Mit Mutter und tochter

Mit Mutter und

Ich war gerade 25 und lernte durch Zufall ein 36-jährige Krankenschwester kennen. Sie lebte mit ihrer in einr 1-Zimmerwohnung. Bevor ich das erstemal in ihrer Wohnung landete, habe ich sie schon mehrmals im Auto gevögelt.

eins Tages beschloss sie, mich in ihre Wohnung mitzunehmen. Sie wies mich jedoch auch gleich darauf hin, daß ich sie nur vögeln könnte, wenn ihre schon schläft. Da ihre noch zur Schule geht, muß sie immer spätestens um 21:00 h ins Bett. Obwohl das Schlafzimmer mit einm großem franz. Bett ausgestattet war, konnte ich sie im Wohnzimmer nur auf der Couch oder im Sessel vögeln, damit ja ihre nichts mitbekommen kann.

Geschlafen haben wir in dem großen Bett zu dritt. Mein Freundin hatte ihren Platz rechts von mir und die lag größerem Abstand links von mir. Ich lag immer bäuchlings am Hintern meinr Freundin. Da ich bei jeder Berührung mit einm Frauenkörper sofort einn riesigen Ständer bekam, habe ich vor dem schlafen meistens mein Freundin von hinten langsam und leise gevögelt. Mein Freundin hatte den Vorteil, daß ihre Möse dauergeil war. Ich brauchte sie nur von hinten etwas zu fingern und schon lief bei ihr der Fotzenschleim in Strömen. Sie schien es zu genießen, daß ich ihren jeden Tag vor dem schlafen ihre Fotze noch mit heissem Sperma vollspritzte.

Dann kam der Tag der iges veränderte.
Nach dem routinemäßigen schlaffick lag ich noch längere Zeit wach und bemerkte dabei, daß sich ihre anscheinnd selbst die Muschi liebkoste und sich dabei mit ihren Fingern fickte. Da ich das alles mitbekam, stellte sich mein Latte wie von selbst auf. Geil wie ich war drehte ich mich etwas zur hin und zog die Decke weg, sodaß mein Schwanz total offen lag. Bedingt durch die Strassenlaterne war der Raum meist nur im Halbdunkel. Dabei stellte ich mich aber schlafend und genoß dabei das Treiben des Mädchens und versuchte dabei ihr immer näher zu kommen. Zum Schluß lag ich ihr so nahe, daß mein Schwanz auf ihrem Oberarm zum Liegen kam. Ich war dabei so geil geworden, daß ich mir selbst einn abwichste um nicht sofort über sie herzufallen.

Der nächste Tag verlief in ähnlicher Weise und ich war nur noch am überlegen wie ich es anstellen könnte auch die mal ordentlich zu vögeln. Als ich wieder merkte, wie sie sich selbst die Pussy bearbeitete griff ich nach ihrer Hand und führe sie direkt zu meinn harten Schwanz.
Ohne daß sie davon überrascht gewesen war, fing sie sofort an, mein Latte langsam und intensiv zu wichsen. Wie ich durch das fahle Licht sah, lagen ihre Titten vollkommen unbedeckt offen. Plötzlich stellte sie die Wichsbewegungen und nahm meinn Schwanz in den Mund und ich fickte genüßlich ihre Mundfotze. Ich konnte meinn Spermadruck nicht lange standhalten und entlud mich mit kräftigen Schüber in ihren Mund. Das Sperma das aus ihrem Mund quoll verrieb sie auf ihren Titten. Zum Dank für ihrewohltuenden Dienste verwöhnte ich ihr noch ihre tropfende Muschi mit meinn Fingern. Zum Abschluss flüsterte sie mir noch zu, daß sie morgen vormittag zu Hause und auf mich warten werde.

Am nächsten morgen frühstückte ich noch mit meinr Freundin und ging mit ihr aus dem Haus (einn Wohnungsschlüssel besaß ich ja leider nicht).
Da ich ja sicher wußte, daß mein Freundin vor *:00 h nicht nach Hause kommt rief ich von einr Telefonzelle beim Anschluß meinr Freundin an.
Schon nach einm Klingelton meldete sich die und frohlockte mit der Aussage, daß sie schon auf mich wartet. Zusätzlich teilte ich meinm Arbeitgeber noch mit, daß ich heute erst Nachmittag erscheinn werde.

Als ich nach kurzer Zeit an der Wohnung ankam, hörte ich schon den mir geltenden Türsummer und die Wohnungstüre war bereits offen. Die begrüsste mich mit den Worten “laß uns erst noch frühstücken und dabei plaudern und dann setzen wir das von heute nein fort.

Dabei erfuhr ich dann, daß sie das, was sich zwischen mir und ihrer Mutter abspielt schon wochenlang mitbekommen hat. Außerdem gab sie mir zum Verstehen, daß ich mir kein Gedanken machen muß, daß davon ihre Mutter erfährt. Desweiteren klärte sie mich auf, daß sie die Pille nimmt und seid einm Jahr Sex mit einm Junglehrer ihrer Klasse hat. Leider ist der beim ficken so langweilig, daß sie mal was geileres ausprobieren möchte und ich ihr damit einn großen Gefallen tun würde.

Schon aufgrund dieser Unterhaltung schien bei mir allmählich die Hose zu eng. Ich setzte sie nun auf meinm Schoß und fuhr mit meinr Hand sofort unter ihren Rock wo ich sofort auf ihre schon sehr flutschige Muschi traf.
Innerlich beschloß ich dabei sie auf das geilste zu verwöhnen und zu vögeln, damit sie mir auch weiterhin zur Verfügung steht .

Wir gingen dann ins Schlafzimmer und sie legte sich sofort rücklings mit offenen Beinn auf das Bett. Ich mein mich sofort daran, ihre Muschi und ihren Kitzler gehend und langanhaltend mit der Zunge zu bearbeiten. Es dauerte kein Minuten und sie spritze, begleitet von geilem Gestöhne, kräftig ab. Aus ihrer Fotze ran förmlich der Fotzenschleim, denn ich genüßlich schlürfte. Diese Behandlung dauerte schon an die zwanzig Minuten, bis sie mich schweißgebadet anflehte sie mit meinm Prügel hart zu ficken (immerhin 23 cm). Obwohl sie noch jung war, hatte sie schon ein sehr gräumige und durchgefickte Fotze.
Minutenlang rammte ich ihr meinn Schwanz mit aller Kraft in ihr Allerheiligste. Zwischendurch merkte ich immer wie es ihr kräftig kam.
Nachdem ich ihr die erste Ladung gespritz hatte, fing sie an mir einn zu blasen und forderte mich auf ihr in den Rachen und auf die Titten zu spritzen.

Nach fast Stunden verließen mich die Kräfte. Trotz ihrer weiteren Bemühungen (wichsen, blasen) brein ich ihn nicht mehr hoch.
Beim Abschied mußte ich versprechen, daß ich es ihr bei jeder Gelegenheit ordentlich besorgen muß. Zudem wäre sie, war Vorschlag von mir, auch bereit sich von meinm Freund und mir zu gleicher Zeit ficken zu lassen. Bin ich auch meinm Freund schuldig, da ich sein Frau wann immer ich will vögeln darf und diese auch dazu kein Abneigungen hat.

Weiterhin vögle ich nun mein Freundin auf der Couch und lasse mir dann im Bett von Loni einn abwichsen während ich ihre fickfreudige Muschi mit den Fingern bearbeite.