Muschilecken auf dem Balkon

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Natürlich gibt es das oft, dass sich Frauen über Männer unterhalten; und zwar auch dann, wenn sie eigentlich nicht unbedingt die besten Freundinnen sind. Das Thema Männer ist nun einmal für Frauen grundsätzlich interessant, und mit anderen Frauen ergibt sich da sofort ein ähnliche Erlebniswelt, die den Erfahrungsaustausch lohnend mein. Ich nehme an, bei den Männern ist es wahrsch lich auch nicht anders – die werden sich bestimmt ebenso gerne über Frauen unterhalten. Es ist halt nun einmal so, dass Leute vom gleichen Geschlecht manche Dinge automatisch verstehen, die man dem anderen Geschlecht manchmal mit noch so viel Mühe nicht erklären kann.

So kann ich es zum Beispiel einm Mann zwar sagen, dass er mich am besten zum Höhepunkt bekommt, indem er mir die Muschi leckt, oder vielmehr ganz konkret den Kitzler, und es mag sogar sein, dass er das tatsächlich mein, weil er mir gerne einn Gefallen tut und es gerne mag, wenn ich geil werde. (Natürlich gibt es, wie ihr gleich sehen werdet, auch jede Menge Männer, die sich entweder gar kein Mühe geben mit dem Muschi lecken oder die einach kein Talent dafür haben …) Aber er kann es nicht empfinden, was ich fühle, wenn sein Zunge über mein Clit gleitet. Er besitzt im besten Fall theoretisches Verständnis dafür, wie man Frauen am besten befriedigen kann, und wie jede Form des theoretischen Verständnisses muss er die sich erst aneignen, aber er kann es nicht praktisch und aus eigener Erfahrung nachvollziehen, so wie ein andere Frau das könnte. Das mein die Verständigung zwischen Männern und Frauen etwas schwierig. Solange es zwischen den Geschlechtern praktisch funktioniert und der Sex gut ist, besteht dazu ja auch gar kein Notwendigkeit. Man muss ja nicht über alles reden – manche Dinge ergeben sich einach von allein. Mann, der auch nur bisschen was an Aufmerksamkeit drauf hat, der merkt es beim Muschi lecken dann schon, wo und wie er das am besten mein; dem muss die Frau gar nicht erst lange was erklären – wobei ich leider sagen muss, dass solche Männer nicht unbedingt die Regel sind. Aber Mann kann es durchaus merken, wenn er einr Frau mit seinr Zunge etwas Gutes tut. Zumindest, solange sie ehrlich genug ist, es ihm durch ihre Reaktionen offen zu zeigen, was das in ihr auslöst, was der Mann gerade mit seinr Zunge veranstaltet. Das sorgt dann für ein Art wortloses Verständnis, was wunderschön ist. Nur mein es manchmal dann eben doch Spaß, mal mit einr anderen Frau über solche Dinge zu reden; selbst wenn man sie vielleicht nicht so genau kennt. Wobei man sich zu fremd auch nicht sein darf, sonst überwindet man ja nie die Hemmschwelle, auch über Sex zu reden.

