Mutter und Sohn in der Karibik Teil 3

Mutter und Sohn im Traumurlaub Teil 3
Als Monika aber auf ihren Sohn sah, merkte sie dass sie ihm unrecht tat, denn er schlief tief und fest, wie sie an seinm Atem feststellen konnte und sie mochte aus Angst ihn zu wecken, sich nicht rühren. sein Schwanz, der schon wieder recht groß war, drückte stark zwischen ihren Oberschenkel und Hüfte und sie konnte sich nicht beherrschen und versuchte ihn mit der Hand zu greifen und als sie ihn hatte, wurde er schlagartig in ihren Händen noch größer, allein das Gefühl, dieses Preinxemplar ihres eigen Fleisch und Blut in der Hand zu halten, mein ihr klar, wie unsinnig eigentlich ihr eigenes Verbot war, irgendwie breinn die beiden sich doch selber um großes Vergnügen und Monika konnte lange nicht wieder schlafen und grübelte über ihre gemeinsame Situation nach, bis jetzt war es noch nicht passiert, was man als Sex bezeichnen konnte, auch wenn es nicht bis zum Letzten gekommen war, aber bei genauer Betr ung war das ja auch schon verboten, eigentlich dürften sich Mutter und Sohn nie und nimmer zusammen nackt in einm Bett liegen.
Wenn sie sich gegenüber ehrlich war, wollte sie es auch, nicht nur, weil sie nach Jahren gerne mal wieder einn richtigen Schwanz in sich hätte, sondern weil es Monika auch unheimlich reizte, den von ihrem eigenen Sohn zu spüren, man konnte sie nun verurteilen wie man will, aber es war einach so. Monika war geil auf ihren Sohn und sonst niemanden, jetzt war nur noch die Frage, wie sie es machen sollte, sie wollte ihn ja nicht damit überfallen und selber könnte sie es auch nur, wenn sie so geil wäre, dass sie alles um sich herum vergessen würde, denn mit klarem Verstand und geplant hätte Monika bestimmt wieder einn Rückzieher gemein, ihr war klar, dass es dann kein Weg mehr zurück gab…. Aber gab es den denn jetzt noch? Eigentlich nicht, wenn sie ehrlich zu sich war.
Monika fing an, sich nach seinm Schwanz zu sehnen, allein ihn ständig vor Augen zu haben, mein sie schon glücklich.
Vorsichtig versuchte sie ihre Lage zu ändern, konnte aber trotzdem nicht vermeiden, dass er wach wurde, zuerst grunzte er noch so vor sich hin, dann öffnete er aber sein Augen und sah sein Mutter an, sein Hand lag noch immer auf ihrem Busen und ganz in Gedanken streichelte er über ihre erigierte Brustwarze, die steif hoch stand, dann kam er plötzlich richtig zu sich und realisierte, wer neben ihm lag und mit einm Ruck kam er hoch, rückte von ihr ab und stotterte, „ oh Mama… entschul…. Tut mir Leid… das war ausversehen… ich wollte doch nicht…. dich anfassen… ich hab’s doch versprochen….“, sagte er mit leiser Stimme und Monika konnte sehen, dass es ihm ernst mit seinr Entschuldigung gemeint war, denn das war nicht gespielt, sein Erschrecken,dass er seinr Mutter im Schlaf zu nahe gekommen war, das war nicht gespielt, das war ernst und sie glaubte ihrem Sohn, als er sich bei seinr Mutter dafür entschuldigte, „ wirklich Mama… es ist nicht was du denkst… ich muss es im Schlaf gemein haben“, stammelte er.
„Na komm…, beruhige dich wieder mein Sohn…, ist doch nichts passiert, dein Mutti weiß, dass du fest geschlafen hast“, sagte sie in einm lieben Ton und streichelte Manfred fürsorglich wie eben alle lieben Mütter sind, um sein Haar und küsste ihn zärtlich auf die Stirn.
„Wirklich… du bist nicht böse?“
„Wie sollte ich dir denn böse sein, wenn du meinn Busen so schön gestreichelt und an der anderen wie genuckelt hast, es war sehr schönes Gefühl….., komm her und lege dich in mein Arme, ist schon alles wieder gut“, sagte Monika und streckte ihren Arm ihrem Sohn entgegen, dann strich sie ihrem Sohn liebevoll übers Haar, wie sie es früher als kleinr zu beschützenden Jungen dann immer tat, als er morgens am Sonntag zu ihr zum Kuscheln in ihr Bett kroch.
In diesem Moment war er auch wieder der klein Junge, nur mit dem Unterschied, dass beide heute nackt nebeneinander lagen, obwohl… jetzt kam ihr wieder in den Sinn, dass sie auch schon früher gespürt hatte, wie sein kleinr Mann dabei immer beim gemeinsamen Sonntagsschmusen, wenn sein Vater H rich vorher das warme Bett verlassen hatte um als Pfleger auch am Wochenende zur Arbeit zu gehen, größer wurde und an ihr B drückte, nur hatte sie sich damals noch nichts dabei gedacht, heute war das anders, jetzt lag ihr volljähriger Sohn Manfred Knipser mit einm harten Männerschwanz neben ihr und würde sich wieder liebend gern an ihr reiben.
