Mit Tina & Steffi am Strand (Repost für d
Veröffentlicht amFür alle, die noch nichts von mir gelesen haben, beschreibe ich zu Beginn noch mal die wichtigsten Figuren. Alle Figuren existieren real und sind so wie ich sie hier beschreibe.
Ich, der Erzähler:
mein Name ist Jan, ich bin 34 und Wohne in einr kleinn Stadt am Bodensee. Ich bin so etwa 1,85m groß und wiege ca. 90 kg. Habe kurze braune Haare. Mein Augenfarbe liegt irgendwo zwischen Grün und Braun. Ich kleide mich wie ich behaupte ganz normal. Am liebsten Jeans und Polo Shirt, wenn es geht natürlich kurze Hosen. Ich habe schon immer ein relativ starke Körperbehaarung, die mir auch schon immer gut gefällt, im Intimbereich bin ich aber am liebsten ganz blank rasiert. mein unbeschnittener Penis entspricht wohl der Norm, also nichts Besonderes. Ich bin eher der ruhige Typ, der lieber paar gute Freundschaften pflegt, als Ständig überall up to date und vorne mit dabei zu sein.
Tina, mein Freundin:
Tina ist jetzt 2ein und wir sind seit Jahren zusammen. Sie ist 1,64m groß und wiegt etwa 95kg. Ja, sie ist etwas Mopplig, da sie aber viel Sport treibt hat sie dennoch ein weibliche Figur. Ihre Körbchengröße ist 90D. Ihre schulterlangen kastanienbraunen Haare sind eigentlich blond, aber sie färbt sie schon seit iger Zeit. Das passt auch gut zu ihren Braunen Augen. Sie hat ein sehr fein eher hellere Haut. Ihr Gesicht wird daher besonders im Sommer von igen frechen Sommersprossen geziert. Ihre Schamhaare haben ein kräftige schwarze Farbe und am liebsten mag sie es ganz natürlich. Weil sie ja doch wenig kräftiger ist traut sie sich oft nicht so recht beim Kauf Klamotten oder Schuhen etwas zu wagen. Auch Schmuck oder Schminke benutzt sie selten und wenn dann sehr unauffällig. Vom Typ her ist Tina gesellig und erzählt gerne, aber am Anfang ist sie immer sehr zurückhaltend, ja fast etwas Schüchtern.
Stephanie, ihre Freundin:
Nennen alle Steffi, die beiden kennen sich vom Studium. Seit ich mit Tina zusammen bin und Steffi kenne, bin ich etwas verknallt in sie. Vom Typ her ist sie mir manchmal etwas zu quirlig, ständig hat sie irgendwelche Verpflichtungen und alles muss immer schnell gehen. Aber sie ist lieb und witzig, vor allem finde ich Sie Bildhübsch. Sie ist etwa so groß wie Tina auch nicht direkt schlank, aber etwas leichter wie Tina. Ich habe sie leider noch nie ohne Klamotten gesehen, kann aber sicher sagen, dass ihre Figur perfekt weiblich ist. Ihr langes Schwarzes Haar hat sie oft zu Zöpfen geflochten, die wie ein Krone auf ihrem Kopf aussehen, darunter kommt ihr Gesicht mit den vollen Lippen und den Hundeblick Augen super zur Geltung. Schon oft habe ich mir vorgestellt, ihre weiche helle Haut sanft zu streicheln. Tina weiß nicht, dass mich Steffi schon lange so erregt.
Es war letzten Sommer. Tina und ich hatten von Bekannten erfahren, dass es an der Ostsee ein Art Campingplatz gibt, auf dem man mit dem eigenen Wohnmobil direkt am Meer stehen kann, ohne die sonst so deutschen Regeln auf solchen Plätzen. Wir hatten uns für Wochen angemeldet und ich war gerade dabei das gemietete Wohnmobil mit Proviant zu beladen, nach dem Abendessen sollte es gleich losgehen. Plötzlich höre ich Tina hinter mir „warte, ich frag ihn“, sie nahm ihr Handy vom Ohr und fragte mich „Stört es dich, wenn Steffi mitfährt?“ Ich war zwar etwas überrumpelt hatte aber eigentlich nichts dagegen. Sie verschwand wieder in der Wohnung. Beim Abendessen erzählte sie mir, Steffi und Ihr Freund hatten einn Flug gebucht und er müsse jetzt aber dringend im Büro bleiben. Sie könnten zwar alles verschieben, aber Steffi wollte nicht allein zuhause sitzen.
