Mutter ist die Beste. Teil 1

Mutter ist die Beste. Teil 1
Der Wasserkocher piept schnell das Wasser in die Wärmflasche und dann zu meinem Sohn, der über Bauchschmerzen klagt.
“So da bin ich, leg die Wärmflasche einfach auf deinen Bauch, hoffe es wird besser.”
verkündete ich und zog die Bettdecke weg und legte die Flasche auf sein Bauch, trotz Bauchweh hat der einen Ständer, aber egal wer weiß woran er gerade denkt, Decke wieder drüber und gut ist.
“Gute Besserung, Robert!”
wünschte ich ihm und lächelte liebevoll an,
“Danke Mami, nächste Woche beginnt meine Lehre, da muss ich wieder fit sein.”
Sagte er mit besorgter Mine,
“Ach, das wird schon!”
sagte ich aufbauend und ging wieder in mein Schlafzimmer, denn es war noch Schlafenszeit.
“Hilfe, Mami, kommst du mal!”
rief Robert, Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe, sprang sofort aus dem Bett und rannte zu ihm.
“Die Wärmflasche ist ausgelaufen, das ganze Bett ist nass!”
rief er mir entgegen, ich nahm die Bettdecke und legte sie zum Trocknen über einen Stuhl und wirklich das Bett hatte einen riesigen Wasserfleck.
“Dann zieh dir einen anderen Schlafanzug an und dann schläfst du bei mir!”
entschied ich und wandte mich ihm zu, er sah schnell in eine andere Richtung, aber er hat seiner Mutter im knappen Nachthemd auf die Schenkel geschaut und immer noch ein Ständer, den er aber nicht zeigte, er drehte mir den Hintern zum Schlafanzug wechseln zu.
Ich habe ein straffen, knackigen Sohn, dachte ich, so bei mir, drehte die Heizung höher und stellte das Fenster auf Kipp, damit alles gut trocknen kann.
“So komm gehen wir schlafen, wird zwar etwas eng, aber wir schaffen das!”
sagte ich und lächelte ihn aufmunternd an, von Bauchweh war keine Rede mehr, die Wärmflasche hat wohl doch geholfen. Im Bett kam Robert mir sehr hah ich rutschte bis zur Kante, aber nach kurzer Zeit war er wieder sehr nah und sein Ständer drückte an mein Po war die Entscheidung richtig, ihn bei mir schlafen zu lassen? Aber eine andere Lösung gab es nicht, naja, egal, wir müssen da durch und schlief trotz dieser Gedanken ein.
Geweckt wurde ich von einer Hand, die meinen Bauch streichelte.
“Was ist, kannst du nicht schlafen?”
fragte ich verschlafen,
“Nein, es ist so schön dich so zu fühlen!”
flüsterte er mir ins Ohr,
“Das freut mich und es fühlt sich gut an, wie du meinen Bauch streichelst, schön, dass es dir wieder besser geht.”
Gestand ich ihm und sofort rutschte seine Hand höher und war an meinen Busen und streichelte ihn sanft, das kannst du nicht zulassen schoss es mir durch den Kopf aber es fühlt sich so schön an als reife Frau begehrt zu werden aber es ist dein Sohn sowas macht man nicht. Die sanfte Massage meiner Brust vertrieb den Gedanken und sein Ständer drückte gegen meinen Hintern.
Jetzt strich die Hand meine Sohnes über mein Bauch in Richtung Slip dort überwand diese Hand das Gummi und war auf den weg zu meiner Muschi das darfst du nicht zulassen schoss mir durch den Kopf aber anstatt die Hand weh zu Stoßen öffneten sich wie von selbst meine Schenkel. der Point of no Return war erreicht seine Hand hatte das Ziel erreicht und massierte nun sanft meine Schamlippen.
“Was wir tun, darf aber niemand erfahren!”
sagte ich mit heiserer Stimme, wandte mich meinem Sohn zu und küsste ihn gierig auf den Mund, meine Hand griff in den Schlitz des Schlafanzuges und umschloss den Pimmel meines Sohnes. Ich begann sofort die Vorhaut hin und her zu schieben.