Mitten in mein Überlegungen sagte Manfred ganz leise und zaghaft: „Du Mutti??“
„Ja mein kleinr Liebling.“
„Ich weiß nicht wieso, aber ich könnte schon wieder……,ist das jetzt schlimm?“
In diesem Augenblick kam er ihr nicht vor, wie fast Jähriger Mann, sondern wie kleinr Junge mitten in der Pubertät, der seinn Körper entdeckte.
„Warum sollte es schlimm sein Schatz, sei doch froh, dass du so gut drauf bist“, sagte Monika genauso leise und drückte ihn zärtlich fester an sich.
„Ja aber… würde es dich nicht abschrecken, wenn ich es schon wieder … möchte?“
„Warum sollte es mich denn abschrecken?, wenn du dich jetzt selber an dir streicheln möchtest, dann mach es doch einach.“
„Hast du eigentlich meinn Vater wirklich geliebt“, fragte er sein Mutter auf einmal.
„Ja mein Sohn, ich habe deinn Vater über alles geliebt und ihn auch begehrt, weißt du noch, du als Jähriger damals, du hast es damals nicht realisiert, das wir uns fast jede nein die Seele aus dem Leib gefickt haben, du dann deinr Mutter beschützend zwischen uns beiden gegangen bist und deinn Vater mit dem Muckenklatscher gehauen hast, weil er deinr Mutter so weh getan hatte, tja leider wusstest du damals noch nicht, dass d Vater und ich, uns in allen möglichen Stellungen im Bett geliebt haben, sogar wenn ich mein Tage gehabt habe, da hab ich ihn zwischen meinn Busen genommen und ihn so lange bearbeitet, bis d Vater dazwischen abgespritzt hatte, immer wollte er das Finale in meinm Mund kommen lassen, was ich abgelehnt habe“, sagte sie leicht lachend über die Situation von früher und legte sich auf ihren Sohn und küsste ihn zärtlich auf den Mund, „ danke das du Mutti damals mit dem Muckenklatscher gegen deinn Vater verteidigt hast“, sagte sie und gab ihrem Sohn erneut einn zärtlichen Kuss auf den Mund.
Manfred sah sein Mutter nach dem Kuss an, „ s verstehe ich nicht Mutti, wie abgelehnt, du hast doch heute schon einmal mit deinm Finger mein Wichse abgeleckt“, sagte er erstaunt zu ihr.
„Schatz“, lächelte Monika ihn an, „ es ist Unterschied, ob Mann in ihrem Mund zum Orgasmus kommt, oder ob ich wie bei dir, dein Lust mit meinm Finger abgeleckt habe, bei deinm Vater war es nicht so gut, er hat sehr gerne und oft Fisch gegessen und das tat seinm Spermageschmack nicht gut, deshalb hab ich es bei ihm häufiger abgelehnt und irgendwann zwang er mich dazu, ihn zu schmecken und dann wollte ich nicht mehr und hab mich ihm ganz verweigert, bis zu dem Tag, wo ich ihn mit einr anderen genau hier in diesem Bett erwischt habe,wo ich jetzt mit dir liege und da hatte er eben ein dumme Angestellte von ihm gefunden, die das liebend gerne gemein hatte, was dein Mutti abgelehnt hatte, aber sein dumme Sekretärin, die tat es schließlich auch nur aus Berechnung, sie war wohl auf ein saftige Erhöhung ihres Gehalts aus und dann kam unsere Scheidung“, sagte sie und sie presste sich ihren Körper gierig an seinn und spürte wie er langsam zwischen seinn Beinn seinn Verstand verlor, „ tja und nun liege ich mit meinm Sohn hier im Bett und schmuse mit ihm und du mein Retter, hast mich damals mit dem Muckenklatscher vor deinm Vater beschützt, das fand ich so süß von dir, wie du mit deinm süßen Jahren dein Mutter vor deinm Vater beschützt, grinste sie ihn frech an.
„Damals wusstest du aber noch nicht, das d Vater mir gerade höchste Wonnen beschert hatte und ich mein Lust nur so heraus schrie, das war so süß von dir mein Schatz, mein persönlicher Retter“, witzelte Monika ihrem Sohn zu und ihre Lippen fanden sich zu einm langen intensiven Kuss.
„Schatz“, fragte sie ihren Sohn zwischen Küssen, „ könntest du dir vorstellen dein Mutter bisschen zu streicheln, da unten, bisschen zärtlich sein“, fragte sie ihn auf einmal.
Wir können auch das Licht aus machen, dann brauchst du mein alte runzelige Muschi nicht sehen“, sagte sie zu ihm.
„Wie ich darf dich lecken“, fragte er sein Mutter und sah sie an.
„Musst du nicht, d Vater hat es auch nie gemein, ganz früher bin ich mal von einm Kerl geleckt worden, da war ich gerade mal 18“, sagte sie und sah ihn in die Augen.
