Mutter und Sohn in der Karibik Teil 1

Mutter und Sohn im Traumurlaub Teil 1
© [email protected] © JUL.20 *
Also…., mein Name ist Monika Knipser, ich war zu diesem Zeitpunkt 3ein , wiegte knapp 75 Kg bei einr Körpergröße von 1,70m und war seit *n von meinm Exmann H rich, der Vater meins zigen Sohnes Manfred geschieden, er war inzwischen , Manfred mein und alles, der zurzeit bei der Marine war und sich dort für mehrere Jahre verpflichtet hatte und deshalb lebte ich allein in der relativ großen zimmer Wohnung, die in einm Hochhaus in der vierzehnten Etage lag, ich hatte einn großen Balkon mit wunderschönem Ausblick direkt auf Felder und Wiesen, die Wohnungen waren früher zu DDR Zeiten so gut gebaut worden, dass man den Balkon von keinr Seite aus sehen konnte, ja ein richtige klein Oase und das dritte Zimmer hatte sie nach dem Auszug ihres zigen Sohnes Manfred als Gästezimmer gerichtet, damit sie Überneinungsmöglichkeiten hatte, wenn mal jemand zu Besuch kam, wie z.B. ihr Sohn, der fast 100 Km entfernt an der Ostsee an seinm Standort wohnte, das Bett war noch aus seinr Jugendzimmerzeit, leider nicht breit genug, dass bequem auch Personen darin schlafen hätten können.
Monika hatte ihren Sohn Manfred seit einm halben Jahr nicht mehr gesehen, da er auf irgendeinm längeren Übungseinsatz vor der finnischen Küste war, aber er schrieb regelmäßig seinr Mutter und wenn er auf seinn Landausflügen zwischen Finnland, Schweden und Russland konnte, manchmal rief er auch an, die beiden hatten alle tolles Verhältnis untereinander und verstanden sich immer sehr gut.
Jetzt aber zu ihrer verfänglichen verbotenen Geschichte.
Monika mein sich einn Kaffee, zog sich komplett nackt aus und legte sich dann auf dem Balkon in die Sonne, sie genoss es immer wieder, die Sonne auf ihrer bloßen Haut zu spüren und sie las noch wenig und schlief dann .
Als die Sonne langsam verschwand, wurde Monika wieder wach und überlegte, was sie sich zu essen machen sollte, da klingelte es plötzlich und Monika sah auf die Uhr, es war fast und sie überlegte, wer mag das wohl sein, denn Sie erwartete keinn Besuch und im Evakostüm ging sie zur Türe an die Sprechanlage und fragte, wer da sei.
„Hallo Mama“, schallte es ihr aus dem Hörer entgegen, „ ich bin es….., Manne“, sagte ein ihr vertraute Stimme und völlig überrascht drückte sie den Türöffner und verschwand im Schlafzimmer, um sich nun schnell etwas überzuziehen, sie zog einach ein Leggins an und warf sich längeres Shirt über, das ihren Hintern knapp bedeckte, völlig in Gedanken, verzichtete Monika auf Unterwäsche, es war in der Schnelle einach bequemer so.
Schon hörte sie die Fahrstuhltüre gehen und öffnete die Wohnungstür, freudestrahlend nahm sie ihren Sohn in den Arm und zog ihn her , „ Mensch Manfred, was machst du denn hier?, ich denke du schipperst irgendwo auf dem Meer herum?“, sagte sie mit einm Lächeln und freute sich über ihren Sohn.
„Ja Mama, bis vorgestern war ich auch noch draußen bei Helsinki, jetzt ist der satz zu Ende und ich habe Urlaub“, erklärte Manfred.
„Ist ja toll und wo hast du denn dein neue Freundin gelassen?, von der du mir letztens so per Whatsapp geschwärmt hast, das war doch tolles Mädchen,warum hast du sie nicht mitgebr ?“, fragte Monika neugierig, schaute sich hinter ihm im Flur um, aber von seinr neuen Freundin, war kein Spur zu sehen und ließ ihn ins Wohnzimmer, wo er sich in den Sessel setzte.
„Ach Mama.., das ist eigentlich ein sehr kurze Geschichte…, ich zulange weg.., Kerstin zu viel allein Zuhause…., ich komme wieder…., Ramakiste vor der Türe, sie einn anderen und jetzt bin ich hier“, erzählte Manfred in Steno.
„Aha, also bist du wieder solo und hast gedacht, du müsstest dich bei deinr alten Mutter ausweinn und quartieren“, lein Monika.
„Ne… nicht ganz so, aber was soll ich über die Urlaubszeit in der Kaserne, da habe ich gedacht, dass es an der Zeit wäre, dir mal wieder auf den Wecker zu gehen“, grinste Manfred, „… oder störe ich?“.
