Mit Mutter und Tante

Mit Mutter und Tante ( Netzfund! )

Mitwirkende:

– Jan 1ein

– Yasmine 4ein (Mutter von Jan)

– Teresa 3ein (Tante von Jan und Yasmines Schwester)

Teil 1)

mein Name ist Jan und ich bin 1ein . Als dies alles begann, war ich gerade aus den U.S.A zurückgekommen wo mein Vater lebt. Ich hatte Jahr bei ihm gelebt, und war dort zur Schule gegangen. Mein Eltern hatten sich schon vor meinr Geburt getrennt, doch hatte ich immer Kontakt zu meinm Vater. Zu Hause lebe ich mit meinr Mutter und meinr Tante in einm recht großen, stöckigen Haus mit Pool im Keller, einr kleinn Sauna und einm riesigen Garten. Die beiden hatten beim Tod ihrer Eltern kleins Vermögen geerbt, und so konnten wir ziemlich gut leben. Ich hatte kein weiteren Geschwister, was wohl daran lag, dass mein Mutter nie wieder geheiratet hat. Auch mein Vater hatte kein weiteren *einr bekommen.

Das Jahr in Amerika war aufregend gewesen. Die andere Kultur, die Schule, die Leute, all das. Und natürlich all die hübschen Mädels! Schulisch war ich den keins in Amerika ganz schön voraus merkte ich. Leider war ich zu meinm Bedauern immer noch Jungfrau. Zu mehr als Blasen hatten sich die Mädchen drüben nicht hinreißen lassen, und leider wollte sich kein von ihnen dazu bewegen lassen, meinn Saft zu schlucken. In meinr Freizeit hatte ich mit meinm Vater viel Sport getrieben und dadurch einn ziemlich sportlichen Körper bekommen. Außerdem war ich in dieser Zeit ganzes Stück in die Höhe geschossen. Doch irgendwann war auch dieses Jahr vorbei und ich flog zurück nach Deutschland.

Es war Anfang Juli und mein Mutter und mein Tante erwarteten mich am Flughafen. Wir alle freuten uns riesig, dass wir uns wieder sahen. Mein Mutter ließ die üblichen Sprüche ab, wie groß ich geworden sei und so. Auch mein Tante meinte ich hätte mich ganz gut entwickelt. Wir packten mein Sachen und fuhren nach Hause. Hier hatten gerade die Sommerferien begonnen, also hatte ich noch fast Monate Zeit, bis die Schule hier wieder begann. Zu Hause angekommen, ging ich erstmal nach oben, auf mein Zimmer. Alles war noch genauso wie ich es in Erinnerung hatte. Nach dem langen Flug wollte ich erstmal nur noch ein Dusche nehmen. Ich ging also ins Bad, zog mich aus und ging unter die Dusche.

Gerade als ich mich seifte, ging die Tür auf und mein Tante kam her . Sie fragte, was ich zum Essen haben wollte. Es war früher ganz normal für uns gewesen, den anderen nackt zu sehen, doch irgendwie überkam mich komisches Gefühl. Ich drehte mich zu meinr Tante um, um ihr zu antworten. Ich überlegte kurz, auf was ich Hunger hatte und sagte ihr, ich würde gerne nur ein Kl igkeit zum Abendbrot haben. Sie schien mich nicht verstanden zu haben, denn sie antwortete nicht. Ich folgte ihrem Blick und stellte fest, dass sie mir wie gebannt auf meinn Schwanz starrte. Ich räusperte mich und mein Tante bekam einn roten Kopf. Ich sagte ihr noch einmal, dass ich nur Brot essen möchte, dann war sie auch schon verschwunden, nicht ohne jedoch noch einn Blick auf meinn Schwanz zu richten. Ich dein mir nichts weiter dabei und duschte zu Ende. Nachdem ich fertig war, ging ich nach unten in die Küche. Die beiden waren auch da und hatten sich sch bar gerade angeregt unterhalten.

Als ich ins Zimmer kam, verstummten die Beiden jedoch. Beide schauten zu mir und ich hätte schwören können dass sie mir beide kurz zwischen die Bein schauten. Ich setzte mich an den Tisch, der schon gedeckt war, und die Beiden setzten sich zu mir. Beide wollten natürlich wissen, was ich alles erlebt hatte und so kam ich kaum zum Essen. Ich erzählte über die Schule, z.B. was ich für Fächer belegt hatte und das die Schule drüben viel mehr auf Sport ausgelegt sei. „Das sehe man!”, meinten beide fast zeitgleich. Wir alle leinn. Ich erzählte weiter. Wie ich die Zeit mit meinm Vater verbr hatte, wie ich die Leute fand usw. „Hast du dort ein Freundin gehabt?”, wollte mein Tante plötzlich wissen. Ich wurde rot. „nein, hatte ich nicht!”, meinte ich nur. Ich konnte ihnen ja schlecht auf die Nase reiben, das ich mit paar Mädchen etwas mehr gemein hatte als Händchen halten. Ich erzählte noch wenig weiter und ab und zu stellten die Beiden Fragen. Nach etwa einr Stunde wurde ich müde und verabschiedete mich von den beiden. Dabei merkte ich wieder, wie die beiden erst auf meinn Oberkörper und dann kurz auf meinn Schwanz zu schauen schienen. Verwirrt ging ich nach oben. Ich war jedoch nach dem ewig langen Flug zu müde um mir darüber Gedanken zu machen und schlief kurz darauf wie St .

Ich schlief bis tief in den nächsten Tag hinein. Ich erwein um * Uhr. „Scheiß Zeitverschiebung”, dein ich nur. Schnell ging ich unter die Dusche und putzte mir die Zähne. Ich schnappte mir mein Shorts, zog mich schnell an und ging dann nach unten. In der Küche war niemand zu sehen. Ich ging zum Kühlschrank und nahm mir erstmal was zu trinken und setzte mich an den Tisch. Dort lag die Zeitung von Heute und ich begann wenig zu lesen. Auf einmal kam mein Tante in die Küche und begrüßte mich fröhlich. Sie trug nur einn knappen Bikini und mir fiel das erste Mal auf wie scharf sie aussah. Sie hatte ein super Figur, und ihr Hintern war Traum.

„Schön, dass du endlich wach bist. Wir deinn wir lassen dich schlafen. Wir liegen beide draußen in der Sonne!” Sie setzte sich zu mir und nahm sich auch Glas. Als sie sich vorbeugte und nach dem Saft griff, musste ich ihr einach auf die Brüste schauen. Ich sah wie ihre Nippel sich gegen den Stoff pressten. Es sah einach zu geil aus. Ihre Brüste waren fest und prall, und durch den knappen Bikini war mehr enthüllt als bedeckt. Ich merkte, wie mir das Blut in die Lenden Schoss und mein Schwanz anfing zu wachsen. Mein Tante hatte mein Blicke natürlich bemerkt. Mir war das ziemlich unangenehm. „Ist schon ok!”, meinte sie. „Geh ruhig schon mal vor ich komm gleich nach.” Ich ging hinaus und wieder glaubte ich zu sehen, wie mein Tante auf die leichte Ausbeulung meinr Shorts schielte.

Draußen lag schon mein Mutter in der Sonne und richtete sich auf als sie mich bemerkte. Als ich sie sah, fielen mir fast die Augen aus. Sie sonnte sich völlig nackt auf einr der Liegen. Auch sie sah wirklich gut aus, man sah ihr die 4ein nicht an. Sie hatte genau wie mein Tante feste und pralle Brüste und ein Klasse Figur mit langen Beinn. Was mir jedoch sofort ins Auge sprang, war, das sie komplett rasiert war. kein ziges Härchen bedeckte ihre Muschi. Sofort begann sich mein Schwanz weiter aufzurichten und um zu verhindern, dass sie mein Erregung bemerkte, setzte ich mich schnell auf ein der Liegen. „Na du Langschläfer!”, begrüßte mich mein Mutter. Auch sie setzte sich jetzt hin, so dass wir uns ansahen. Dadurch konnte ich ihr direkt zwischen ihre Bein schauen. Wie geil ihre Muschi aussah.

„Wir deinn, wir lassen dich nach dem langen Flug ausschlafen. Das du so lange schläfst konnte ja keinr ahnen!” Ich riss meinn Blick von ihrer Muschi los und antwortete ihr. „War wohl dringend nötig. Ich war gestern ziemlich fertig!” mein Schwanz wurde inzwischen immer härter. Mein Tante kam dazu und als auch sie ihre Sachen auszog und sich neben mein Mutter legte, war es endgültig um mich geschehen. Auch sie war rasiert, hatte aber einn kleinn Streifen stehen lassen. Ihre Schamlippen waren jedoch komplett frei, und ich dein mein Schwanz platzt gleich bei diesem Anblick. Mein Mutter fragte mich, was ich denn heute vorhätte. Ich hatte Mühe, ihr ins Gesicht zu schauen, als ich ihr antwortete. „Eigentlich nichts. Ich will erstmal wieder einn richtigen Schlafrhythmus bekommen!” „Leg dich doch auch zu uns.”, meinte mein Mutter. „Komm, ich creme dir schnell den Rücken !”

Sie nahm die Tube mit der Sonnenmilch und kam zu mir. Ich stand auf und drehte ihr den Rücken zu, wobei ich, so gut es ging, das zelt in meinr Hose zu verbergen versuchte. Sie cremte mir den Rücken und gab mir dann die Cremetube. Immer noch mit dem Rücken zu den beiden stehend cremte ich meinn Oberkörper und die Bein selber . Mein Mutter hatte sich inzwischen wieder hingelegt. Ich legte mich auf die Liege und genoss die Sonne. mein Schwanz war wieder etwas kleinr geworden, so das ich die Beule in meinr Hose durch anwinkeln der Bein gut verbergen konnte. „Willst du dein Hose nicht ausziehen, das gibt doch weiße Stellen!”, meinte mein Mutter. „Ja schon, aber…” „Ich glaube er schämt sich wenig!”, meinte mein Tante lachend. Der Blick meinr Mutter glitt zu meinm Schoß. Auch sie lein. „Das brauch dir nicht p lich sein, Jan.” sagte mein Mutter. „Ist doch ganz normal für Jungs in deinm Alter.” „Na wenn ihr meint!”, antwortete ich nur, da ich nicht wusste, was ich sonst sagen sollte. Ich stand auf und drehte mich mit dem Rücken zu den beiden. Dann zog ich mir die Shorts herunter. Ich drehte mich um und griff nach der Sonnencreme. Da ich kein Lust hatte, im Lendenbereich einn Sonnenbrand zu bekommen, cremte ich nun auch diesen .

