Mit Silvia im Fitness-Studio

Mein Maus hilft – immer wenn Not am Mann ist – im Fitness-Studio unserer Stadt aus. Dieses befindet sich in den obersten Stockwerken einr alten Uhrenfabrik direkt am Bahnhof. Am Anfang war es nur an der Theke, jetzt führt sie auch Interessenten durch das Studio, weist sie und zeigt die ersten Übungen und mein auch den gangs-Check. Sie lässt es sich dabei nicht nehmen andere, die an den Geräten etwas falsch machen, darauf Fehler hinzuweisen und zu korrigieren. Hin und wieder treffen wir uns auch im Studio. Sie zum arbeiten und der Fitness wegen.
So war es auch vor paar Wochen. Sie führte gerade paar Mädels durch den Saal in dem alle Geräte standen. Ich lag auf der Bank und mein mein Bauchübungen.
Mit den Worten: „Wenn du einn Waschbrett-Bauch haben willst, musst dich schon bissel mehr plagen“, tauchte sie am Fußende der Bank auf und beugte sich nach vorne und drückte mein Bein fest auf die Bank. „So und jetzt hoch“, kam es fordernd über ihre Lippen. Ich tat wie geheißen, spannte mich an und bewegte mich nach oben. Normalerweise habe ich die Augen geschlossen, damit ich mich konzentrieren kann und nicht abgelenkt werde, wenn die ein oder andere Dame im knappen Outfit mit winzigem String drunter oder auch manchmal gar nichts drunter vorbei laufen.
Ich ließ die Augen offen, damit ich beim hochziehen in die wunderschönen – leicht schlitzförmigen Augen – meinr Maus schauen konnte. Als ich hochkam trafen sich unsere Blicke. „So und nun ganz langsam wieder zurück“, gab sie vor. Ihr Reißverschluss an der Trainingsjacke war Stück weit zu weit aufgezogen. Sie trug nichts unter ihrer Jacke und gab so den Blick auf ihre festen, knackigen Busen frei.
„Jetzt wieder hoch, nicht zu schnell, Spannung halten.“
Ich schnaufte schwer, tat aber wie geheißen. „Motieinnde blicke“, flüsterte ich als ich wieder hochkam.
Sie stutzte, errötete leicht, sagte aber nur, „So und nun ganz langsam wieder zurück“.
Ich senkte mich wieder zurück und schaute wieder auf ihren Busen. Ihre tollen Titten wurden jetzt von geilen steil aufragenden Knospen gekrönt.
Später gingen wir gemeinsam die Wendeltreppe hoch. „Danke für die motieinnden blicke auf dein Titten“, flüsterte ich ihr zu.
„Du warst es, der mich aufgegeilt hat, d winziger String und die enge Leggings ließen deinn Schwanz hammergeil zur Geltung kommen“, hauchte sie mir zu, „ist doch klar, dass dann mein Nippel verraten, dass ich scharf bin“.
Ich ging mich duschen und umziehen. Sie hatte noch zu tun und ich ging etwas früher nach Hause. Als ich mich von ihr mit einm zärtlichen Kuss verabschiedete sagte sie zu mir: „Warte zu Hause auf mich im winzigen Minimum-String von Manstore den ich dir neulich geschenkt habe. Ich will meinn geilen Hengst heute noch satteln und ausreiten“.
Ich fuhr nach Hause, zog mich aus und rasierte mich noch einmal gründlich. Denn nichts sollte den Ausritt meinr Maus trüben. Nur kleins einck über meinm – jetzt schon hammerharten Lustast – ließ ich stehen. Ihr gefiel es so und wenn es mal nicht so war wie sie es sich wünschte legte sie selbst Hand an bei der Rasur. Danach schlüpfte ich in das Nichts von String. Ich war bereit und freute mich darauf meinm Schatz geiler Hengst sein zu dürfen.
