Monique und das Schokoeis
Veröffentlicht amMonique – Kugeln Schokoladeneis
Eigentlich könnte er sich ja glücklich schätzen der Herr Wichmann, äußerlich absoluter Durchschnittstyp mittleren Alters, hat er es doch zu bescheidenen Erfolg gebr . Er ist Lehrer am Göthegymnasium in Hamburg ist verheiratet und lebt mit seinr Frau in einm einamilienhaus im Grünen. Doch in den letzten Monaten hat Herr Wichmann gemerkt, dass ihm etwas fehlt, ja er liebt sein Ehefrau Angelika, doch ist es schon lange kein Geheimnis mehr, dass er den Sex mit ihr nicht wirklich genießt, nein vielmehr sogar langweilig ist. Ja, die Angelika hat noch ein ziemlich romantische Vorstellung vom Miteinander – Dinner at night, speisen bei Kerzensch und einm Gläschen W , damit hatte Herr Wichmann auch lange kein Problem, vielmehr genoss er es auch am Anfang, allerdings hat sich das mit der Zeit zur ermüdeten Routine entwickelt. Jeden Freitag abend und auch mal am Wochenende. Dabei ist Herr Wichmann noch so aktiv für sein Alter. Aber darüber reden kann er mit seinr Frau nicht. Hübsch ist sie ja die Angelika, aber leider auch ungemein prüde. Sie ist sozusagen der Herr im Haus und sagt wo es lang geht, diskutiert wird nicht, es wird delegiert. Darunter leidet Herr Wichmann sehr. Hat sich aber mit der Situation arrangiert. Den ihre Familie ist sehr einlussreich. Sein Anstellung am Goethegymnasium hat er seinm Schwiegervater Alfons zu verdanken, der einlussreicher Rektor an der Schule war. sehr herrischer Mensch, wirklich unsympathisch und jemand mit dem wirklich nicht gut Kirschen essen ist. Aus Zuneigung zu seinr verschaffte er seinm Schwiegersohn die Stelle. Seinr abfälligen Grund stellung Herrn Wichmann gegenüber änderte daran nichts. In seinn Augen war er Waschlappen, der sich von jedem sagen ließ, was zu tun und was zu lassen ist.
Herr Wichmann litt zwar etwas unter diesem Umstand, war aber heilfroh an so einr guten Stelle gekommen zu sein, und als Lehrer war er wirklich gut. Her Wichmann wurde von seinn Schülern und Kollegen sehr geschätzt. Das lag vor allem an seinr freundlichen und humorvollen Art. Er war auch als Lehrer irgendwo der Kumpeltyp, der sich den Bedürfnissen seinr Schüler annahm.
sein Leben änderte sich aber schlagartig als ein neue Schülerin in Herr Wichmanns Klasse kam. Ihr Name war Monique und kam als französische Austauschschülerin nach Deutschland mit dem bestreben sich über die Gepflogenheiten der deutschen Kultur auseinanderzusetzen. Ach, wenn sie doch nur vorher gewusst hätte, worauf sie sich da ließ.
Als Monique die Klasse betrat, waren alle von ihrem Ersch ungsbild fasziniert, allen voran Herr Wichmann, der nur mit Müh und Not seinn Blick von ihr lassen konnte. Die klein Monique war Mädchen mit einr immensen Ausstrahlungskraft, auch Charisma genannt. Und das obwohl sie noch so jung warSie hatte braunes schulterlanges gelocktes Haar, das ein Schleife zierte und ihre Unschlud nur noch zu unterstreichen schien! Ihr blutroter Lippenstift zeugte von ihrer Leidenschaftlichkeit, sehr heller Hautt t ließ sie zudem sehr vornehm erscheinn, sie musste aus gutem Hause kommen, den auch Gestik und Mimik waren sehr wohlüberlegt. Auch an Selbstbewusstsein schien es ihr nicht zu fehlen, war sie doch sehr für ihr Alter sehr aufreizend gekleidet. Modisch und stilvoll präsentierte sie sich. Sie trug einn hübschen schwarzen Minirock mit Nietengürtel, schwarzen Netstrümpfe, die ihre schönen schlanken Bein betonten, dazu tolle schwarze Schnürstiefel, die Erinnerungen an die Punk- bzw. Gothicsubkultur wachriefen ließen. Darüber eleganter roter Stoffmantel, der ihr modisches Ersch ungsbild perfektionierte. wirklich bildhübsches Mädchen.