Als ich kurz zu den Beiden rüber sah, konnte ich diesmal klar erkennen, dass die beiden wie erstarrt auf meinn halbsteifen Schwanz starrten. Ich tat so als bemerke ich dies nicht und cremte mich weiter . Als mein Hand zu meinm Schwanz glitt und die Creme auf diesem verteilte, sah ich, wie mein Mutter sich auf die Unterlippe biss. Ihre Brustwarzen waren hart geworden und ihr Kitzler lugte frech an ihrer Pussy hervor. Mein Tante schien dies ebenfalls nicht kalt zu lassen, denn auch ihr Blick klebte förmlich an meinm Schwanz und ihre Nippel waren, genau wie die meinr Mutter, hart und groß geworden. Ich konnte nicht verhindern, dass das Blut erneut in meinn Schwanz Schoss, aber inzwischen war ich bereit dieses Spiel weiterzuspielen! Zu geil sahen die beiden aus. Ich hätte nie gedacht, dass ich so was mal in Betr ziehe, aber inzwischen fand ich Gefallen an dem Gedanken, dass es mein Mutter und mein Tante waren, die da auf meinn Schwanz starrten. Als ich fertig war, legte ich mich auf den Rücken, mir wohl bewusst, dass mein Schwanz wie ein s von mir abstand.

So dösten wir ein Weile vor uns hin und ich genoss ihre Blicke. mein Schwanz mein auch kein Anstalten, wieder kleinr zu werden. Zu geil mein mich der Gedanke an die beiden rasierten Muschis neben mir. Vor allem, das dies die Pussy meinr Mutter und meinr Tante waren, steigerte mein Erregung ungemein. Nachdem ich etwa ein halbe Stunde in der Sonne gelegen hatte, stand ich auf um mich wenig im Pool abzukühlen. Als ich aufstand, sah ich, dass beide an der Muschi feucht glänzten und ihre Kitzler ziemlich geschwollen waren. Oh man. Ich brauchte dringend Erleichterung. Schnell ging ich ins Haus und ging nach oben in mein Zimmer. Dort schloss ich die Tür und begann sofort mir einn Runterzuholen. Der Gedanke an die Beiden trieb mich innerhalb von Sekunden zu Höhepunkt. Ich kam viel stärker als sonst, immer wieder Spritzte das Sperma im hohen Bogen aus meinm Schwanz. Ich beseitigte schnell die Spuren mit einm Taschentuch und r igte meinn Schwanz dann mit etwas Wasser. Er war immer noch auf Halbmast und dein auch nicht daran, kleinr zu werden. Ich ging wieder hinunter um mich wieder zu den Beiden zu legen. Ich war gespannt, wie sich dies alles noch entwickeln würde. Was ich nicht wusste, mein Schicksal war längst besiegelt, denn während ich mir oben in meinm Zimmer einn runterholte, hatten mein Mutter und mein Tante unten im Garten längst beschlossen, dieses Spiel bis zum Ende durchzuziehen, ich wusste dies bloß noch nicht.

Teil 2)

Hallo, ich bin Yasmine, die Mutter von Jan. Als er mir erzählt hatte das er über unsere Erlebnisse ein Geschichte geschrieben hättet, habe ich ihn gebeten, diesen Absatz selber noch einmal schreiben zu dürfen. Da er ja nicht direkt dabei war, möchte ich selber erzählen, was währenddessen passierte und wie ich Jan dann zusammen mit Teresa so geil mein, das wir noch am gleichen Tage zusammen miteinander schliefen.

Mein Schwester hatte mir schon gestern Abend berichtet, wie groß der Schwanz von Jan sei. Auch sein Vater war damals ziemlich gut bestückt und man sagt ja, der Apfel falle nicht weit vom Stamm. Aber nicht mal im Traum hätte ich vorher daran gedacht mit meinm eigenen Sohn zu schlafen. Als ich jedoch am nächsten Tag selber sah, wie gut Jan sich entwickelt hatte, wurde mir ganz kribbelig. Er hatte wirklich einn ziemlich großen Schwanz bekommen, und sein Körper war in dem Jahr in den U.S.A ziemlich muskulös geworden. Ich konnte meinn Blick kaum von ihm lösen, und als ich sah wie er die Sonnenmilch über seinm Schwanz verrieb, merkte ich, wie mein Pussy begann, auszulaufen. Von einr Sekunde auf die andere war ich so geil, wie seit Jahren nicht mehr. Weder Teresa noch ich hatten in den letzten Jahren Sex mit einm Mann gehabt. Zwar befriedigten wir uns regelmäßig selbst, ab und zu auch zu t, aber ich merkte plötzlich, wie ich das Gefühl eins Schwanzes in mir vermisste. Ich war mir sicher, dass es Teresa genauso ging wie mir.

Als Jan nach einr Weile nach oben ging, konnte ich mir denken, was er dort oben mein. Natürlich hatte ich sein scheuen Blicke bemerkt. Und ich hatte sie so genossen. Ich war erst von mir selber überrascht, es war doch mein Sohn, doch weiterer Blick auf seinn großen Schwanz ließ mein Bedenken sofort wieder verschwinden. Ich musste diesen Schwanz in meinr Pussy haben! Als Jan nach oben gegangen war, drehte ich mich zu Teresa um. Sie grinste mich an. „Na, habe ich dir zuviel versprochen?” fragte sie. „Jetzt weißt du, warum ich gestern meinte, wenn er nicht mein Neffe wäre, würde ich mich sofort von ihm ficken lassen!” „Ich dein, ich werd nicht mehr als er sein Riesending ausgepackt hat!”, antwortete ich. „Am liebsten hätte ich mich sofort auf ihn gestürzt!” „Und das, obwohl er d Sohn ist?”, fragte Teresa spitzbübisch. „Musst du gerade sagen, schließlich ist er d Neffe. Wer hatte denn zuerst die Idee, mit ihm zu schlafen?”, antwortete ich „Aber sei mal ehrlich. mein dich der Gedanke nicht scharf? Ganz egal ob er mein Sohn ist, diesen Schwanz in sich zu haben, muss wahrer Traum sein.” „Das glaub ich gern. Was hältst du davon wenn wir ihn beide verführen. Ich glaube nicht, dass er den ersten Schritt machen würde!” „Ich auch nicht. Aber wie wollen wir das anstellen? Wir könne ja nicht einach hingehen und sagen: Fick uns richtig durch!”

„Erstmal können wir ja den ganzen Tag auf Kleidung verzichten. Ich glaube, dass reicht fürs erste. Wenn er unsere nackten Körper ständig vor Augen hat, wird sein Schwanz bestimmt nicht kl bleiben.” „Au ja, so machen wir es. Ich kann es kaum erwarten bis ich seinn Schwanz in mir habe.” Ich strich mit einr Hand über mein Muschi, in der es inzwischen kribbelte, wie in einm Ameisenhaufen. „Ich hab noch ein Idee. Komm, wir bieten ihm ein klein Show, wenn er wiederkommt.”, sagte Teresa. „Was meinst du?”, fragte Ich. „Wenn er runterkommt revanchieren wir uns für die Show die er uns vorhin geliefert hat. Was meinst du, wie ihm die Augen ausfallen, wenn sich ein von uns direkt vor seinn Augen ausgiebig cremt.” „Au ja, das ist ein tolle Idee! Das mach ich! Der wird den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken als an unsere nackten Körper”

In diesem Moment kam auch schon Jan wieder zu uns in den Garten. sein Schwanz war nicht mehr ganz steif, aber immer noch ziemlich groß. Das Kribbeln in meinr Muschi verstärkte sich noch. Als er sich wieder auf die Liege gelegt hatte, stand ich auf und griff nach der Flasche mit der Sonnencreme. Ich stellte mich so hin, dass Jan jede meinr Bewegungen mitbekam. Langsam fing ich an, mich zucremen. Ich ließ mein Hände langsam über meinn Körper wandern. Jan schielte verstohlen zu mir hinüber. sein Schwanz wuchs schon wieder, was mich anspornte, weiterzumachen. Ich ließ mein Hände zu meinn Brüsten gleiten und knetete sie sanft, während ich die Creme auf ihnen verteilte. Es war schon längst kein Creme mehr da, die ich hätte massieren können, als ich erneut nach der Tube griff und dann B auf mein Liege stellte. Ich stand jetzt mit dem Rücken zu ihm und als ich mich vorbeugte um mein B zucremen, wusste ich, dass er einn wunderbaren Blick auf mein nasse Muschi haben musste. Ich wechselte das B , und streckte meinn Hintern noch wenig weiter in Jans Richtung.

Er sollte genau sehen, wie geil er mich mein. Als ich fertig war, drehte ich mich um und sah ihn an. sein Schwanz ragte steil in die Höhe. „Cremst du mir bitte mal den Rücken ?”, fragte ich ihn. Er stand auf und ich gab ihm die Tube mit der Creme. Er trat hinter mich und begann meinn Rücken zucremen. Auf einmal spürte ich, wie mich etwas Weiches am Po berührte. Alles in mir fing an zu kribbeln. Das muss sein Schwanz sein, schoss es mir durch den Kopf. Wieder stieß dieses weiche Etwas unten an mein Pospalte. Diesmal hörte ich Jan leise Stöhnen. Ich tat so als hätte ich nichts bemerkt, und ließ ihn weiter machen. Er holte erneut etwas Creme aus der Tube, obwohl mein ganzer Rücken schon gecremt war. Wieder berührte mich sein steifer Schwanz. Sanft glitt er durch mein Pofalte und diesmal ließ Jan ihn dort. Ich schob ihm meinn Po wenig entgegen, nur so viel, dass er den Druck spüren musste. Ich fühlte wie sein Schwanz kleins Stück weiter zwischen mein Bein glitt.

Noch paar Millimeter weiter und er würde mein nasse Muschi berühren. Wieder hörte ich dieses leise Stöhnen. Ich konnte mir denken, dass es ihm nicht anders erging als mir. Vor Erregung fast zitternd, erhöhte ich den Druck meins Po noch wenig mehr. Diesmal kam Jan mir entgegen, und endlich berührte sein Schwanz mein Pussy. Es war, als ob tausend Stromschläge durch mein Muschi zuckten. Diesmal konnte ich mir Stöhnen nicht mehr verkneifen und auch Jan stöhnte nun lauter als vorhin. Sein Hände glitten nun tiefer und begannen mich sanft an der Seite zu streicheln. Ich begann, mein Muschi sanft über seinn Schwanz zu reiben. Das Gefühl war unglaublich. sein Stöhnen wurde lauter und sein Hände glitten immer weiter nach Vorne, berührten immer wieder mein Brüste. Um ihm zu zeigen, wie sehr mir diese Behandlung gefiel, lehnte ich mich gegen ihn und zog sein Hände zu meinn Brüsten. Als er begann, mein Brüste mit seinn starken Händen zu kneten, fühlte ich, wie sich in mir gigantischer Orgasmus ankündigte.