„Schön, dass du meinn Wünschen gefolgt bist“, sagte sie als sie nach Hause kam und ich sie eigentlich nackt mit zärtlichem Kuss begrüßte. Ihre Hand streichelte fordernd über meinn Schwanz. Und wie auf Befehl steifte ich mich in ihre Hand. Sie schlüpfte aus ihrem Trainingsanzug unter dem sie nichts als ihre makellose Haut trug.
Mit den Worten „So und nun auf die Wiese zum reiten“, griff sie nach meinm Luststab und führte mich an ihm ins Schlafzimmer. Sie setzte sich aufs Bett und ich stellte mich vor sie. Sie zog den String bisschen nach unten, schob genießerisch die Vorhaut nach hinten und betreinte mit geilen Blicken mein pralle Eichel.
„Es wird Genuss sein, dich gleich unter mir liegen zu haben und dieses hammergeile Teil in mir fühlen zu können“, sagte sie lüstern und wichste mich, als wolle sie mich abspritzen sehen.
„Ausziehen und auf die Wiese mit dir“.
Ich tat wie geheißen und zog den String aus, wobei sie meinn Schwanz immer noch fest in der Hand behielt. Ich legte mich aufs Bett. Und fühlte, wie ihre geilen Blicke stets auf meinn steil aufragende Speerspitze gerichtet war.
Ich lag noch nicht richtig auf dem Bett, da schwang sich mein Königin auf mich, ließ meinn Luststab in ihre feuchte Liebesgrotte gleiten und galoppierte sofort los. Ihre heftigen Stöße ließen mich erzittern. Schon nach wenigen Stößen kam sie erstes Mal und heftige Orgasmuswellen durchliefen sie. Mein Königin hielt kurz inne schaute mich mit lüsternen Augen an, um dann wieder sofort wieder los zu galoppieren.
„Auf mein Hengst, zeig was du kannst“, feuerte sie mich an.
Es dauerte nicht lange und sie kam tes und noch heftiger als beim ersten Mal. Ihr Becken rotierte dabei unaufhörlich.
„Ich will mehr“, stöhnte sie und hielt nicht inne, noch fester mein Lustlatte in ihre feuchte Lusthöhle zu stoßen.
Ihre Liebesmuskeln spannten sie um mein Latte und sie steigerte ihr Tempo weiteres Mal. Mit einm lauten Stöhnen kam sie drittes Mal. Starke lustvolle Wellen ausgelöst durch ihren dritten Orgasmus rauschten durch ihre Körper und schüttelten ihn voller Lust.
Jetzt war ich es, der nicht mehr innehalten konnte in ihre Liebesgrotte zu stoßen. Ihre Liebesmuskeln umklammerten dabei meinn Speer, als wollten sie ihn nicht mehr herauslassen. Als wir uns geil und glücklich in die Augen schauten ergoss ich meinn Liebessaft mit einm langen lustvollen Seufzer in ihre heiße Muschi.
„Danke, mein geile Königin, dass ich von dir ausgeritten wurde“, flüsterte ich.
Sie beugte sich über mich, ihre stahlharten Nippel feuerten klein Funken auf mein Haut und sie drückte mir einn langen zärtlichen Kuss auf meinn Mund.
Nur widerwillig rutschte sie von mir, kuschelte sich dann eng an mich und erst nach vielen zärtlichen Streichel heiten schliefen wir .
Eng umschlungen weinn wir auf, weil mein Morgenlatte wieder ihre Lusthöhle erkunden wollte. Bereitwillig öffnete sie ihre Bein und drückte ihren Unterkörper meinr harten Latte entgegen.
wohliges „hmm“ war von ihr zu hören.
