Mit meinem Freund fing’s an
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Ich habe als Junge das gemeinsame Wichsen bei meinm Schulfreund Harro kennengelernt, und zwar bei einr Überneinung bei ihm. Die hatten wir Jungs an meinr Schule von Freunden öfter, denn die meisten von uns wohnten in Dörfern im Umkreis der Schulstadt. Wir fanden solche Überneinungen immer schön und aufregend, denn geschlafen – und anderes! – wurde nie im Gästezimmer, sondern immer im Zimmer des Besuchten. Wir schliefen also in meinm oder seinm Bett, da konnte man sich vieles erzählen und sich auch manches zeigen!!
So kames auch zu meinm ersten “Wichsen mit Freund” bei Harro. Ich war da wohl *, Harro schon *, er war nämlich schon Jugendtrainer in unserem Fußballver . Nach einm langen gemeinsamen Nachmittag im Ver überneinte ich wieder einmal bei ihm. Wir gingen erst spät ins Bett, wie immer zusammen in Harros Zimmer. Nach dem sehr heißen Sommertag hatten wir uns nach dem Duschen nichts angezogen und gingen nackt hinüber in sein Zimmer. Wir hatten das vorher nicht besprochen, denn als wir dann nebeneinander nackt vor dem Bett standen, grinsten wir beide wenig – Harro eher lustig, ich aber doch sehr verlegen. Wir hatten nämlich beide schon einn Steifen! Als wir dann zusammen unter die dünne Sommerdecke krabbelten, kasperten wir quietschend und grabschten uns “zufällig” immer wieder an den Hintern, an die Eier und an den Schwanz. Ja, und dann wurd’s immer heftiger! Wir spielten zunächst immer wilder mit unserem eigenen Schwanz – der natürlich immer steifer wurde – und mit unserer Eichel und unseren Eiern! Und fassten dann aber auch an den Schwanz des anderen und fühlten an seinn Eiern! Bis dann Harro die Decke hochhob und nach unten über unsere Füße warf. Nach den wilden Kaspereien unter der Decke waren wir erst einmal etwas verlegen und still, ich besonders. Dann schaute aber jeder den Schwanz und die Eier des anderen an. Harros Schwanz war voll steif und lag über dem Sack auf seinm Bauch nach oben, die Eichel war noch bedeckt. Hin und wieder ließ Harro den Schwanz zucken, so dass er sich hochhob und wieder auf den Bauch fiel. sein Schwanz war länger als meinr und dicker, wie auch sein Eichel. Er hatte auch schon mehr Schamhaare als ich – fast schwarze, mein waren hellblond. Auch sein Sack war dicker, aber auch erst wenig behaart, so dass die Eier schön zu sehen waren. mein Schwanz war kürzer und auch etwas dünner, aber auch ganz hart und stand gerade nach oben.
Das alles zu sehen, mein uns immer geiler! Harro sagte als Erster etwas: “Wichst du auch so gerne? Und – spritzt du auch schon?” Vor Aufregung konnte ich nur “Ja!!” sagen. „Wie machst du’s denn, Uwe? Nimm doch mal meinn Schwanz und zeig’s mir! Hast du Lust?” Jetzt war ich so unter Strom, dass ich gar nichts mehr sagen konnte, sondern mich etwas zu ihm drehte und seinn dicken Schwanz mit der rechten Hand umfasste und mit der linken seinn schönen weichen Sack. Ich zog sein Vorhaut zurück und fing an, ihn zu wichsen. Und er nahm meinn kleinren, harten Schwanz und wichste mich!!
Bis wir fast gemeinsam kamen und dem anderen auf den Bauch und die Brust spritzten!! Und dann mit der Sahne dem anderen die Eier und den schlaff werdenden Schwanz kremten!
Hoffentlich war’s nicht zu langweilig – ich habe beim Schreiben gewichst!
Uwe