Mutter vom Ehemann verlassen. Teil 2

Mutter vom Ehemann verlassen.

Teil 2

Den Abend bis zum Schlafengehen verbrachten wir vorm Fernseher, aber ich konnte es kaum erwarten, mit meiner Mama ins Bett zu gehen. Dann war es soweit, nackt wie wir waren, lagen wir nun im Bett.
“Wie fühlst du dich mit mir im Bett?”
fragte sie und kuschelte sich an mich,
“Es ist sehr schön so zu liegen und dich zu fühlen, wenn ich heute Nacht wieder einen Steifen habe, wecke ich dich, wenn ich darf.”
erklärte ich meiner Mutter,
“Kein Problem, ich bin für dich da und freue mich drauf, wir können ja verschiedene Stellungen ausprobieren, das macht bestimmt viel Freude.”
meinte Mami und sah mich erwartungsvoll an,
“Ich bin gern dabei, an welche Stellung denkst du als nächstes?”
fragte ich gespannt,
“Mal schauen 69 mag ich sehr gern, ach eigentlich mag ich alles, aber du hast eben eine geile Mutter.”
meinte sie grinsend.
Wieder erwartend schliefen wir durch, ich wurde von der Klospülung wach und sah, wie meine Mutter zur Tür herein kam.
“Guten Morgen mein Junge, ich war pinkeln und habe mich etwas frisch gemacht.”
sagte sie und kam zu mir ins Bett,
“Ahh du duftest auch so schön, ich zisch auch eben ins Bad, dann bin ich wieder bei Dir, freue mich auf dich.”
erwiderte ich und huschte ins Bad,
Als ich aus dem Bad kam, war mein kleiner Freund nicht mehr klein, sondern groß und hart und bereit für das nächste Erlebnis. Mama schaute grinsend, als ich mit wippendem Pimmel auf das Bett zusteuerte. Dort angekommen, hob Mama die Decke hoch und ich kroch zu ihr und kuschelte mich an sie. Wir schmusen miteinander, sie befühlte mein steifes Glied mit der Hand.
“Damit kann man was anfangen!”
meinte sie lachend und schob langsam die Vorhaut hin und her,
“Mami, darf ich deine Muschi probieren?”
fragte ich vorsichtig,
“Verstehe ich dich richtig, du möchtest Mamas Muschi lecken willst wissen, wie sie schmeckt!”
Fragte sie nach und sah mich mit großen Augen an,
“Ja, das möchte ich gerne!”
So bekräftigte ich meinen Wunsch, Mutti warf die Bettdecke zur Seite und ich konnte den reifen, aber makellosen Körper bewundern.
Sie spreizte die Beine und ich konnte den Schlitz mit dem blonden Haarschopf genau sehen, da habe ich gestern Abend rein stoßen dürfen, dachte ich so bei mir. Sie strich die Haare auseinander, als wollte sie einen Mittelscheitel machen.
“So mein Junge, Muttis Fötzchen ist bereit für den Geschmackstest!”
meinte sie lachend und erwartete mich, ich platzierte meinen Kopf zwischen den Schenkeln und teilte mit der Zunge vorsichtig die weichen Schamlippen irgendwie war das Neuland für mich, ich bohrte weiter mit der Zunge.
“Kannst ruhig etwas härter ran gehen!”
ermunterte Mama mich, sofort ließ ich meine Zunge durch den Schlitz fahren, immer hin und zurück und ich muss sagen, es schmeckte mir also ließ ich meine Zunge in Mamis Paradies tanzen und Mami bewegte dazu ihr Unterleib kommt wohl gut an was meine Zunge da im Mutterloch bewirkt. Richtig gezuckt hat sie, als ich oben am Schlitz gegen einen Gnubbel stieß.
“Hab ich dir Weh getan?”
fragte ich erschrocken,
“Nein nein mein Junge du hast meine Klitoris auch Kitzler genannt getroffen, da sind die Gefühle besonders intensiv!”
erklärte sie ausführlich, also machte ich weiter mit der Forschungsreise meiner Zunge. Bis Mama meinen Kopf zwischen ihre Hände nahm und ihn hin und her schob und somit bestimmte, wo in ihrer Möse meine Zunge arbeiten sollte. Ich leckte und schlürfte den Muschisaft, es war ein Genuss, muss ich gestehen. Nach einiger Zeit schob sie mich von sich, ich war ganz verdutzt, hatte sie schon genug oder habe ich was falsch gemacht.