Sie zog die Decke beiseite, rollte sich auf den Rücken und forderte mich auf, mich zwischen ihre Bein zu knien, die sie weit für mich spreizte, zu knien. Gerne folgte ich dieser Aufforderung. Offen und vor Geilheit feucht glänzend lag ihre feuchte Muschi vor mir. kleins süßes einck über ihrer Liebesspalte wies meinm knüppelharten Schwanz den Weg. Genießerisch ließ ich ihn über ihre feuchten Schamlippen gleiten.
„Halt, halt“, entfuhr es ihr, als mein Lustlatte die Erkundung tiefer in ihr fortsetzen wollte, „ich möchte, dass du an meinr Lustknospe mit deinn Zähnen knabberst und sie mit deinr Zunge verwöhnst. Verwöhnen darfst mich mit deinn Fingern“.
Nur widerwillig ließ mein Schwanz von ihrer feuchten Muschi. Mit meinn Händen spreizte ich ihre Liebesspalte, die sie mir fordernd entgegenreckte. Prall und schön bot sie mir ihre Knospe dar. Ich beugte mich nach vorne, saugte vorsichtig ihre dralle Knospe in meinn Mund und rollte sie zwischen meinn Zähnen, während mein Zunge sie liebkoste.
Von meinr Maus war nur noch lustvolles Stöhnen zu hören. Als ich mein Augen nach oben gleiten ließ sah ich, wie sie mit Daumen und Zeigefinger ihre steil aufragenden Nippel zwirbelte und ihre Titten kreisen ließ und sich selbst weitere Lust bereitete.
Vorsichtig ließ ich einn Finger in ihre geile, feuchte Höhle gleiten und begann sie genießerisch zu ficken. Gleichzeitig saugte ich fester an ihrer Lustknospe und verstärkte die Liebkosungen mit der Zunge. Ihr Stöhnen wurde als lustvoller, sie warf vor lauter Geilheit den Kopf hin und her und begann mit ihrem Unterkörper sich dem Rhythmus meins Fingerfickens anzupassen.
„Fick mich mit Fingern“, hörte ich von ihr. Ohne von ihrer Lustknospe zu lassen, glitt ter Finger in ihre Möse.
Es dauerte nicht mehr lange und sie raste vor Lust einm heftigen Orgasmus entgegen.
Still und erschöpft lag sie danach auf dem Bett. „Danke mein Hengst“, liebkoste sie mich, „ich wusste gar nicht, dass du mit Mund und Fingern einm so geile Lust bereiten kannst“.
Sie richtete sich auf und drückte mich auf das Bett. Lustvoll ragte mein Speer in die Höhe. Ihre ein Hand griff nach meinn Eiern und massierte sie mit sanftem Druck, die andere umgriff mit starkem Druck meinn Ast. Dann beugte sie sich über mich und schob mit ihren Zähnen mein Vorhaut zurück und ihre Lippen schlossen sich um mein pralle Eichel. Dann begann sie mich mit ihrer geilen spitzen Zunge zu ficken.
Ich stöhnte vor Lust, Geilheit und Genuss, während sich mein Hände ins Bettlaken krallten. Dies schien sie nur noch mehr anzuspornen. Sie erhöhte den Druck auf mein Eier und wichste mit steigendem Tempo meinn hammerharten Schwanz.
Das pulsieren im meinn zum bersten steifen Schwanz wurde unerträglich. Sie genoss es sichtlich mit meinm Liebesast – der nur zu gern ein Fontäne meins Saftes auf sie abgespritzt hätte – zu spielen. Ihre Zunge kreiste aber weiterhin unaufhörlich um mein pralle Eichel. Sie wusste, gleich würde ich abspritzen aber sie entließ mein Liebesrute nicht aus ihrem Mund. Sie wusste um mein Qualen und dies schien ihr zusätzliche Lust zu bereiten. Dann endlich entließ sie ganz langsam, mit mir zusätzlich lustvolle Qualen bereitend meinn strammen Liebesast endlich aus ihrem Mund.
mein Schwanz war noch nicht richtig aus ihrem Mund, da schien er förmlich zu explodieren. Unter lustvollen Zuckungen spritze ich mein Liebessahne ab, die ich wohlig warm auf meinm Bauch spürte.