Manchmal reden Frauen aber auch über Männer und Sex, um sich einn Rat von einr Geschlechtsgenossin zu holen. So ist es bei Elke und mir gewesen. Wir kannten uns flüchtig; sie war Studentin wie ich, allerdings Semester über mir. Da trifft man sich zwar ab und zu, man kennt sich auch vom Sehen, aber man hat nicht so arg viel miteinander zu tun, weil man ja ganz andere Vorlesungen und Lerngruppen und Seminare hat. Der Kontakt zwischen Elke und mir wurde erst dann enger, als mein Freund oder vielmehr Ex-Freund Jonas sich in sie verliebt hatte. Ich war darüber nicht böse, und ich war auch nicht eifersüchtig. Obwohl Jonas derjenige war, der letztlich der Beziehung den Gnadenschuss verpasst hat, so war ich doch am Ende ebenso wenig engagiert und verliebt, wie er es war. Wir hatten uns einach auseinander gelebt, wussten nicht mehr so recht etwas miteinander anzufangen und waren mehr oder weniger noch aus Gewohnheit zusammen, weil man ein Beziehung, die einmal Jahre gehalten hat, wie bei uns, nicht einach so von heute auf morgen aufgibt. Sexuell lief zwischen uns auch fast nichts mehr. In gewisser Weise war ich sogar richtig froh, als mir Jonas dann irgendwann mitgeteilt hat, er wolle sich von mir trennen, weil er sich in ein andere Studentin verliebt hatte. Ich hatte schon langsam die Panik bekommen, dass am Ende ich die Trennung herbeiführen müsste, weil wir wirklich total festgefahren waren und es langsam zu einr Belastung geworden war, mit jemandem zusammen zu sein, den man nicht mehr liebt und der einn auch erotisch nicht mehr so recht reizt. Trotzdem – kleins bisschen eifersüchtig war ich natürlich auch auf Elke, die ich ja flüchtig kannte, und ich war auch sehr neugierig, was Jonas denn nun an ihr fand. Allerdings hätte ich es natürlich nie gewagt, mir jetzt die Blöße zu geben, mich ihr offen zu nähern und mein Interesse an ihr zu bekunden. Ich wartete eigentlich eher auf ein Gelegenheit, wenn wir uns mal zufällig in der Mensa oder im Seminar treffen würden. Es war dann allerdings doch kein Zufall, der uns am Ende zusammengebr hat, sondern es war Elkes Wunsch. Sie kam nämlich irgendwann mal nach einr Vorlesung direkt auf mich zu und fragte mich, ob sie mich mal abends besuchen dürfe. Dagegen hatte ich ja nun überhaupt nichts zuwenden – das nahm mir ja die Arbeit ab, den Kontakt zu ihr zu suchen. Ich war gleich rasend gespannt, was Elke denn von mir wollen könnte. Es lag auf der Hand – es konnte ja eigentlich nur etwas mit Jonas zu tun haben; anders war ihr plötzliches Interesse an einm Gespräch mit mir nicht zu erklären, wo sie doch vorher nie das Treffen mit mir gesucht hatte.

Es dauerte gar nicht lange, bis sie ihre Ankündigung wahr mein und abends bei mir aufkreuzte. Ich hatte eigentlich noch ein Hausarbeit Korrektur zu lesen, die ich am nächsten Nachmittag abgeben musste, aber das konnte warten; ich hatte sowieso schon überhaupt kein Lust mehr, den ganzen Kram noch einmal und noch einmal durchzulesen, das hing mir alles schon zum Hals heraus. Ich holte meinn billigen Rotw unter der Spüle hervor und mein schönen Rotw gläser und goss uns beiden Glas . Wir setzten uns auf Klappstühlen direkt auf den Mini-Balkon vor meinr kleinn Studentenbude im ersten Stock, der eigentlich den Namen Balkon gar nicht richtig verdient hatte. Es war Raum von etwa einm halben Meter Breite und etwas über einm Meter Länge, wo man mal gerade Stühle unterbringen konnte. Platz für einn Tisch war da schon nicht mehr; wir mussten unsere Rotw gläser auf der Balustrade abstellen. Die übrigens auch für mich immer ein ganz wunderbare Möglichkeit ist, die Füße hochzulegen, und das hatte Elke auch gleich entdeckt. Sie war in einm Minirock aus einm glitzernden rötlichen Stoff aufgetaucht, der ihr so eng um die Hüften herum lag, dass er bei jedem Schritt hoch rutschte. Jetzt, wo sie ihre nackten Bein in den niedrigen Sandalen so lässig aufs Balkongeländer gepackt hatte, rutschte der Rock noch Stück höher. Ich konnte, wenn ich mich vorbeugte, um mein W glas zu holen, ihr Unterhöschen sehen. Das übrigens schwarz war. Was aus irgendwelchen Gründen seltsames Prickeln in mir auslöste. Dazu trug sie einn Neckholder, ebenfalls in Schwarz, der die ganze Zeit so aussah, als ob er ihr jeden Augenblick herunter rutschen und ihre Brüste freigeben würde. Ganz schön erotisch wirkte das! Gegen Elke mit ihren schicken Outfits wirkte ich mit meinn Jeans-Shorts und dem weißen ärmellosen T-Shirt doch richtig langweilig. kein Wunder, dass Jonas sich für sie entschieden hatte! Ich lehnte mich mit meinm Stuhl zurück, damit ich besser Elkes Bein anschauen konnte; extrem schlank, aber mit Muskeln an den richtigen Stellen. So wie ihre Waden geformt waren, trieb sie ganz bestimmt Sport – auch wiederum anders als ich. Ja, mein Frage, was Jonas denn an dieser Elke fand, die war eigentlich schon beantwortet, noch bevor wir so richtig angefangen hatten, uns zu unterhalten.