„Oder ich hätte da einn anderen Vorschlag mein Sohn“, sagte sie und sah ihn an und wurde verlegen dabei, ging sie jetzt etwa doch zu weit, aber sie hatte den letzten Satz schon ausgesprochen und sie sorgte mit dieser Formulierung bei ihm für ein aufkommende Neugier, „ was für einn Vorschlag?“, fragte er sein Mutter, würde etwa das jetzt kommen, was er dein, nein, er musste sich vorsichtig an die Angelegenheit heran tasten, nicht das sein Mutter vielleicht was harmloses meinte und er würde auf die vollen gehen und sein Mutter ihn entrüstet aus dem Bett oder gar aus der Wohnung werfen.
„Na ja…, wir könnten uns gegenseitig heinn“, sagte sie leichthin.
„Wie … einander heinn….?, fragte er vorsichtig nach und sah sein Mutter an.
„Ja mein Schatz….., anstatt unserer Hände nehmen wir unsere Zungen, das ist ja kein anfassen“, sagte sie und ihr mein dieses Spiel unheimlich Spaß, sie kam sich vor, als würde sie einn kleinn Jungen in die Liebe einühren und ihre Muschi juckte schon wie verrückt.
„ Ich soll dich etwa massieren“, fragte er vorsichtig nach und sah wie sein Mutter lächelnd ihren Kopf schüttelte, „ ja das wäre natürlich auch ein Möglichkeit, aber Mutti meint was anderes……, ach egal, du hast recht Manfred, ein Massage würde mir auch gut tun“, sagte sie leicht enttäuscht und war bisschen verärgert, das er ihren Wink nicht verstand, vielleicht wollte er es auch nicht, seinr Mutter zu nahe zu sein.
Manfred merkte ihren kleinn Rückhalt und wusste er musste in die vollen gehen, mehr als ein Hand an seinn Wangen, die ihm ein schallende Ohrfeige geben würde, würde er verschmerzen und er sagte dann zu ihr, „ wie Mutti, ich darf dir wirklich die Pflaume lecken???, echt geil, aber ich habe so was noch nie gemein, nur im Porno habe ich so was gesehen“, gestand er seinr Mutter und wartete auf ihre Hand, wie sie ausholte und auf sein Wange zielte.
Aber die Hand kam nicht, sondern er vernahm wie sie ihren Kopf bewegte und ihm zu nickte, dann sah er das sein Mutter ihn anlächelte, „ nun fang endlich an, mein Fotze wartet“, sagte ich betont obszön.
So schnell konnte Monika nicht denken, wie Manfred auch schon zwischen ihren Beinn lag und ganz zaghaft ihren Kitzler ableckte.
„ Ja mein Sohn, mach es doller, zeige mir, was du aus dem Porno gelernt hast, ja mach mich mit der Zunge fertig“, stöhnte Monika und dann konnte sie nichts mehr sagen, weil er sein Gesicht in ihrer Möse vergrub und sie ihr aus leckte, dass ihr hören und sehen verging.
Er mein es so schön, als wenn er es schon immer so gemein hätte und Monika hörte die Engl im Himmel singen, nach paar Minuten, bat sie ihn aufzuhören, sofort kam Manfred hoch und fragte sie, „ was ist, Mama?, mache ich es nicht richtig?“
„Doch, du kleinr Casanova, fast schon viel zu gut, ich wäre b ahe gekommen, aber jetzt leg du dich mal hin, ich will doch mal sehen, ob ich nicht gleichzeitig was für dich tun kann“, sagte sie lächelnd und sofort streckte sich Manfred lang aus und sein Mutter hockte sich verkehrt herum über ihn,beugte sich runter und nahm seinn Schwanz in den Mund, ohne mit den Händen zu heinn, jetzt verstand er und begann ihr wieder die Muschi auszuschlecken, als sie ihren Unterleib auf sein Gesicht drückte und die beiden bearbeiteten sich gegenseitig so heftig, dass beide sich gegenseitig fast um den Verstand breinn, immer wenn Monika merkte, dass er kurz vorm kommen war, hörte sie für einn Augenblick auf und ließ ihn wieder wenig herunterkommen, bevor sie weiter mein, aber auch ihr Sohn der verstand sehr viel von diesem Spiel, er merkte, wenn sich ihre Pflaume zusammenzog und sein eigene Mutter kurz davor war und ließ sie dann auch wieder zu sich kommen und so schleckten sie sich gegenseitig in immer höhere Gefilde, langsam konnte Monika auf ihm sich nicht mehr beherrschen, selbst wenn sie seinn Atem an ihrem Kitzler spürte reichte es, um sie um den Verstand zu bringen und die beiden schafften es, sich auf dieser Weise fast ein halbe Stunde lang ohne zu kommen immer höher zu treiben, dann hatte er sein Mutter soweit und sie wäre b ahe abgegangen, obwohl er gerade Pause mein, das hatte vor ihm noch nie jemand geschafft, nun hörte auch Monika nicht mehr auf und merkte an seinn Zuckungen, dass er soweit war, „Mama… hör…. auf…. Ich halte dass nicht mehr aus… ahhhh… ich kommeeeee…. Pass auf…. Ich spuck gleich alles in deinn Mund…. Biiitteee lass ihn raus….“, stöhnte er.