„nein auf keinn Fall, ich freue mich, dich mal wieder bei mir zu haben“, gab Monika ehrlich zu.
„Du hast doch bestimmt Hunger?, soll ich dir was zu Essen machen?“ fragte Monika übergangslos und dein dabei auch an ihren eigenen Magen.
„Ach nee Mutti, lass uns lieber ein Pizza bestellen, bevor du dich in die Küche stellst, ich habe dir soviel zu erzählen, ich zahle die Pizza auch“, bekam sie von ihrem Sohn zur Antwort.
„Na gut, dann ruf ich gleich an……, Pizza wie immer?“, fragte sie ihn und lächelte.
„Oh ja. Doppelt Salami“, setzte er nach und Monika holte das Telefon und rief den Pizzadienst an. Dabei bemerkte Monika nicht, dass ihr, ihr Sohn mit einm eigenartigen Blick hinterher sah, in der Eile vorhin hatte sie sich wahllos ein Leggins gegriffen und nicht weiter darauf geeint, dass gerade diese aus Nylonstoff bestand, der wie ein etwas dickere Strumpfhose wirkte und nicht ganz blickdicht war. Dadurch, dass sie auch noch sehr eng anlag, waren die Konturen ihrer Scham durch den Stoff ganz deutlich zu erkennen, wenn das Shirt hoch rutschte, aber wie gesagt… das wurde Monika zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht bewusst, zu sehr war sie mit ihrer großen Freude über den Besuch ihres zigen Sohnes beschäftigt.
Monika gab ihre Bestellung auf und orderte auch gleich noch Flaschen W , dann setzte sie sich wieder aufs Sofa und hörte gespannt den Erzählungen von ihrem Sohn Manfred zu, bis die beiden durch das Klingeln von dem Boten unterbrochen wurden.
Monika bezahlte die Pizza trotz des Protestes von Manfred, während er Gläser und Besteck aus dem Schrank herausholte und die beiden ließen sich die Pizza schmecken und lehnten sich danach bei einm guten Glas W gemütlich zurück.
„Ist schon irgendwie Scheiße, wenn du nach Monaten vom Schiff zurückkommst, dich auf d Mädchen freust und dann feststellst, dass sie dir dein Sachen heraus gestellt hatte und neuer Stecher in der Wohnung war“, meinte er und tat zwar so, als würde es ihm nichts ausmachen, aber Monika merkte, dass er daran noch zu arbeiten hatte.
„Aber was soll’s, ich werde dann eben die restliche Bundeswehrzeit allein bleiben, ist ja nur noch Jahr, dann sehe ich mal weiter, wenn es dich nicht stört, würde ich gerne wieder dir etwas öfters an den Wochenenden auf die Nerven gehen“, sagte er zu seinr Mutter und schaute sie an.
„Von mir aus, mein Sohn, du weißt doch, dass dein Mutter sich immer freut, wenn du mich besuchst, das Gästezimmer steht dir jederzeit zur Verfügung“, sagte Monika zu ihrem Sohn Manfred.
Mittlerweile hatte Monika sich etwas entspannter hingesetzt, ihre Bein hatte sie unter den Po gezogen und lag nun zurückgelehnt auf dem Sofa, da bemerkte Monika zum ersten Mal, dass Manfred immer wieder zu einr bestimmten Stelle starrte und sie folgte seinm Blick und bekam einn Schreck.
Ihr Shirt war etwas hoch gerutscht und endete kurz unter dem Bauchnabel, jetzt konnte sie auch sehen, dass sie sich für ihren Sohn wohl einn heißen Anblick bot, denn ihre Leggins spannte sich über ihre Muschi und ließ alles erahnen, ja… es war sogar noch schlimmer…, denn dadurch dass sich der Stoff so spannte, konnte man fast alles sehen.
Was sollte Monika tun?…., aufspringen und sich schnell umziehen?, sofort anders hinsetzten?, oder mit ihrem Sohn schimpfen, dass er sie so anstarrte?.
Schnell beugte sich Monika nach vorne zum Tisch und nahm das Glas zur Hand und trank einn kräftigen Schluck, tappte wieder in die berühmte Falle, denn durch das vorbeugen, hatte er von oben durch den V-Ausschnitt ihres Shirts einn freien Blick auf den BH, deren Körbchen iges füllten, egal was Monika jetzt tat, würde für beide p lich sein, für Manfred, weil er sich ertappt fühlen musste und für sie, weil sie sich für ihren eigenen Sohn so gedankenlos zeigte.