“Oh, ist das schön, Mama!”
stöhnte Robert, und seine Finger teilten gerade meine Schamlippen ich war wie von sinnen ließ von ihn ab riss mir das nachthemd und den slip vom Leib und präsentierte mich splitterfaser Nackt meine Sohn.
“Nimm mich, nimm deine Mutter, ich brauche es jetzt sofort!”
rief ich in höchster Erregung, blitzschnell lag mein Junge zwischen meinen Schenkel, ich half ihm, den Eingang zu finden.
“Schieb ihn rein!”
forderte ich erregt als seine Eichel zwischen meine Schamlippen steckte und er stieß seinen Pimmel langsam und genussvoll in den Liebeskanal seiner Mutter. Es war ein wunderbares Gefühl, wie er in mich eindrang, das habe ich lange vermisst, dann schob er seinen Steifen rein und raus, ich stöhnte leise vor mich hin bei jedem Stoß.
“Ja mein Junge so ist es schön mach so weiter dein Zepter fühlt sich gut in mir an mach weiter so ich will ihn genießen!”
hauchte ich leise in Roberts Ohr, er sagte nichts, er fickte mich konzentriert ohne Pause mit kräftigen Stößen weiter.
Ich biss die Zähne zusammen, es war kaum auszuhalten, dieses Reiben an meiner Klitoris war so intensiv, ich kniff unwillkürlich meine Pobacken im Rhythmus seiner Stöße zusammen, was Robert natürlich auch an seinem Glied spürte.
“Komm küss deine Mutter!”
forderte ich und warf den Kopf hin und her sofort legte er sich flach auf mich und wir küssten und wie von sinnen unsere zungen tobten miteinander und der Junge fickte mich mit kurzen Stößen weiter.
“Wow, ja mach jetzt wieder schneller, ich glaub ich komme gleich!”
stöhnte ich nachdem ich die küsserei beendet hatte ich knetete meine Titten und schaute zu wie mein Sohn mich vögelt seine stöße waren immer noch kraftvoll mein Unterleib zuckte und ich rammte es seine Stößen entgegen dann kam die erlösung für mich ich schrie meine Lust hinaus und mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert.
“Jaaaa ich komme ich werde wahnsinnig komm bitte auch spritz deine Mami voll ich will dein Sperma los spritz du auch ab Bitte Bitte!”
jammerte ich in höchster erregung und dann rammter Robert mir sein Lümmel tief rein und verharrte in mir dann spürte ich das zucken und er lud sein Sperma in mir ab das macht er mehrere male ich weiß nicht mehr wie oft dann brach er förmlich auf mir zusammen ich nahm ihn in den Arm und presste ihn fest an mich.
Wir lagen eine ganze Weile so und atmeten schwer, sein Pimmel ist mittlerweile erschlafft und aus dem Liebeskanal gerutscht.
“Runter von der Mutti!”
rief ich und schob Robert von mir runter, während mein Sohn von mir runter rollte, griff ich mir meinen Slip und klemmte es zwischen die Beine, um das Bett zu schützen.
“Ein nasses Bett genügt!”
sagte ich grinsend zu Robert,
“Ja, das stimmt, sonst müssen wir auf dem Fußboden schlafen.”
meinte Robert lachend,
“Vielen Dank Mami, dass ich das erleben durfte, es war wunderbar!”
Meinte Robert lächelnd und streichelt meine Brust,
“Ja, mein Junge, das geht mir genauso und es war bestimmt nicht das letzte Mal!”
Erklärte ich Lüstern,
“Ich möchte alles mit dir ausprobieren, darauf freue ich mich!”
meinte er und küsste sanft meine Brüste.
“Wahr das für dich der erste Sex mit mir oder hast du schon mal eine Frau gevögelt?”
fragte ich und sah ihn gespannt an,
“Wieso fragst du?”
fragte er ausweichend,
“Ich fand, du hast mich gevögelt, als wäre es nicht das erste Mal!”
bohrte ich weiter,
“Ich habe schon mal gefickt!”
gestand er und sah zur Decke,
“Bei wem hast du das so gut gelernt?”
forschte ich weiter, er schwieg weiter,
“Kenne ich die Frau oder das Mädchen?”
meine Neugierde wuchs,
“Ist sie ein Familienmitglied?”
