie sehr reizvoll und onanierte oft, indem ich sie anzog. Im Winter musste ich aufpassen, dass sie nichts merkt. Sie zog sie selten an, aber ich wusste nicht wann. Sie hielt ihn fest am Arm. Das Leder ihrer Finger war eng und glatt und glänzte in Licht der Flurlampe. Ich merkte, dass ich nicht heinn brauchte, denn sie waren schon in seinm Zimmer angekommen. Ich wollte auch gerade wieder die Tür zumachen und weiterschlafen, war aber durch den Anblick der Lederhandschuhe erregt und wollte mein Mutter noch mal darin sehen, solange sie die anhatte. Dann hatte ich ein gute Wichsvorlage. Vielleicht würde ich sie sogar nehmen können, wenn sie sie im Mantel lässt. Der Gedanke ließ mein Glied schon steif werden. Vorsichtig schlich ich zur Tür des Gästezimmers, die einn Spalt offen war. Sollte ich entdeckt werden, könnte ich sagen, ich hätte Krach gehört und wollte heinn. Aber vorerst wollte ich mich nicht zu erkennen geben. Also schaute ich vorsichtig hinein. Mein Mutter hatte gerade meinn Onkel aufs Bett gelegt. Sie stand so, dass sie mich nicht gut entdecken konnte. Sie schien zu überlegen, was sie machen sollte, denn mein Onkel war wohl so betrunken, dass er gleich mit voller Bekleidung geschlafen war. Sie zögerte nicht lange, sondern zog sein Jacke und sein Hemd aus. Sie behielt dabei ihre glänzenden Lederhandschuhe an. Ich war fasziniert vom Anblick und konnte mich gar nicht satt sehen. Sie zog schließlich noch sein Hose aus. Geschickt öffnete sie trotz Lederhandschuhe seinn Gürtel und den Reißverschluss der Hose und zog sie von unten weg. Während sie so zog, zog sie auch den Slip mit runter. Man konnte sein Glied sehen. Es war Riesenschwanz, der in voller Größe auf seinm Bauch lag. Er musste wohl etwas Schönes geträumt haben. Sie nahm schnell die Hose zur Seite und wollte wohl schnell den Slip drüberziehen, stand aber ein Weile regungslos und betreinte den Riesenschwanz. Als sie dann ihre Lederhand ausstreckte, dein ich sie würde den Slip hochziehen. Währenddessen sah ich zu meinr Verwunderung, dass sie leicht mit der weichen Lederinnenseite ihres Handschuhs über den langen Schwanz strich. Das mein sie mehrmals. Das Glied wurde noch etwas größer. Sie schaute immer wieder meinm Onkel ins Gesicht, ob er wirklich schläft. Er schien aber von alledem nichts bewusst mit zu bekommen. Denn er atmete ruhig weiter. Dann nahm sie seinn Schwanz in die Hand und wichste ihn. Ich glaubte meinn Augen nicht zu trauen, als sie sich einach auf die Bettkante setzte und immer wieder ihre rechten Lederhand an seinm steifen Schwanz auf und abbewegte. Das Leder ihrer Hand war total straff und glänzte. Sie wichste erst ganz langsam. Sie schien es richtig zu genießen diesen Schwanz zu melken. Ich stand da und versuchte alles so gut es ging im Kopf zu speichern. Das zu sehen war Traum für mich, mein Schwanz war so hart, dass ich nachher nicht lange benötigen würde um selbst abzuspritzen. Ich beobeinte die Szenerie jetzt bestimmt schon 5 Minuten. Die Lederhand meinr Mutter wurde schneller. Es war ihr wohl risikoreich entdeckt zu werden. Aber ich merkte ihren Willen, ihn abzuspritzen zu lassen. Dann war es wohl soweit, denn sie legte ihre linke Hand über den Schwanz. Gerade rechtzeitig, denn weiße Samenfontänen trafen den Handschuh und tränkten ihn, weil sie viel Samen darin aufnahm. Der Rest lief ihr über ihre noch kontinuierlich weiterwichsende Lederhand. Erst als sie sicher war, dass der letzte Tropfen heraus war, zog sie vorsichtig um keinn Samen zu verlieren, den Slip und die Bettdecke hoch. Sie drehte sich um. Ich zog meinn Kopf schnell zurück. Ich wusste nicht, ob sie mich gesehen hatte. Schnell schlich ich in mein Zimmer, schloss vorsichtig die Tür und legte mich ins