Blick auf seinn Schritt mein ihr klar, dass ihn ihr Anblick nicht unberührt ließ, denn ein Beule zeichnete sich in seinr Jeanshose überdeutlich ab und Monika wurde leicht rot und begann Manfred über sein Abenteuer auf der Übung auszufragen, um sich abzulenken und sie versuchte dabei, sich unauffällig anders hinzusetzten, damit er nichts mehr sehen konnte, was ihr auch fast gelang, was war mit ihr los, warum ging sie nicht einach ins Schlafzimmer und zog sich um?.
Monika saß wie festgewachsen auf dem Sofa und redete ohne Unterbrechung, dabei sah sie immer wieder auf den Schritt von ihrem Sohn Manfred und merkte, wie zu allem Überfluss auch noch ihre Muschi nass wurde, war sie nach Jahren schon so lange ohne Mann, dass sie ein Beule so heiß mein?, und sie erschrak, das sie wegen der Beule ihres eigenen *eins auf einmal so scharf wurde.
Monika riss mich zusammen und schaffte es, sich wieder mehr auf unser Gespräch zu konzentrieren.
Auch Manfred erging es nicht anders, jetzt war er gerade mal Monate auf See, da auf dem Schiff zu 90% nur Männer waren und ein Hand voll Frauen, die in Sanitätsberufen bei der Marine tätig waren war es für ihn besonders schlimm, er affte jeden Rock nach, der nicht bei auf den Bäumen war, in der Marine konnte er nicht so einach in den Mannschaftszimmern seinn Handbetrieb geniessen, denn er war ja nie allein, musste sein Mannschaftszimmer mit anderen teilen und die weiblichen Mitglieder waren Tabu, da leider vergeben und auf One Night Stand mit ihnen, da konnte keinr der Kerle aus der Besatzung mit Rechnen und nun hatte ihn sein Freundin verlassen, mit der er es vor Monate bevor er wieder auf das Schiff ging, nur ziges mal versucht hatte, mit ihr zu schlafen, aber nachdem sie bemerkt hatte, wie stark er gebaut war und sie schmerzen gehabt hatte, wo er in ihr eindringen wollte, da ließen sie es sein und er musste sich im Bad vor seinr Abreise selber die Palme wedeln um sich zu beruhigen und jetzt stellte er fest, nach über Monaten auf See, das sein Eier voll gefüllt waren und er saß mit seinr Mutter auf der Couch und er starrte beim erzählen auf ihre Leggins und sah die Konturen ihrer Schamlippen, wenn er sein Fantasie spielen ließ überdeutlich durch den Stoff schimmern und einn dunklen Fleck auf der Leggings, bemerkte er auch.
Nachdem sein Mutter sich beim Glas holen nach vorne gebeugt hatte, hatte er zwischen ihren BH ein freie Sicht bis zu ihrem Bauchnabel und allein der Anblick ihrer großen Brüste, ließ bei ihm dann Augenblicklich das Blut vom Gehirn in ein bestimmte Stelle zwischen seinn Beinn schießen und er erschrak über sich selbst, das er bei seinr eigenen Mutter solche Gefühle bekam, die er in seinm Leben noch nie bei ihr hatte.
Ja er wusste das sein Mutter einn großen Vorbau mit sich daher schleppte, früher mein es ihm nichts aus, wenn sein Mutter morgens nur mit einm Slip und einm BH bekleidet, total verschlafen mit wippenden Brüsten ihm im Flur begegnete, als sie zur Morgenwäsche ins Bad wollte, ja er mein sich immer lustig über sein Mutter, wenn sie total verschlafen ihm entgegen kam und nun schmerzte es bei bei ihm, jetzt im Augenblick bei den Gedanken, wie sie früher mit wippenden Brüsten beim gehen im langen Flur entgegen kam.
Im laufe des Abends und durch den W konsum wurde es Monika immer mehr egal, dass Manfred so iges von ihr sah und sie legte sich wieder bequemer hin und Manfred musste jetzt unbedingt allein sein, sich das Problem in der Hose kl wichsen und er sah auf die Uhr und sagte zu seinr Mutter, „ ich glaube Mama, wir sollten langsam ins Bett gehen. Es ist schon spät und morgen ist ja auch noch Tag“.
„Du hast Recht mein Sohn, ich bin auch ganz schön Müde“, sagte sie und stand auf und beugte sich nach vorne, wieder meinn ihre Brüste im BH von ihrem Eigenleben Gebrauch und das was sein Augen sahen, löste in ihm sofort Engheitsgefühl in seinr Jeanshose aus und das schmerzte.
Sonja stand als erstes auf und ging ins Bad und zog sich dort aus und legte ihr T-Shirt und ihre Leggins auf die Waschmaschine und stand unter der Dusche um sich zu säubern.