Ich drückte mein Muschi fester gegen seinn Schwanz und als er plötzlich sanft in mein Schulter biss, war es um mich geschehen. mein Körper schüttelte sich, und ich kam in mehreren Wellen. Auch Jan war so weit, und ich spürte wie sein Sperma gegen mein Schamlippen schoss, während Jan hinter mir sein Lust in mein Ohr stöhnte. Auf einmal hörte ich auch Teresa stöhnen. Sie hatte ein Hand zwischen ihren Beinn und knetete mit der anderen ihre Brüste. Auch sie schien kurz davor zu sein, sich Erlösung zu verschaffen. Ich löste mich von Jan und zog ihn an der Hand zu Teresa. Diese fixierte mit ihrem Blick sein immer noch steifes Glied und innerhalb von Sekunden kam auch sie stöhnend. Bis jetzt hatte keinr von uns Wort gesagt. Als Teresa sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, setzte sie sich auf und grinste uns an. „Man, ihr beide habt da aber ne ganz schön geile Show abgeliefert!” „Du warst aber auch nicht schlecht!”, meinte ich. Ich griff nach Jans Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. sein Schwanz regte sich sofort wieder und er konnte sich leises stöhnen nicht verkneifen. „Na mein Junge, bist du bereit für Runde ?” „Bei so scharfen Frauen immer!”, lein er und griff nach meinn Brüsten. „Dann lasst uns aber r gehen!”, meinte Teresa. Sie wartete unsere Antwort nicht ab, sondern nahm uns bei der Hand und zog uns beide einach mit ins Haus und Richtung Wohnzimmer.

Teil 3)

Als ich wieder nach unten in den Garten kam, lagen die Beiden immer noch in der Sonne. Ich legte mich dazu, und überlegte fieberhaft, wie ich das Spiel weitertreiben konnte. Doch ich brauchte gar nicht weiterspielen. Auf einmal stand mein Mutter auf und fing an sich zucremen. Mir kam es vor als ob sie sich genauso positioniert hatte, dass ich nichts von ihr verpassen konnte. Ich sah wie sie die Creme langsam auf ihrem Körper verteilte. Mir schoss schon wieder das Blut in den Schwanz in den Schwanz strömte. Sie nahm wieder Creme aus der Tube und begann diese auf ihren Brüsten zu verteilen. Sie knetete sie sanft und ich genoss immer geiler werdend dieses Schauspiel. Auf einmal hörte sie auf ihre Brüste zu kneten. Ich war wenig enttäuscht, doch sollte ich sogleich entlohnt werden. Sie drehte mir den Rücken zu und stellte B auf ihre Liege. Dann beugte sie sich nach vorn und begann ihre Bein zucremen. Sie hatte wunderschöne lange Bein, aber noch geiler war, dass ich in dieser Position einn wunderbaren Ausblick auf ihre Muschi hatte. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte ihr meinn Schwanz sofort in die Muschi gesteckt. Doch dies traute ich mich noch nicht. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob die Beiden wirklich auf Sex aus waren. Schließlich waren wir verwandt und bisher war ja eigentlich nichts passiert. Vielleicht lag ich auch falsch. Als mein Mutter fertig mit ihren Beinn war, drehte sie sich wieder zu mir und fragte ob ich ihr den Rücken cremen könne. Ich stand auf und sie gab mir die Tube mit der Creme. Ich fing an ihren Rücken zucremen. Ihre Haut war ganz weich. Auf einmal berührte ich mit meinm Schwanz ihren Hintern. Oh Gott, was für geiles Gefühl. Schnell zog ich ihn zurück und hoffte, dass sie nichts bemerkt hatte. Allerdings wollte ich unbedingt noch einmal ihren Hintern an meinm Schwanz spüren. Ich ging leicht in die Knie und schob mein Becken Stück nach vorn.
Diesmal stieß mein Schwanz etwas fester gegen ihren Hintern. Ich spürte ein unglaublich Wärme an meinm Schwanz und konnte leises Stöhnen nicht unterdrücken. Schnell zog ich ihn wieder zurück. Diesmal musste sie es gemerkt haben, aber von ihr kam kein Reaktion. Ich holte noch wenig Creme aus der Tube und verteilte sie auf ihrem Rücken. Eigentlich war das gar nicht nötig, aber ich wollte auf keinn Fall, das dies jetzt endet. Ermutigt, dass von ihr kein Reaktion auf mein Tun kam, schob ich meinn Schwanz erneut unter ihren Po. Wieder spürte ich diese Wärme und dieses schöne Gefühl und auch diesmal konnte ich mir leises Stöhnen nicht verkneifen. Und da passierte es. Ich konnte es erst gar nicht glauben. Mein Mutter drückte ihren Hintern wenig gegen meinn Schwanz. Das Gefühl der Wärme nahm zu und ich seufzte leise so schön war das Gefühl. Sie erhöhte den Druck noch wenig und diesmal war ich mir sicher, dass es Absicht war. Ich schob mein Becken auch noch Stück nach vorn und endlich berührte ich mit meinm Schwanz ihre Pussy. Diesmal stöhnten wir beide. Ich glitt mit meinn Händen tiefer und fing an ihre Seite zu streicheln. Sie war jedoch auch nicht untätig und fing an, ihre Muschi langsam über meinn harten Schwanz zu reiben. Ich glitt mit meinn Händen immer weiter nach vorne. Schon bald berührte ich ihre Brüste.

Auf einmal lehnte sie sich an mich und zog mein Hände zu ihren Brüsten. Ich spürte, wie sich ihre Nippel hart in mein Handflächen bohrten. Sanft begann ich ihre Brüste zu kneten. Ich merkte, wie es in mir immer mehr brodelte und mein Sperma kurz vorm Abschuss stand. Meinr Mutter schien es ähnlich zu gehen. Sie verstärkte ihr Reiben über meinn Schwanz noch und als ich ihr zärtlich in den Hals biss kamen wir beide. Immer Mehr Sperma schoss aus meinm Schwanz und ich musste mich an ihr festhalten, um nicht umzufallen. Ihr schien es aber genauso zu gehen, denn auch sie schüttelte sich. Als nächstes hörten wir das Stöhnen meinr Tante. Sie hatte angefangen sich selbst zu fingern und auch sie schien kurz vor ihrem Orgasmus zu sein. Wir gingen zu ihr herüber und ich sah, wie sie geil auf meinn immer noch steifen Schwanz starrte. Kurz darauf kam auch sie. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, setzte sie sich hin und grinste uns an. Sie meinte wir hätten sie total geil mit unserer Show gemein. Mein Mutter griff nach meinm Schwanz, der sofort wieder anfing zu wachsen. Mein Tante meinte wir sollen doch lieber r gehen und zog uns beide an den Händen hinter sich her Richtung Wohnzimmer.

Dort angekommen drückte sie uns beide aufs Sofa. Mein Mutter griff sofort wieder nach meinm Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich beugte mich zu ihr, unsere Münder fanden sich zu einm heißen Kuss und unsere Zungen tanzten wie wild miteinander. Mein Tante hatte sich inzwischen vor mein Mutter gekniet und fing an, ihr mein Sperma von den Schenkeln zu lecken. Schon bald rutschte mein Mutter unruhig hin und her und versuchte die Zunge meinr Tante zu ihrer Muschi zu dirigieren. Ich löste mich von meinr Mutter und fing an ihre Brüste zu kneten, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen mein Finger und zwirbelte sie leicht, was ihr erneut Stöhnen entlockte. Mein Tante leckte nun in langsamen Zügen über die Pussy meinr Mutter, spielte all ihre Erfahrung aus. Immer wieder schnellte sie paar Mal über den Kitzler um dann wieder langsam durch ihre Muschi zu lecken. Als ich mich vorbeugte und ein Ihrer Brustwarzen in meinn Mund sog, war es um sie geschehen. Sie presste den Kopf von Teresa fest auf ihre Pussy und schrie ihre Lust laut heraus. Als sie wieder zu Atem gekommen war, lächelte sie glücklich. „Danke ihr . Das war unglaublich.”

Ich fing an, sie sanft zu streicheln. „Ich fand es auch total schön”, sagte ich. Teresa setzte sich neben mich und so saß ich zwischen wunderschönen nackten Frauen geklemmt. Diesmal war es mein Tante, die nach meinm Schwanz griff. „Was für schöner Schwanz!”, sagte sie und fing an ihn langsam zu wichsen. Ich schloss die Augen und genoss ihre Bewegungen. „Hast du eigentlich schon mal mit einr Frau geschlafen?”, wollte mein Mutter wissen. Nun erzählte ich den beiden auch, dass ich noch Jungfrau war, aber schon paar Erfahrungen mit den Mädchen in den U.S.A gemein hatte. Die beiden ließen kein Ruhe und so erzählte ich ihnen, dass außer Blasen nie mehr drin war. Als ich erzählte, dass kein von den Mädels es mochte, wenn ich ihr in den Mund spritzte, schüttelte mein Tante nur den Kopf. „Die wissen nicht was ihnen entgeht. Ich finde es total geil, zu spüren wie der Schwanz in meinm Mund anfängt zu pumpen. Und den Geschmack find ich auch nicht schlimm, eher im Gegenteil” „Ich hab das auch noch nie gemein! Ich habe mich irgendwie nie getraut Sperma zu schlucken!”, warf mein Mutter .