Doch sie erstickte sein Stimme, indem sie sich auf seinm Mund drückte, dann war es auch bei ihr soweit und sie konnte sich einach nicht mehr zurückhalten und ließ sich gehen, im selben Augenblick begann sein Schwanz in ihrem Mund zu zucken und sie bekam sein ganze Ladung bis in den Rachen gespuckt, aber auch Manfred hatte mit ihrem Saft zu kämpfen, der in strömen zu fließen schien, immer wieder stöhnte sie mit vollem Munde auf, als er ihren Kitzler mit der Zunge umspielte und Monika dein, es würde bei den beiden überhaupt nicht mehr aufhören, aber nach einr gefühlten langen Zeit, viel sie kraftlos auf ihn drauf, nun war Monika diejenige, die sich einach so fallen lies, völlig fertig rollte sie s von ihrem Sohn herunter und blieb schwer atmend liegen.
„Oh man Mama. Hast du etwa alles geschluckt?“ fragte Manfred seinr Mutter stöhnend.
„Aber ja doch, meinst du ich lass dich wild in der Gegend herumspritzen?, dann hättest du doch das ganze Bett gesaut, und ich hätte es frisch überziehen müssen und im Übrigen wäre es absolute Verschwendung gewesen, es nicht zu schlucken“, gab sie lächelnd zu.
„Oh man… was für ein Frau und so was liegt Jahrelang brach herum und muss es sich selber machen. Das ist ja pure Verschwendung“, sagte Manfred lachend.
„Nun werde man nicht persönlich, mein Sohn, nur weil ich einmal deinn Schwanz gelutscht habe, darfst du noch immer nicht anzüglich werden“, sagte Monika und fiel aber in sein lachen , er wusste schon, dass sie es nicht ernst meinte.
Manfred war total erschöpft wieder in den Armen seinr Mutter genickt und sie lag im Bett und fand es schön, einach nur mit ihm zu kuscheln, dann nach einr geraumen Zeit kam sie hoch und stand auf.
Manfred wurde dabei nicht wach, als sein Mutter aufstand, es war wohl doch bisschen viel für ihn. So nackt, wie sie war, verschwand sie im Bad und duschte sich ausgiebig, draußen war es widerlich Schwül, die Luft stand und Monika schwitzte wie verrückt und nachdem sie fertig war, ging sie, so wie sie war, nackt auf den Balkon und sah dann auch, warum es so war, denn draußen braute sich heftiges Gewitter zusammen und schwarze Wolken hingen schwer am Himmel und die ersten Tropfen fielen auch schon herunter, da sie ein Markise über den Balkon hatte, brauchte sie nicht die ganzen Möbel r holen und so setzte ich sich auf den Stuhl und sah sich das Wetter von hier aus an.
Es war schön, sich so frei bewegen zu können, sie liebte es schon immer, so in der Wohnung und auf dem Balkon herum zulaufen, jetzt konnte sie es sogar, obwohl ihr Sohn Manfred hier war, Gefühl der unbändigen Liebe zu ihrem Sohn überkam sie, wie hatte sich ihr gemeinsames Leben doch in den letzten noch nicht einmal 48 Stunden verändert, hatte etwas zugelassen, was sie nie in der Gsellschaft für möglich gehalten hätte, dabei hatte Monika noch nicht einmal schlechtes Gewissen.
Im Gegenteil, sie war glücklich, dass es mit ihrem Sohn Manfred so gekommen war, ihr war auch klar, dass sie für den letzten Schritt bereit war und bei ihrem Sohn war sie sich auch sicher, dass er nur auf ein Aufforderung von seinr Mutter wartete um sie dann, womöglich in Grund und Boden zu vögeln. Es war nur noch ein Frage des richtigen Zeitpunkts, aber der war schon sehr nahe, das wusste sie. Nur wollte sie es nicht auf die schnelle handhaben, das sollte etwas ganz besonderes sein, nicht nur für ihn, sie wollte diesen Moment wie früher ihr erstes Mal genießen, nur über das wie, war sie sich noch nicht im Klaren.
Mit einmal stand Manfred gähnend vor seinr nackten Mutter und streckte sich, stöhnte dabei, „oh man, bist du schon früh wach und du riechst ja schon nach frisch geduscht und tollem Parfüm“, begrüßte er sein nackte Mutter auf dem Balkon.
„Na du Schwerarbeiter, hast dich wohl bisschen verausgabt, ich glaub du machst es deinr Mutter gleich und verschwindest mal schnell unter die Dusche mein Schatz, du stinkst zu sehr nach Mann und verbotenen Sex“, grinste ihn sein Mutter an, „ also ab unter die Dusche, wenn du fertig bist, ist auch der Kaffee durch“, setzte sein Mutter an.
„Tschuldigung, Mama, das ich so stinke, aber wo gehobelt wird, fallen Späne“, grinste er und er ging hinaus und ein Minute später hörte sie die Dusche im Bad.
Als Manfred fertig war, saßen sie auf dem Balkon und jeder verdrückte einn Kuchen und tranken ein Tasse Kaffee dazu und ließen sich viel Zeit, dann gingen sie ins Wohnzimmer und meinn es sich dort gemütlich.