„Mama, hast du mir auch Badetuch, hier im Bad hängt auch nur eins“, sagte er zu seinr Mutter und schaute durch das Milchglas ihre Konturen an.
„Ja Schatz, geh mal in den Schlafzimmerschrank, in der mittleren Türe ganz oben sind die Handtücher“
Er ging ins Schlafzimmer und öffnete die mittlere Türe und oben waren die Handtücher und die dazu gehörigen Badetücher, Fach unterhalb lagen BHS, Corsagen, Slips und in einm Karton wohl noch heißere Dessous, denn der Deckel war leicht verstaubt und wohl schon lange nicht mehr geöffnet.
Er wurde neugierig und holte einn Büstenhalter heraus und bekam große Augen als er hinten auf dem Aufnäher die Größe las, „ wow Rattenscharf, EUR 38D, für Deutschland 85E und er musste über die gewaltige Größe und deren Füllung der Körbchen schlucken und er legte den BH wieder in das Fach.
Manfred wartete im Flur, bis sein Mutter mit einm Badetuch um Brust und Hüfte und einn Turban auf dem Kopf das Badezimmer Verlies und ihren Sohn nun tritt ins Bad gewährte.
Manfred putzte sich die Zähne, als es klopfte, „ sorry Manfred, ich muss mal dringend r auf das WC, und der geile Anblick schmerzte schon wieder in seinr Unterhose und er starrte kurz zwischen den Brüsten seinr Mutter und stellte fest, da würde garantiert Bleistift dazwischen stecken bleiben, wenn sie ihn hinein stecken würde und als er sich in Gedanken den Bleistift aus seinm Gehirn heraus radierte und an anderes ähnliches Teil dein, was dazwischen sehr gut passen würde, da stöhnte er leicht auf, denn es schmerzte noch mehr in seinr engen Jeanshose und er drehte sich schockiert um, denn er hatte sein Mutter zu lange angestarrt und sie war lächelnd seinn Blick gefolgt.
„Jetzt ist aber genug“, schimpfte Monika, „ sonst fallen dir ja noch die Augen aus“, versuchte sie es ihm ernst rüber zu bringen, aber er merkte durch ihr Lächeln, dass sie ihm nicht böse war, ja sie fühlte sich sogar etwas geschmeichelt, das sie noch ein so enorme Wirkung auf junge Männer hatte, leider war Manfred für sie der falsche Mann und sie ergriff regelrecht die Flucht aus dem Badezimmer und ging in die Küche und stellte noch die Gläser und das Geschirr in die Spüle, räumte etwas das Wohnzimmer auf und ging knapp Minuten später dann auch in Richtung Schlafzimmer, als sie am Badezimmer vorbeikam, hörte sie leises Stöhnen, die Türe war nur angelehnt und Monika mein etwas, was sie noch nie vorher getan hatte, sie öffnete die Türe leise, das hätte sie aber lieber nicht tun sollen.
Manfred stand unter der Dusche, das Wasser abgedreht, er war von Kopf bis Fuß mit Schaum bedeckt und er wichste sich die Seele aus dem Leib, sie bekam große Augen, denn er hatte einn mächtigen Schwanz und der Anblick ließ ihren Slip sofort noch nasser werden.
Durch den Schaum im Gesicht hatte er sein Augen geschlossen und stöhnte leise, „ oh Mama, siehst du geil aus, was hast du nur mit mir gemein?“, hörte sie ihn stöhnen und dann schoss auch schon der Samen aus ihm heraus, in einm hohen Bogen spritzte alles auf die Fliesen, die Menge war geil, das lag wohl an der langen Enthaltsamkeit, dass er so schnell kam und so viel spritzte und Sonja erschrak über sich selbst, das sie eben ihren Sohn Manfred dabei erwischt hatte und sie riss sich von dem geilen Anblick los und verschwand leise in ihrem Zimmer.
Sie legte sich aufs Bett und dein über das eben erlebte nach, das durfte doch nicht war sein, da wichste sich der Bengel und dein dabei an sein eigene Mutter und Monika zog ihr Top aus und legte sich aufs Bett, sie hatte noch immer den wichsenden Kerl vor Augen und ihre Hand wanderte ganz automatisch an ihre Muschi und Monika begann sich ihren Kitzler zu reiben und sie war total nass und voll erregt, ohne ihr Spiel zu unterbrechen, wühlte sie mit der anderen Hand in ihrer Schublade und holte ihren Lieblingsdildo heraus und den ließ Monika dann in ihrem Loch tanzen und versuchte dabei krampfhaft lautes Stöhnen zu unterdrücken.