Herr Wichmann begrüßte Monique im Namen der Klasse und gab ihr wiederum die Gelegenheit mehr von sich zu erzählen. Sie erzählte, dass es schon immer ihr Traum war, nach Deutschland zu kommen und dort ihr Abitur zu machen. Sie liebte die deutsche Kultur sagte sie und möchte so viel wie möglich über Land und Leute in Erfahrung bringen. Herr Wichmann war dabei von ihrem französischem Akzent sehr angetan, und auch etwas verlegen als ihn Monique mit Monsieur Wichemann ansprach.
Doch so unschuldig wie Monique erst den druck mein, war sie gar nicht. Sie war neben aller vermeintlichen Unschuld auch unheimlich kokett als würde sie genau wissen, welche Wirkung sie vor allem auf die Herren der Schöpfung hatte. Herr Wichmann blieb nicht verborgen, dass sie bereits heftig mit den Jungs in der Klasse flörtete. Gern hätte er selbst all ihre Aufmerksamkeit für sich gehabt, denn in seinn Augen war sie echt das Mädchen seinr Träume. Als würde ein längst verschollen geglaubt Jungendliebe wieder zu ihm aufsehen. So fühlte er sich für einn Augenblick, und so wollte er sich auch weiterhin fühlen. Jedenfalls brein sie sein Herz ordentlich in Wallung.
In den nächsten Tagen viel es Herrn Wichmann immer schwerer sich auf den Unterricht zu konzentrieren, denn immer dann, wenn sich Monique zu Wort meldete kam er ins stottern, was zu iger Belustigung in der Klasse fürhte, ja man begann schon ganz heftig an zu tuscheln. Um Fassung ringend riss er sich noch einmal zu sammen und versuchte sein Gefühle Monique gegenüber zu unterdrücken, aber immer, wenn sie an die Tafel schritt fiel im das Herz aufs Neue in die Hose, all ihr lasziver Gang konnte hunderte Männerherzen dahinschmelzen lassen, von ihrem süßen Po, den sie in ihren engen Minirock gehüllt hatte ganz zu schweigen. Herr Wichmann lief drauf und dran Gefahr verrückt zu werden.
Manchmal, wenn sie zu ihm nach vorne an den Lehrertisch kam und sich zu ihm vorbeugte, versuchte er ihren Duft ganz tief zu inhalieren, ihr Haar duftete so wunderbar nach Rosen und auch ihr Eigengeruch musste himmlisch sein. Als er aber mitbekam, dass sie sich schon sehr gut mit einm ihrer Mitschüler verstandt, und zwar so gut, wie es Herrn Wichmann überhaupt nicht recht war – es wurden schon Küsse auf der Wange ausgetauscht, wie es eben bei den Franzosen so üblich ist. Ja, da überkam es Herrn Wichmann schon bisschen und großer Neid ergriff seinn Stolz.
Er konnte die Situation nicht weiter ertragen und mochte auch nicht weiter hinnehmen, dass sich die Monique von diesen Halbstarken hat beschwatzen lassen und sich auch schon auf Date ließ. Aber das schien wohl ihr Kalkül zu sein . Erfahrungen sammeln, dass hatte sie ja bei ihrer Vorstellung selbst gesagt, Herr Wichmann befürchtete nun, dass es nun nicht nur bei kulturellen Erfahrungen blieb, sondernjetzt auch vor allem körperlicher Natur sein würden. nein. Da war sich Herr Wichmann sicher, das konnte er nicht zulassen, er müsste da etwas unternehmen und dem jungen Ding zeigen, wer hier die Marschrichtung vorgibt. Jetzt einmal in seinm Leben wollte Herr Wichmann derjenige sein, der bestimmt, was gemein wird.