Ich hatte inzwischen angefangen die beiden zu streicheln. Mein Hände glitten über die Schenkel der Beiden immer höher. Es schien den beiden zu gefallen, denn ihre Bein gingen immer weiter auseinander. „Was hältst du davon wenn du es mal probierst?”, fragte mein Tante mein Mutter. „Ich hein dir auch! Und ich kann mir nicht vorstellen, das Jan etwas dagegen hat, oder Jan?” „Oh Mum, bitte. Ich möchte das du es mal probierst!” Die Vorstellung, dass mein Mutter und mein Tante mir einn Blasen würden und sie meinn Saft schlucken, trieb mein Geilheit noch weiter nach oben. Die beiden standen auf und knieten sich vor mich. Beide fingen an mit je einr Hand meinn Schwanz und mein Eier zu verwöhnen. Ihre Köpfe näherten sich meinm Schwanz und dann spürte ich wie ihre Münder meinn Schwanz berührten. Sie drückten mir einn Kuss auf die Eichel und fingen dann langsam an, diese mit ihren Zungen zu verwöhnen. Ich dein ich würde wahnsinnig. Mein Tante nahm meinn Schwanz als erste in den Mund. Sie saugte sanft an ihm und ihre Zunge war wie Feuerwerk auf meinr Eichel. Danach war mein Mutter dran. Sie blies anders als mein Tante, aber nicht minder schön. Immer tiefer schluckte sie meinn Schwanz. Ich merkte wie es langsam in mir aufstieg. „Oh Gott, ich komme gleich!”, stöhnte ich. Daraufhin zog mein Mutter den Schwanz soweit aus ihrem Mund, dass nur noch die Eichel in ihr steckte. Ihre Zunge wirbelte wie verrückt um mein Eichel und als sie dann auch noch ihr Saugen verstärkte war es um mich geschehen. „Ich komme!”, stöhnte ich noch, da ging es auch schon los. Schwall um Schwall ergoss ich mich in den Mund meinr Mutter. Auch ihr schien dies zu gefallen, denn sie hörte erst auf zu saugen, als bestimmt kein Tropfen mehr zu holen war. „Mmhh, lecker!”, sagte sie. „Und wie hat es dir gefallen?”, fragte mein Tante mich. „Es war total geil. Viel besser als ich es mir vorgestellt habe!”

„Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt erstmal was essen?” „Gute Idee, Mama.” Wir gingen nackt wie wir waren in die Küche und deckten schnell den Tisch. Da es inzwischen schon Abend war, strichen wir uns nur schnell paar Brote. Blinder hätte gesehen, dass wir alle immer noch total geil waren und es kaum erwarten konnten, dort weiterzumachen, wo wir eben aufgehört hatte. Als wir fertig waren, sagte ich den Beiden grinsend, dass ich den Tisch schnell abräumen würde. Sie könnten ja schon mal ohne mich anfangen. Die beiden gingen schon vor und ich beeilte mich mit dem abräumen. Als ich ins Wohnzimmer kam, waren die beiden schon voll bei der Sache. Mein Mutter kniete in der 69 Position über meinr Tante. Als sie mich sah, winkte sie mich zu sich. Sobald ich neben ihr stand, zog sie mich an meinm Schwanz näher zu sich, und bevor ich mich versah, war dieser auch schon wieder in ihrem Mund verschwunden. Da ich mein Tante nicht vernachlässigen wollte griff ich ihr zwischen die Bein und begann ihre heiße Muschi zu verwöhnen, was ihr sch bar sehr gut gefiel, denn sie streckte sich mir förmlich entgegen.

Nachdem mein Mutter paar Minuten an meinm Schwanz gesaugt hatte, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten. Sie zog mich hinunter und als ich vor dem Sofa kniete, lag mein Schwanz direkt vor der Pussy meinr Tante. Mein Mutter zog meinn Finger aus der Muschi meinr Tante. Dann fing sie an mit meinm Schwanz durch die Schamlippen zu streicheln. Teresa stöhnte laut unter meinr Mutter und auch ich verging gerade vor Lust. Mein Mutter schien dies nicht zu stören, denn sie fuhr fort uns beide so zu verwöhnen. Immer wieder teilte sie die Schamlippen mit meinm Schwanz oder ließ die Eichel um den Kitzler kreisen. Wir beide wurden immer geiler und bald keuchte ich nur noch. Mein Mutter setzte jetzt meinn Schwanz an den gang und mein Eichel drang kleins Stück in die Pussy meinr heißen Tante. Jetzt gab es für uns kein Halten mehr. Mein Tante schob sich mir entgegen und ich glitt ohne Probleme in sie. unbeschreiblich geiles Gefühl mein sich in mir breit und ich fing an, meinn Schwanz langsam in der Muschi zu bewegen. Auch meinr Tante schien dies zu Gefallen, denn ich spürte wie sich ihre Muschi immer wieder um meinn Schwanz zusammenzog, was uns beiden jedes Mal Stöhnen entlockte.

Mein Mutter stieg von ihrer Schwester herunter und fing an, ihre Brüste zu streicheln, was Teresa mit einm weiteren Stöhnen quittierte. Teresas Hände flogen zu ihrem Schoß, und sie fing an wie wild ihren Kitzler zu reiben. Sie schien alles um sich herum vergessen zu haben. Ich erhöhte mein Tempo, immer schneller, immer tiefer drang ich in sie. Unser stöhnen wurde immer lauter kurze Zeit später kam Teresa. Ihre Muschi schmiegte sich immer enger um meinn Schwanz, als wolle sie ihn nie wieder loslassen. Ich wurde langsamer, wartete bis Teresa wieder bei Atem war. Sie lächelte mich glücklich an. „Man, war das gut! Wie konnte ich so lange darauf verzichten?” „Und was ist mit mir? Hat mein Sohn nicht Lust, mir auch seinn dicken, heißen Schwanz in die Muschi zu schieben?” Und wie ich das hatte. Mein Mutter hockte sich auf allen einn aufs Sofa und reckte mir ihren Hintern entgegen. Mein Tante griff nach meinm Schwanz und zog mich in Richtung meinr Mutter. Sie setzte meinn Schwanz an ihre Pussy und schon glitt ich in sie. Auch ihre Pussy war schön warm und eng. Da ich nun auch zu meinm Glück kommen wollte, fing ich gleich an, schnell und kräftig meinn Schwanz in sie zu stoßen, was meinr Mutter sch bar jedoch sehr gefiel. „Oh ja, Jan. Fick mich. Schieb mir deinn geilen Schwanz ganz tief r !”

So hatte ich mein Mutter noch nie erlebt, aber den Gefallen tat ich ihr gern. Bald war mein ganzer Schwanz in ihr versunken und wir fickten wie die Wilden. Teresa schaute uns beiden zu und hatte begonnen sich zu fingern. Der Anblick war einach nur geil. Vor mir mein heiße Mutter, meinn Schwanz tief in sich steckend, neben mir mein Tante die es sich selber mein. Mein Eier kochten und ich wusste es würde nicht mehr lange dauern, bis ich mein Soße tief in ihre Muschi spritzen würde. Ich stieß noch wenig kräftiger zu, um noch tiefer in sie vorzudringen. „Auch mein Mutter schien bald soweit zu sein. Sie stöhnte jetzt in einr Tour. „Oh, fick mich schneller. Ja! Tiefer!” „Ich komme gleich, Mum!” „”Komm spritz alles in mich, Spritz deinn geilen Saft tief in mein Muschi!” Das war zuviel für mich. In meinn Lenden explodierte Feuerwerk und letztes Mal schob ich meinn Schwanz tief in sie. Schub um Schub pumpte ich meinn Saft in ihre Pussy. Auch sie kam in diesem Moment. Wir klammerten uns aneinander wie ertrinkende. Neben uns hörten wir Teresa stöhnen, auch sie war sch bar gerade am kommen. Völlig erschöpft blieben wir ein Weile auf der Couch liegen und streichelten uns.

Ich war der erste der wieder sprach. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mit so geilen Frauen zusammenlebe!” „Wer hätte denn ahnen können, dass du dich in dem Jahr so gut entwickelst!”, meinte mein Mutter und drückte einn Kuss auf meinn Schwanz. „Wenn du willst, können wir das jetzt jeden Tag machen! Ich denke auch Teresa wird dem zustimmen.” „Auf jeden Fall! Auf den Schwanz will ich nicht mehr verzichten!” „Und ich nicht auf euch, ihr geilen Hexen, aber jetzt brauch ich erst mal ein Pause. „Die haben wir bestimmt alle nötig. Kommt wir gehen ins Bett, morgen ist auch noch Tag. Jan kann ja bei uns schlafen wenn er will. Das Bett ist schließlich groß genug. Wir gingen noch schnell duschen und dann fielen wir todmüde ins Bett. Da es immer noch sehr warm war, brauchten wir kein Decke. Ich lag zwischen den Beiden und eng aneinandergekuschelt schliefen wir .

Am nächsten Morgen war ich es, der als erstes erwein. Mein Muter und Teresa schliefen noch fest. Ich hatte wohl immer noch keinn wirklichen Schlafrhythmus. Ich schaute auf die Uhr. 7:00 Uhr früh. Ich überlegte, ob ich mich noch einmal schlafen legen sollte, entschied mich dann aber, doch aufzustehen. Leise, um die Frauen nicht zu wecken, glitt ich aus dem Bett. Ich schlich leise aus dem Zimmer und ging erstmal in mein Bad duschen. Unter der Dusche dein ich über das nach, was sich gestern abgespielt hatte. Ich hatte mit meinr Mutter und meinr Tante gefickt. Beim Gedanken daran, begann mein Schwanz schon wieder zu wachsen. Früher hätte ich mir jetzt einn runtergeholt, dein ich. Doch das war jetzt ja nicht mehr nötig. Ich hatte plötzlich ein Idee. Ich nahm wenig Duschgel und seifte meinn Schwanz und mein Eier . Ich musste an die rasierten Muschis der Beiden denken. Das sieht bei einm Mann bestimmt auch nicht schlecht aus, dein ich. Nachdem alles gut geseift war, begann ich mein Werk. Nach etwa 30 Minuten war ich fertig. Nicht Härchen hatte ich mehr da unten. Es war total geiles Gefühl und mein Schwanz war währenddessen st hart geworden. Wie sich jetzt wohl ihre Hände, geschweige denn ihre Zungen dort anfühlen mussten! Voller Vorfreude duschte ich schnell fertig. Ich rubbelte mich trocken und ging dann nackt nach unten in die Küche. ein Hose brauchte ich ja wohl nicht mehr zu Hause und außerdem hätte das bei meinm steifen Schwanz eh nur komisch ausgesehen. Auch er freute sich sch bar auf den heutigen Tag. Ich setzte Kaffee auf und mein Tablett mit den Frühstückssachen fertig. Ich wollte die beiden überraschen.