Was war bloß in die beiden gefahren, ihr Sohn Manfred wichste sich unter der Dusche wie verrückt und dein dabei an sie, sein eigene Mutter…., und was war mit ihr, war Monika denn besser?, allein der Gedanke an seinn spritzenden Schwanz ließ sie ihren Dildo immer kräftiger in ihre Fotze stoßen.
Gewissensbisse plagten sie auf einmal, von einr Sekunde zur anderen, warum hab’ ich mich nicht umgezogen, als ich bemerkte was ich meinn Sohn Manfred für einn Anblick bot?, hat es mir nicht sogar geschmeichelt, dass er von meinm Anblick einn steifen Schwanz bekam?, noch nie vorher hat er mich so sehen dürfen, dein sie sich und Monika war kurz vorm Orgasmus.
Allein der verbotene Gedanke an Manfred Knipser, ihrem eigenen leiblichen Sohn ließ sie schneller als sonst kommen, was war nur mit ihr los……, nie dürfte ihr eigener Sohn davon erfahren, dass sein eigene Mutter schmutzige Gedanken nach ihrem eigen Fleisch und Blut hegte und dann kam es ihr und Monika erstickte ihren Schrei im Kopfkissen und bekam einn so starken Orgasmus, wie schon lange nicht mehr, immer wieder wurde sie von einr Welle der Lust überspült, dann konnte sie nicht mehr, da es noch recht warm war, blieb sie so liegen und schlief kurze Zeit später erschöpft .
Manfred wein kurz vor Uhr auf und ging in die Küche um sich Frühstück zu machen, da fiel ihm sein Mutter , die könnte er doch wecken, vorher beim örtlichen Bäcker vorbei schauen und sich bei ihr mit einm tollen Frühstück am Bett bedanken.
Am nächsten Morgen wurde Monika so gegen durch leises Klopfen an der Tür wach, noch im Halbschlaf murmelte sie lautes „her “, erst als Manfred mit einm Frühstückstablett mit heißen dampfenden Kaffee ins Zimmer kam und sich so heftig und schnell wieder umdrehte, dass b ahe der Becher umgekippt wäre, realisierte Monika wie sie dalag, sie war noch immer nackt und hatte die Decke im Schlaf weg gestrampelt, so dass ihr Sohn unten alles sehen konnte, zu allem Überfluss lag der Dildo noch auf dem Bett und war kaum zu übersehen.
Bevor er sich umgedreht hatte, sah er sein Mutter unten frei und mit ihren BH, den sie gestern aus dem Schrank geholt hatte, hatte sie ihre Lustberge in Saum gehalten und sie lag so auf dem Bett, in einr deutigen Position, da gab es kein -widerrede, vor allen, lag neben dem Bett auf der freien Seite noch ihr Plastikfreund, der einm Schwanz nachempfunden war und er war sicher, das dieser letzte nein in Gebrauch war und er musste bei diesem Anblick erneut mehrmals schlucken. „ Entschuldige Mama, ich wollte dich nur mit Frühstück ans Bett überraschen….., da du aber her gerufen hast, dein ich dass ich auch r kommen könnte…, es tut mir wirklich Leid, ich gehe schnell wieder. Ruf mich, wenn du fertig bist…“, stammelte Manfred leicht verwirrt und starrte sie die ganze Zeit weiter und Monika merkte, dass es ihm ungemein p lich war, schnell zog sie sich die Bettdecke über ihre Bein und den Unterbauch und ließ den Dildo in der Besucherritze verschwinden.
Sie fing sich wieder und ehe er mit dem Tablett in den Flur verschwinden wollte, sagte sie, „ ist schon gut mein Junge, kannst jetzt gerne hier bleiben, ich war noch im Halbschlaf, bin eben keinn Überneinungsbesuch mehr gewohnt“, versuchte Monika die für beide p liche Situation dabei zu überspielen, „ na komm endlich!!, das will ich jetzt auch ausnutzen, es ist schon sehr lange her, als ich das letzte Mal Frühstück ans Bett bekommen habe“, grinste Monika ihren Sohn an und sie bemerkte sein Beule in seinr Bermuda und er stellte verlegen das Tablett neben seinr Mutter aufs Bett und er einte dringlichst darauf, sein Mutter nicht mit seinn Blicken auszuziehen, denn der BH, den er bei ihr oberhalb der Bettdecke hervor schimmern sah, wie die Körbchen ihre massigen Dinger im Saum hielten, ließ sein Problem in seinr Bermuda nicht kleinr werden und er wollte wieder raus gehen.
„Wo willst du denn hin?“ hielt Sonja ihn zurück, er wurde verlegen und starrte sein Mutter direkt ins Gesicht, nur nicht auf ihren Vorbau starren, dein er sich und sagte, „ na ja, wieder in die Küche, wenn du fertig mit frühstücken bist, kannst du mich ja rufen“, meinte er immer noch etwas verschämt.
