Muss ein Mann unbdingt dominieren???
Veröffentlicht amNormalerweise sehen Männer es stets so, dass sie die dominante Rolle zu spielen haben. Die Frau hat sich ihnen zu unterwerfen und optimaler weise die Sklavenrolle zu übernehmen.
ige Männer wünschen sich den Rollentausch. Sie selbst wollen es sein, die sich von der Frau demütigen lassen.
Doch wie wäre es so: Beide sind gleichzeitig sowohl das ein wie auch das Andere!? Konkret:
Mann kommt zu einr fremden Frau, deren Augen verbunden sind. Er greift sie fies an und sagt ihr schlimme Dinge. Dabei stellt er fest: das Weib wird heiß! So dauert es nicht lange, dass er sie penetriert. Der zige Haken an der Sache: der Kerl mein genau, was die Frau will. Und er nimmt in Kauf, dass sie ihn für sein Triebhaftigkeit vereint. Deshalb will er es ihr zeigen, indem er die niederträchtige Nutte um den Verstand fickt.
So vereinn sie sich beide und geraten gerade deshalb in Ekstase, denn warum sollten sie sich beherrschen, wenn der/die Andere eh nichts zählt? Das Ergebnis ist a lischer Sex und totales Sich-fallen-lassen. Sieger ist der, der die heftigsten Orgasmen hat, also in aller Regel die Frau.
Wieder bei Besinnung wird man erkennen, dass dieser Schuft und dieses Flittchen perfekt zusammen passen.
Es muss einr Frau eben klar sein, dass die männliche Be ung oftmals mutwillig zur Schau gestellter weiblicher Reize nicht unbedingt ein Selbstverständlichkeit ist, sondern vielmehr ein nicht zu vereinnde Anerkennung für die potenzielle Sexpartnerin darstellt. Bringt Herr sein sexuelles Interesse sogar mit einr Erektion zum Ausdruck, darf sie das gerne als ganz besondere Auszeichnung ihrer Attraktivität verstehen.
Entsprechend entgegenkommend sollte sie sich verhalten, wenn der Mann anschickt, in sie zudringen! Nach gutem, altem Brauch soll sich das Weib dem Manne hingeben. Es soll sich weit öffnen, um die kopulationswillige Herrlichkeit tief in sich aufzunehmen.
Das innige Erlebnis, aufgerissen zu werden, die sensationellen Empfindungen während der Ejakulation und vor allem der Empfang herrlicher Spermien sind von einr Frau als höchste Würdigung ihrer eigentlichen Weiblichkeit zu begreifen.
Wenn einm Mann also danach ist, positioniere er sein Braut so, dass sie ihren Zweck bestmöglich erfüllen kann. Jetzt, wo ihre Verwundbarkeit offensichtlich ist, kann man sie gelassen penetrieren. Sobald die Schnalle also die Herrlichkeit verinnerlicht hat, steht zu befürchten, dass sie von ekstatischen Gefühlen übermannt versucht, sich den Phallus so tief wie nur möglich zuverleiben. Solche selbstsüchtige Vermessenheit ist natürlich entschieden zu vergelten! Schließlich ist es immer noch der Herr, der solche Angelegenheit bestimmt!
Oftmals hilft es in einr solchen Situation, solange völlig bewegungslos zu verharren, bis sich das Weib wieder beruhigt hat und sich endgültig unterwirft. Ist es endlich soweit, ziehe man sich zunächst fast vollständig aus dem Schlitz zurück. Mit b ahe pedantischer Langsamkeit dringe man nach einr Weile nur wenige Zentimeter – und ziehe sich ebenso sein wieder zurück. Das wiederhole man mehrfach, lenke sich ab, indem man z.B. bei sich bis 30 zählt. (Es darf ruhig deutlich werden, dass man an etwas anderes denkt als den Geschlechtsakt! Schließlich gibt es für einn Mann eben Wichtigeres als immer nur das ein!)
Irgendwann ramme man völlig unvermittelt und mit ritterlicher Wucht sein Schwert bis zum Anschlag in die nasse Scheide!
Ziehe zurück und steche erneut zu!
Und noch einmal!
Und wieder!
Und vorerst letztes Mal!
Noch bevor sich die Braut auf die rauhe Wirklichkeit stellen kann, lässt man nach den konsequent ausgeführten Stößen gerade noch die Eichel drin. Dieser vermeintliche Liebesentzug wird womöglich mit einm enttäuschten Seufzen quittiert werden. Ungeeint dessen zähle man in aller Ruhe wieder bis 30…
Wetten, dass die “Dame” spätestens nach der dritten harten Serie schreien wird wie am Spieß? Wenn diese Tortur lange genug dauert, kann es auch schon mal passieren, dass die Schreie abrupt verstummen, weil das Opfer hyperventilierend von einr Ohnmein übermannt wird.
Wenn der Mann endlich genug hat, wird er sein eigenen, gottgegebenen Bedürfnisse befriedigen.
Selbstverständlich ist er niemanden zu irgendwelchem Dank verpflichtet, hat es die Natur doch unbestreitbar so vorgesehen: Egoismus auf Gegenseitigkeit.