So kam es, dass wir am späten Abend zu dritt Richtung Norden starteten. Die beiden hatten wie immer viel zu quatschen und meinn es sich gleich hinten auf der Sitzbank bequem. War mir auch recht, schon nach den ersten Metern war ich voll in Urlaubsstimmung und freute mich total aufs Meer. Gegen Mitternein wurde es still hinter mir. Im Rückspiegel konnte ich sehen, dass beide geschlafen waren.
Unsere Bekannten hatten nicht zu viel versprochen, der Platz war einach nur genial. Man konnte mit dem Wohnmobil direkt zwischen den Dünen parken und hatte nur paar Meter zum Strand. Von den anderen Campern bekam man eigentlich gar nichts mit. Während ich mir am ersten Urlaubstag einn langen Mittagsschlaf gegönnt habe, haben die beiden Mädels Tisch und Stühle in den Dünen aufgebaut und super Abendessen gekocht.
Mittlerweile war es dunkel geworden, aber die Luft war immer noch sehr warm, ich kam gerade mit einr neuen Flasche Rotw aus dem Wohnmobil. Schon aus der Entfernung konnte ich sehen, dass die beiden gerade furchtbar albern waren. Im Flackern der aufgestellten Fackeln sahen beide zum anbeißen aus. Steffi trug einn langen blauen Rock und ein weise Bluse. Tina gelbes Kleid. Als ich zu ihnen kam, streckten mir beide schon ungeduldig Ihre W gläser entgegen und ich goss beide ordentlich voll.
„Kannst Du dir vorstellen, dass Patrick Steffi nicht gern leckt?“ Nachdem Tina das gesagt hatte wurde Steffi ganz Still und Ihre Wangen färbten sich noch etwas dunkler, als sie vom Lachen schon waren. „Jan leckt mich gern, gell?“ Dabei streichelte sie meinn Arm. Was ist denn jetzt los dein ich, ich kenne doch mein Tina, aber so direkt war sie noch nie wenn noch jemand dabei war. Steffi blickte Richtung Meer „Da hast Du’s gut“, sagte sie ganz verträumt. „Ich kann dir ja Jan mal leihen“, sagte Tina und ich hörte deutlich, dass sie schon ganz leicht lallte. Ich nahm auch einn Schluck W und betreinte Steffis Füße die im Sand kreise und wellen malten. „Willst Du jetzt oder nicht?“ hakte Tina nach und lein. Ich war mir sicher, dass sie mich oder Steffi verarschen wollte und nahm noch einn Schluck. „Entscheide Dich, bevor ich morgen wieder nüchtern bin“ Trotz dem vielen W und der lustigen Stimmung hatte ich langsam das Gefühl es ist Tina sehr ernst. „Hier etwa?“ fragte Steffi und sah sich kurz um. Mir wurde auf einmal furchtbar heiß und mein Herz klopfte wie wild. „Hier und Sofort“, setzte Tina nach. „Aber Du bleibst dabei, ok?“ sagte Steffi und ich wusste auf einmal nicht mehr was geschah, die beiden meinn ernst. „Na dann los“, forderte Tina kichernd und goss sich ihr W glas bis zum Rand voll. Sie lehnte sich zurück und warf mir einn auffordernden Blick zu.