„Was soll denn der Blödsinn, jetzt habe ich schon einmal die Möglichkeit zu t mit einm Kerl hier zu frühstücken und dann willst mich wieder allein lassen?, kommt gar nicht in Frage, leg dich neben mir auf die freie Seite, wo d Vater immer lag und lass uns die Brötchen zusammen vertilgen, übrigens Brötchen…, wo hast du die denn her?“ fragte Monika ihren Sohn.
„Ich konnte nicht mehr schlafen, bin noch das frühe Aufstehen von der Marine her gewöhnt und da bin ich zum Bäcker gegangen“, bekam Monika von ihrem Sohn zur Antwort.
Klar… war ja auch ein dumme Frage von ihr und sie versuchte sich aufrecht zu setzen und wickelte sich dabei noch mehr in die Bettdecke , sodass ihre im BH verpackten Brüste dabei weiterhin zu sehen blieben.
„Willst du dir nicht lieber erst was anziehen?“ fragte Manfred.
„Ach was…, ich glaube es geht schon so, nicht dass der Kaffee kalt wird“, meinte sie und forderte ihn nochmals auf, sich auf die andere verwaiste Seite des Bettes zu setzten.
Und er kam dann zu ihr und setzte sich ihr gegenüber im Schneidesitz und die beiden ließen sich das Frühstück schmecken und krümelten das ganze Bett voll, das war Monika aber egal, so gemütlich und fröhlich hatte sie schon lange nicht mehr den Tag begonnen, als die Marmelade vom Brötchen auf den Busen kleckerte, gab sie „Huch“ von sich und befeuchtete ihren Zeigefinger und Monika nahm die Marmelade auf den Finger und leckte es sich gedankenlos ab, dann fuhr sie mit der Hand, über ihren Busen und mein ihn sauber, dabei entwickelte ihr Busen im BH Eigenleben und Manfred tat so, als wenn er nichts gesehen hätte und plauderte einach weiter.
Die Stimmung zwischen den beiden wurde immer lockerer und beide leinn viel, als er ige lustige Anekdoten von der Marine erzählte.
Monika bemerkte auch das sein Beule in der Hose leicht größer wurde, was er durch sein Sitzhaltung absolut nicht verbergen konnte und sie tat aber so, als wenn sie es nicht bemerken würde und erzählte genauso wie er, völlig unbefangen weiter und es wurde langes Frühstück und selbst als die Brötchen alle waren, saßen beide noch weiter so zusammen, es war einach zu viel Zeit seit seinm letzten Besuch vergangen und die beiden hatten sich so viel zu erzählen.
Jetzt starrte er aber auch schon ungeniert auf die im BH verpackten Brüste seinr Mutter und das geile Ergebnis spiegelte sich in seinm Slip wieder.
„Schäm dich mein Sohn, so Problem beim Anblick deinr Mutter zu bekommen, tzzz, tzzz, tzzz, aber jetzt raus, ich will aufstehen, du alter Frechdachs“, sagte sie lächelnd und schüttelte ihren Kopf.
Manfred stand auf und hatte mit Absicht ihre Decke in der Hand und wollte beim aufstehen sie frech weg ziehen.
„Huch“, schrie sie auf einmal, als es kalt wurde und er erschrak über dieses Huch und sah sein Mutter an, er hatte völlig vergessen in welcher Situation sein Mutter unter der Bettdecke war, als er dabei gedankenlos die Bettdecke von ihr weg zog um die Krümel auszuschütteln
„Das sein Mutter völlig nackt war realisierte Manfred erst, als er nach ihrem erschrockenen „Huch“ nun wieder sein Mutter ansah, mit hochrotem Kopf und offenen Mund starrte er sein Mutter an und er bekam einn Schreck, es war nun mal passiert, ihr Dildo steckte mit Kopf nach oben in der berühmten Besucherritze und war von Manfred jetzt wirklich nicht mehr zu übersehen.
Nun half nur noch die direkte Flucht nach vorne, „ mach den Mund wieder zu, sonst kommen noch die Fliegen r “, grinste Monika, noch nie einn alten und faltigen Bauch und hängende Titten gesehen?, mittlerweile bist du doch genug, dass dich so was nicht mehr erschüttern dürfte.“
„Von wegen und faltig, so knackig wie du bist, stellst du manch jüngere in den Schatten“, murmelte Manfred und ärgerte sich über sein letzte Aussage, wie hieß es denn so schön, erst überlegen und dann sprechen und nicht umgekehrt, er wurde etwas verlegen.