Die nächsten Tage und Wochen bestärkten ihn nur noch in seinm Vorhaben. Monique wurde Herrn Wichmann gegenüber zusehends arroganter und man konnte es ihr auf einmal überhaupt nicht mehr Recht machen. Sei es, dass sie dem Unterricht nicht mehr folgen konnte, oder dass ihr das Esen aus der Schulkantine nicht schmeckte.
So kam also schließlich der Tag an dem Herr Wichmann sein Vorhaben in die Tat umsetzen konnte. Dabei ließ nichts an diesem Freitag diese Gelegenheit erwarten, denn Monique war schlicht nicht da an diesem Tag. Herr Wichmann frug noch in die Runde, ob denn jemand wisse, wo Monique sein, aber kein konnte, oder wollte antworten. Etwas erbost und schlecht gelaunt führte er den Unterricht weiter. Die ersten Prüfungen standen ja an, und wenn Monique sich nun bildet, nicht am Unterricht teilzunehmenzu müssen, dann wird das natürlich Konsequenzen haben.
Gegen * Uhr läutete es zum Unterrichtsende, die Schüler nahmen emsig ihre Sachen und verabschiedeten sich ins Wochenende. Herr Wichmann war gerade dabei sein Unterlagen in die Aktentasche zu packen, als er intuitiv aus dem Fenster blickte, und wen sah er da, genau, es war Monique! Sie stand da mitten auf dem Schulhof unter der großen Eiche und schleckte an einm Eis! Hatte sie denn an diesem Tag nichts besseres zu tun?
„Was um Himmels Willen tut sie den nur da draußen?“ dein sich Herr Wichmann. Er spürte es ganz fest, dies war der richtige Zeitpunkt für klärendes Gespräch, oder mehr noch, es war der richtige Zeitpunkt um Worten Taten folgen zu lassen!
Herr Wichmann mein sich also auf nach unten auf den Schulfhof zum Glück war außer Monique weit und breit kein anderer zu sehen, er konnte schon aus der Ferne beobeinn mit welch genießerischem Eifer sie da an dem Eis schleckte. Er kam auf sie zu und stellte sie natürlich erstmal zur Rede:
„Mein liebe Monique, was gab es denn so wichtiges heute, nicht an meinn Unterricht teilnehmen zu müssen?“
„Aber Monsieur Wichmann… je suis désolé! isch kann das erklären, ich wollte mich verabreden…und wartete… ier“
„Verabreden? und einach nicht zu meinn Unterricht kommen?! nein Monique, so ist das nicht in Ordnung, du weißt dass wir nächste Woche Klausur schreiben.“
Monique versuchte sich noch mit gestammelten Worten aus der Affäre zu ziehen doch Herr Wichmann ergriff zugleich die Initative.
„Findest du es nicht wenig st hier an diesem schönen Wetter Eis zu schlecken, während alle anderen in der Klasse sitzen um etwas zu lernen?“ „Aber Monsieur, isch dein, isch köntte das alles nach.olen.“ „Tja, da hast du falsch gedacht“ entgegnete ihr Herr Wichmann. Kaum waren diese Worte gesprochen entriss er ihr auch schon die Eistüte mit den Kugeln Schokoladeneis hielt Monique am Nacken fest und drückte ihr die Eistüte mitten ins Gesicht.