„Wollen wir nicht irgendein DVD gucken, ist bestimmt interessanter“, meinte Manfred zu seinr Mutter.
„Warum nicht, lass uns mal im Schlafzimmer nachsehen, was ich so habe“, sagte Monika und stand auf, ihr Sohn folgte ihr sofort.
Monika hatte ihre 100te DVD-sammlung im Schlafzimmer deponiert, weil sie im Wohnzimmer zu viel Platz weg nahm, ihr gefiel es nicht, wenn die Ablage des Wohnzimmerschrankes so bemüllt war und alles drauf stand, vor allen legte sich Monika sowieso viel lieber gemütlich aufs Bett und sah sich ihre Liebsschnulzen aus Hollywood vom Schlafzimmerfernseher aus an, es war viel entspannender.
Aufmerksam stöberte Manfred im mittleren Schrank herum und hielt die ein oder andere hoch, aber kein sagte Monika so recht zu, dann hatte er einn gefunden, den sie auch noch nicht kannte.
Als Monika nickte und ihm sagte, „ okay den Actionfilm schauen wir uns an, da hast du auch was davon“, und er wollte wieder ins Wohnzimmer gehen, aber Monika hielt ihn aber auf, „ sag mal… was hältst du davon, wenn wir es uns hier gemütlich machen?, auf dem Bett ist es viel entspannender als auf dem Sofa“, schlug sie ihm vor.
Monika legte sich aufs Bett, während Manfred alles schaltete, als er die DVD herausholte, las er den Titel und sagte, „ du Mama, ich glaube, du hast die Hüllen vertauscht, hier ist ein ganz andere DVD drinnen“.
„Was für ein…, die Richtige kann dann nur in der dafür passende Hülle sein“, sagte sie ungeduldig.
„Die Hülle habe ich aber hier nicht stehen sehen. … ‚Junge Schwänze für geile Muttis’ … steht hier drauf, wo hast du die denn stehen?“ fragte er, als wenn nichts wäre, das er durch Zufall schon wieder eins ihrer intimsten Geheimnisse entdeckt hatte, überging er ganz galant und Monika wurde rot wie ein Tomate und sagte völlig überrascht, „ siehe mal in der mittleren Türe des Schrankes nach, hinter meinn BHs müsste ein Box liegen und da drinnen müsste sie sein“.
Zum ersten Male sah er in die staubige Box, die er schon einmal in der Hand gehabt hatte, als er sich Badetuch holte und neugierig wurde, welche Körbchengröße sein Mutter hatte, ja es waren 85E und in der Box waren ige Hüllen teils mit vertauschten Filmen und er staunte, als er sie sah und drehte sich zu mir um.
„Mensch Mutti, das wolltest du mir doch nicht wirklich verheimlichen, ist das geil, ein Frau mit einr Pornosammlung, Wahnsinn, mensch Mutti, die sind doch viel interessanter, als die anderen Filme.“
Monika antwortete trotzig, „ warum auch nicht, auch ein Frau braucht ab und an beim Mastubieren mal ein visuelle Stimulation“, gab sie leise zu.
„Das ist es doch gerade, du bist wirklich ein super Frau, dich würde ich vom Fleck weg heiraten“, lein er, „ wollen wir nicht lieber so einn sehen“, bettelte er.
„Ich weiß nicht so richtig. Irgendwie ist mir noch nicht danach, lass uns lieber erst den richtigen anschauen und dann können wir es uns immer noch überlegen“, sagte sie und hoffte das er auf den Vorschlag gehen würde, denn es wäre für sie bisschen unpässlich, den Schritt jetzt schon weiter zu gehen, denn sie nahm ja nicht einmal die Pille, wozu denn auch, wenn sie keinn Partner hatte.
Sie merkte, dass Manfred lieber ein andere Antwort hören wollte, aber das gute an Ihm war, er drängte nicht weiter und suchte den richtigen Film heraus, ihm war schon klar, dass er mehr bekommen hatte, als er sich jemals erträumte.
Beide lagen auf dem Bauch und er kuschelte sich beim Fernsehen von der Seite her an sein Mutter, die Füße waren am Kopfteil des Bettes und ihre Köpfe am Fußteil und sie sahen im Fernseher den Film und er streichelte seinr Mutter beim Film anschauen des Hollywoodklassikers die ganze Zeit über ihren Rücken und Monika sah ihn an, „ das machst du sehr gut mein Schatz, wenn du möchtest kannst du das bisschen auf ein Massage ausdehnen“, sagte sie zu ihm und er lächelte und nickte seinr Mutter zu, „ gerne Mama“, sagte er und stand auf und lief schnell ins Bad um Sonnenöl zu holen und dann kam er wieder und kuschelte sich wieder zu seinr Mutter und fing an ihren Rücken mit der nach Kokosnuss riechenden Ölmischung zu beträufeln
Als sie Manfreds Hände auf ihren Schultern spürte, entspannte sie sich und streckte im wahrsten Sinne des Wortes alle ein von sich und genoss es, beim Film massiert zu werden und ihr Sohn mein es hervorragend und Monika entspannte sich immer mehr.
