Mütter sind nun mal Mütter. Teil 1.
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gehtnix44
Teil 1.
Es ist wieder einmal so herrlicher Tag anfangs Mai. Die Elli ist an einm Badesee, ein ehemalige Kiesgrube. lauschiges Plätzchen hat sie gefunden, gerade so für ca. Personen. Dunkles Haar hat si, fast schwarz. Ihr Gesicht ist schmal, wie auch ihre ganze Figur etwas zierlich erscheint. Ihre Brüste, birnenförmig, gehen etwas nach vorne. Und sie hängen auch etwas leicht, dem Alter entsprechend. Aber sonst kann sie sich wirklich nicht beschweren. Ihr Sohn sagt immer, sie hat immer noch ein ‘mords Figur‘. Ja, ihr Bauch zeigt kein Streifen der Schwangerschaft an. Nur direkt über ihrem Schlitz hat sie einn kleinn Hügel. Ihr Sohn sagt immer dass dies der Feldherrnhügel sei. Nun ja, die früheren Befehlshaber seien ja auch immer auf einm Hügel gestanden und die Schl beobeint.
Ach ja, das muss nun doch auch erwähnt werden. Zu ihrem Sohn der Bernd, zu dem hat sie offenes herzliches Verhältnis. Sie reden über alles was es so gibt. Schon früh hat sie ihn auch über die Geheimnisse der intimen Liebe aufgeklärt, ohne aber, dass sie ihm zu nahe gekommen wäre. So ist es für ihn auch ganz normal, dass sie von Zeit zu Zeit ein fürchterliche Migräne hat. Das hängt dann aber auch mit ihrer Unpässlichkeit, wie sie sagt zusammen. Darum ist er gerade dann immer besonders um sein Mutter bemüht. einn Vater, den hat der Bernd nicht. Den hatte er nie richtig kennen gelernt, weil er kurz nach seinr Geburt bei einm Unfall verstorben ist.
Nun ja, so gönnt die Elli sich nun diesen Tag um wieder einmal etwas auszuspannen. Sie will die Ruhe am Badesee genießen. Doch nach iger Zeit, kommt ein andere Frau herzu. Höflich fragt sie, ob sie sich auch hier niederlassen darf. Sie will auch sonst gar nicht stören. Nun ja, man will ja nicht unhöflich sein. Die Dame stellt sich als Elke mit ihrem Namen vor. Noch ist man aber per sie.
Aus den Augenwinkeln heraus mustert die Elli die Elke. Sie dürfte auch so die gleiche Größe wie sie haben. Und auch etwas zierlich ist die Elke. Die Haare sind blond, aber ganz leicht ins dunkle gehend. Ihre Brüste sind rund und gleichen Honigmelonen. Sie neigen sich auch entsprechend ihrem Alter. Nur ihr Becken ist etwas breit. Und wie sie selbst ist auch die Elke total rasiert. Doch ein Zeichnung ist auf ihrem bauch zu sehen. Pfeil, der nach unten zeigt. Die fein Spitze endet genau vor, besser gesagt über ihrem schmalen Schlitz. Ihr hatte ihr dies vermein, als sie noch Mädchen war. Doch darüber später mehr.
So liegen sie erst einmal neben einander, jedoch nicht dicht, sondern mit igem Abstand. Da kann einr Sagen was er will, in der Sonne zu liegen und nichts tun ist auch einmal schön. So vergeht die Zeit und die Elli hat das Bedürfnis auch mal ins Wasser zu gehen. Nun nachdem sie ige Meter hinaus geschwommen ist kehrt sie nun wieder zurück. Es ist ihr vorher nicht so aufgefallen, dass die Elke etwas sehr bequem auf ihrem Rücken liegt und die Bein etwas angewinkelt hat. Nun kann sie deren Schlitz in voller Größe betreinn. Nur einn guten Meter steht sie vor der Elke und schaut auf sie herab. Ja, die Elke ist ein sehr schöne Frau noch. Doch dann:
„Was ist, sie betreinn mich, als ob sie noch nie ein Frau so gesehen haben?“
„Doch, ich hab schon so ige Frauen so gesehen. Eigentlich doch nicht so, so wie ich sie nun sehe. Und um ganz ehrlich zu sein, sie gefallen mir auch. Möchten sie sich nicht wenig mit mir unterhalten?“
„Nun ja, wenn sie mich doch schon so gemustert haben, warum denn nicht. Aber erst lassen wir doch mal das blöde sie. Ich bin die Elke und du bist die Elli. Gut so?“
Und schon hat die Elli ihre Sachen samt der Decke zur Elke herüber geholt. Besser gesagt, sie haben sich in mitten der Düne platziert.