Als der Kaffee fertig war, füllte ich ihn schnell um und ging dann mit dem voll beladenen Tablett nach oben. Die Beiden schliefen immer noch. Ich stellte das Tablett vorsichtig ab und wendete mich dann den schönen Frauen zu. Ich begann, meinr Mutter sanft über die Schenkel zu streicheln. Ganz sanft ließ ich mein Hand über ihre Haut wandern. Sie hatte wunderbar weiche Haut. Langsam glitt ich zu den Schenkelinnenseiten. Da ihre Bein leicht gespreizt waren konnte ich langsam immer höher gleiten. Sie seufzte leise im Schlaf und öffnete ihre Bein noch wenig weiter. Ich beugte mich vor und küsste sanft ein ihrer Brustwarzen, danach verfuhr ich mit der anderen genauso, konnte mir jedoch nicht verkneifen, kurz sanft an ihr zu saugen. Wieder leises Stöhnen von meinr Mutter. Ihre Brustwarzen verhärteten sich. Langsam küsste ich mich über ihren Bauch vorsichtig nach unten in Richtung ihrer Muschi. Ich sah, dass ihr Kitzler sich inzwischen frech erhoben hatte. Wie geil ihre Muschi aussah. Ich musste sie einach küssen. Sanft drückte ich ihr einn Kuss auf den Kitzler. Diesmal bewegte sie sich unter mir. Ich strich vorsichtig mit der Zunge über ihre Schamlippen. Ich spürte wie ihre Hände sich bewegten. Sie strich über meinn Körper und drückte mit einr Hand meinn Kopf gegen ihren Schoß. Ich küsste noch par Mal ihre Schamlippen und ihren Kitzler, dann erhob ich mich.

Ich sah mein Mutter an und legte einn Finger auf mein Lippen, damit sie leise sei. Ich wollte Teresa auf die gleiche Art wecken. Mein Mutter verstand und warf mir einn Kussmund zu. Ich kroch zu Teresa. Auch sie schlief auf dem Rücken. Erst küsste ich sanft ihre Brustwarzen, die sich sofort verhärteten. Als ich begann an ihnen zu saugen, hörte ich leises Stöhnen von meinr Mutter. Ich löste mich von Teresa und schaute zu meinr Mutter. Sie hatte angefangen sich selber zu streicheln. Mit einr Hand knetete sie ihre Brüste, Die andere war zwischen ihren Beinn, wo sie einn Finger immer wieder langsam in ihre Muschi schob. Ich grinste zu ihr rüber und widmete mich wieder Teresa. Ich beugte mich wieder zu ihren Brüsten und ließ mein Zunge langsam um ihre Brustwarzen gleiten. Nachdem beide schon feucht waren, blies ich vorsichtig über sie. Teresa seufzte im Schlaf. Ich wusste, ich war auf dem richtigen Weg. Ich nahm mein Hand und legte sie über ihre Muschi. Wieder seufzen von Ihr. Ich bewegte mein Hand nicht. Drückte nur mit der ganzen Hand immer wieder gegen ihre Muschi. Sie wurde immer wärmer da unten und ich fühlte, wie sie anfing, förmlich auszulaufen. Ich nahm mein Hand weg und fing an mich an ihr runter zu küssen. Ich wollte unbedingt auch ihre Pussy schmecken.

Wie bei meinr Mutter küsste ich zuerst sanft ihren Kitzler. Sie bewegte sich unter mir und stöhnte wieder leise. Ich streckte mein Zunge aus und leckte über ihren Kitzler. Diesmal bewegte sie sich heftiger. Als mein Zunge vorsichtig ihren Kitzler umrundete, wein auch sie auf. „Mmhh, an so ein Art geweckt zu werden könnte ich mich glatte gewöhnen!”, sagte sie noch wenig verschlafen. Ich unterbrach mein Tun und richtete mich auf. „Mich hat er auch so geweckt. Und sieh mal, er hat sogar Frühstück für uns gemein. „Na ich muss mich doch für gestern revanchieren!”, meinte ich lachend. „So Kavalier, das muss belohnt werden!”, sagte Teresa. Sie zog mich zu sich und wir verschmolzen in einm innigen Zungenkuss. Ich spürte wie sich ihre harten Nippel gegen mein Brust bohrten. Ich knetete ihren Hintern und sie klammerte sich an mich. Ich war schon wieder total geil. Ihre Hand glitt zu meinm Schwanz. Als sich ihre Finger um ihn schlossen, sagte sie auf einmal „Huch, was ist denn das?” und unterbrach ihr Tun. Sie drehte mich auf den Rücken und schaute auf meinn Schwanz. „Boah Schwesterchen. Schau mal. Jan hat sich unten rum rasiert! Das sieht ja geil aus.” Auch mein Mutter bemerkte jetzt, dass ich kein ziges Haar mehr am Schwanz und an den Eiern hatte. „Das ist ja heiß! Wann hast du das denn gemein?” „heute Morgen unter der Dusche! Gefällt es euch?” „Was für ein Frage! Es sieht total scharf aus!” „Finde ich auch!”, sagte Teresa.

Sch bar hatten beide die gleiche Idee, denn bevor ich mich versah, beugten sich beide vor und fingen an, an meinm Schwanz und an meinn Eiern zu lecken. Ich Stöhnte nur noch. Jetzt wo kein Haare mehr störten, fühlten sich ihre Zungen viel intensiver an als gestern. „Oh, ist das geil! Hört bitte nicht auf!” rief ich. Mein Tante hatte inzwischen angefangen meinn Schwanz zu blasen, während mein Mutter sich immer noch intensiv um mein Bälle kümmerte. Ich war im siebten Himmel. Mein Tante saugte immer stärker und ihre Zunge fühlte sich so wunderbar an. Mal kreiste sie nur um die Eichel, mal versuchte sie mit der Zungenspitze oben die Öffnung meins Penis zu reizen, was mich jedes Mal schier verrückt werden ließ. Und das Gefühl, wenn ihre Zähne sanft über meinn harten Schwanz strichen. Ich hätte sterben können. Ich merkte, dass ich ihr bald meinn Saft in den Mund spritzen würde, wenn sie so weiter mein. „Ich komme gleich!” „Oh ja, gib uns deinn heißen Saft!” Sofort ließen die Beiden von mir ab. Jede von ihnen nahm jetzt ein Hand und legte sie um meinn Schwanz. Sie begannen, ihn schnell zu wichsen. Dies war zuviel für mich. Laut mein Lust hinausschreiend, spritzte ich los. Ich versuchte die ersten Spritzer in den Mund meinr Tante zu schießen, aber Teil landete in ihrem Gesicht. Jetzt zog mein Mutter den Schwanz zu sich. Auch sie wollte nicht leer ausgehen. Schnell stülpte sie ihre Lippen über meinn Schwanz und saugte wie ein Besessene. Ich sah nur noch Sterne. Als nichts mehr zu holen war, leckte mein Mutter meinn Schwanz sauber.
Teresa schaute dem Ganzen geil grinsend zu. „Du bist wohl auf den Geschmack gekommen, Schwesterchen!” „Kann man so sagen. Ich hätte es einach schon viel früher mal probieren müssen.” Teresa schob sich derweil mit einm Finger das Sperma aus dem Gesicht in den Mund. „Kommt wir frühstücken erstmal.” Wir mussten alle lachen. Glück hatte ich den Kaffee in ein Thermoskanne getan, der wäre sonst bestimmt längst kalt geworden. Ich holte das Tablett und mein Steifer Schwanz wippte beim Laufen ständig auf und ab, was den Damen natürlich nicht entging. „Es sieht total geil aus, dass du da unten kein Haare mehr hast, Jan!” „Fragt mich mal. Als ich gestern eure rasierten Muschis gesehen habe, dein ich, mir fallen die Augen aus dem Kopf!” „Es fühlt sich auch viel intensiver an als vorher wenn mich jemand da unten berührt!” „Außerdem stören doch Haare auf der Zunge, oder?”, warf mein Tante und leckte sich kess über die Lippen. Grinsend stellte ich das Tablett aufs Bett, goss uns allen ein Tasse Kaffee und setzte mich zu den einn aufs Bett. „Als ich heute Morgen unter der Dusche stand, musste ich daran denken wie geil ich geworden war, als ich gestern eure rasierten Muschis gesehen habe. Und ich dein, wenn Männer auf so was stehen, dann eventuell auch Frauen!” „Da hast du genau richtig gedacht! Ich finde es sieht tierisch geil aus!”, meinte Teresa. „Ich auch!” sagte mein Mutter. Ich freute mich, dass es den Beiden gefiel.

Während wir anfingen zu essen, unterhielten wir uns noch wenig. „Was hast du heute noch vor?”, fragte mich mein Mutter. „Ich wollte mich eigentlich mit Basti treffen! Ich wollte gleich mal anrufen und fragen, was er heute mein!” Basti war mein bester Freund, und da wir uns Jahr nicht gesehen hatten, freute ich mich drauf ihn wieder zusehen. „Mach das! Ich wollte wenig shoppen gehen, wenn du Lust hast kannst du mitkommen Teresa!” „Gerne, Ich wollt auch schon lang mal wieder in die Stadt “, antwortete sie. Wir frühstückten noch wenig weiter und räumten dann gemeinsam die Sachen weg. Danach rief ich Basti an. Auch er freute sich schon drauf, sich mit mir zu treffen, und er versprach, er werde noch paar andere Leute anrufen. Wir verabredeten uns in Stunden bei ihm und verabschiedeten uns dann. Von den beiden Frauen war nichts zu sehen, also ging ich nach oben und sprang noch mal unter die Dusche. Nachdem ich mit allem fertig und angezogen war, ging ich rüber ins Zimmer der Beiden. Sie waren gerade dabei sich anzuziehen. Mein Mutter stand vor dem Spiegel und schminkte sich, während Teresa noch nackt in der Mitte des Raumes stand und sich abtrocknete. Als sie mich sah, lächelte sie und meinte. „Ich hoffe du kommst nicht so spät nachher. Am liebsten würde ich schon wieder mit dir ficken!” „Lass dem Jungen doch mal ein Pause!”, meinte mein Mutter lachend. „Als ob es dir anders geht, Yasmine!”, grinste diese zurück. „Kein Angst ihr . Ich bin nicht so spät wieder da.”, grinste ich, gab den Beiden noch einn Kuss und ging dann raus um mein Fahrrad zu holen.

Der Tag mit Basti war total klasse. Er hatte unsere ganze alte Clique angerufen und alle waren schon da als ich kam. Ich freute mich, sie alle wieder zusehen und wir hatten irre viel Spaß. Ich musste alles erzählen was ich erlebt hatte und die Stunden vergingen wie im Flug. Um 17 Uhr verabschiedete ich mich von allen, mit der Ausrede ich würde noch wenig unter der Zeitverschiebung leiden. Wenn die wüssten, dein ich. Wir verabredeten uns noch für einn der nächsten Tage zum Schwimmen und dann fuhr ich los. Da es nicht weit bis zu mir war, war ich innerhalb von 20 Minuten zu Hause. Der Wagen meinr Mutter stand vor der Tür, die Beiden waren also auch wieder zu Hause.

