Mutter vom Ehemann verlassen. Teil 3

Mutter vom Ehemann verlassen.
Teil 3
Nach dem frisch machen war die Küche dran, wir hatten gerade alles weg geräumt, bekam Mama eine Whatsapp Nachricht: Ihre ältere Schwester mit Ehemann ist im Anmarsch, wollen sehen, wie sie mit der Trennung klar kommt.
“Aha und wie kommst du klar?”
fragte ich und grinste wohl wissend,
“Ich werde sagen, mein Sohn fickt mich jetzt von morgens bis abends!”
kam es lachend von Mama,
“Aber mal sehen, was läuft, dein Vater war scharf auf meine Schwester Britta und wir haben ab und an einen Partnertausch gemacht!”
gestand Mama Weiter,
Ich weiß habe euch öfters dabei beobachtet, dass Tante Britta mit ihren riesigen Hängetitten die Schaukelten so geil hin und her wenn sie von hinten gefickt wurde.
erklärte ich meiner erstaunt schauenden Mutter,
“Du Ferkel, sowas macht man nicht!”
schimpfte sie und drohte mit den Zeigefinger,
“Vielleicht darf ich ja auch Tante Britta ficken?”
fügte ich noch hinzu,
“Du geiler Pavian, aber schluß jetzt, sie werden gleich da sein, wir müssen uns was anziehen!”
meinte meine Mutter und sucht ihr Zeug zusammen,
“Warum, wenn wir so bleiben, wissen sie, wo es lang geht!”
frotzelte ich weiter,
“Schluss jetzt, sonst bekommst du Fickverbot, du Lümmel!”
kam es Resolut von Mama,
Keine 15 Minuten später saßen wir eingekleidet auf dem Sofa und warteten auf die Dinge, die da kommen werden.
Es schellte an der Tür, wir gingen beide und die Mutter öffnete.
“Hallo schön euch zu sehen, ach ist der Junge groß geworden!”
rief Tante Britta und nahm mich in den Arm und presste mich an ihre Titten, ich griff natürlich sofort zu als wäre es versehentlich passiert und massiert die linke Brust Tante Britta sah mich etwas irritiert an, als sie von mir abließ. Ich beobachtete, was Onkel Bernd mit Mama macht, er nahm sie in den Arm, küsste sie und streichelte ihr Rücken.
“Ach komm, Robert bekommst auch einen Kuss von Tante!”
Wieder drückte sie mich an sich und küsste mich auf den Mund, ich griff wieder frech nach den riesen Titten, es kam mir so vor, als gefiel es ihr, dass ich gefallen an den Monstertitten hatte.
“Ich glaube wir hätten viel Spaß miteinander:”
flüsterte Tante Britta mir ins Ohr, dann wandte sie sich ihrer Schwester zu,
“Na meine , wie kommst du klar ohne Ehemann, hoffe Robert ist für dich da und hilft dir wo er kann!”
meinte Tante Britta und drückte ihre Schwester an sich,
“Komm, setzt euch, dann können wir reden!”
Schlug Mama vor und wies auf das Sofa und die Sessel Tante Pflanzte sich auf das Sofa,
“Komm zu mir, Robert, setz dich neben mich, ich mag junge Männer!”
tönte sie lachend,
“Ich mag sie am liebsten tief in mir!”
flüsterte sie mir ins Ohr, und legte eine Hand auf mein Schenkel,
“Ich hoffe, es stört dich nicht?”
fragte sie gespielt naiv,
“Um auf deine Frage zurückzukommen, liebe Britta, Robert hilft mir sehr und er ersetzt seinen Vater in allen Dingen.”
Sagte Mama lächelnd,
“Auch im Bett?”
hackte Britta schnell nach,
“Ja, auch da, er macht es sehr gut!”
Gestand Mama und sah mich prüfend an,
“Darf ich den Jungen auch mal ausprobieren?”
fragte Britta ihre Schwester,
“Da musst du schon Robert selber fragen, bist ja genug!”
konzerte sie schnell,
“Okay Robert hast du Lust deine Tante zu ficken und alle Wünsche zu erfüllen?”
fragte sie und sah mich erwartungsvoll an alle erwartete gespannt meine Antwort,
“Ich bin bereit liebe Tante Britta und werde mir alle Mühe geben und machen, was du dir wünscht, bin dein Sklave!”
sagte ich ergeben, sofort nahm sie mich in den Arm und küsste mich auf den Mund und schob mir ziemlich grob ihre Zunge in den Mund, unsere Zungen kämpften miteinander und meine Hände massierten die Monster Titten meiner Tante nach einigen Minuten ließ sie von mir ab,
“Komm Robert, leg die Titten deiner geilen Tante frei!”
forderte sie erregt schnell knöpfte ich die Bluse auf sie half durch bewegen des Oberkörpers dabei und beugte sich nach vorn als die Bluse neben sie lag und ich etwas ungeschickt den BH Verschluss öffnete oh mein Gott die Titten fielen fast bis auf ihre Schenkel sofort hob sie ihre Brüste hoch und präsentierte sie Stolz ich war fasziniert ihre Brustwarzen waren so dich wie mein Zeigefinger und fast 1 Zentimeter lang und dunkelrot wie auch der Warzenvorhof,
“Na, Robert möchtest mal dran saugen?”
fragte sie lächelnd und wog die XXL-Titten sofort stülpte ich meinen Mund über die großen Zitzen und nuckelte daran, meine Hände massierten das weiche, aber irgendwie doch feste Tittenfleisch.
