Mit Silvia unterwegs im Schwäbischen Wald
Veröffentlicht am„Du Robert“, säuselte Silvia, die einn Orgasmus auf mit ausklingen ließ. Sie stützte dabei sich nach hinten ab, damit ich sie von oben bis unten betreinn konnte. Mein Lanze befand sich noch tief in ihrer Pussi.
In dem feinn liebevoll gepflegten Schamhaarstrich über ihrer Spalte befanden sich noch paar Sahnereste und auch an ihren tollen Brüsten klebten noch Sahnreste, ähnlich Schneefeldern im Frühjahr auf den Bergen. Dies war teil unseres Spiels. Ich hatte ihre Brüste und ihre Pussi mit Sahne bedeckt und sie dann zur Extase geleckt. Das gleiche tat sie dann mit meinm Zauberstab bevor sie sich dann auf mich schwang und ihn in ihre Liebeshöhle gleiten ließ. Dann galoppierte sie mit einr Wildheit los, wie ich sie auf mir von ihr noch nicht erlebt hatte. Entsprechend heftig fiel ihr Orgasmus aus.
„Du Robert“, fing Silvia noch einmal an, „nächsten Freitag ist das Fitness-Studio wegen Feiertag geschlossen. Sollen wir, wenn das Wetter hält, einn Fahrrad-Ausflug im Schwäbischen Wald unternehmen?
„Nur wir beide?“, wollte ich wissen.
„Ja, nur wir beide, wiederholte Silvia, „sicher finden wir dann auch ruhige Stellen für geiles Liebesspiel in freier Natur.“
„Ich bin dabei“, kam es von mir.
Unsere mit Sahne ver igten Liebessäfte rannen an meinr Lanze herunter und an den Schenkelinnenseiten auf großes Saunatuch, das Silvia sicherheitshalber unter mich gelegt hatte. Silvia tauchte ihren Finger hinein und streckte in mir zu. Mit Genuss leckte ich ihn ab. Dann tat sie das gleiche und leckte ihren Finger ebenfalls mit Hingabe ab.
Silvia schwang sich von mir, gönnte mir dabei noch einn tiefen Blick in ihre Lusthöhle, dann rauschte sie ins Bad. Ich folgte ihr. Das gemeinsame Duschen danach war für uns zwischenzeitlich zum Ritual geworden und genossen es als prickelndes Nachspiel.
„Bist nächsten Freitag“, sagte ich zum Abschied an der Tür, tauchte meinn Finger dabei in ihre Liebesspalte und zog an meinm Hals entlang, so als würde ich Parfüm auftragen.
Der Wettergott meinte es gut mit uns, für Freitag war tolles Wetter vorausgesagt, von zeln örtlichen Regenschauern oder Gewittern einmal abgesehen.
Der Freitag begann sehr heiß und schwül. Eigentlich viel zu heiß, um mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Silvia bestand trotzdem auf ihrer Radtour.
„Lass uns dann in einm der Seen Abkühlung suchen, wenn es uns zu heiß wird“, meinte sie lapidar.
Wir parkten unser Auto bei der Strübelmühle im L tal, nördlich von Alfdorf. Dort stiegen wir auf das Fahrrad um. Die Tour ging zur Voggenbergmühle Von dort radelten wir das Tal der Rot hinauf zum Hagerwald- und Hüttenbühlsee. An Hummelgautsche und H lesmühle vorbei erreichten wir die Menzlesmühle.
Grummeln mein sich bemerkbar. Sollte sich die örtlichen Schauer und Gewitter gerade bei uns austoben wollen?
„Du Silvia, hinter Menzles ist an der Straße ein klein Schutzhütte“, sagte ich zu ihr, „wenn wir uns beeilen schaffen wir dies noch.“
Wir stiegen in die Pedale, kämpften uns den Berg nach Menzles hoch und erreichten gerade die nur paar hundert Meter hinter Menzles liegende Schutzhütte bevor die ersten dicken Regentropen unsere Trikots durchnässten. Wir stellten die Fahrräder in die Hütte und ließen uns auf ein der Bänke fallen.
„Gerade noch geschafft“, sagte Silvia außer Atem.
Es blitze und donnerte, der Himmel hatte sein Schleusen bis zum Anschlag geöffnet. Kaum Lufthauch regte sich und der Regen strömte in geraden Linien auf den Boden. ein richtige Abkühlung brein der Regen aber nicht mit. Es blieb angenehm warm.
„So schnell kommen wir hier wohl nicht weg“, meinte sie.
„Sieht ganz so aus“, antwortete ich.
Silvia lehnte sich an mich, ich nahm sie in den Arm.