Aus den Augenwinkel sah sie, dass sein Schwanz immer größer wurde, er vermied es aber, sie damit zu berühren, er bearbeitete den ganzen Körper mit merklicher Hingabe, von den Füssen über den Po bis zum Kopf verwöhnte er sein Mutter, aber alles ohne sie an ihrem Busen oder an der Muschi zu berühren, obwohl sie dazu bestimmt nichts gesagte hätte.
Dann war der Film zu Ende.
„Was soll ich jetzt anmachen?“ fragte er.
„Was möchtest du denn sehen?“ antwortete Monika mit einr Gegenfrage, obwohl sie sein Antwort eigentlich denken konnte………….., „ jaaa… eigentlich würde… ich gerne….“, druckste er herum.
„Meintwegen. Dann such dir einn aus der mittleren Türe in der Box heraus“, erahnte Monika seinn Wunsch.
Freudig suchte er einn aus und legte ihn auf, er hieß ‚Schlafende Frauen, Morning Wake Up’ …, dort wurden Frauen vernascht, während sie so taten, als wenn sie schliefen, als sie Monika ihn damals in einm Sexshop gekauft hatte, fand sie diese Vorstellung ganz lustig, der Film hatte ihr auch irgendwie gefallen.
Gespannt sah Manfred auf den Bildschirm und massierte sein Mutter weiter und Monika merkte, dass er durch den Film noch geiler wurde, als er sowieso schon war, aber auch sie ließ es nicht unberührt. Ihre Muschi schrie schon wieder nach einr Behandlung.
Nach einr ganzen Weile fragte Monika, „ und wie ist es…, gefällt dir der Film?“, fragte sie ihn, als die ersten beiden Szenen durch waren.
„Oh ja. Irgendwie irre, das hat schon was, obwohl klar ist, dass dabei nie Mädchen schlafen würde, das ist nun wirklich Fiktion, aber trotzdem gut gemein“, meinte er.
„Das stimmt, dasselbe habe ich auch empfunden“, gab sie ehrlich zu, „ wenn ich dich so betrein da unten zwischen deinn Beinn, dann sieht es so aus, als wenn du dir wünschen würdest, dass ich jetzt auch so tief und fest schlafe“, stichelte Monika und versuchte ihn damit aus der Reserve zu locken.
„Nie im leben“, log er sein Mutter an.
Monika wälzte sich auf den Rücken und sah ihn an, „ na komm Manfred, nun mal ehrlich, sag deinr Mutter einach, was du denkst, du brauchst kein Hemmungen zu haben“, lockte Monika ihn aus der Reserve
„Das kann ich nicht, dann denkst du nur schlecht von mir“, kam es kl laut von ihm.
„Also würdest du schon gerne“, bohrte Monika weiter.
„Nun ja schon…, aber ich würde es nie machen, dafür hätte ich viel zu viel Angst, dass du aufwachen würdest und dann wäre doch alles vorbei zwischen uns, dann hättest du bestimmt nie wieder Vertrauen zu mir, das wäre es mir nicht wert“, gab er jetzt zu.
„Und wenn ich es dir erlauben würde, sagen wir so in pro Forma, natürlich kann ich als Mutter nicht richtig mit dir schlafen, weil es verboten ist?“ ließ Monika nicht locker.
„Das wäre absolute spitze… aber sieh doch mal auf den Fernseher, jetzt betatscht er sie nicht mehr mit den Händen, sondern vögelt sie auch noch richtig“, meinte er mit trauriger Stimme, „ das würdest du doch nie zulassen, das kann ich ja auch verstehen, das geht dann ja auch wirklich zu weit, ich und mein Mutter und dann noch bumsen dürfen….., unvorstellbar“, sagte er und schüttelte seinn Kopf.
Sie sah ihn an und sah ihm in die Augen, „ vielleicht sollten wir mal sehr viel später einmal es auf einn Versuch ankommen lassen“, mein sie ihm Hoffnung, „ wenn du dieses Spiel mal irgendwann später mit mir Spielen möchtest, solltest du mir einach nur Bescheid geben…., mal sehen was dann passiert“, sagte sie zu ihm und sein Augen wurden immer größer, denn das war eben deutig einn Freibrief zum Sex mit ihr.
Staunend und mit offenem Mund sah Manfred sein Mutter an, „ meinst du es jetzt wirklich ernst, oder verarscht du mich nur?“
„Ich war noch nie so ernst wie in diesem Augenblick“, sagte sie, konnte sich aber leises lachen nicht verkneifen.
Dann hörte Monika aus seinm Mund nur leises: „Bescheid!!“……, mehr nicht.
„Okay, ein Frage, hast du schon mal ohne Kondom mit einr anderen Frau“, fragte sie ihn und er sah sein Mutter an und schüttelte seinn Kopf, „ nein Mama, ich habe auch mit Kondom noch nie mit einr Frau geschlafen“, sagte er zu seinr Mutter und senkte seinn Kopf nach schuldbewusst, das er noch ein männliche Jungfrau war, nach unten und sofort kam sie hoch und stieg aus dem Bett.