Nachdem wir paar unserer Professoren durchgehechelt hatten und wie seltsam die sich manchmal den Studentinnen gegenüber verhielten – verklemmte Schöngeister, so nannte Elke sie sehr treffend -, kam sie endlich auch zur Sache. Sie nahm noch einn Schluck W , holte tief Luft und fragte dann auf einmal ganz unvermittelt: „Sag mal, wie hast du eigentlich Jonas dazu gebr , dass er dich beim Sex richtig befriedigt?“ Ich musste nun doch schlucken, dass sie so unumwunden auf diese beiden Themen zu sprechen kam; meinn Ex-Freund und mein sexuelle Befriedigung. Das hätte ich mich nie getraut. Kurz war ich versucht, einach auszuweichen und irgendetwas Belangloses zu murmeln, aber das hatte Elke nicht verdient, die sich ja immerhin die Mühe gemein hatte, mich aufzusuchen. Ich beschloss, ihr reinn W zuschenken. „Also wenn ich ehrlich bin„, sagte ich zögernd, „dann war Jonas eigentlich nie so der ganz tolle Liebhaber. Das war einr der Gründe, warum es bei uns nicht mehr so gut funktioniert hat. Er hat einach andere Qualitäten.“ „Du meinst konkret„, versuchte Elke mich festzunageln, „dass er kein Ahnung hat, wie man einr Frau richtig die Muschi legt, korrekt?“ Ich musste grinsen über ihre erfrischende Offenheit. „So kann man es auch sagen„, bestätigte ich. „Er gibt sich zwar immer Mühe, aber er rafft es einach nicht; er hat da kein Talent für. Ich musste ihn praktisch immer die ganze Zeit anleiten, wenn ich es mal oral von ihm besorgt haben wollte.“ „Das war wohl nicht sehr oft, oder?„, erkundigte sich Elke. Ich schüttelte den Kopf. „nein, irgendwann verliert man einach die Lust, wenn man alles tausendmal erklären muss, und wenn man praktisch ständig mit den Händen nachheinn muss, damit die Zunge auch an der richtigen Stelle ankommt, und sich dann noch selbst so bewegen, dass es erregend wird, weil es absolut unerotisches Gefummel bleibt, wenn man einach nur still daliegt.“ Elke lein. Sie besaß wirklich erotisches, dunkles Lachen. „Genau das„, gab sie mir recht. „Ich habe jetzt schon kein Lust mehr auf Oralsex; wie du das bloß Jahre lang mit diesem groben Klotz im Bett ausgehalten hast! Den müsste man doch glatt mal in einn Kurs schicken – Oralsex für Anfänger oder so etwas!“ Ich kicherte. Die Stimmung auf dem Balkon gefiel mir. Ich war von dem Rotw schon bisschen beschwipst, hatte ein absolut aufregende Frau neben mir, und wir sprachen über Sex – es gibt nur wenig, was prickelnder ist für einn warmen Sommerabend …

„Ich fürchte, einn solchen Oral Sexkurs für Anfänger könnte ich auch gebrauchen„, gab ich jetzt zu. Jeder anderen Frau gegenüber hätte ich mich geschämt, es ihr zugestehen, dass es mit meinr Oralsex Erfahrung auch noch nicht allzu weit her war, aber bei Elke mein mir das gar nichts aus. Ruckartig drehte sie den Kopf. „Du meinst, du weißt auch nicht so genau, wie das funktioniert mit dem Muschi lecken?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nicht so wirklich. Jonas ist erst mein ter Freund, und sein Vorgänger hatte vom Oral Sex noch weniger Ahnung als er.“ Elke stellte ihr W glas auf dem Geländer ab, nahm ihre Füße herunter und drehte sich zu mir um. Weil es auf dem Balkon so furchtbar eng war, war sie mir jetzt ganz nahe. Das mein mich ganz schön verlegen, aber es gefiel mir auch. Ich war in einr ganz seltsamen Stimmung, in einr, in der ich vorher noch nie gewesen war. Wenigstens nicht in Gegenwart einr Frau. „Ich habe einn besseren Vorschlag für dich„, meinte Elke und sah mir dabei unverwandt in die Augen. „Du brauchst keinn Kurs – ich kann dir alles beibringen, was du über das Muschi lecken wissen musst.“ In meinm Bauch war Gefühl, als ob ich in einm Aufzug stehen würde, der zu rasch anfährt. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte; drehte mein Hände in meinm Schoß, weil ich das W glas leider abgestellt hatte, sonst hätte ich damit mein Hände beschäftigt. Das hätte mir aber auch nichts geholfen; denn Elke nahm mein beiden Hände in ihre und beugte sich zu mir herüber. Dabei streifte sie mich mit ihren Brüsten, und nun, in dieser Position, sah es nicht nur so aus, als ob ihr Top ihr über den Busen rutschen würde, sondern ich konnte tatsächlich ihre Brüste sehen. Zumindest solange, bis sie mein Hände direkt darauf gelegt hatte. Ich schnappte nach Luft. Noch nie hatte ich außer meinn eigenen die Brüste einr Frau berührt; und fremde Brüste, weich, straff, voll, das fühlt sich ganz anders an, als wenn man sich selbst berührt. „Willst du es?„, fragte mich Elke dringlich. „Willst du es, dass ich dir zeige, wie geil es ist, wenn dir jemand richtig die Muschi leckt?“ ein Flutwelle an Hitze und Röte rollte über mich hinweg. Ich hätte mit aller Gewalt mein Zähne nicht auseinander gebr , aber mein Kopf setzte sich wie von selbst in Bewegung, nickte.