Mein Maus genoss sichtlich den Anblick wie ich mich in meinr Lust wand, ohne jedoch den Druck auf Schwanz und Eier zu reduzieren. Es schien so, als wolle sie jeden Tropfen Liebessahne aus mir herausholen.
Erst als mein Schwanz erschlafft war, löste sie die Umklammerung und legte sich neben mich.
„Danke für die Ehre mein Königin, dass ich vor dir abspritzen durfte“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Die klein Belohnung hast dir auch verdient, nach diesen Höhenflügen die ich durch dich hatte“, kam verschmitzt zur Antwort.
Mit einm „So jetzt aber runter von unserer Wiese, der Tag wartet“, warf sie mich aus dem Bett.
Danach kehrte wieder Normalität in unser Liebesleben . Auch ging ich weiterhin regelmäßig ins Fitness-Studio. Hin und wieder trafen wir uns auch dort, das war es auch schon.
Als ich vor paar Tagen von der Arbeit heimkam lag Zettel auf dem Tisch:
Im Studio ist jemand krank.
Ich muss heute ausheinn und es wird spät. Bitte komme auch. Für das Training ziehe bitte den String an, der auf dem Tisch liegt und zieh dir auch die Leggings an, die du nicht anziehen magst, weil zu eng.
Ich Liebe Dich.
Ich nahm die winzige Manstore Scheinl und öffnete sie. Drin befand sich String mit Leopardenfell-Muster. Ich ging nach oben ins Schlafzimmer entkleidete mich und stellte mich vor unseren großen Spiegel und schlüpfte in das winzige Teil. Um mein Hüften schlängelten sich nur dünne Bändchen die vorne in Clips endeten. Eng und erregend schmiegt sich der Stoff um meinn Luststab, der sofort begann sich in den String zu steifen. Denn das bisschen Stoff enthüllte eigentlich mehr, als es verbarg. Ich drehte mich wenig und konnte im Spiegel erkennen, wie winziges Leopardenfell-einck meinn Po krönte. Ich öffnete einn Clip auf und sofort wollte mein Speer herausspringen, bereit in die Muschi meinr Maus zutauchen.
Ich schloss den Clip wieder und zwängte mich – wie von meinr Maus vorgegeben – in die engen Leggings. Deutlich zeichnete sich mein Luststab mit einr großen Ausbuchtung in den Leggings ab. Und dass das, was ich drunter trug kaum ausreichte meinn Schwanz zu bedecken war auch zu sehen. Verräterisch drängten sich auch die Clips durch den dünnen Stoff. Damit ich nicht zum Ärgernis im Fitness-Studio wurde zog ich größeres Shirt an, das verbarg was ich drunter trug.
Ich packte noch mein Tasche und mein mich auf den Weg ins Studio.
Meinn Engel traf ich unten bei den Geräten. Sie zeigte gerade einm Interessenten das Studio. Nach ihrem Rundgang setzte sie ihn aufs Fahrrad. Ich stand gerade vorm Spiegel am Kabelzug und trainierte mein Oberarme.
„Hast du getan, was ich dir aufgeschrieben habe?“, fragte sie, als sie mir einn Begrüßungskuss auf die Wange hauchte.
Ich nickte.
Mich zärtlich streichelnd und zu gleich prüfend fuhren ihre Hände über mein Hüften. Als feststellte, dass es stimmte, hauchte sie mir noch „Prima“ ins Ohr und wandte sich dann wieder ihrem Kunden zu.
Ich mein weiter mein Übungen und merkte eigentlich gar nicht, wie sich das Studio nach und nach leerte.
Ich lag gerade auf der Bank und mein mein letzte Übung, als mit klack, klack, klack jemand die Wendeltreppe herunter kam.