Ich kniete im Sand vor Steffi und sah zu Ihr hoch, schaute Ihr tief in Ihre dunklen Augen. Konnte vor Aufregung nichts sagen. Jetzt wache ich auf und liege zuhause im Bett schoss es mir durch den Kopf. Doch als mein Hände ihre Bein berührten wurde mir klar, es ist kein Traum. Zärtlich streichelte ich über die Samtweiche helle Haut. Ganz langsam von den Füßen aufwärts, dabei schob ich ihren Rock immer weiter nach oben. Sie war sichtlich angespannt, klammerte sich an der Stuhllehne fest. Ich gab Ihr einn Kuss aufs Knie und spürte wie sie sich seufzend zurück lehnte. Ich schob den Rock ihre Schenkel entlang und leckte ihr genüsslich über die Haut. Als ich mit meinn Fingern unter die Ränder ihres Slips fuhr hob sie ihr Becken an und lies mich ihren Slip nach unten ziehen, ich spürte wie sie zitterte. Sie griff nach ihrem Rock und hielt ihn nach oben. Zärtlich aber bestimmt drückte ich ihre Bein auseinander. All mein Vorstellungen wurden übertroffen, ihre pechschwarzen, Schamhaare waren zu einm perfekten Rechteck rasiert und darunter waren wulstige Schamlippen zu erkennen, die so glatt rasiert waren, wie ich es noch nie gesehen hatte. Gierig strichen mein Finger über ihre Schamhaare. Sie atmete sehr aufgeregt. Ich hätte zu gerne gesehen was Tina mein, traute mich aber nicht zu ihr zu sehen. Mein Finger glitten über die Schamlippen die in der Mitte deutlich zu glänzen begannen. Sie rutschte nach vorne und ich konnte jetzt ganz deutlich ihre Erregung riechen. Kräftig zog ich Steffis Schamlippen auseinander und streckte mein Zunge aus. Ruckartig packe ihre Hand meinn Nacken und presste meinn Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit festem Druck lies ich mein Zunge über ihre Möse streichen und begann um den Kitzler zu kreisen. Mir war klar, dass das lustvolle Stöhnen, dass ich hörte nicht nur von Steffi kam. Immer wieder wurde ich fest zwischen ihre Schenkel gepresst und versuchte so tief es geht mit der Zunge in sie zudringen.
„Ich hab ein Idee“ hauchte Steffi plötzlich und schob mich weg. Sie stand auf, lies ihren Rock fallen und legte sich vor mich in den Sand. Dabei konnte ich einn Blick zu Tina werfen, die uns mit rot glühendem Gesicht anstarrte. Steffis Bein wickelten sich um mich und zogen mich nach unten. In dieser Stellung konnte ich ganz genüsslich an Ihrer feuchten Möse lecken, sie schmeckte etwas anders als die von Tina aber herrlich. Das Zittern und Zucken in ihrem Körper war immer deutlicher zu spüren. Als ich den Kopf etwas zur Seite drehte konnte ich Tina sehen. Ihr Slip hing zwischen ihren Knöcheln und Arm verschwand unter ihrem hochgezogenen Kleid. Sie mein kräftige kreisende Bewegungen. Ihr Kopf war weit zurück gelehnt und sie stöhnte ungehemmt in den neinhimmel.
Ich wollte Steffi unbedingt noch etwas zappeln lassen und leckte sie nur noch vorsichtig und mit Unterbrechungen. Ich musste jetzt unbedingt Ihre Brüste sehen und begann Ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie drehte etwas verschämt ihren Kopf zur Seite. Winselnd bäumte sie sich auf als mein Hände die kreisrunden festen Brüste mit den langen Nippeln immer kräftiger kneteten.
Tina war aufgestanden und kniete sich neben mich in den Sand. „Hast Du gut gemein“, hauchte sie mir ins Ohr und gab mir einn Zungenkuss wie schon lange nicht mehr. „Jetzt will ich sehen, wie ihr euch küsst“, sagte sie leise und schob mich Richtung Steffi. „Leg Dich auf Sie!“ Ich kletterte über Steffi und gab ihr einn Zaghaften Kuss, den sie erst zögerlich erwiderte. Langsam steigerten sich unsere Küsse bis sich unsere Zungen hemmungslos umschlungen. Während ich Steffi küsste, begann Tina mein kurze Hose nach unten zu ziehen. Ich war erst etwas irritiert aber genauso froh endlich meinn Steifen aus der Enge befreien zu können. Tina packte mein Glied und zog Kräftig die Vorhaut ganz zurück. Sie lies mein Eichel immer wieder gegen Steffis Bauch klatschen und kicherte dabei ausgelassen.
Stöhnend schrie Steffi auf, als sich mein Eichel von Tinas Hand geführt zwischen Ihre Schamlippen bohrte und ich mit kreisenden Stößen immer tiefer in sie drang. Ihre Arme und Bein schlangen sich so fest um mich, dass ich mich kaum bewegen konnte. Tina kniete direkt neben unseren Köpfen und fickte sich so fest mit ihren Fingern, dass es klatschendes Geräusch gab.
Es dauerte nicht mehr lange bis Steffis Körper unter mir bebte und Ihre grunzenden Schreie immer heftiger wurden. Ihre Scheide schien so heftig an mir zu saugen, dass auch ich zu einm kräftigen Höhepunkt kam bis wir erschöpft und eng umschlungen da lagen…