„Danke für das Kompliment, mein Sohn, aber jetzt kannst du gerne den Mund wieder zumachen, du hast doch bestimmt schon öfters nackte Frauen gesehen, in deinm Alter solltest du ja wirklich aufgeklärt genug sein, oder glaubst du immer noch an den Klapperstorch“, sagte Monika lachend, um die eigenartige Spannung die in der Luft lag, zu entschärfen.
„Ne, den habe ich schon abgehandelt, aber vielleicht könnten wir noch mal mit den Bienen und so weiter anfangen und dann in einm Zug den Rest auch noch besprechen, ich glaube mein Mutter hat da irgendwas vergessen“, bekam Monika jetzt von ihrem Sohn frech zur Antwort und er stand auf und lief aus dem Schlafzimmer um die Flucht nach vorne anzutreten und schon kam von seinr Mutter ihr Kopfkissen entgegen geflogen und knallte ihm in den Rücken.
„Los raus jetzt du gemeinr Kerl, ich will mich anziehen“, sagte ich nun etwas energischer.
„Ja, ja… immer wenn es spannend wird, werden die *einr rausgeschmissen“, sagte er und trollte sich mit dem Tablett in der Hand in den Flur.
Monika stand auf und ging zum Schrank, da klopfte es wieder, da sie ja geschützt vor dem Schrank stand, streckte sie nur den Kopf hervor und sagte: „Komm r , was gibt es denn noch.“
Manfred öffnete die Tür, steckte auch nur den Kopf her und fragte, „ was hältst du davon, wenn ich dich gleich zu der Eisdiele um die Ecke lade?, ich gebe dann einn großen Eisbecher mit Sahne als Friedensangebot aus, was ist?, hättest du Lust?“
„Lust schon, zu einm Eisbecher sage ich nicht nein“, nahm Monika witzelnd sein Angebot an.
„Na prima… und solltest du dir gerade überlegen, was du heute anziehst, könnte ich dir einn Tipp geben“, grinste er sein Mutter schelmisch an.
Na denn mal los“, sagte Monika ahnungslos.
„Also, mir würde dasselbe Outfit von gestern Abend gefallen. Vor allen Dingen mit der vielen Haut darunter“, sagte er und wollte die Tür wieder schließen, aber Monika war schneller, ehe er sich versah fasste sie in das Fach und holte das nächst ergreifbare heraus und schmiss ihm einn ihrer BHs dabei entgegen, „ los verschwinde jetzt“, sagte sie lachend, „ ab ins Bad mit dir und mach dich fertig, ich muss mich dann ja auch noch fertig machen, wenn wir unter die Menschheit wollen.“
„Ach Mutti, ich bin schnell fertig… und du kannst dich ja auch hier im Zimmer fertig machen, dann sind wir beide gleichzeitig durch damit“, grinste er und sah demonstrativ und sehr direkt auf ihren Dildo, der immer noch sam und verlassen auf ihrem Bett lag, wieder wurde ihr bewusst, wie deutig alles war.
„Jetzt aber raus mit dir, du frecher Bengel“, rief sie gespielt ärgerlich, „ wer hat dich bloß erzogen?, alte Frauen so aufzuziehen und in Verlegenheit zu bringen, schämst du dich nicht?“.
„Beschwerden bitte an Frau Monika Knipser, wohnhaft in schönen Brandenburger Land…, sage ihr aber auch, dass ich nur einr schönen Frau mein ehrliche meinung gesagt habe“, bekam sie zur Antwort, bevor er die Tür schloss und verschwand.
Schnell zog sich Monika Neckholderkleid über, was ihr bis zu einr Handbreit über dem Knie ging. Auf einn normalen BH verzichtete sie, aber darunter Nackt, was sie mit ihren großen Brüsten nicht tun konnte, deshalb zog sie sich darunter ein Büstenhebe an, der ihren Busen in dem Kleid nur zu einm drittel stützte und bedeckte, oben an den Trägern war es farblos und die Büstenhebe war als diese nicht zu erkennen,, das zigste woran man es sah, das sie doch etwas darunter trug, war, das ihre Brüste dabei nach oben und zur Mitte gepusht wurden und geiles noch größeres Dekolletee im Kleid gab.
Als sie in den Flur trat, stieß Monika b ahe mit Manfred zusammen, der ins Bad wollte, „ man ging dass schnell, da sage du noch einmal wir Männer sind immer so schnell fertig“, mein er wieder sein Anspielungen.
„Du altes Kamel, so redet man nicht mit seinr Mutter“, versuchte sie ihn etwas zurechtzuweisen, so langsam nahm das Geplänkel doch Formen zwischen den beiden an, die nicht schicklich zwischen Mutter und Sohn waren.