Ich blickte auf und mir stockte der Atem.
Es war mein Maus in einm Sportbody, der sich wie ein te – aber enthüllende Haut – sich eng an sie schmiegte. Die hohen B ausschnitte, breinn ihre schlanken langen Bein, die ich immer so sehr an ihr bewundere voll zu Geltung. Ihr strammer, fester Busen wirkte noch geiler auf mich als sonst. Gekrönt wurden ihre geilen Brüste durch steil aufragende Nippel, die den druck erweckten, als wollten sie sich durch den dünnen Stoff bohren. Als sie die Wendeltreppe weiter herunter ging, war zu erkennen, dass der Body String war. Der dünne Stoff war zwischen ihre knackigen Pobacken gerutscht und es schien gerade so, als wolle sie ihren knackigen Po mir so präsentieren. Denn sie hielt beim herunter laufen kurz inne, weil sie wusste, dass ich von diesem Anblick nie genug bekommen konnte.
Sie ging weiter die Treppe herunter. Der dünne Stoff schien Lust auf die Muschi meinr Maus zu haben, denn er war zwischen ihre Lippen gerutscht. Als sie auf mich zukam, rieb sie ihre Schritte ganz oben an ihrer Muschi. Offenbar bereitete der Stoff ihrer Lustperle Lust.
„Der letzte ist gerade gegangen. Ich habe abgeschlossen und wir haben jetzt das ganze Studio für uns allein“, sagte sie. Die Tonlage und das leichte zittern in ihrer Stimme verrieten wie scharf sie war.
Sie schwang sich über mich, zog mir das Shirt vom Leib und meinte, „Ja, langsam wird es Waschbrettbauch“.
Sie ging bisschen nach vorne und als ihre nach Lust und Geilheit duftende Möse über meinm Mund schwebte sagte sie nur: „Komm bereite mir Lust und leck und küsse mich“.
Mit meinn Händen schob ich den Stoff beiseite, spreizte ihre Lustspalte und genoss den Anblick ihrer feuchten Lustperle. Ich hob den Kopf leicht an und saugte mich an ihr fest. Dann rollte ich ihre Perle zwischen meinn Zähnen hin und her und liebkoste sie. Der betörende Liebesduft aus ihrer Liebesgrotte raubte mir dabei fast den Atem.
Ihr erregtes Atmen war im ganzen Saal zu hören.
Es dauerte nicht lange, da wurden ihre Bewegungen rhythmischer und schneller. Ihre Bein begannen zu zittern und sie setzte sich auf mein Gesicht und begann schneller zur reiten. Ihre Lustschreie hallten durch den ganzen Saal als sie ihre ersten Höhepunkte entgegen ritt.
Befriedigt stützte sie mit ihren Armen nach hinten auf meinn Beinn ab. Sie spreizte dabei die Bein, um mir einn schönen Blick auf ihre Lustgrotte zu gönnen.
„So jetzt will ich deinn Luststab in meinr Grotte spürten“, sagte sie, als ihre erste Erregung abflein. Sie schwang sich von mir, trat neben mich und betreinte mit Genuss große Beule in meinr Leggings. Sie streifte mir die Leggings ab und betreinte den Stripstring der es nicht mehr schaffte meinn erregten Schwanz ganz zu bedecken und öffnete die Clips. Der Stoff flog weg und mein Speer schnellte nach oben und richtete sich zu geiler Größe auf.
entzücktes „Wow“ war von meinr Maus zu hören.
Sie ließ den geöffneten String String sein und streifte hastig ihren Body ab und schwang sich sofort wieder auf mich. Sie hatte es eilig, meinn Schwanz in ihre Möse zu bekommen. Sie beugte sich leicht über mich, griff nach meinm Liebesast und ließ ihn in ihre vor Geilheit triefende Höhle gleiten.