„Ich hoffe es schmeckt“ sagte er. „Monsieur! Sie sind Schw , was machen Sie da?“, schrie sie erchreckt. Er schmierte ihr das gesamte Schokoladeneis schön übers ganze Gesicht, sodass ihr weißes unschuldiges Antlitz von braunen Schokoladeneis beschmutzt war. Herr Wichmann hatte Blut geleckt, er zog Monique hinter die große Eiche und befahl ihr auf die Knie zu gehen. Der Anblick ihres schokoladenverschmierten Gesichtes mein ihn irgendwie tierisch giel, so dass er ein extrem starke Errektion bekam. Er dürckte ihre Schultern nach untern und zwang sie so in die Knie. Behände holte er seinn großen Schwanz heraus, der ganz furchtbar vor Geilheit stank. Mit seinm großen Schwanz wischte er ihr die Schokolade nochmal schön durchs Gesicht. Der Anblick von Moniques schokoladenverschmierten Gesichtes, mein Herrn Wichmann immer geiler, es war wohl dieser Kontrast zwischen ihrer blassen Unschuld und dem schmutzigen Brei aus brauner Schokolade , die ihn so geil mein. Nachdem er sich an diesen Anblick ein Weile ergötzt hatte, hierlt er ihr seinn großen stinkenden Schwanz direkt unter die Nase!
„Hier riech mal! Riechts du das du Fotze! So riecht Geilheit! Ich werde dir zeigen, was es heisst, einach meinn Unterricht zu Schwänzen!“ und „Schwänzen“ war genau das Stichwort. Monique spuckte wenig die verwischte Schokolade vom Mund als Herr Wichmann ihr unvermittelt ins Gesicht spuckte. „Und gleich nochmal nachwischen“ sagte er. Also rieb er mit seinm großen Schwanz die Spucke im Gesicht von Monique und vermengte sie mit der klebrigen Masse des Schokoladeneises. Von dieser Tat wenig begeistert, verzog Monique ganz verkrampft und voller Ekel ihr Gesicht. „Monsieur, Sie Scheusal, warum machen Sie das? – bähh“ „Mund halten, ich stelle hier die Fragen!“, antworte er barsch. Woraufhin er Monique aufforderte den Mund zu öffnen „Los, mach dein Mundfotze auf!“
Mit viel Widerwillen öffnete Monique doch noch ihren Mund, Herr Wichmann rotze daraufhin noch einmal lautstark sein Spucke in ihren Schlund. „Jetzt wird es gut flutschen“ Daraufhin nahm er seinn dicken geilen Schwanz und rieb ihr die Schokolade vom Mundwinkel und mischte noch etwas Spucke bei. Mit immer heftigeren Stößen drang er in ihren Mund . „Hier ich hoffe dir schmeckt die Schokolade“. Voller Abscheu und Ekelgefühl lies sich Monique nun in den Mund ficken. Von entsprechenden Geräuschen ihrer Kehle begleitet berührte er mehr als einmal ihr Gaumenzäpchen, sodass er ihren Kotzreflex auslöste. Sie kotzte ihr gesamtes Mittagessen auf ihre Knie und Stiefel. Schwall aus grün-geblicher Flüssigkeit schoss explosionsartig in , Schüben aus ihrem Fickmaul. Darunter immer wieder Speisebröckchen, die es sich auch auf ihrem Miniröckchen bequem meinn.
paar Spritzer bekamen auch die Schuhe von Herr Wichmann ab, was ihm natürlich gar nicht Gefiel. „Was erlaubst du dir eigentlich das gute Kantine-Essen auf mein teuren Amani-Schuhe zu kotzen. Na warte“. Jetzt gab Herr Wichmann ihr erstmal paar saftige Ohrfeigen und zwar mit seinm harten Schwanz. Er schlug ihr auf die Wangen so lange mit dem Schwanz bis sie rot glühten. Von seinm Schwanz fast besinnungslos geschlagen, kniete Monique nun in ihrer eigenen warmen Kotze. Herr Wichmann hierlt nun ihren Kopf ganz fest und zog ihr an den Haaren, damit sie auch immer schön den Mund aufmein. „ geiles Gefühl! Und erst der Anblick, herrlich!“, sagte er. Monique konnte ihm nichts entgegensetzen, sie spürte seinn harten stinkenden Schwanz immer intensiver in ihrer Kehle, sie befürchtete, dass er gleich abspritzen würde. Doch Herr Wichmann war noch nicht am Ende.