„Also das gerade, das war ja doch Bild für Götter.“
„Wieso, was war denn da so das Besondere?“
„Nun ja. So wie die du da gelegen bist. Die Bein etwas angewinkelt und doch etwas gespreizt. Es ist nun doch sehr reizvoll gewesen.“
„Nun sei nicht gleich beleidigt, aber stehst du auf Frauen“
„Und was ist, wenn ich jetzt ja sage? Gehst du dann wo anders hin?“
„nein, das tu ich nicht. Ich denke, es hat genau so seinn Reiz wie das mit einm Mann. Ich habe beide Seiten kennen gelernt.“
„Elke, dann bin ich ja zufrieden. Aber du wärest die erste Frau, die ich dann so kennen lernen würde.“
„Bist du denn verheiratet?“
„Ja, gewesen. Aber den Mann gibt es nicht mehr, der ist nicht mehr.“
„Oh, das tut mir leid. Das wollte ich nun nicht, dass da alte Wunden aufbrechen.“
„Ach, ist schon gut, das war kurz nach dem der Bernd auf die Welt gekommen ist. Und so leben wir beide eben nur für uns.“
„Und du hast dich nie nach einm anderen Mann umgeschaut?“
„nein, wie denn. mein ist doch mein und alles. Der würde das doch nicht verstehen, wenn da auf einmal anderer den platz seins Vaters nehmen würde. Aber von Zeit zu Zeit, da leiste ich mir so einn Man in einm Hotel, so dass der Bernd das nicht mit bekommt. Aber wir reden ja nur von mir, wie ist das denn bei dir? Und wie bist du zu diesem Pfeil gekommen?“
„Ach das, das darf ich dir eigentlich gar nicht sagen. Das hat mein mir damals gemein. Als ich noch Mädchen gewesen bin. Darum durfte ich auch früher nie einn Bikini tragen, bis ich dann so ca. gewesen bin.“
„Und wie war das damals. Als er das bei dir gemein hatte?“
„Ja, er hatte damals das erst bei der Mama gemein. Und das hat uns beiden doch so gefallen. Da wollte ich das auch so haben. Wir hatten dann erst lang über die Konsequenzen geredet. Doch dann hatte ich es doch so gewollt. Gefällt dir das denn auch so? Die Spitze geht direkt an meinn Schlitz.“
„Ja, hab ich gesehen. Aber sag mal, da musst du doch ganz nackt vor deinm gelegen haben.“
„Na und, das waren wir doch auch so immer. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir da irgendwann mal was darum gesagt hätten. mein war früher sehr schöner Mann. Und wenn er erregt war, dann war das erst recht schön. S Glied zeigte dann etwas nach oben. Und die Eichel, die thronte richtig auf dem Schaft. Das hatte uns dann auch immer so richtig erregt.“
„Du sagst immer hatte und war. Was ist mit deinn Eltern?“
„Hast du das mit dem Flugzeug über der Ukraine gehört? Die waren damals da drin. Nun sitz ich da, mit dem Laden und muss zusehen, wie ich zu Recht komme. Wie du siehst, wir haben alle unser Päckchen zu tragen.“
„Und bist du auch intim mit deinn Eltern gewesen?“
„Klar, sehr früh sogar. Es hatte eben kein Tabu für uns alle gegeben. Mein Eltern hatten mir gezeigt, wie schön es sein kann, wenn man ganz lieb zu einander ist. Ich hatte den sehr früh in mir gespürt.”
„Hast du das denn nicht mit deinm Sohn auch so gemein?“
„nein, wir reden zwar über alles, aber das haben wir nicht mit einander gemein.“
„Elli, dann hast du was ganz schönes verpasst. Das musst du ganz bestimmt nachholen. Wie ist er denn?“
„Nun ja, er ist jetzt xxx. Also genug, um sich mit einm Mädchen zulassen.“
„Hattest du nicht etwas von einm Haus und einm Garten geredet? Wären wir denn da nicht auch ganz ungestört? Du lädst und und wir werden dann schon sehen was aus der Sache wird.“
„Du sagst uns? Wer denn noch alles?“
„Ach, hab ich dir das denn nicht gesagt? Ich hab ein . Die ist im gleichen Alter. Wäre das nichts?“
Dass die Elli dabei die Elke andauernd an ihrem Pfeil gestreichelt hat, das scheint für beide ganz normal zu sein. Ganz weit hat die Elke die Bein nun auf gemein. Nun nimmt sie die Hand der Elli und führt sie auch direkt zu ihrem Schlitz hin.
„Ja, streichel mich ruhig direkt an meinm Schlitz. Ich hatte das doch schon lang nicht mehr von einr Frau.“
Und dabei zieht sie die Elli zu sich herunter und küsst sie erst einmal ganz leicht. Dabei ergreift sie die ein Brust der Elli und knetet sie ganz leicht. Doch nun ist die Elli nicht mehr zu halten. Wie oft hatte sie es sich vorgestellt einmal mit einr Frau auch so intim zu sein, wie mit einm Mann. Und dieser Schlitz, diese Brüste haben es der Elli angetan. Immer und immer wieder muss sie die Brüste streicheln, die Warzen hin und her bewegen. Die Elke lässt die Elli nur machen. Soll sie doch machen, was ihr gefällt. Dabei rutsch nun die Elli weiter nach unten, dort wo der Schlitz der Elke ist. Den muss sie doch auch erst einmal richtig betreinn und streicheln. Nun ja, einn Kuss kann sie ja auch schon mal drauf geben. einn, und noch einn, und dann streicht sie mit ihrer Zunge drüber.
Doch dann weicht sie wieder zurück. Ja, nun will sie aufs Ganze gehen.
Nicht nur sie will ihre Freude haben. Sie denkt dabei auch an ihren Sohn. Und schon sind die beiden auf dem Weg erst die abzuholen, um dann bei der Elli zu t etwas zu erleben, was so die Elli noch nicht erlebt hatte.
Na, hört sich gut an,aber irgendwie fehlt wass 😙