“Alles Okay, das machst du gut, jetzt machen wir 69!”
sagte sie schnell, als sie meinen ratlosen Gesichtsausdruck sah. Sie drehte sich in Richtung Fußende und kam mit dem Kopf an mein Penis an sie packte ihn und stülpte gekonnt ihre Lippen darüber ein geiles Gefühl, als sie an der Eichel lutschte und mit der Zunge umkreiste. Ich legte mein Kopf auf ihr Schenkel den anderen Schenkel hat sie angewinkelt und ihr Fötzchen lag jetzt vor mir, sofort leckte ich das gierige Loch und Mama lutschte an meinen Steifen wir kneteten unsere Pobacken und lutschten und leckten um die Wette. Mamis Möse nässte immer stärker und zuckte immer mehr ich begann jetzt saft meiner Muter in den Mund zu ficken wärend sie meine Eier massierte.
“Mami, was ist, wenn ich komme, soll ich dann zurückziehen?”
fragte ich sicherheitshalber schön, fände ich es, wenn ich in ihrem Mund spritzen darf.
“Selbstverständlich darfst du deiner Mutter in den Mund spritzen, ich freue mich darauf, mein Junge!”
antwortete sie und nahm ihn sofort wieder in den Mund, sie lutschte und saugte daran, es war Wahnsinn. Bei mir nahte leider das Ende ich spürte wie das Sperma hoch stieg dann konnte ich es nicht zurückhalten, ich stieß tief n Mamis Rachen und der der erste Schub spritzte in Mutters Mund sie behielt ihn trotz allem im Munde bis zum letzten tropfen. Dann legte sie sich wieder wie zu Anfang auf das Bett und ich leckte sie weiter, bin gespannt wann sie kommt aber es dauerte nur ihr Stöhnen wurde lauter und das Zucken verstärkte sich.
“Ja nicht aufhören mach genauso weiter ohh ist das geil weiter weiter leck schneller ja ha du schaffst das bitte bitte weiter so!” Dann schrie sie laut auf und spritzte etwas aus der Scheide direkt in meinen Mund, ich schlürfte alles auf und es war echt lecker.
“Hör auf jetzt!”
rief sie und schob mein Kopf von sich weg,
“Das ist nicht mehr auszuhalten, es zerreißt mich fast.”
Stöhnte sie, klemmte die Beine zusammen und zuckte noch einige Male, bis sie sich langsam beruhigte.
“Ich fühle mich wie erschossen!”
meinte sie lächelnd,
“Und wie war es bei dir?”
fragte sie, ohne mich an zu sehen.
“Es war wunderbar und Danke, dass ich dir in den Mund spritzen durfte, das war das Tüpfelchen auf dem i!”
sagte ich glücklich und legte mich neben sie.
Wir blieben noch eine ganze Zeit im Bett redete völlig offen und frei wie sie mit Vati gefickt hat das er gern die Hundestellung mochte weil er dann so schön mit den Titten spielen konnte und das er sie sehr gern auf den Esstisch gefickt hat er fand es bequem wenn er sich nicht abstützen brauchte.
“Hast du es vorher schon mal gevögelt oder bisher nur gewichst?”
fragte sie neugierig,
“Nein, du bist die erste, die ich vögeln durfte, die meisten Mädels wollten knutschen und wenn ich mehr wollte, gekniffen.”
Berichtete ich offen und ehrlich, Mami fühlte, während ich erzählte, meinen Pimmel.
“Schade, der braucht noch etwas Ruhe!”
meinte sie traurig,
“Dann lass uns Frühstücken!”
Schlug sie vor, wir frühstückten Nackt es war schön, Mamas Titten zu beobachten, wie sie sich mit bewegten beim Kaffee einschenken und jeder größeren Armbewegung.