Elke rutschte von ihrem Stuhl herunter, ließ mich los, klappte den Stuhl zusammen und schob ihn los ins Zimmer. Dann zog sie knarrend meinn Stuhl herum und kniete sich vor mich. Ich wollte protestieren. Sie hatte doch wohl hoffentlich nicht vor, mir jetzt hier auf dem Balkon die Muschi zu lecken, wo das von unten jeder sehen konnte? Doch – das hatte sie; ganz offensichtlich. Ihre Hände strichen mir kühl über die Oberschenkel, kamen dann direkt in meinm Schritt zu stehen, über den Jeans Shorts. Zuerst lagen ihre Finger einach nur so da, doch dann setzten sie sich in Bewegung. Sie strich mir ganz sanft über die Stelle, unter der sich mein Kitzler befand, und dann kratzte sie mit den Fingernägeln darüber. Ich japste; es löste so heißes Brennen aus, dass ich unwillkürlich mit dem Becken zuckte, nicht mehr stillhalten konnte. Elke griff nach dem Reißverschluss, zog ihn herunter. „Steh auf„, sagte sie leise. Ich tat es, und sie zog mir die Shorts herunter. mein Kopf war ganz heiß und rot. Ich wagte es nicht, hinunter auf die Straße zu sehen. Wenn ich es mitbekam, dass uns da von unten jemand beobeinte, dann war es vorbei mit meinm Mut, mich auf dieses unerwartete Abenteuer zulassen. Elke half mir, aus den Shorts und meinm Slip herauszuschlüpfen. Anders als ihrer, war mein Slip einach nur *isches rosa Ding ohne jeden erotischen Reiz. Anschließend drückte mich Elke wieder auf den Klappstuhl und spreizte mein Schenkel mit meinn Handflächen. Sie nahm mein äußeres B und legte es auf der Balustrade ab. Dabei gerieten unsere W gläser arg ins Wanken, doch das nahm sie gar nicht wahr. Wieder legte sie, wie vorhin, wo ich noch die Shorts angehabt hatte, ihre Hand einach ganz ruhig über mein Scham, begann sie dann ganz langsam hin und her zu bewegen. Ich stöhnte. Sie übte Druck aus, der sich als intensives Prickeln bis in meinn Bauch fortsetzte, und dann zog sie mein Schamlippen sehr heftig auseinander, löste dadurch anderes Kribbeln aus, und das lief durch meinn gesamten Körper. Dann endlich beugte sie sich mit dem Kopf über mein Muschi, und auf einmal spürte ich ihre Zunge darauf, heiß und feucht und gierig. Ich zuckte auf dem Stuhl hin und her, dass ich zwischendurch fast fürchtete, ich würde ihn umreißen. Ich weiß nicht, ob uns auch ohne dass jemand beim Muschi lecken beobeint hätte; angesichts meins laut und deutlich hörbaren Stöhnens blieb es aber auf jeden Fall nicht aus, dass uns paar Leute durch das Balkongeländer dabei zusahen, wie Elke mich mit ihrer Zunge zum Kommen brein. Wobei sie das offensichtlich überhaupt nicht störte; und mich sehr schnell auch nicht mehr, dazu war das Gefühl einach zu fantastisch …

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