“Ja!”
antwortete er kurz,
“Gut, wenn du es nicht sagen möchtest, das muss ich akzeptieren, aber es kommen nur deine Oma, Tante Helga oder deine Schwester in Frage.”
Das hat gesessen, er sah mich überrascht an, aber er schwieg, aber ich bekomme es raus, nur Geduld.
“Ich muss pinkeln und dein Sperma zur Toilette bringen.”
sagte ich und stand auf und lief zum Bad den Slip immer noch zwischen den Schenkeln haltend.
Als ich zurückkam lag er immer noch so da,
“So lass uns schlafen, morgen wird weiter gefickt!”
sagte ich lachend und wir legten uns ins Bett und schliefen auch recht schnell ein.
Ich wurde morgens als erste wach, schob die Decke beiseite und nahm seinen schlaffen Pimmel in den Mund und begann die Spitze mit der Zunge zu bearbeiten natürlich war mein Sohn sofort wach und streichelte mein Kopf und sein Penis füllte sich rasch mit Blut ich saugte und lutschte weiter dran und schob die Vorhaut zurück und strich mit der Zunge um die glänzende Eichel.
“Oh wie schön groß er geworden ist und so hart Fick mich, ich will Dich in mir spüren!”
Bettelte ich und legte mich in Fickposition und wartete darauf, dass Robert mich bestieg und mich vögelte. Robert war schnell zur Stelle, es dauerte nur Sekunden und er lag zwischen meinen Schenkel, fand schnell den Eingang und drang zügig in das Paradies seiner Mutter ein.
“Das hast du gut gemacht, nagel deine Mum so hart du kannst sie braucht es hart und wild!”
forderte ich und er rammelte mich wie ein Berserker das mir manchmal die Luft weg blieb es war wunderbar diese Kraft und das klatschen unsere Leiber es ist traumhaft meine Hände krampfen sich im Bettlaken fest.
“Gibts deiner Mutter jaaa gib es mir jaa bitte mach so weiter dann explodiere ich gleich!”
rief ich wie von sinnen, er hielt das Tempo noch eine Zeit durch dann verlangsamten sich seine Stöße aber die Gefühle blieben weiter so intensiv manchmal machte ich mit und hob mein Unterleib den Jungen Stecher entgegen es fühlte sich an als käme er noch tiefer in mich rein.
“Weiter so mein Junge fick deine Mutter weiter so ich komme gleich ich könnte schreien jaaaahh!”
kam es stöhnend aus meinem Mund und er fickte unermüdlich weiter, es brodelte förmlich in meinem Unterleib.
“Jaaaaaaa ich komme, ja es kommt!”
Schrie ich und mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert, mein Sohn hatte Mühe in mir zu bleiben, aber er schaffte das und spritzte sein Sperma in mehreren Schüben in seine wild zuckende Mutter. Dann lag der Junge ausgepowert auf mir und wir atmeten schwer, wir lagen eine ganze Zeit so ohne uns zu bewegen wir hörten nur unseren Atem, dann wurde der Junge zu schwer und ich schob ihn von mir und wir schliefen nochmal ein.
Mein knurrender Magen weckte mich ich stand auf und weckte Robert, und begann mich anzuziehen,
“Halt Mami, lass uns bitte so nackt bleiben, ich seh dich so gern so!”
bettelte Robert und sah mich liebevoll an,
“Okay, wenn du es möchtest, ich bin dabei, die beiden Nummern waren garantiert nicht die letzten!”
sagte ich lachend und ging in die Küche war etwas ungewohnt so nackt in der Küche zu werkeln aber man gewöhnt sich dran Robert kam in die Küche und nahm mich erstmal in den arm,
“Du fühlst dich so schön an Mamilein!”
meinte er und seine Hände wanderten über mein Körper ich genoss sein streicheln und wir küssten uns wie verliebte dann schob ich ihn von mir,
“ich muss was essen sonst brech ich zusammen dann ist nichts mehr mit Mutter ficken!”