Ersteinmal hielt er noch ihre Nase zu und befahl ihr seinn stinkenden Schwanz auf Anschlag zu blasen, eben wie man es bei einm richtigen Deepthroat mein. Mit braunverschmierten Gesicht hatte Monique seinn Schwanz nun fast auf Anschlag geblasen, das reichte Herrn Wichmann aber nicht, sodass er nocheinmal ihren Kopf fester an sich heranzog, bis auch der letzte Zentimeter von seinm Schwanz in ihrer Kehle veschwand. Als ihr letztendlich dieses äußerst schwere Unterfangen gelang befahlt ihr Herr Wichmann die Zunge dabei rauszustrecken und ihm schön die Eier zu lecken. Monique versuchte ihr bestes, musste aber ganz schlimm dabei röcheln. Herr Wichmann indes Genoss sein spezielle Behandlung in vollen Zügen. Die Kotze tropfte Monique noch vom Kinn als Herr Wichmann endlich seinn Endspurt legte. Er konnte die Zuckungen in seinm Schwanz schon spüren, gleich würde er mächtig abspritzen, so wie lange schon nicht mehr, nein, so wie noch nie in seinm Leben. Als der Moment endlich da war zog er schnell seinn Schwanz aus ihrem Fickmaul und hielt ihr den Schwanz mitten ins immer noch von Rotze und Schokolade verschmierte Gesicht. Dann plötzlich spritzte er endlich ab. Er gab mehrere große Spritzer auf Moniques Gesichtl ab, sodass fast ihr gesamtes Gesicht von seinm Sperma bedeckt war. Ihr gefiel das natürlich gar nicht und versuchte ihr Gesicht noch schnell wegzuziehen, was ihr aber nicht gelang. Herr Wichmann hatte gerade seinn prall gefüllten Sack entladen, als er noch einmal gründlich mit seinm Schwanz durch ihr Gesicht fuhr und dabei Sperma, Spucke und Schoki sammelte.
„Und jetzt nochmal Schnabel auf Monique! Es gibt neinisch!“ , Monique war ausser sich vor Ekel und mein nur widerwillig den Mund auf. Herr Wichmann schob seinn reich verzierten Schwanz geniesslich in ihren Mund und war gewissentlich darauf bed , dass Monique, auch schön alles aufschlaberte. „Braves Mädchen, iss schön deinn neinisch!“ Monique hatte sich so langsam mit ihrer Opferrolle abgefunden und antwortete nur noch mit einm „Qui, Monsieur“
Als sie alles ganz brav weggeschlabbert hatte, streichelte ihr Herr Wichmann liebevoll über Moniques kleins Köpfchen und gab ihr noch einn Schmatzer auf die mit diversen Körperflüssigkeiten verzierte Strin.
Herr Wichmann konnte es aber nicht über das Herz bringen sich bei Monqieu zu verabschieden ohne zuvor noch Erinnerungsfoto mit seinm Mobiltelefon zu schiessen. Also welche Momente sind es schon Wert festgehalten zu werden, wenn nicht dieser!
Monique mein sich erstmal daran aus der Kotze aufzustehen und ihr Röckchen zu richten, aus ihrem Rucksack nahm sie Kleenex und versuchte sich so gut es ging zu säubern. Allerdings konnte sie nicht alles spuren dieser Attacke beseitigen. Vor allem der bittere Beigeschmack des Spermas mein ihr zu schaffen, so dass sie noch ein Weile wie ein Verrückte ständig ausspuckte und hustete. „merde“ sagte sie. Ihren ersten Aufenthalt in Deutschland hatte sie sich sicher anders vorgestellt.
Und die Moral von der Geschicht: Männer sind Schwein und zwar überall auf der Welt!