Mit Thekla auf dem Damenklo

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Kategorie: Fickgeschichten (Reife Frauen, große Titten)

Mit Thekla auf dem Damenklo

Tom Parker

Ich war achtzehn, als ich Thekla im Vorraum der Toilette eines Bistros an der Strandpromenade traf. Sie war Mitte, Ende 30, ein blondes Vollweib mit atemberaubend großen Brüsten. Wir sahen uns an und wussten, dass wir miteinander vögeln mussten.
Auf der Stelle.
Wow! Ich hatte so etwas noch nie erlebt und im Nu ein Problem mit meinen plötzlich zu engen Büxen. Manne Meier, war ich heiß! Thekla sagte später, bei meinem Anblick habe ihre Pussy sofort Fickalarm ausgelöst, Geilheit auf den ersten Blick.
Wir sprachen kein Wort und schlossen uns in der Kabine des Damenklos ein. Die blonde Milf schob ihr Shirt hoch, und ich sah ihre Titten in dem engen BH. Fast wäre mir einer abgegangen. Mit Frauen, die so gut bestückt sind, habe ich sehr gern Sex. Thekla war zwar viel älter als ich, aber das störte mich nicht. Ganz im Gegenteil. Reife Frauen finde ich einfach super. Und in diesem Moment war Thekla für mich das schönste und begehrenswerteste weibliche Wesen auf der ganzen Welt – und ich würde diese tolle Frau jetzt ficken.
Der Gedanke berauschte mich. Nie zuvor war ich so heiß gewesen.
Ich hob ihre Euter aus dem Halter, während Thekla ihre Jeans abstreifte. Ich weiß noch, dass sie einen schwarzen String-Tanga trug und ein Zipfel ihrer rosa Schamlippen zu sehen war. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.
Ich griff in ihr Höschen und streichelte ihre Klit. Das süße Ding schwoll rasch an, und ich sah, wie die fickbereite Milf vor Wollust die Augen verdrehte.
Thekla hockte sich hin, nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn wie ein Eis am Stiel. Nach dem Blaskonzert presste sie ihn zwischen ihre großen, baumelnden Titten. Mit den Ellbogen drückte sie ihre Fleischballen zusammen und bewegte sich auf und ab. Es war nicht mein erster Tittenfick, aber der erste auf einer öffentlichen Toilette.
Ein Nervenkitzel ohnegleichen, das könnt ihr glauben! Einmal hörte ich Schritte, und jemand wusch sich im Vorraum die Hände. Wir hielten solange inne, und ich fingerte die Frau nur ein bisschen, solange, bis wir wieder allein waren. Das Schönste aber war, wie ich Thekla im Stehen von hinten nahm. Thekla stützte sich beidhändig an die Wand und ging jede Bewegung mit. Ich hinderte derweil ihre Titten am Hin- und Herschwingen.
Meine Güte, wie Thekla zitterte, als sie ihren Orgasmus bekam!
Zum Glück war niemand im Raum. Dennoch hielt ich ihr lieber den Mund zu, weil sie so laut stöhnte. Sie biss mir in den Finger. Als Wiedergutmachung erlaubte sie mir, meinen Saft in ihre Muschi zu spritzen. Und wie sie ihren Hintern gegen mich presste, als ich tief in ihr drinnen kam! Danke, Thekla!
Ja, Leute, so lernte ich Thekla kennen. Lust und Leidenschaft auf den ersten Blick!
Als wir nach der Klonummer im Bistro zusammen Kaffee tranken, erzählte Thekla mir, dass sie Schriftstellerin sei. Sie schrieb Sexromane für einen E-Book-Verlag und war gerade auf der Suche nach neuen Ideen und Inspirationen.
Wir trafen uns später in ihrer Wohnung. Ich versorgte sie mit meinen Erlebnissen, die ich mit wunderbaren Frauen aus meinem Umfeld hatte. Thekla war mir sehr dankbar für meine Anregungen. „Weißt du was, Tommy? Ich schreibe einen Roman über deine Sex-Abenteuer“, sagte sie begeistert. „Ich nenne ihn ‚Eine Milf fürs erste Mal.‘“
Ich war einverstanden, und nur Minuten später landeten wir im Bett. Wir fielen übereinander her wie ausgehungerte Wölfe, vögelten, bis wir völlig erschöpft einschliefen.
Einmal brachte Thekla ihre Freundin Sonja mit, und wir taten es zu dritt. Sonja liebte es, wenn ich sie mit der Zunge küsste, während sie auf mir ritt wie ein Cowgirl. Und manchmal, da legte sie sich zu Thekla, die es sehr genoss, wenn Sonja die Spitzen ihrer großen Titten in ihren Mund saugte.
Horrido, wie das schmatzte! Ich sah dabei gerne zu, aber nicht lange, dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich kroch zu den nackten Frauen aufs Bett und bohrte mein bestes Teil mal in Theklas und mal in Sonjas Spalte. In beiden fühlte ich mich wie ein König. Einmal hatten beide Frauen zur gleichen Zeit ihren Orgasmus.
Oha, da war Leben in der Bude. Ich dachte, die Decke kommt runter!
Liebe Thekla, ich freue mich schon auf unseren nächsten Treff. Bitte bringe Sonja mit – oder eine andere süße Maus, aber wenn du lieber allein kommen willst, ist das auch in Ordnung.
Wir machen es uns so richtig schön.

Ende

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