Manfreds Mutter lief nicht aus dem Schlafzimmer, sondern direkt zu ihrem Schrank und zog sich unter den staunenden Blicken von ihrem Sohn ihre heiße Unterwäsche vom Vortag an und warf sich kurzes Shirt über, noch immer war er total überrascht und starrte sein Mutter nur unentwegt an, sie rannte kurz ins Bad und kam nach einr Minute wieder und dann legte sie sich aufs Bett, rollte sich etwas zusammen, schloss die Augen und sagte, „ so…, nun kannst du anfangen, ich schlafe jetzt tief und fest……, bitte, du darfst alles machen, aber bitte deinn Penis möchte ich über all fühlen, nur nicht in meinr Muschi und meinm Po, da war noch kein Kerl drin, bitte versprich mir mein Sohn, mach mit mir keinn Geschlechtsverkehr, denn Mutti nimmt schon lange nicht mehr die Pille“, sagte sie zu ihm.
Monika merkte, dass Manfred mit dieser Situation etwas überfordert war, aber sie wollte ihm nicht dabei heinn, er sollte jetzt von allein aus sich herauskommen, sie wollte wissen, wie weit er bereit war zu gehen, Monika war jedenfalls bereit fürs äußerste, sie wollte ihn mit ganzem Herzen, dass es bis zum letzten Tabubruch kam, ja Monika wollte seinn geilen Schwanz ganz tief in sich spüren.
Zuerst strich Manfred um sein schlafende Partnerin herum, wie die Katze um den heißen Brei, dann begann er sie an ihrem Busen zu berühren und rieb durch den Stoff ihre Nippel, die vor Erregung steif ab standen, als sie sich nicht rührte, probierte er es an ihre Muschi und Monika spürte sein Finger, wie sie zaghaft über ihren Kitzler rieben, dann drehte er sie auf den Rücken., sie ließ es wie ein Puppe zu. An den Schultern hob er sie etwas hoch und versuchte ihr Shirt auszuziehen, hier musste sie ihm nun doch wenig Schützenhilfe leisten, damit es nicht kaputt ging, dann spielte Monika aber weiter die willenlose schlafende Frau, es war ungemein erregend, so auf alles Weitere zu warten, würde er sie wirklich ficken?, wann würde er es tun?, gleich zu Anfang oder erst später?.
Ja Szenen hatte er mit ihr angeschaut, in der ersten Szene hatte der Mann die schlafende Frau verführt und in der vierzehnten Szene, da hatte die Partnerin ihren schlafenden Partner verführt, also genug Augenkino hatte er schon die letzte tel Stunde gesammelt.
Manfred ließ sich aber Zeit, er ertastete alle ihre Intimstellen, die er vorher nicht mit den Händen berühren durfte, er erforschte regelrecht ihren Körper bis zu den letzten Stellen, das musste ihn ungemein erregen, wie hielt er das bloß aus, selbst Monika war so geil, dass sie jetzt am liebsten über ihn hergefallen wäre, aber sie hielt sich zurück, denn dieses war jetzt Manfreds unvergessliche Stunde.
Jetzt hatte sich Manfred entschlossen, ihr die Unterwäsche auszuziehen, umständlich befreite er sie davon, es war zu merken, dass er sich noch immer nicht sicher war, wie weit er gehen durfte, mit beiden Händen massierte und knetete er ihre großen Brüste durch und rieb ihre harten Nippel so heftig, dass er sie fast um den Verstand brein, als Monika noch immer nichts sagte, wurde er mutiger und sie spürte, wie er mit dem Finger ihre Pflaume erforschte und seinn Finger dann tief in ihrem Heiligtum versenkte, als der te Finger auch noch in ihr verschwand, begann er sein Mutter damit zu ficken. Monika konnte nicht anders und stöhnte laut auf, erschrocken hielt er inne, mein aber weiter, als sie sich nicht rührte.
Plötzlich ließ er von ihr ab und sah sie an und Monika spürte förmlich, dass er mit sich selber kämpfte. Wie würde er jetzt weiter machen, was er am liebsten wollte, war ihr vollkommen klar und sie fieberte doch genauso danach, wie er, nur wollte Monika, dass es von ihm ausging.
„Du Mama….“, sagte er leise.
Monika rührte sich nicht.
„Komm Mutti…, hör mal kurz auf mit dem Spiel…, ich muss dich was fragen“, wieder bekam er kein Antwort von ihr.
„Nun hör schon auf…, ich muss ehrlich was wissen“, ließ er kein Ruhe.
Monika öffnete die Augen und sagte leise, fast flüsternd, „ ich kann dich nicht hören, du weißt doch, Ich schlafe tief und fest“ und um ihn noch wenig weiter zu ermuntern, sagte sie noch, „ denke doch einach daran, dass ich nichts spüre, so fest wie ich schlafe, mach mit deinr Mutter einach wonach dir ist“, sagte sie und gab ihm verbal den Freibrief zu einm erlaubten Tetatee.
Jetzt lag Monika wieder bewegungslos wie ein Puppe vor ihm, die Entscheidung, die er jetzt treffen musste, wollte sie ihm nicht abnehmen.