Das Klatschen ihrer knackigen Po-Halbkugeln, die auf mein angespannten Schenkel trafen, während sie an meinm Luststab auf und abglitt muss überall zu hören gewesen sein.
Als ich meinn Kopf leicht hob, konnte ich im Spiegel an der Wand ihren geilen knackigen Hintern bewundern und sehen wie mein Hammer ständig aus ihrer Möse heraus und wieder hinein glitt. Es dauerte nicht lange, da hallten ihre Lustschreie in weiteres Mal durch den Saal. Mein Königin hielt aber nicht inne, sondern galoppierte gleich weiter.
Ihre Titten mit den steil aufragenden Nippeln tanzen dabei vor meinn Augen auf und ab. Ich fing sie , nahm sie zwischen Zeige- und Mitt inger und liebkoste sie mit den Daumen.
Jetzt war ich es, der begann tief in ihre Muschi zu stoßen. Ihr Körper erbete unter meinn Stößen. Sie genoss es, dass der Hengst sie jetzt fickte. Es dauerte wieder nicht lange, da erfüllte unser beides lustvolles Stöhnen den Saal. Tief in ihr spritzte ich meinn Liebessaft ab. Erschöpft beugte sie sich nach vorne und legt sich auf mich. Ihre Nippel bohrten sie dabei in mich.
Ich fühlte wie mein Liebesaft aus ihrer Muschi heraus quoll und an meinn Schenkel hinab lief. Sie richtete sich auf, ging nach vorne und hielt inne, als ihre Muschi über meinm Mund war. Liebevoll küsste ich meinn Liebessaft von ihrer Muschi.
Wir sammelten unsere Kleidungsstücke und meinn uns auf den Weg in die Umkleideräume.
„Die Sauna ist noch an“, sagte sie auf dem Weg nach oben, als sie vor mir ging und mir ihre drallen Pobacken vor meinn Augen hin und her tanzten, dass mir ganz schwindelig wurde, „komm wir genießen noch bissel Sauna“.
„Gute Idee“, antwortete ich während ein Hand ihren scharfen Hintern streichelte und ich große Lust hatte sie hier und jetzt und sofort auf der Treppe von hinten zu vögeln.
Sie holte ihre Sachen und kam in die Männerumkleide, weil die auch am nächsten zur Sauna lag.
Nackt und schön stand sie in der Tür. In den Augen das glückliche Strahlen, das sie immer dann hatte, wenn sie mich so nehmen konnte wie sie es mochte und dabei mehr als nur einn Orgasmus hatte. Immer noch krönten steil aufragende Nippel ihr Brüste. Blickfang ihres Bauches war der entzückende Bauchnabel aus dem ich ab und an bisschen Asti Spumante schlürfen darf. Das winzige einck über ihrer Liebesspalte zeigte auf ein Muschi, wo sie mit viel Geduld und Hingabe auch das letzte Härchen entfernt hatte. Ihre Schamlippen wurden von paar Tropfen meins Liebessaftes geschmückt.
„Du bist wunderschön“, sagte ich zu ihr, als wir zur Dusche liefen.
errötender Blick kam als Antwort.
Unter der Dusche drückte sie mir das Duschgel in die Hand und sagte: „Bitte seife mich “.
Ich drückte etwas des nach Milch und Honig duftenden Duschgels in die Hand und begann zuerst ihren Rücken zuseifen.
In langsam kreisenden Bewegungen näherte ich mich ihrem wunderschönen Hintern und genoss es ihn so zärtlich seifen zu dürfen. Dann kniete ich mich hin begann das gleiche Spiel mit ihren wunderschönen Beinn.
Sie drehte sich, ich beugte mich vor und drückte einn zärtlichen Kuss auf jeden ihrer Zehen.
Dann begann ich mich wieder langsam nach oben zu arbeiten. Besonders lange hielt ich mich ihrer Lustspalte auf. Ihr zärtliches Stoßen verriet mir, dass in ihr wieder die Lust erwein.