“Hat Vati dich auch hier auf den Küchentisch gefickt?”
fragte ich neugierig,
“Wir haben auf allen Tischen im Haus gevögelt wie es uns in den Sinn kam.”
meinte Mama lachend,
“Ich denke, mein Herr Sohn wird seine Mutter als nächstes auf einen Tisch legen und vögeln, das ihr hören und sehen vergeht!”
meinte sie und grinste ich stand auf und zeigte mein schlaffen,
“Der braucht noch etwas Zeit!”
stellte ich fest und sah nach unten,
“Quatsch, komm mal her, lass deine Mama nur machen!”
Erwartungsvoll ging ich zu ihr, schnell spielte eine Hand mit meinem Hodensack und die andere begann meinen Pimmel zu massieren.
“Geduld, mein Junge, das hat bei deinem Vater auch immer geklappt!”
meinte sie und schob die Vorhaut weit zurück und küsste die Eichel dann spürte ich ihre Zunge dort da am Eichelrand ich schüttelte mich dabei es ging durch und durch ich spielte derweil mit den Brüsten meiner Mama die Brustwarzen verhärteten sich sofort schneller als mein Pimmel musste ich betrübt feststellen.
“Er kommt langsam zu sich, ich spüre das in der Hand!”
sagte sie mit freudigem Gesichtsausdruck, stimmt, meine erfahrene Mutter hatte recht langsam kam Leben in meinem Freudenspender, jetzt begann sie den halbsteifen mit ihren erfahrenen Händen vorsichtig zu wichsen.
“Na mein Junge macht Mami das gut?”
fragte sie und grinste dabei,
“Es fühlt sich wunderbar an, du bist die Beste!”
lobte ich ehrlich,
“Du bist die beste Mutter der Welt!”
setzte ich noch überzeugt nach, mittlerweile hatte mein Glied die richtige größe und härten erreicht,
“Was meinst du, mein Junge soll die beste Mutter der Welt sich nackt wie sie ist, auf den Tisch legen und sich von dir ordentlich durchficken lassen?”
Fragte Mami Kess, während ihre Hand die Vorhaut langsam hin und her schob eilig schoben wir das Frühstücksgeschirr bei seite um platz zum ficken zu schaffen.
“Ist das nicht zu hart so auf dem Tisch?”
fragte ich besorgt,
“Du junger geiler Bock dürftest deine Mutter auch auf ein Nagelbrett vögeln!”
meinte sie resolut, legte sich in Positur auf den Tisch, spreizte die Beine, die Füße stellte sie auf die Tischkante.
“Bin bereit los ran an das Mutterloch!”
kam es im Befehlston von ihr einen Moment genoss ich das Bild dieser wunderschöne Frau mich erwartet die Brüste hingen leicht zur Seite ihr Schlitz leuchtete zart Rosa aus dem blonden Schamhaar und sie kitzelten an meiner Eichel als ich den Eingang bei meiner Mutter suchte und auch schnell fand.
“Da bist du genau richtig, mein Junge ramm ihn deiner Mutter rein und ficke sie durch, sie braucht das jetzt und sofort!”
stöhnte sie erwartungsvoll,
“Wie sie befehlen, Frau Generalin!”
antwortete ich und stieß auch sofort zu und fickte Mami mit ruhigen gleichmäßigen Stößen, dabei knetete ich mit beiden Händen die Brüste meiner Mam. Ich muss sagen es stimmt was Vati meinte mit auf den Tisch ficken, so ist das ficken auch sehr schön man kann sich frei bewegen den weichen Frauenkörper überall dabei streicheln Yati hatte recht damit,
“Kannst ruhig etwas schneller rammeln, mein süßer Karnickelbock!”
forderte sie und bekam sofort meine Antwort ich stieß schneller und auch härter zu was man am zusammen klatschen unsere Körper auch sehr gut hören konnte Muttchen gefiel es auch sie warf den Kopf hin und her und klammerte sich an der Tischkante fest und das Geschirr neben ihr klimperte im Rhythmus wie wir pimperten Hurra ich kann reimen.
“Ist das schön, wenn du so tief rein stößt und deine dicken Eier gegen mein Poloch klopfen, mach weiter so mein Junge!”
