Mollige Mutter verführt Sohn

Es ist bereits viele Jahre her. Meine Geschwister, weil verheiratet wohnten nicht mehr zu Hause, nur ich der Nachkömmling, in der Familie war noch bei ihnen. Meine Eltern hatten mit Mitte 50 ein Haus gekauft. Unsere alte Wohnung war bereits gekündigt, aber mein neues Zimmer im Dachgeschoss war durch die Handwerker nicht rechtzeitig fertig geworden. Ich besuchte die 10. Klasse und war sechzehn. So kam es, das wir einzogen, bevor mein Zimmer fertig war. Ich bekam einen Schlafplatz auf der ‘Besucherritze’ des Ehebett’s. Manchmal kroch ich unter ihre warme Bettdecke und legte einen Arm auf den unheimlich weichen Körper meiner Mutter.

Eines Tages, mein Vater, der immer sehr früh los musste, war längst zur Arbeit, ich durfte wieder mal unter ihre Bettdecke huschen, als ich bemerkte wie sie aufstand, zuerst zum WC ging und dann wieder ins Schlafzimmer zurückkam. Dort zog sie ihr Nachthemd über ihren Kopf nach oben aus. Sie war darunter splitterfasernackt. Jetzt konnte ich das erste mal, Sachen sehen die ich unter dem Nachthemd nur vermutet oder bedeckt sah. Ihre großen hängenden Brüste, ihren von Schwangerschaftsstreifen gezeichneten Bauch, der ebenfalls deutlich nach unten hing und ihre dicht behaarte Vulva teilweise verdeckte. Auch ihre ganz leicht faltigen und weiche Oberschenkel wurden durch das überhängende Bauchfett bedeckt. Ich hatte zwar so getan als ob ich schlief, aber sie hatte es mit Sicherheit bemerkt, als sie nackt, wie sie war, wieder unter die warme Bettdecke kroch. “Komm leg dein Hand auf meine Brust, fühl mal”, weil sie längst wusste das ich wach war. Es war sehr schön, die Hand an dieser weichen und warmen Brust zu haben. Zur spüren wie sich ihr der Warzenhof schlagartig zusammenzog und die in der Mitte liegende Brustwarze groß und hart wurde. Ich spürte sofort wie sich bei mir in der Hose was tat. Irgendwie hatte sie es geschafft mit einer Hand von unten unter mein Nachthemd zu greifen und umfasste meinen, damals noch ein wenig dünnen, aber bereits sehr harten Penis zu greifen. “Zieh bitte dein Nachthemd aus, ich will deine Haut an meiner spüren”. Dann drehte sie sich so zu mir das ihr Gesicht über meines kam und ehe ich mich versah war ihre Zunge tief zwischen meinen Lippen in meinem Mund und suchte meine Zunge. Als ich die berührte bekam ich fast einen elektrischen Schlag so anderes und so schön war das. Nachdem wir uns so eine Weile geküsst hatten, ließen wir voneinander ab und legte sie meine Hand etwas oberhalb auf der Innenseite des Knie. Das sehr weiche Fleisch ließ meine Finger weiter nach oben forschen wo ich einzelne sehr feine, krause Härchen entdeckte. Die Haarpracht wurde umso stärker je weiter ich nach oben kam, unterhalb dieser Haare war ihre Möse. Sofort spürte ich die feuchten Schamlippen mit dem Kitzler, obgleich ich damals gar nicht wusste was das ist. Vorsichtig, als ob ich etwas kaputt machen könnte suchten 2 meiner Finger den Weg in diese Spalte. Die Schenkel öffneten sich wie von selbst weit auseinander, wie eine Pforte. Meine Finger drangen weiter vor und ich fühlte wie feucht sie dort war, ob es noch vom vorigen Toilettengang war, weiß ich allerdings nicht. Sie forderte mich auf meine Finger dort schön hin und her spielen zu lassen, was ich gerne tat. Zufriedene leise Geräusche gab sie jetzt von sich.

Dann warf sie das Bettzeug herunter, uns beiden war eh sehr warm, und drehte sich zu mir. Ihre Hand umfasste wieder meinen Penis und wichste ihn, dann beugte sie sich über ihn und stülpte ihre Lippen mit dem feuchten Mund fest um ihn und bewegte ihren Kopf auf und ab. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich stöhnte laut vor Lust. Kurz bevor ich mich entlud, unterbrach sie die Tätigkeit und griff in ihre Nachtschrankschublade. Dort entnahm sie ein Kondom und öffnete die Verpackung. Sie rollte mir das Kondom über meinen Jungenschwanz. Mit weit gespreizten und dabei angewinkelten Knien bot sie mir ihr von dichten, gekräuselten Schamhaaren umrahmtes, dickwülstiges Lustzentrum an. Als ich mich dicht über sie beugte um in sie einzudringen nahm ich ihren betörenden Intimgeruch, den ich bis heute nicht vergessen habe, war. Mit einer Hand half sie mir zum Eingang zwischen ihren rosafeuchten Schamlippen. Ich fickte meine Mutter, ohne das sie mit etwas erklären musste. Es schien ihr zu gefallen, sie stöhnte laut vor Wollust, ebenso wie ich. Ich konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem lautem Schrei und zusammen gekniffenen Pobacken gab ich ihr alles was ich hatte.

Danach gingen wir beide einzeln zum Duschen um dann zu frühstücken, aber nie wieder ein Wort über das Geschehene zu verlieren.