Manfred streichelte wieder ihren Busen und überlegte, dann hatte er wohl einn Entschluss gefasst, er zog ihre Bein auseinander und kniete sich dazwischen und wenig später spürte sie seinn heißen Atem an ihrem Schoß und dann sein Zunge, die ihren Kitzler verwöhnte und sie wurde immer geiler bei dieser Behandlung, sie spürte, wie ihr Liebessaft am Hintern runter lief, bevor sie sich aber versah, hörte Manfred auf und stellte sich vor ihr hin, dann fühlte Monika wie sein Eichelspitze vorsichtig tastend durch ihre Furche zog, am liebsten hätte sie ihn zu sich ran gezogen, aber sie durfte sich ja nicht bewegen, denn sie schlief ja immer noch in diesem Rollenspiel und im nächsten Augenblick, versuchte er vorsichtig in sein Mutter zudringen, sein Eichel drückte gegen ihr Loch und wurde dankbar von ihren Schamlippen umschlossen.
„ Bis dahin und nicht weiter“, ermahnte sie ihn und dann hatte er erbarmen, irgendwie war es für Manfred doch etwas zu ungeheuerlich, seinn Schwanz in seinr Mutter zu versenken, zumal sie völlig passiv vor ihm lag, egal was wir vorher getrieben hatten…, immer ist ihm sein Mutter dabei etwas entgegen gekommen und jetzt war er es, der die Entscheidung ganz allein für sich treffen musste, ohne zu wissen ob sie ihm nicht vielleicht doch Vorhaltungen machen würde.
Manfred bewegte sich langsam hin und her, es war eigentlich nur vorsichtiges tasten, allein nur die Eichel an ihrer Scham zu spüren, hätte fast gereicht um sie zum Orgasmus zu bringen, aber im nächsten Augenblick schrie Monika aber b ahe enttäuscht auf, sie hätte ihn töten können, was erlaubte er sich da, er zog sich doch tatsächlich wieder zurück und sah sein Mutter an und Monika merkte dass er nach wie vor was sagen wollte, aber sie schwieg.
Manfred kam wieder aufs Bett, hockte sich über ihren Oberkörper und nahm ihre Brüste und schob seinn Prügel genau zwischen ihre Brüste und drückte ihre beiden Lustkugeln zur Mitte hin dabei fest zusammen, sodass sie seinn Schwanz umschlossen und er dazwischen verschwand.
Dann begann er sein Mutter heftig zwischen ihren Brüsten zu ficken, das war für sie nach so langer Enthaltsamkeit wieder ein völlig neue Erfahrung und fühlte sich sogar geil mit ihm an, er erregte sein Mutter damit so stark, dass sie sich ganz schön zusammenreißen musste, um nicht an ihrer Pflaume zu spielen.
Warum zog er diese Spielart nur vor?, eben hatte er doch die Möglichkeit richtig zu ficken,wieso hörte er auf?, der erste Schritt war doch getan, mit diesen Gedankenspielen versuchte sie sich wenig abzulenken, da es ihr immer schwerer fiel, diese passive Rolle beizubehalten und schon nach wenigen Fickstößen ahnte Monika aber, was für Problem er hatte, denn mit einm a lischen Stöhnen entlud er sich und spritzte seinr Mutter alles zwischen ihren Brüsten, sowie an den Hals und natürlich auch ins Gesicht, ja er war so erregt, dass er es nicht mehr ausgehalten hatte, eigentlich hatte Monika gehofft, dass er länger zwischen den Brüsten seinr Mutter durchhalten würde, aber diese verrückte Situation hatte ihn wohl total überreizt.
Manfred schien aber noch nicht fertig mit ihr zu sein, obwohl sein Schwanz mittlerweile durch den geilen Busenfick recht mitgenommen aussah, er streichelte mit seinr Penisspitze über ihren Busen und sofort stellten sich ihre Nippel wieder auf, es schien ihm klar zu werden, dass sie dieses Spiel noch immer nicht beenden wollte, weil sein Mutter in diesem Rollenspiel nach wie vor teilnahmslos dalag. Plötzlich drückte er seinr Mutter seinn schlaffen Schwanz an den Mund,automatisch öffnete Monika ihre Lippen und bekam ihn dann komplett r geschoben und sie wollte und konnte nicht anders und begann sein Eichel mit der Zunge zu umkreisen und saugte kräftig an seinm Lustknochen, der Erfolg den sie damit erzielte, überraschte sie doch, denn sein Teil wurde langsam immer größer und passte jetzt nicht mehr komplett r und Monika schaffte es gerade noch etwas mehr als die Eichel im Mund zu behalten, wie konnte es nur angehen, dass er so schnell wieder bereit war?,
Wieder kniete er zwischen den Brüsten seinr Mutter und circa ein Minute, hämmerte er fast schon unkontrolliert seinn Harten Hammer zwischen den Brüsten seinr Mutter und dann kam auch er und spritzte zwischen ihnen zum vierzehnten Male ab und mehrere Schübe landeten zwischen ihren beiden Lustberge.
Ende Teil 3