“Das macht dein Junge aber gut, liebe Schwester!”
rief Tante Britta ihrer Schwester zu und lehnte sich zurück und genoss meine um ihre Brustwarze kreisende Zunge.
“Viel Spaß liebe Britta, dein Mann und ich schauen zu, macht weiter so!”
feuerte Mama uns an,
“Genug gespielt Robert, jetzt will ich was zum spielen, stell dich vor mir hin!”
kommandierte sie, ich gehorchte sie schob mich in die richtige Position und zog den Reißverschluss, meine Hose langsam herunter, griff hinein und zerrte meinen steifen Pimmel in die Freiheit.
“Das ist aber ein schönes Spielzeug!”
rief sie freudig und begann meine Vorhaut hin und her zu schieben.
“Weißt du warum die Vorhaut Vorhaut heißt?”
fragte sie und lächelte mich an,
“Nö!”
antwortete ich etwas irritiert,
“Weil sie vorhaut, wenn man sie zurück haut!”
kam es laut lachend von Tante Britta und ließ die Eichel in ihrem Mund verschwinden, sofort fickte ich Tante in den Mund, sie hatte ihre Hände an meine Hüften und gab so den Takt vor das war ein geiles Gefühl ihre Zungenspitze kitzelte meine Eichel und den Pinkelschlitz ganz vorn.
“So schluss Robert, das Loch deiner Tante ist schon ganz nass, jetzt wird gefickt, zieh dich aus, ich will dich nackt mein Neffen!”
Bei den Worten ließ sie von mir ab und sprang auf, riss sich die restliche Kleidung vom Leib und legte sich zu meiner Überraschung auf den Teppich.
“Ich brauch kein Bett zum Vögeln, bin gepolstert genug runter mit dem Zeug und fick deine Tante!”
Ich betrachtete den nackten Fleischberg vor mir und entkleidete mich so schnell ich konnte Tante Britta zog die rot blond behaarten Schamlippen auseinander, ich sah das rosa Fleisch ihrer Möse.
“Mach schneller, ich brauche deinen Schwanz da drin!”
rief sie voller Ungeduld, ich ließ die Socken an und warf mich auf Tante Britta, sie zog mich sofort in die richtige Position auf ihren massigen Körper.
“Los mach ihn rein, mach los, mach!”
Jammerte sie schnell hatte mein Pimmel den richtigen weg gefunden und er glitt hinein oder besser es fühlte sich an als saugte Tante Brittas Schlitz mein Schwanz hinein ich fickte sie nun wie ein berserker,
“Ja Ja ja!”
Quittierte sie jeden Stoß von mir ich mäßigte etwas das Tempo denn ich wollte nicht so schnell kommen wollte was von meiner Tante haben sie beobachtete mich mit weit aufgerissenen Augen ich begann ihre Titten zu kneten und unterbrach das zustoßen um an ihren Brustwarzen zu nuckeln wenn ich die Warze im Mund hatte presste ich mein Steifen tief in sie hinein.
“Das machst du gut, mein Junge, mach weiter so!”
gab sie stöhnend von sich, ich fickte weiter, Tante Britta zuckte unter mir.
“Ja, fick meine Schwester, ficke sie ordentlich durch!”
feuerte Mutter mich an sie und Onkel Bernd kniet jetzt neben uns, um alles besser sehen zu können, ich fickte sie wie der Teufel und sie nahm jeden Stoß gern an und hob ihr Unterleib meine Stößen entgegen nun spürte ich wie sich mein abgang ankündigte ich reduzierte noch etwas mein Tempo.
“Lass es dir kommen Robert Spritz, alles rein in deine Tante!”
kam es heiser über Tante Brittas Lippen, sie spürte wohl, dass ich gerade im Zieleinlauf war dann kam es mir auch schon ich stieß jedes mal tief in sie und das heiße Sperma spritzte in Tante Brittas zuckende Scheide dann fiel ich schlaff auf Tantes weichen Körper sie nahm mich sofort liebevoll in ihre Arme und küsste mich leidenschaftlich es war ein tolles Gefühl so auf den weichen Körper meiner Tante zu liegen und ihre küsse und ihre Zunge im Mund zu spüren.
“So nun kommt mal zu euch Bernd und ich wollen jetzt ficken und ihr dürft zuschauen!”
mit den Worten beendete meine Mutter unsere Ruhephase,

Ende Teil 3