„Komm lass uns die Zeit nutzen“, schlug Silvia vor, stand auf und zog sich Radlerhose und Shirt aus. Erwartungsfroh dessen was jetzt kommen würde, richteten sich ihre Knospen steil auf.
„Prima Idee“, kam es von mir und ich zog ebenfalls mein Radlerhose und mein Shirt aus. Aus dem Rucksack nahm ich ein Decke, die wir vorsichtshalber mitgenommen hatten, legte diese auf die Bank und ich setzte mich darauf.
Silva stellte sich vor mich, umschloss mein Eier mit festem Griff und begann mein Rute zu wichsen. Diese steifte sich sofort und willig in Silvias Hand. Weil sie leicht gebückt vor mir stand, hatte ich einn tollen Blick auf die Brüste, die Glocken gleich vor mir baumelten und ihre Nippel erinnerten an Klöppel die aus Glocken herausragten.
Mit leichten Schlägen versetzte ich ihre Glocken in Schwingungen. Sie schien das zu genießen. Gleichzeitig spreizte sie die Bein, damit ein meinr Hände ihr Lustzentrum verwöhnen konnte.
Ich nahm diese ladung an und glitt mit Fingern durch ihre wunderbar haarlose Spalte und drang in sie . Mit dem Daumen massierte ich ihre Liebesperle. Immer wieder drückte ich Daumen und Finger zusammen, was Silvia lustvoll aufstöhnen ließ. Das galt auch für die zarten Schläge, die ihre Glocken in Schwingung hielten. Sie antwortete darauf mit verstärktem Druck auf mein Eier und mein steil aufragende Lanze.
Draußen prasselte immer noch der Regen herunter, von der Straße stiegen erste Nebelschwaden auf.
Ihr immer schnelleres Reiten auf meinn Fingern deutete an, dass sie sich einm Höhepunkt näherte. Sie löste sich von mir, drehte sich, spreizte ihre Bein, griff nach meinr Liebeslanze und ließ diese in ihre Liebeshöhle tauchen. Sie setzte sich auf mich, lehnte sich an mich und legte den Kopf auf mein Schultern. Dann blieb sie ganz ruhig sitzen. Nur ihre Liebesmuskeln, die mein Lanze umschlossen waren in Wallung.
Mein Hand wanderte zu ihrem Lustzentrum und verwöhnte ihre Lustperle, mit der anderen Hand verwöhnte ich ihre tollen Brüste mit den geilen Nippeln.
Heftiger wurde ihr Atmen, lauter und lustvoller ihr Stöhnen. Schweiß lief in dünnen Bächl von ihrem Busen, über ihren Bauch und ver igte sich über ihrer Lustspalte.
Und dann explodierte Silvia förmlich vor Lust auf mir. Laut, heftig, orgastisch, jede Sekunde, jede Bewegung genießend.
Silvia begann mich zu reiten, damit auch ich mir Erlösung von dem Druck bekam, der sich in mir aufgestaut hatte. Laut war mein Schrei, als sich mein Sahne in ihr entlud und mit stöhnendem Wimmern ihren vierzehnten Orgasmus belegte.
Ermattet setzte sie sich wieder auf mich und legte ihren Kopf auf meinn Schulter.
„Hmm, das war richtig Klasse“, war von ihr zu hören, „das müssen wir unbedingt wieder machen.“
„Da hast du recht“, antwortete ich ihr, „so habe ich dich bisher nicht erlebt.“ Die Finger liebkosten immer noch ihre Liebesperle und mit einr Hand verwöhnte ich ihre Nippel.
Der Regen ließ nach.
„War ja auch scharf wie du mich angemein hast, das reiten auf deinn Fingern, die Schläge gegen mein Brüste – einach geil“, gab sie zu.
Die ersten Sonnenstrahlen zeigten sich.
„Lass uns zurückradeln“, schlug ich vor, „am Hagerwaldsee gibt es ein gute Gaststätte, dort können wir etwas gemütlich essen.“
„Prima Idee“, war von Silvia, die immer noch träumend auf mir saß, zu hören.
Nur widerwillig löste sie sich von mir. Ich fischte aus dem Rucksack Handtuch und rieb sie damit sorgfältig ab. Als Silvia wieder in ihre Kleidung stieg, befreite ich mich von den lustvollen Spuren unseres Tuns. Sie schaute mir zu, als ich mich wieder anzog.
„Für unser nächstes Mal habe ich ein Überraschung für dich“, ließ sie geheimnisvoll vernehmen.
„Welche denn?“, wollte ich wissen.
„Lass dich überraschen“, mehr konnte ich ihr nicht entlocken.
Über dampfende Straße, die in der Sonne glänzten rollten wir zurück an den Hagerwaldsee und ließen den Tag dort in der Gaststätte ausklingen.