Ich brein mein Fahrrad schnell in die Garage und ging dann ins Haus. Ich konnte es kaum erwarten, wieder mit den Beiden zu ficken und mein Schwanz kribbelte beim Gedanken an die beiden nackten Körper. Hallo, ich bin wieder zu Hause!” Ich hörte die Stimme von meinr Mutter. Wir sind oben, Jan!” Schnell ging ich nah oben zu den Beiden. Vor der Tür ihres Zimmers stand Teresa Sie war völlig nackt! „Da bist du ja! Wir probieren gerade die Sachen an, die wir gekauft haben.” Sie kam auf mich zu und küsste mich. Ihre Zunge schlüpfte in meinn Mund und sie umarmte mich. Auch ich umarmte sie jetzt und presste sie an mich. mein Schwanz fing sofort an zu wachsen und schon bald presste er sich fest gegen mein Hose. Teresa bemerkte dies und löste sich von mir. „Mmhh, da will wohl jemand ins Freie!” Sie zog mein Shorts mitsamt der Unterhose nach unten. Mit einr Hand kraulte sie mein Bälle, mit der anderen Hand griff sie um meinn Schwanz und begann ihn zärtlich zu wichsen. Ich seufzte leise.

Doch plötzlich ließ sie von mir ab und meinte: „Geh schon mal ins Wohnzimmer. Wir kommen gleich nach. Ich glaube, dir wird gefallen, was wir gekauft haben!” Sie gab mir noch einn Kuss und schickte mich dann nach unten. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa. Ich war gespannt, was die beiden gekauft hatten. Dass es Unterwäsche war, konnte ich mir denken. mein Schwanz stand steil von mir ab und ich war so geil, dass ich mir am liebsten sofort einn runtergeholt hätte. Auf einmal hörte ich Räuspern von der Tür. Ich schaute hoch und dein ich wäre im Himmel. Die beiden Frauen standen in der Tür. Aber wie. Mein Mutter hatte ein schwarze Spitzenkorsage an. Dazu einn schwarzen Slip der nur durch klein Schleifen an den Seiten gehalten wurde. Die Korsage betonte ihre ohnehin gute Figur und Ihre festen Brüste wurden wenig zusammengedrückt so dass sie größer wirkten. Mein Tante hingegen hatte fast durchsichtiges Negligé an, welches bis knapp über den Bauchnabel reichte. Sie hatte keinn BH an und ihre Brüste schimmerten weich durch den Stoff. Ihr Slip war der gleiche wie bei meinr Mutter, allerdings in weiß. mein Schwanz zuckte bei diesem Anblick auf und ab, was die Frauen mit einm bezaubernden Lächeln zur Kenntnis nahmen. „Gefallen wir dir?”, fragte Teresa. „Ihr seit wunderschön!”, antwortete ich.

Die Beiden kamen in mein Richtung und ich dein sie würden zu mir aufs Sofa kommen, doch sie blieben in der Mitte des Raumes stehen. Teresa zog mein Mutter zu sich und küsste sie sanft. Sie erwiderte den Kuss und begann mit ihren Händen über Teresas Körper zu gleiten. Ich sah wie ihre Zungen sich sanft umspielten. Auch Teresa begann nun mein Mutter am ganzen Körper zu streicheln. Ihre Hände glitten unter das Negligé und kneteten sanft ihre Brüste. Am liebsten wäre ich sofort aufgesprungen und hätte die beiden gefickt, doch ich hielt mich zurück. Die beiden lösten sich voneinander und Teresa fing an die Brüste meinr Mutter zu Küssen. Sie umrundete die steifen Brustwarzen sanft mit der Zunge und als sie ein in den Mund nahm und begann daran zu saugen stöhnte mein Mutter laut. ein ihrer Hände löste sich von Teresas Körper und schob sich vorne in ihren Slip. Unschwer konnte man erkennen, was sie dort tat. Mein Tante hörte auf, die Brüste meinr Mutter zu verwöhnen und sah zu mir. „Ich glaube wir sollten uns jetzt wenig um Jan kümmern!” Sie zog mein Mutter mit zum Sofa und die beiden kamen links und rechts neben mich. Teresa beugte sich vor und küsste mich. Sofort umschlangen sich unsere Zungen. Ich griff nach ihren Brüsten und drückte sie durch das Negligé. Ich spürte ihre harten Brustwarzen durch den Stoff. Mein Mutter hatte derweil begonnen meinn Schwanz zu streicheln. Mit beiden Händen verwöhnte sie mein Eier und meinn Schwanz.

Teresa und ich lösten uns voneinander und ich wandte mich meinr Mutter zu. Auch sie zog ich zu mir und küsste sie. Sie war es, die mein Hände zu ihren Brüsten zogen und sie fest auf sie pressten. Wir waren wie im Rausch. Ich nahm ein Ihrer Brustwarzen in den Mund und biss leicht hinein, was ihr lautes Keuchen entlockte. Ihre eigenen Hände waren längst wieder vorne in ihrem Slip verschwunden und wühlten in ihrer Pussy. Ich nahm ein meinr Hände und zog an einr der Schleifen ihres Höschens. Sie löste sich sofort und als ich die andere auch offen hatte konnte ich es einach wegziehen. Ich zog ihre Hände weg und legte stattdessen mein Hand auf ihre Pussy, die sie mir willig entgegendrückte. Sie war schon total nass und heiß. Ich ließ einn Finger in sie gleiten und begann ihn langsam zu bewegen. Auf einmal spürte ich, wie sich wunderbar warme Lippen um meinn Schwanz schlossen. Teresa hatte sich vorgebeugt und begonnen, meinn Schwanz zu blasen. Ich stöhnte auf. Sie saugte jedoch nur sanft, sch bar wollte sie nicht, dass ich zu schnell kommen würde. Mein Mutter zog meinn Kopf zu sich hoch und küsste mich wild. mein Finger in ihr gefiel ihr sch bar sehr, denn auch sie keuchte ununterbrochen. Ich nahm noch einn vierzehnten hinzu, was sie mit einm weiteren Stöhnen in meinn Mund belohnte. Sie löste sich kurz von mir und sagte. „Mmhh ja, reib noch wenig über meinn Kitzler. Ich komme gleich!”

Den Gefallen tat ich ihr gerne und schon nach kurzer Zeit kam sie in meinn Armen. Wild küssten wir uns dabei und ich freute mich, ihr wieder einmal solch schöne Gefühle bereitet zu haben. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, löste sie sich vom mir. Auch Teresa löste sich von mir und drückte mich zurück, so dass ich jetzt lag. Sie löste die Schleifen ihres Slips und ließ ihn zu Boden gleiten. Behände stieg sie in der 69 Position über mich. Mein Mutter kletterte zu der Seite ihres Kopfes und gemeinsam begannen sie wieder, meinn Schwanz zu verwöhnen. Ich widmete mich derweil Teresas Muschi. Auch sie war schon total heiß und nass. Und als ich mein Zunge über sie gleiten ließ, hörte ich von ihr gedämpftes Stöhnen. Immer wieder versuchte ich ihr mein Zunge in die Pussy zu schieben, um danach über ihren Kitzler zu lecken oder sanft an ihm zu saugen. Aber auch die Beiden waren nicht untätig. Je mehr ich mein Bemühungen steigerte, desto wilder wurde Teresa. Ihr Saugen wurde immer fordernder und auch mein Mutter kümmerte sich mit ihrer Zunge hingebungsvoll um mein Eier. Teresa schien kurz vor ihrem Orgasmus zu sein. Immer wieder presste sie ihre Muschi fest auf meinn Mund. Als ich mit der Zunge anfing, klein Kreise um ihren Kitzler zu ziehen, kam sie. Ich bekam kaum Luft, so fest presste sie sich an mich. Als sie wieder zu Atem kam, stieg sie von mir herunter.

„Das hab ich gebraucht! Ich dein ich sterbe vor Geilheit den ganzen Tag!”, meinte sie. „Und wer sich so lieb um uns kümmert, der verdient ein Belohnung!” Sie bückte sich, stützte sich mit den Händen am Sofa ab und reckte ihren geilen Hintern in die Höhe. Als sie ihre Bein auseinanderstellte, konnte ich direkt in ihre saftige Muschi schauen. Mein Mutter griff nach meinm Schwanz und zog ihn zu der Pussy meinr Tante. Sie strich mit der Eichel paar Mal durch die Schamlippen und schob ihn dann vor den gang. Ich Drang mit einm Stoß tief in sie. Beide stöhnten wir laut. „Oh ja Jan, Fick mich! Stoß mir deinn Schwanz ganz tief r !”, schrie Teresa fast. Auch ich wollte jetzt nur noch ficken. Ich begann, ihr so fest ich konnte meinn Schwanz in die Muschi zu stoßen. Was für geiles Gefühl. Ihre Muschi schloss sich wie enger Handschuh um meinn Schwanz, und jeder Stoß trieb uns beide der Erlösung näher. Immer wieder schob ich meinn Schwanz in ihre geile Pussy. Mein Eier fingen bald an zu kochen. mein Schwanz in Teresas Muschi schwoll noch wenig mehr an. Auch sie war jetzt ganz knapp vor ihrem Orgasmus und nachdem ich ihr meinn Schwanz noch paar Mal tief in die Muschi geschoben hatte, kamen wir beide. Ich wollte tief in sie spritzen, doch auf einmal war mein Mutter da und zog mich zurück. mein Schwanz glitt aus Teresa und der erste Schub klatschte auf ihre Muschi. Der Kopf meinr Mutter schoss vor und ihre Lippen schlossen sich um meinn Schwanz. Schub auf Schub landete nun in ihrem Mund. Ich schrie derweil mein Lust heraus. Als nichts mehr kam, sah ich wie sie schluckte und dann meinn Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie wandte sich Teresa zu und begann ihr mein Sperma von der Muschi zu lecken.

Ich streichelte die Beiden derweil zärtlich. Als sie fertig war, setzten wir uns alle aufs Sofa. „Das war der absolute Hammer!”, sagte ich. „Wenn ihr wollt, dürft ihr mich gern öfter so überraschen!” „Wir hatten ja auch was davon!”, sagte Teresa und streichelte zärtlich über meinn erschlafften Schwanz.

Auf einmal hörte ich, wie mein Magen knurrte und mir fiel , dass ich seit dem Frühstück nichts gegessen hatte. „Ich muss erstmal was Essen!”, sagte ich. „Das ist ein gute Idee. Wir haben auch noch nichts gegessen!”, antwortete mein Mutter. Wir beschlossen, uns ein Pizza zu bestellen, denn zum Kochen hatte keinr von uns heute Lust. Wir bestellten schnell und während wir auf den Pizzaboten warteten, kuschelten wir noch wenig. Nach ungefähr einr halben Stunde klingelte es. Mein Tante stand auf, zog sich ihren Slip schnell an und ging dann zur Tür. Sie kam nach paar Minuten mit der Pizza zurück.