„Welche Mutter?, ist die auch hier?“, sagte er und drehte sich suchend um und grinste, „ ich sehe nur ein wunderschöne jugendliche Frau, die gleich mit mir Eis essen geht….., übrigens… das freche Kleid steht dir ausgezeichnet, es hätte sogar wenig kürzer sein dürfen“, überspielte er sein Frechheiten mit einm Kompliment.
Wie konnte Monika ihrem Sohn da böse sein, im Gegenteil… es mein ihr sogar Spaß, es war schön mal wieder zu hören, dass man als Frau noch begehrenswert aussah,auch wenn es der eigene Sohn war, der die Komplimente mein, irgendwie fühlte Monika sich richtig ausgelassen und fröhlich…., so richtig wie junges Huhn vor dem ersten Date, was war bloß mit ihr los?, war Monika schon zu lange allein?, na ja… der letzte Typ, den sie hatte ist auch schon seit fast Jahren Geschichte und war sogar der größte Reinall ihres Lebens, kein Wunder, wenn Frau da auf dumme Gedanken kommt.
„meinst du wirklich, das Kleid ist zu lang?“ fragte Monika nachdenklich und zupfte an ihrem Saum herum.
„Nee Mama…, geht gerade noch so, früher hattest du aber kürzere Röcke“, meinte Manfred nur.
„Das war eben früher…, die Länge muss ja auch zu meinm reifen Gesicht passen und Monika zog das Kleid an den Hüften aber trotzdem etwas höher und rüschte es unter dem Gürtel, sodass nun wirklich sehr viel B zu sehen war, dann drehte sie sich schwungvoll und voller Übermut um ihre eigene Achse und fragte mit etwas frivoler Stimme, „ gefällt es dem gnädigen Herrn jetzt besser?“
„Absolut spitze…, echt geil Mama, gibt es dafür auch noch einn Waffensch “, grinste er sie an.
Irgendwie gefiel Monika das Spiel mit dem Feuer, was aber wenn mehr daraus wurde, bis jetzt hatte sich ihr Sohn ja unter Kontrolle, aber wenn nicht…., was dann…..?.
Würde sie ihren Sohn bremsen können, noch schlimmer, so schwer es ihr auch fiel, würde auch sie sich bremsen können, ihr Entschluss stand fest, auch wenn es schwer fallen würde, nie wieder dürfte sie in Beisein ihres Sohnes in ein so verfängliche Situation kommen und sollte er nochmals so deutig werden, müsste sie mit ihm ernstes Wörtchen reden und gegebenenfalls ihrem Sohn die Ohren lang ziehen.
Aber dass nicht er, sondern sie selbst es sein könnte, die nicht aufhörte, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn, völlig verwirrt und überfahren zog sie sich ihre Schuhe an, nahm ihre Tasche und stieg in den Fahrstuhl und unten angekommen, wurde ihr siedend heiß, denn sie hatte was Wichtiges vergessen, der Fahrstuhl war schon wieder verschwunden und sie drückte energisch auf den Rufknopf.
„Was hast du denn jetzt schon wieder vor Mama?, nun komm doch endlich, d Geldbeutel brauchst du nicht, ich habe doch gesagt, dass ich dich lade“, meinte Manfred vorwurfsvoll.
„Das ist es nicht, ich habe was anderes ganz wichtiges vergessen.“
„Was denn?, du hast doch alles bei dir, was du brauchst und den Schlüssel, da hab ich den Reserve“.
„Ne… eben nicht… mein Slip liegt noch im Schlafzimmer, du immer mit deinr Hetzte, jetzt habe ich ihn vollkommen vergessen“, schimpfte Monika mit ihrem Sohn.
Manfred lein laut los und sagte, „ auch nicht schlecht… aber egal… sieht doch keinr und warm ist es ja wohl auch genug, lass uns einach losgehen.“
„Du spinnst doch wohl total, ich kann doch nicht so rausgehen, schon gar nicht mit dir….“, beschwerte sie sich bei ihrem eigenen Sohn aber Manfred nahm sein Mutter einach bei der Hand, zog sie nach draußen und sagte, „ ist doch scheißegal ob bei mir oder jemand anderen, bei mir brauchst du wenigstens kein Angst haben, dass ich dir an die Wäsche gehe, im Übrigen hat das doch auch was für sich, welcher Sohn kann schon von sich behaupten, so einn heißen Feger als Mutter zu haben“, sagte er zu ihr und Monika konnte nur noch über sich selber den Kopf schütteln, was mein der Bengel nur mit ihr, dass sie so auf sein Frechheiten ging, noch etwas unsicher ging sie neben ihm her, als sie aber an der Eisdiele ankamen, hatte Monika schon fast ihr abenteuerliches Outfit vergessen.
Ende Teil 1