MUTTER

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Pedro

Meine Mutter
Wir waren eine ziemlich aufgeschlossene Familie. Ma war fotzenrasiert und ihre Dose war gepierced. Ma 41. Mein Pa ist schon 65. Er mag junge Frauen, wie er sagt. Meine Ma, Ulli, war auch exhibitionistisch fick- und zeigegeil. Sie trank Wodka und Bier. Mutter rauchte pausenlos und trug extra kurze Miniröcke, weil das so wollte. Auch und ich fanden Mamas Rauchorgien geil. Ich bekam schon einen harten, wenn Ma rauchend durch das Haus ging. Es machte mich unendlich geil. Ihre Titten waren groß und tief hängend. Echte, gewaltige Hängetutteln. Außerdem fanden Pa und ich, dass Ma sich wie eine Hure kleiden und benehmen sollte. Pudern ließ sie sich sowieso von jedem, auch oft für Kohle.
Meine Schwester ist 7 und badet oft mit Pa in der Wanne. Letztens stand Georg, mein Pa, in der Wanne, halbvoll mit Wasser und Tina, so heißt meine Schwester wichste die Fickstange von Pa. Dann spritzte Pa auf Tinas kaum entstehenden .
Wir hatten alle Türen offen, bis auf die Eingangstüre. Außerdem lagen überall ausgetretene Tschicks am Boden herum. In allen Zimmern standen oder lagen Wodka und Bierflaschen, teilweise leer, teilweise halb voll.
Öfters träumte ich davon meine Mutter zu ficken. Ich musste also Mama auf mich aufmerksam machen. Ich stand neben dem Badezimmer und beobachtete meine Mutter in der Dusche. Dabei rieb ich meinen Schwanz in dem String. Den Stringtanga meiner Mutter hatte ich aus der Wäschetruhe genommen und angezogen. Der String im Arschloch, ließ meinen Schwanzhart und noch steifer werden.
Langsam fädelte sie die Fotzenringe aus und legte sie auf den auf das Waschbecken. Ich hatte nur Ma`s String an und betrat das Bad. Ma schäumte sich gerade das Loch ein und hatte einen Glimmstängel im Mund. Der Anblick war echt geil. Ich rieb meinen Steifen schneller und spritzte eine irre Ladung in den String. Ich klappte den WC-Deckel hoch, zog die Haut nochmals von der Eichel und begann zu pissen.
Jetzt rasierte sich Ma die Spalte. „Peter“, meinte sie, „wenn Du ausgebrunzt hast, rasierst Du mir mein Loch fertig?!“ War das eine Frage oder ein Befehl? „Mach ich“, antwortete ich schnell und zwickte ab, die Restpisse musste zum Einsauen von Muttern reichen. Ich ließ noch etwas Restpisse in die Hose rinnen. Das war eine tolle Mischung, Eier Soße und Pisse.
„Rasier` mir die Fut“, meinte meine Mutter, „und zieh` Deine Hose aus, Peter!“ Während ich ihre Fut kahl schabte, leckte Ma mein Milchsaft-Pisse-Gemisch aus der Hose und blies Rauch in die Unterhose.
Ich schabte alles glatt und dann begann ich auf Mutters Fotze zu strahlen. Der Schaum musste ja weg. „Spinnst Du?“, wies mich Ma zurecht, „ich bin Deine Mutter, als nächstes willst Du mich auch noch pudern!“ Ich dachte, das wäre super, aber ich sagte nur: „ pisst Dich doch auch voll!“.
„Wenn Du magst“, setzte sie fort „habe ich einen angebrunzten und mit Fotzenschleim versauten String am Badewannenrand liegen, den kannst Du haben. Das gefällt Dir doch“. „Wenn ich ihn auslecken darf?“, fragte ich. „Na klar meinte sie, ich lecke Deine voll gewichsten Unterhosen auch aus und schlucke den Glibber“, antwortete sie.
Dann trocknete sich Ma ab und zog sich an. Anziehen konnte man eigentlich nicht sagen, sie zog ein T-Shirt mit weiten Armausschnitten an, ließ den BH weg und schlüpfte in einen Mini-Rock. Dann ging sie smokend in die Küche. In der Küche stieß sie die Piercing-Ringe durch die Löcher in der Fut. Sie schlüpfte in ihre High Heels und nahm die Einkauftasche. „Wir müssen noch in den Supermarkt“, meinte sie „komm mit!“ Sie dämpfte ab und schob sich die nächste Kippe in den Mund.
„Meine Unterhose lässt Du an“, fragte ich. Wortlos zog ich eine Jean und eine Lederjacke mit nichts drunter an. „Mach den Zipp der Jacke auf“, meinte Mama, „das kommt geil, ich bin schon ganz nass, wenn ich Dich sehe!“
Wir gingen zum Mustang, um in die Stadt zu fahren. Vorher trank Ulli noch Wodka aus der Flasche und brannte die nächste Zigarette am Stummel der alten an. Ich nahm Ma den Tschick aus dem Mund und sie zündete sich gleich die nächste an.