„Dem Lieferjungen sind fast die Augen ausgefallen, als er mich gesehen hat!”, grinste sie. „Das glaub ich gern!”, lein ich. Wir setzten uns in die Küche und fingen an zu essen. Da wir alle ganz schön Hunger hatten, war die Pizza bald verschwunden. Nach dem Essen setzten wir uns wieder ins Wohnzimmer und schauten wenig Fernsehen zusammen. Ich lag zwischen den beiden Frauen, die sich an mich kuschelten. Wir streichelten uns während des Fernsehens die ganze Zeit, doch an Sex dein heute keinr mehr. Gegen 22.Uhr gingen wir dann ins Bett. Natürlich schlief ich wieder bei den Beiden, und eng aneinandergekuschelt schliefen wir bald .

Am nächsten Morgen weinn wir alle etwa zur gleichen Zeit auf. Ich gab den Beiden einn Kuss und wünschte ihnen einn guten Morgen. Sie kuschelten sich an mich und schon spürte ich wie ihre Hände über meinn Körper strichen. Zielstrebig glitten ihre Hände zu meinm Schwanz der sich ihnen schon freudig entgegenreckte. Mein Mutter fing an, langsam meinn Schwanz zu wichsen, während mein Tante mein Eier zwischen ihren Fingern sanft hin und herrollen ließ. Ich konnte mir Stöhnen nicht verkneifen. Ich drehte mich zu Teresa und küsste sie sanft. Sie öffnete ihre Lippen, unsere Zungen trafen sich und begannen sich zärtlich zu umkreisen. Bald jedoch löste ich mich von ihr und drehte mich zu meinr Mutter. Auch sie küsste ich. Sie war fordernder als Teresa und schon Sekunden später umschlangen sich unsere Zungen wild. Auch ihre Hand an meinm Schwanz wurde nun schneller. Ich spürte, wie Teresa ihre Hand von meinn Eiern nahm und kurz darauf war von ihrer Seite Stöhnen zu hören. Sch bar hatte sie begonnen, sich selber zu streicheln. Mein Mutter unterbrach unsere wilde Knutscherei. „Erst Blasen oder erst ficken?”, fragte sie mich lächelnd. „Oh ja Mama, Blas mir noch mal einn, das ist so geil!” „Finde ich auch!” Sie beugte sich zu meinm Schwanz und leckte über ihn. „Oh Jan. Du hast einn wunderbaren Schwanz! Er schmeckt mir so gut!”

Sie stülpte ihre Lippen über ihn und ließ ihre Zunge über mein Eichel gleiten, während sie anfing, sanft zu saugen. „Oh ja! Blas meinn Schwanz, saug an ihm!”, stöhnte ich. Sie begann nun ihren Kopf langsam auf und ab zu bewegen wobei sie ihre Lippen fest um meinn Schaft presste. Immer tiefer verschwand er in ihrem Mund. Sie schien nicht darauf aus sein, mich zum Spritzen zu bringen, sondern nur, mir möglichst schöne Gefühle zu bescheren. Ich schaute zu meinr Tante. Mit einr Hand knetete sie ihre Brüste und ihre andere Hand rieb über ihre Muschi. Ich schaute ihr ins Gesicht und unsere Blicke trafen sich! „Ich will dir zusehen, wie du dich fingerst, Teresa!”, sagte ich zu ihr. Sie lächelte mir zu und wälzte sich dann auf dem Bett so, dass ich ihr genau zwischen die Bein schauen konnte. Dann spreizte sie ihre Bein soweit es ging. „Was bist du doch für böser Junge! Du stehst also drauf, deinr Tante zuzusehen, wie sie sich einn Finger in die Muschi schiebt!”, meinte sie. Ihre Muschi sah unglaublich aus. Ihre Schamlippen waren ganz prall und glänzten feucht, und ihr Kitzler war dick geschwollen. Sie nahm ein Hand und zog mit Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass ich ihr direkt in die Muschi schauen konnte. „Kannst du sehen, wie nass mein Muschi schon ist? Sie freut sich schon auf deinn Schwanz!” „Du hast ein wundervolle Muschi!”, stöhnte ich. Sie nahm einn Finger und strich damit sanft über ihren Kitzler. „Mmhh, wie geil es mich mein, das du mir direkt auf mein Muschi schaust. Siehst du, wie sie immer nasser wird?” Sie strich sich jetzt mit dem Finger durch ihre nassen Schamlippen. „Ich kann es kaum erwarten, bis du mich fickst! Mein Pussy ist schon ganz heiß!” Ihr Finger glitt zum gang ihrer Pussy, dann drang er langsam in sie . Sie fing an, ihn immer wieder langsam in sich r zuschieben, nur um ihn danach genauso langsam wieder raus zuziehen. „Oh ja, schau genau hin! Siehst du wie sich mein klein Pussy um ihn schmiegt!” „Es sieht total geil aus! Ich liebe dein Pussy, Teresa!” „Dann komm her und steck deinn harten Schwanz in sie. Siehst du, sie erwartet ihn schon!” Sie zog ihren Finger aus sich heraus, und ich konnte sehen, wie ihre Öffnung immer wieder zuckte.

Mein Mutter unterbrach ihr tun jetzt und sagte: „Ja, fick uns Beide jetzt schön durch, Jan!” Teresa drehte sich jetzt auf den Bauch und reckte mir ihren geilen Arsch entgegen. „Komm fick mich, Jan. Ich richtete mich auf und kniete mich hinter sie. Wie von selbst fand mein Schwanz den gang zu ihrer Muschi und ich glitt langsam in sie. Wir beide seufzten. Ich schaute an mir herunter. Dadurch, dass ich kein Haare am Sack mehr hatte, konnte ich jedes Detail erkennen. Ihre Schamlippen schmiegten sich eng um meinn Schaft. Auf einmal griff mein Mutter mir von hinten zwischen den Beinn hindurch und begann, Mein Eier sanft zwischen ihren Fingern zu rollen. Ich dein ich müsste sofort kommen. „Oh Mama, was machst du mit mir?”, stöhnte ich. „Gefällt es dir, mein Schatz? Komm, schieb deinn großen, harten Schwanz jetzt ganz tief in sie r , Ich werde mich derweil ganz lieb um dein Eier kümmern. Sie drückte mit ihrer Hand sanft zu und Schauer lief durch meinn Körper. Mit ihrer anderen Hand schob sie mich jetzt weiter vor und ich drang tiefer in Teresa. Wieder stöhnten wir beide. Ich fing an, ihr langsam meinn Schwanz, so tief es ging, r und raus zuschieben. Die Hand meinr Mutter war unglaublich. Dazu das Gefühl, wie ich immer wieder tief in die enge Muschi von Teresa glitt. „Oh ja, ihr . Ihr seid so geil. Dein Hand fühlt sich so gut an, Mama, und dein Pussy schmiegt sich so schön eng um meinn Schwanz, Teresa!” „Du meinst, das sei schon eng?”, fragte Teresa.

Sie spannte ihre Beckenmuskeln an, und ihre Pussy zog sich eng um meinn Schwanz. „Oh ist das geil!”, schrie ich. „Hör bitte nicht auf!” Immer wieder zog sich ihre Muschi fest um meinn Schwanz zusammen und massierte ihn. Auch Ihr schien dies zu gefallen, denn sie fing bald an, schwer zu atmen. Ich erhöhte mein Tempo. „Ja, fick mich schneller! Komm schon!” Das konnte sie haben. Wie wilder hämmerte ich meinn Schwanz nun in sie und innerhalb von Sekunden war sie soweit. Sie biss in Kissen, um nicht laut zu schreien. Ihre Muschi fing an zu zucken und presste sich mehrmals fest um meinn Schwanz. Ich wurde wieder langsamer und nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, glitt ich aus ihr. Teresa ließ sich mit einm zufriedenen Lächeln aufs Bett gleiten. „Oh man, so hart bin ich noch nie gekommen! Das war absolut unglaublich!”

Jetzt wollte auch mein Mutter mit mir schlafen. Sie nahm ihre Hand von meinm Sack und sagte:„Komm, fick mich jetzt auch, mein Schatz!” Sie legte sich auf den Rücken und zog mich über sich. Ich glitt zwischen ihre langen Bein. Ihre Hand griff nach meinm Schwanz und schob ihn sich in ihre Muschi. „Oh ja. Endlich bist du wieder in mir.”, seufzte sie. Ich glitt tiefer in sie und sie fing an zu stöhnen. „Mmhh, ich liebe deinn Schwanz, er fühlt sich so wunderbar in mir an!” Ihre Bein verschränkten sich hinter meinm Rücken und drückten mich fest an sie. Ich begann sie nun mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Sie zog meinn Kopf zu sich herunter und wir begannen uns zärtlich zu küssen. Unsere Zungen umschlangen sich immer wieder.

Auf einmal kam mir ein Idee. Wenn sich das bei Frauen so gut anfühlt, wenn sie sich da unten anspannen, vielleicht funktioniert das bei Männern dann auch. Ich versuchte es. Die Reaktion meinr Mutter ließ keinn einel, dass es ihr gut gefiel. „Oh ja. Hör nicht auf damit Jan!”, stöhnte sie laut. Ich versuchte es noch mal. Wieder stöhnte sie. Diesmal revanchierte sie sich jedoch. Wie Handschuh, der ein Nummer zu kl ist, schmiegte sich ihre heiße enge Muschi um meinn Schwanz. Auch ich stöhnte nun mein Lust heraus. So fickten wir immer weiter, und die Enge ihrer Muschi, wenn sie ihr Becken anspannte, brein mich schier um den Verstand. Ich spürte wie sich gigantischer Orgasmus in mir ankündigte. Aber auch mein Mutter schien nicht mehr weit von der Erlösung entfernt zu sein. Ihre Bein pressten mich immer fester an sie, und wir beide stöhnten nun im Takt meinr Stöße. Noch paar Mal schob ich ihr meinn Schwanz tief in ihre Pussy, dann kam ich lautstark stöhnend. letztes Mal schob ich ihn tief in sie, dann brach mein Orgasmus über mich her . In meinm Schoß explodierte Vulkan. Heiße Wellen schossen durch meinn Körper und ich klammerte mich an mein Mutter. mein Schwanz fing an zu zucken und dann spritzte ich Schub um Schub mein Sperma in sie.