drohte ich und wir setzten uns und aßen erstmal, beim abräumen des Tisches wurde der Junge wieder Handgreiflich er griff mir zwischen die Beine und fuhr mit den Finger in Mamis Loch dann nahm er sein Finger und leckte ihn ab,
“Du schmeckst lecker Mami!”
meinte er und grinste schelmisch,
“Du darfst deine Mum auch gern die Muschi auslecken, ich mag es sehr gern, hast du das bei Oma auch gemacht?”
fragte ich beiläufig,
“Ja!”
antwortete er kurz, da fickt der Bengel die Oma und die Mama, aber egal, Hauptsache alle haben ihren Spaß dabei. Ich räumte die Küche auf und Robert beobachtete jede Bewegung von mir, bin gespannt, wann sein Pimmel sich meldet.
“Es ist toll, dich so zu sehen, wie deine Brüste wippen, wenn du dich bewegst.”
lobte er und stand auf, um mir den Erfolg meines Auftritts zu zeigen, sein Frauenbeglücker stand wie eine Eins, er stellte sich hinter mir und drückte den Kolben zwischen meine Pobacken.
“Könnte es sein, dass jemand um Einlass bittet?”
fragte ich etwas abgehoben, keine Antwort nur weitere sanfte stöße am Po,
“Dann werde ich dem Herrn mal seinen Wunsch erfüllen!”
sagte ich gnädig, ging zum Küchentisch und legte mich Bäuchlings darüber, sofort war er zur Stelle und suchte mit der Eichel den Eingang.
“Da wo es heiß und feucht ist, da ist es richtig!”
frotzelte ich lachend, dann stieß er zu,
“Wow, treffer und dann gleich bis zum Anschlag gut gemacht, werde dich zu meinem Lieblingsficker erklären!”
meinte ich lachend und mein Sohn legte los er packte mich an die Hüften und fickte mich mal schnell und dann wieder mit langsamen stößen so wechselte er immer wieder wenn er langsam machte freute ich mich auf die schnellen Stöße bei den schnellen Stöße auf das langsame raus und rein gleiten nach aber nach einiger Zeit richtete ich mich etwas auf und stützte mich mit den Armen ab,
“Massiere mal meine Titten nicht, dass sie platt werden auf dem Tisch.”
bat ich mein Jungen der nahm flugs seine Hände von meinen Hüften und knetete mein Titten durch ohne mit dem ficken auf zu hören aber er fickte langsamer.
“Gut, so Mami?”
fragte er allen ernstes,
“Natürlich ist das Gute, massiere die Titten ruhig etwas fester und höre nicht mit den bumsen auf, kann es kaum erwarten, noch einen Orgasmus zu erleben, ich glaube, ich falle dann in Ohnmacht.”
verkündete ich freudig und wackelte mit den Hintern was wieder andere Gefühle in mir auslöste, aber langsam spürte ich, dass ich bald komme, es zuckte schon verdächtig im Unterleib.
“Halte durch junge Mami kommt bald ich spüre es schon ich werde wahnsinnig ist das schön mach weiter stoß fester zu!”
stöhnte ich, er packte sofort wieder meine Hüften und fickte mich mit harten Stößen.
“Jaaaa es kommt halt mich das ist der Wahnsinn fick mich weiter fick fick es kommt Jaaahhaaa!”
Es ist überwältigend, hab nichtmal mitbekommen, ob mein Sohn auch abgespritzt hat, doch dann spürte ich das Zucken seine Gliedes in mir, er spritzte auch gerade ab und zog sich dann zurück.
“Oooohhh Mami, das war so geil aber ich kann nicht mehr, tut mir leid!”
kam es entschuldigend über seine Lippen,
“Alles gut, mein Sohn, du hast deine Mama schön gefickt, sie ist voll auf ihre Kosten gekommen, es war wunderbar!”
lobte ich meinen Jungen, aber nun brauche ich eine Pause, hoffe mein junger Hengst auch.
Bin gepannt wie es weiter geht.
Ende Teil 1