Vor dem Auto zog sie meine Unterhose aus. „Ich finde es geiler ohne Slip“, meinte sie. Ma saß mit weit gespreizten Beinen im Auto. Ich begann ihre geilen Hängetitten zu streicheln und prompt stellten sich ihre Zitzen auf. „Hör` auf „, raunzte sie, „ich bin schon ganz nass, ich rinne aus!“ „Mein Zepter ist auch schon hart und die Eichel violett“, ergänzte ich.
„Zeig ihn mir!“, sagte Ma. Ich holte meinen Schwanz aus der Jean. „Geiles Gerät!“, meinte Ma, „länger und dicker als der von Pa, wenn Du mal erst mal älter bist…..!“ „Ma“, bat ich, „ich mag Dich ficken!“
„Das geht nicht“, sagte sie, „ich bin Deine Mutter!“ „Aber Dein Vater und Onkel Fredi dürfen Dich auch ficken!“, warf ich ein. „Das ist nicht wahr“, versuchte sich Ma rauszureden. „Ich habe Euch aber gesehen“, gab ich nicht nach.
„Ich mag ja auch Deinen Prügel im Loch haben“, sagte sie, „aber…….!“ Ma vollendete den Satz nicht. „Wir brauchen es ja niemanden zu sagen!“, schlug ich vor, „ich pudere Dich im Einkaufscenter und dann können wir noch immer entscheiden, ob wir es Tina und Pa beichten.“
Wir standen vor dem Center und Ma qualmte. Ich hatte den Schwanz wieder verstaut und begann mich einzunässen. Ja, ich pisste in meine Jean! „Du Sau“, meinte meine Mutter.
„Schauen wir mal auf das WC“, sagte Ma, „vielleicht ist alles angeschissen und die Pisse steht Zentimeter hoch im WC. Ich nahm Ma bei der Hand und zog sie aufs Herren-WC. Die Männer bei den Pissmuscheln drehten sich um. „Geiles Fut“, meinte der dicke Neger mit dem schwarzen Pissprügel in der Hand. „Er Dich ficken?“, setzte er fort, „dieses junge , Du stehen auf ?“
„Ich stehen auf Schwanz in Deines Hand!“, setzte er fort. Im Raum stand etwas Pisse und die eine WC-Muschel war komplett angeschissen. Es roch nach Pisse und Scheiße. „Geil, der Geruch“, meinte Ulli. Sie nahm eine Zigarette aus der Packung und rauchte schon wieder.
„Kein Problem!“, lachte Ma, nahm die schwarze Fickstange in die Hand und ließ die Negerpisse über ihre Hand rinnen. „Nix Qualm hier“, meinte der Neger. „Leck mich“, meinte Ma und sog den Rauch tief ein.
Ich hatte genug vom Gequatsche des Negers und zog Ma in eine Ecke des Pissoirs. Ma`s Fotze war triefnass. Mutter legte sich auf den Boden und stellte die Beine auf. Meine Fickstange ragte steil aus der Jean. „Fick mich“, meinte Ma „fick mich vor dem Neger, das macht mich total an!“ „Dass ich Dich ficke, oder, dass der Schwarze zusieht?“, fragte ich nach.
„Dass Du mich fickst, während er zusieht!“, antwortete sie, „das macht mich geil!“ „Du magst es vor Zusehern abgefüllt zu werden?“, sagte ich. „Ja“, schrie sie, „spieß mich auf und spritz alles in meine Fickdose, Peter!“
Herrlich, ich fickte meine eigene Mutter im Herren WC. Der Neger und zwei weitere Männer hatten ihre Standarten in der Hand und wichsten um die Wette! Ich stieß meinen harten Riemen immer wieder in Ma`s Fut. „Kommt alle her und spritzt mir ins Gesicht“, forderte Ma die Wichser auf.
„Spritz` Deiner Ma in die Spalte, füll mich ab“, bat meine Mutter. Die drei Männer spritzten ab und ich kam, wie schon lange nicht mehr. Ich pumpte meinen Saft in Mutters Fut.
Dann stand Ma auf, saugte den Rauch in die Lungen und begann mit mir zu schmusen. Der Geruch nach Rauch, Bier und Wodka in unseren Mündern machte mich wieder geil. Ich liebe Rauch tierisch.
Ulli rann mein Ficksaft die Beine hinunter und sie stöckelte in ihren 6 Inch hohen Schuhen aus dem WC. Sie sah schon geil aus im Minirock und im Shirt mit den tief angesetzten Armlöchern des T-Shirts, wobei ihre Hängetutteln fast im Freien standen.
Wir stiegen in den Mustang und fuhren zu unserem Haus. „Erzählen wir, was wir erlebt haben?“, fragte ich nach, „Tina und Pa?“
„Wenn wir heute zu viert im Doppelbett liegen“, schlug ich vor, „könnten wir schon berichten?“
Ma sagte nichts trank einen Schluck Wodka aus der Pulle und nebelte den Innenraum des Mustangs ein.