Dies reichte auch meinr Mutter. Auch sie klammerte sich nun fest an mich und kam nicht minder stark. Ihr Körper zuckte und ihre Muschi zog sich immer wieder eng zusammen. Minutenlang rangen wir beide nach Atem. „Das war total schön!”, flüsterte mein Mutter in mein Ohr. Ich küsste sie zärtlich. Ich liebe dich!” „Ich dich auch, mein kleinr!” Ihre Hände strichen zärtlich über meinn Rücken und mein Schultern. So lagen wir mehrere Minuten und küssten uns, bis ich vorsichtig meinn Schwanz aus ihr zog und mich aufsetzte. Teresa lag neben uns und lächelte mir glücklich zu. Auch mein Mutter hatte Lächeln im Gesicht. Ich freute mich, dass ich den Beiden so viel Freude bereitet hatte. Und ich selber war ja auch nicht zu kurz gekommen. Ich legte mich zwischen die Beiden und nahm sie in den Arm. Sie kuschelten sich an mich und so lagen wir den Rest des Vormittags im Bett und streichelten und küssten uns. Irgendwann kletterten wir dann aber doch aus dem Bett, sprangen schnell unter die Dusche und gingen dann zusammen nach unten in die Küche um etwas zu essen.

Wir deckten den Tisch und fingen dann an zu essen. Auf einmal sagte mein Mutter: „Sagt mal ihr , findest ihr es nicht irgendwie komisch, was wir hier miteinander machen?” „Was meinst du?”, fragte ich. „Na all das, was die letzten Tage passiert ist. Das wir miteinander geschlafen haben und so!” „nein, ich finde es eher wunderschön!” „Ich auch!”, meinte Teresa. „Ich ja auch!”, warf mein Mutter lachend . „Aber eigentlich ist es ja verboten! Wenn das jemals jemand erfährt, kommen wir in Teufelsküche!” „Wer soll es denn erfahren? Ich wird es bestimmt niemandem erzählen und Jan wird es bestimmt auch für sich behalten.”, meinte Teresa „Dann sind wir uns also ig?”, fragte mein Mutter. Teresa und ich nickten! „Das es verboten ist, ist mir egal! Ich möchte nicht mehr drauf verzichten!”, sagte ich. „Ich liebe euch Beide! Und ich finde es total schön mit euch Sex zu haben. Nicht nur weil es Sex ist. Ok, auch deswegen, aber in erster Linie weil ihr es seid, mit denen ich Sex habe!” „Das hast du aber lieb gesagt, mein Schatz!”, sagte mein Mutter und warf mir einn Kuss zu. „Mir geht es aber auch so! Die ersten paar Male war es nur Sex gewesen, aber je öfter ich mit dir schlafe, desto mehr kann ich es genießen. Ich fand es vorhin total schön, als wir ganz zärtlich miteinander geschlafen haben!”, sagte sie. „Ich bin fast neidisch geworden! Sah total schön aus!”, sagte Teresa. „Siehst du, das mein ich! Ich finde halt, es muss nicht immer wilder Sex sein. Ich fand es auch total schön!” Auch Teresa meldete sich jetzt zu Wort. „Ich sehe das genauso. Wenn wir es alle wollen, was ist so schlimm daran? Es geht niemanden etwas an, was wir hier im Haus machen! Außerdem nehmen wir beide die Pille, also kann auch in der Richtung nichts passieren!” „Trotz allem müssen wir aufpassen. Wenn Wir Besuch haben ist Sex absolut tabu! Ansonsten ist d Schwanz in meinr Muschi immer willkommen!”

Wir waren uns also ig. Nachdem alle mit Frühstück fertig waren räumten wir den Tisch ab. Als wir fertig waren, kam Teresa auf mich zu und umarmte mich. „Ich möchte noch mal mit dir schlafen! So, wie du vorhin mit Yasmine geschlafen hast!”, sagte sie und küsste mich sanft. Auch ich legte mein Arme um sie und erwiderte den Kuss. Ich wusste was sie meinte. Diesmal wollte sie keinn wilden Sex, diesmal sollte es langsam und mit Gefühl vonstatten gehen. Wir hörten die Stimme meinr Mutter: „Geht ruhig hoch in unser Zimmer. Ich räum hier noch wenig auf und leg mich dann raus in die Sonne. Aber lass mir was von ihm übrig, Schwesterchen. Schließlich will ich nachher bestimmt auch noch mal gefickt werden!” Wir mussten alle lachen. Teresa und ich gingen Hand in Hand die Treppe hoch und ließen mein Mutter in der Küche zurück.

Oben angekommen legten wir uns aufs Bett und fingen an uns zu streicheln. Ich zog ihren Kopf zu mir und unsere Lippen trafen sich. Sanft küsste ich sie. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zunge strich zärtlich über mein Lippen. Ich öffnete sie und ihre Zunge drang in meinn Mund und suchte mein. Wir begannen einn heißen Tanz. Währenddessen strichen unsere Hände zärtlich über den Körper des anderen. Ihre Haut war ganz weich. Ich streichelte sie überall, nur nicht an ihren Brüsten und an ihrer Muschi. Das hatte Zeit. Auch ich genoss es, das es diesmal langsamer gehen sollte. Ich merkte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und sich gegen mein Brust drückten. Ihre Hände strichen über meinn Rücken zu meinm Po, drückten mich an sie. Danach fing sie an, mit ihren Fingernägeln sanft über meinn Rücken kratzen. Dies entlockte mir erstes leises Stöhnen. So küssten wir uns ein halbe Ewigkeit. Irgendwann löste sie sich von mir und zog meinn Kopf hinab zu ihren Brüsten. Ich fing an, diese sanft zu küssen. Mein Hände glitten jetzt nach vorn und ich begann ihre Brüste sanft zu kneten, während ich sie weiter küsste. Der Atem meinr Tante wurde nun schneller. Als ich anfing, ein ihrer Brustwarzen mit der Zunge zu umkreisen, hörte ich, wie sie tief atmete. Ich nahm die Brustwarze in den Mund und saugte sanft an ihr, was Teresa Stöhnen entlockte. Ich widmete mich nun ihrer anderen Brustwarze und merkte, wie Teresa langsam unruhig wurde. Ihre Hände krallten sich in meinn Rücken und sie begann ihr Becken gegen meins zu pressen. mein Schwanz lag genau über ihrer Muschi und sie fing an, diese langsam über meinn Schwanz zu reiben. Ich spürte die Hitze die von dort ausging. Sie war schon ziemlich feucht und so glitt ihre Muschi sanft über meinn Schwanz. „Mmhh, fühlst du wie nass ich schon bin?”, seufzte mein Tante in mein Ohr. „Komm, ich möchte dich jetzt spüren!” Sie drückte mich auf den Rücken und kletterte über mich. Mit einr Hand griff sie nach meinm Schwanz und setzte ihn an den gang ihrer Muschi. „Bleib ganz still liegen, jetzt bin ich mal dran!”, meinte sie. Sie Bewegte ihr Becken und ich drang kleins Stück in sie . Wir seufzten beide und sie zog mein Hände zu ihren Brüsten. Dann begann sie sich mit kreisenden Bewegungen langsam tiefer sinken zu lassen. Ich hatte angefangen, ihre Brüste zu kneten und ab und zu drückte ich ihre Brustwarzen sanft zwischen meinn Fingern.

Als mein Schwanz ganz in ihr steckte, beugte sie sich vor und küsste mich. Unsere Zungen trafen sich. Auf einmal spannte sie ihr Becken an. Ihre Muschi zog sich eng um meinn Schwanz zusammen. Ich stöhnte in ihren Mund. Auch ich spannte nun mein Becken an, was auch ihr Stöhnen entlockte. So meinn wir Minutenlang weiter. Immer abwechselnd steigerten wir so unsere Lust. Wir umarmten und küssten uns dabei die ganze Zeit. „Mach jetzt gar nichts, lass mich alles machen!”, sagte sie Irgendwann. Teresa setzte sich aufrecht hin und fing an, ihr Becken kreisen zu lassen. Dabei begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen. Schwer atmend genossen wir beide ihr Tun und schauten uns dabei die ganze Zeit in die Augen. Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen schneller. Immer fester presste sie sich jetzt gegen mich und schon bald fing sie an, leise im Takt ihrer Bewegungen zu stöhnen. Ich griff nach ihren Brüsten und ihr Stöhnen wurde lauter. Sie war jetzt kurz vor ihrem Orgasmus und nachdem sie sich noch paar Mal auf meinm Schwanz auf und abgeschoben hatte, kam sie. Sie ließ sich in mein Arme gleiten und stöhnte ihre Lust in mein Ohr. Ich streichelte dabei über ihren Rücken und begann, sanft ihren Hals zu küssen. Sie drehte sich zu mir und unsere Lippen fanden sich. Ich begann meinn Schwanz langsam in ihr zu bewegen. Sie jedoch drückte mich wieder zurück und sagte: „Du sollst dich doch nicht bewegen!”, und küsste mich. Sie setzte sich wieder aufrecht hin und fing an, mich zu reiten. Immer wieder spannte sie dabei ihr Becken an. „Jetzt bist du dran!” lächelte sie mich an.

Ich konnte nur stöhnend nicken. Ihre Muschi war durch das Anspannen ihrer Muskeln viel enger als sonst. Herrliche Gefühle schossen durch meinn Schwanz. Auch ich näherte mich nun rapide dem Abspritzen. Immer wieder trieb sie sich meinn Schwanz tief in sich, ihre Pussy dabei fest um meinn Schwanz pressend. Schon bald merkte ich, wie mein Eier anfingen zu kochen. „Teresa, ich komme gleich!”, stöhnte ich. Sie schob sich meinn Schwanz ganz tief in ihre Muschi und massierte ihn dort mit ihren Muskeln. „Komm Jan, Spritz deinn Saft in mein Muschi!” Dies und ihre Bemühungen an meinm Schwanz waren zu viel für mich. Ich zog sie zu mir herunter und presste sie an mich, während ich merkte wie ich mein Sperma in ihre Muschi schoss. „Mmhh, ich spüre, wie d heißer Saft in mich schießt, wie d Schwanz in meinr Muschi zuckt! Wie gut es sich anfühlt!”, seufzte sie in mein Ohr. Nur langsam kam ich wieder zu Atem Wir streichelten und küssten uns noch lange. „Das müssen wir unbedingt mal wiederholen!”, meinte ich und küsste sie erneut. „Ja, auf jeden Fall! War total schön!” „Fand ich auch!