Ich richtete mich auf und über ihren Bauch gelangte ich zu ihrem wundervollen Busen. Als ich ihre Brüste in die Hände nahm, fühlte ich, wie mir wieder das Blut in die Lenden schoss.
Aber mit einm: „Nicht jetzt“, holte sie mich in die Wirklichkeit zurück. Wir duschten uns ab und begaben uns dann in die Sauna. Wir setzten uns gegenüber und öffneten uns so, dass jeder aus das intimste Geheimnis des anderen sehen konnte.
Es war erregend zu sehen, dass ihr Blick immer wieder an meinm Luststab – der ihr gerade so viel Freude bereitet hatte – hängen blieb. Ebenso wenig konnte ich mein Blicke von ihrer Muschi lösen. Immer wieder ließ sie dabei ihren Zeigefinger genießerisch durch ihre wunder-schöne Spalte gleiten.
Ich nahm meinn Schwanz zwischen die Daumen und Zeigefinger beider Hände und begann für sie sichtbar zu wichsen.
„Rasch unter die kalte Dusche“, forderte sie mich auf, „sonst spritzt du ja noch hier in der Sauna noch ab“.
Wir gingen unter die Dusche, kühlten uns ab und danach hinaus auf die Deinrrasse. Es war zwischenzeitlich Dunkel geworden und so konnten wir auf die Lichter unserer Stadt schauen.
Arm in Arm standen wir da und genossen den Blick auf die Lichter der Stadt. Gedankenversunken streichelte ich ihren Rücken. Dabei wanderte mein Hand immer weiter nach unten und ich begann ihre Pobacken zu liebkosen.
Wieder schoss das Blut in meinn Liebesast und er begann sich aufzurichten, als Finger von hinten durch in ihre Spalte glitt.
„Du wirst mich doch nicht hier oben auf dem Dach ficken wollen“, sagte sie, als sie an mir herabblickte und auf mein steil aufragende Lanze sah.
„Wenn ich darf schon“, gab ich erregt zur Antwort.
„Und wie würdest Du mich nehmen wollen?“, wollte sie lüstern wissen.
„Ich würde dich jetzt und sofort gerne von hinten nehmen“, gab ich auf einmal ganz schüchtern zur Antwort.
„Dann nimm mich schon du geiler Hengst, beglücke dein heiße Stute“, kam zur Antwort.
Erregt stellte ich mich hinter sie. Diese Ehre, sie von hinten nehmen zu dürfen hatte sie mir schon lange nicht mehr erwiesen.
Erwartungsfroh öffnete sie ihre Bein, als mein Lanze den Weg in ihre heiße Liebesgrotte suchte. Langsam tauchte ich in ihre Höhe . Es war schön zu sehen, wie mein Lanze begann in die geile Höhle meinr Maus zutauchen.
Ich begann langsam und rhythmisch in sie zu stoßen. Unmerklich steigerte ich das Tempo. ein meinr Hände wanderte nach vorne und mit dem Zeigefinger liebkoste ich ihre Lustperle. Unter lustvollem Stöhnen forderte sie: „Mehr, mehr, mehr“. Willig streckte sie mir ihren geilen Hintern entgegen, damit ich besser in sie stoßen konnte. Ich steigerte das Tempo noch mehr. Sie kam auch als ich mich in ihr weiteres Mal entlud.
Heftig atmend legte ich meinn Kopf auf ihren Rücken. Ich spürte wie sie leicht fröstelte.
„Komm wir gehen r , auch der Wachdienst muss gleich kommen“, sagte sie, „es wird Zeit, dass wir uns anziehen“.
Wir eilten in die Duschen, duschten uns, schalteten die Sauna ab, zogen uns an und meinn uns auf den Heimweg.
Zuhause angekommen nahm ich mein Maus in den Arm und dankte ihr für dieses tolle Fitness-Training im Studio.