Bett und stellte mich schlafend. mein Herz pochte so laut, dass ich dein, alle im Haus hören es. Ich lauschte, mein Mutter schloss das Zimmer bei meinm Onkel und ging dann auf die Toilette, wahrsch lich um den Samen wegzuwischen. Ich war froh, denn sie schien mich nichts bemerkt zu haben. Dann ging sie in den Flur. Ich hörte, dass sie den Mantel auszog. Jetzt geht sie ins Bett, Bahn frei zum Wichsen, dein ich gerade, als mein Tür vorsichtig einn Spalt geöffnet wurde. Mein Mutter schaute r . Ich sagte nichts und stellte mich schlafend. Sie mein die Tür aber nicht zu und ging, sondern kam näher. „Hast du eben im Flur gestanden?“ fragte sie. „He…“ ich mein gerade, als ob ich wach geworden sei. Sie mein das Licht an. Ich tat so, als ob ich geblendet wäre, und kniff die Augen zusammen, konnte aber zu meinr Verwunderung sehen, dass sie ihre Handschuhe noch trug. „Was ist denn los?“ fragte ich. „Nichts,“ sagte sie, „ich dein nur, du wärst eben im Flur gewesen. Aber da muss ich mich wohl geirrt haben oder?“ Ich starrte auf die Handschuhe, die sie abgewischt hatte. Sie waren ganz glänzend. Jetzt wusste sie Bescheid. „Heb doch mal dein Bettdecke hoch!“ befahl sie. Ich fragte warum, aber gehorchte. „D ich es mir doch. Ich habe dich also doch gesehen, wie du gespannt hast. Es schien dir auch gefallen zu haben, wie man sieht,“ sagte sie und zeigte auf mein Beule in der Schlafanzughose. Dann setzte sie sich neben mich. „Ich möchte dass das was du eben gesehen hast unter uns bleibt. Geht das in Ordnung?“ Ich nickte eifrig und erklärte ihr, dass ich nichts sagen würde. „Ehrenwort?“ frage sie. Ich gab ihr mein Ehrenwort. „Gut dann schlag ,“ sie hielt mir ihre rechte Lederhand hin. Ich ergriff sie. Sie hielt mein Hand etwas fest. „Ist weiches Leder, schützt nicht nur die Hände vor Kälte, wie du ja weißt. Hast du mein Handschuhe schon mal getragen um, sagen wir mal, dir etwas Entspannung zu besorgen?“ Sie schaute mich herausfordernd an. Ich bekam einn roten Kopf und nickte nur. Sie schaute auf mein Glied, dass immer noch ein Schwellung aufwies. „Mir scheint, du kannst auch etwas Entspannung gebrauchen. Vielleicht möchtest du ja mein Handschuhe dazu haben?“ „Gerne, wenn es dir nichts ausmein?“ „Soll ich sie dir geben oder soll ich sie anbehalten und dir die Entspannung verschaffen.“ Ich schaute ungläubig. „Wenn es dir unangenehm ist, lasse ich dir die Handschuhe da, mir mein es nicht aus. Es ist zwar nicht die Regel, dass ein Mutter ihren *einjährigen Sohn mit Handschuhen befriedigt, aber es ist auch nichts dramatisches.“ Ich nickte nur. Sie strich mit ihrer Hand über mein Glied von außen. Als es richtig steif war, zog sie die Hose runter und nahm meinn Schwanz ganz in die Hand. Es war unglaubliches Gefühl, als das glatte weiche Leder meinn Stamm entlang glitt. Sie sagte nichts, schaute nur auf meinn Schwanz, den sie bearbeitete. Ich konnte es nicht fassen, dass die Handschuhe, die gerade meinn Onkel entsaftet hatten, mich jetzt abwichsten. Es dauerte nicht mal ein Minute und ich spritze alles über die Handschuhe meinr Mutter. Sie molk so lange bis alles draußen war, dann zog sie den vollgewichsten Handschuh aus und gab ihn mir zum Saubermachen. Sie legte ihn mir auf mein schlaffer werdendes Glied. „Du kannst sie so oft nehmen wie du willst, aber bitte mach sie danach so sauber, dass ich nicht mit weißen Samenschlieren rumlaufen muss. Das war mir neulich in der U-Bahn ganz schön p lich, als ich mich festhielt und Mann mich angriente, auf mein Lederhand schaute und mir sagte, dass ich die Creme noch nicht ganz abgewischt hatte. Wenn du willst kann ich es bei dir auch gerne noch das ein oder andere mal tun. Sag es mir einach. So jetzt träum was Schönes. Gute nein.“