Lobte Mami mich und ich höre das natürlich gern und ich fickte weiter den zuckenden Leib meiner Mutter. Aber leider nahte das Ende, mein Sperma war reif und wollte in Mamas Paradies enden, ich ließ es geschehen und fickte, bis der letzte Tropfen Muttis Gebärmutter erreicht hatte mein Pimmel steckte noch drin und ich massierte noch liebevoll die prallen Brüste meiner Mutter und wartete bis er völlig schlaff aus Mamas Fickloch rutschte.
“War das schön für dich, Mami?”
fragte ich besorgt, weil sie, glaube ich, nicht so gekommen ist, wie ich erwartet hatte.
“Alles gut mein Junge, ich Squirte nicht jedes mal, wie das Abspritzen bei Frauen genannt wird ich kann es auch nicht steuern es passiert eben manchmal meist beim lecken und wenn der Kitzler kräftig bearbeitet wird das hat dein Vater auch immer moniert trotzdem war der fick schön mit dir.”
Tröstete Mami mich, aber das wollte ich ausprobieren, ich zog einen Stuhl heran, setzte mich an den Tisch und vergrub meinen Kopf zwischen Manus Schenkel und begann die frisch gefickte Muschi zu lecken.
“Junge du bist verrückt Jaaa uuuiiihhh es ist geil weiter bitte mach weiter so!”
Jubilierte Mami glücklich, ihr Po hob sie im Rhythmus meiner Zunge in dem heißen Schlitz an, als wollte sie mich mit der Muschi verschlingen. Mein Gesicht war ganz nass vom Saft ihrer Muschi auch mein Sperma wird dabei sein, aber egal Hauptsache sie spritzt geil ab und schreit dabei ihre Lust heraus, ich denke es gibt kein schöneres Schrei wenn es einer Frau übermächtig kommt. Meine Zunge wühlte und rotierte wie wild dann leckte ich von Poloch bis zum Kitzler und drückte mit dem Zeigefinger gegen ihr Poloch, sie quittierte es mit wilden Zucken.
“Uuuuuuhhuuuu gleich komme ich, ich halte es nicht mehr aus ja es kommt gleich bist du nass.
Jammerte und warnte sie mich, wieder hob sie ihr Unterleib mir entgegen, dann kam es ihr, ich hatte den Mund ganz weit offen und der heiße Saft spritzte in meinen Mund und sie schrie unterdrückt.
“Mach weiter, es kommt noch mehr!”
Rief sie hysterisch
Ich schluckte und leckte weiter mein Finger steckte mittlerweile schon tiefer in Manis poloch und wie angekündigt spritzte sie noch eine Ladung in Mund dann lag sie ganz still wie erschlagen auf dem Tisch. Aber sie atmete noch ganz tief und gleichmäßig ich küsste ihre Brüste und streichelte liebevoll ihr Büchlein und nuckelte im Wechsel an ihren Brustwarzen. Sie kam nicht zu sich aber ihr Gesichtsausdruck war glücklich ich machte mit den Händen weiter. Nach einer ganzen Weile machte sie die Augen auf.
“Sag mal, warst du bewusstlos?”
Fragte ich vorsichtig
“Nein aber dein küssen und streicheln war so schön das ich dachte bleib man noch so liegen
Gestand sie und lächelte glücklich
“Was hab ich doch für eine raffinierte und ausgebuffte Mutter!”
Ich schimpfte lachend.
Ja bin eine ganz schlimme, aber nun ab ins Bad und frisch machen!”
Bestätigte sie und wir gingen gemeinsam ins Bad, Mama setzte sich ungeniert auf Klobecken und pinkelte musste daran denken wie viele junge Männer ihre Mutter wohl so gern sehen würden nackt auf dem Klobecken beim pinkeln dann stand sie auf zupfte den letzten Tropfen mit Papier ab.
“So, jetzt du, dann sparen wir einmal spülen.”
Meinte sie grinsend und ging zum Waschbecken
Während ich pinkelte, musste ich dran denken, ich Frage sie nächstes Mal, ob ich den letzten Tropfen auflecken darf.
Schmeckt bestimmt geil.
Ende Teil 2