Mit meiner Frau eine Nacht auf der KÖ!

Hallo ihr lieben da draußen,
Nachdem wir lange keine Erlebnisse hier verfasst haben, dachten Manu und Ich uns, dass wir mal wieder etwas schreiben könnten.
Wie unsere Geschichten zuvor, ist diese auch Real und hat sich genauso abgespielt. Orte und Adressen habe ich den Regeln entsprechend mit „XXX“ gekennzeichnet.
Für diejenigen, die uns noch nicht kennen, möchte ich uns kurz vorstellen.
Wir sind Manuella und Lars.
Manuella ist 39 Jahre Jung, 1.68m groß und wiegt 52kg. Sie hat lange braune Haare, die ihr bis zur Hüfte gehen und braune große Augen. Sie hat feste Brüste in der Größe 70C mit ganz kleinen Brustwarzen und einen runden schönen festen Po. Ihre Schuhgröße ist 36 und sie hat wirklich sehr süße Füße. Freunde vergleichen sie immer mit „Jillian Murray“
Zu meiner Person sage ich nichts, weil ich für einige Leser eher uninteressant bin.
Es war an einem Sonntag als Manu in ihrem Handy stöberte ein wenig in „JoyClub“ rum und wollte gucken, was in der nächsten Zeit für Partys im Swingerclub stattfinden. Irgendwann meinte Sie zu mir „Tja, dieses Jahr wird es wohl nichts mehr mit Swingerclub – es stehen keine Interessanten Partys an“! Ich Reagierte da nicht weiter drauf, weil die Aussage klar war und keinen Kommentar von mir benötigte.
Mir sind später immer wieder die Augen zugefallen und habe so vor mich hingedöst, bis Manu mich anstupste und meinte „Lars, ich habe Lust etwas total verrücktes zu tun“! Ich machte die Augen auf und fragte, was ihr Vorschweben würde?
Sie meinte „Lass uns ein richtig gutes Wochenende in Düsseldorf auf der KÖ verbringen mit Hotel, Restaurant und zum Abschluss in eine Cocktail Bar“!
Dann zeigte sie mir ihr Handy, wo sie schon einiges gegoogelt hatte, und fügte hinzu „lass uns einfach mal richtig Kohle rausschmeißen“!
Ich lachte und sagte „tun wir das nicht ohnehin schon“?
Komm, meinte Sie, ich habe hier was Schönes gefunden. Ok ok…, dann zeig mal!
Was sie da rausgesucht hatte, sah vielversprechend aus und ich freundete mich langsam mit dem Gedanken an, als Kölner in die verbotene Stadt zu fahren.
Ich stimmte dem also zu und sagte, dass sie dann bitte im Hotel und im Restaurant Buchen soll. Sie nahm das Telefon und hat im „XXX Luxury Hotel“ angerufen. Ursprünglich wollten wir von Samstag auf Sonntag, aber da war kein Zimmer mehr frei, also fragte sie für Freitag auf Samstag. Jo, Zimmer frei, also gleich fix gemacht. Nächster Anruf im Restaurant „XXX“ und einen Tisch für 19 Uhr reserviert. Als das erledigt war, meinte sie „Wo wir nach dem Essen hingehen, entscheiden wir dann spontan vor Ort“!
Somit war das nächste Wochenende von Freitag, den 08.09. auf Samstag, den 09.09. also geplant.
Die Woche verging schnell und der geplante Freitag war angebrochen. Manu meinte das wir uns Chick machen sollen für den Abend und packte unseren kleinen Reisekoffer.
Als wir alles fertig hatten sind wir gegen 14 Uhr mit dem Auto nach D’dorf gefahren, wo wir dann um 15 Uhr im Hotel Einchecken konnten. Wir hatten uns schon für das Einchecken im Hotel sehr gute Klamotten angezogen, weil es schon ein sehr teures Hotel war und wir nicht groß auffallen wollten.
An der Rezeption dann „Hallo Willkommen im XXX, was kann ich für Sie tun“?
Manuella lächelte und antwortete „Hallo, Wir haben ein Zimmer für eine Nacht Reserviert – auf den Namen XXX“!
Die nette Dame lächelt zurück und meint „Ah, die XXX Deluxe Suite“! Sie gab uns den Schlüssel mit den Worten „einen schönen Aufenthalt“!
Dann sind wir Richtung Aufzug und sind in die 5. Etage gefahren. So, So sagte ich „Deluxe Suite“! Manu lachte und meinte „Hey entspann dich, ich sagte doch wir hauen mal Kohle raus“!
Um es gleich vorwegzunehmen – die Nacht in der Suite hat 560,-€ gekostet.
Als wir die Suite getreten haben, ist uns fast die Spucke weggeblieben. Wow, einfach Wow.
60qm mit einem kleinen Wohnbereich, super geiles Badezimmer mit großer Badewanne und gegenüber einer sehr großen Dusche. Ein schönes Schlafzimmer mit einem großen Bett.
Vom Wohnbereich aus, ging es noch auf einen kleinen Balkon.
Manu fing an, den Koffer auszupacken und legte alle Klamotten auf das Bett. Ihr Kleid, ihre Höschen und ihre High Heels. Daneben legte sie meine schwarze Stoffhose, weißes Hemd, Jackett und meine Lederschuhe.
Ich schaute sie an und meinte „du meinst es wirklich ernst, was?“ Dann habe ich mir ihr Kleid angesehen und gesagt „Neu?“ Sie lachte und meinte „Jaaaa….und die Schuhe auch“!
Dann sah ich mir das Kleid etwas genauer an und meinte „das ist ganz schön heiß“! Sie lächelte nur und ging ins Bad und hat gesagt „das ist der Plan“!
Um das Kleid zu beschreiben.
Es war schwarz…hinten einen Ausschnitt bis fast zum Po und vorne bis zwischen die Brust. Es war knöchellang, aber auf der rechten Seite bis kurz vor die Hüfte geschlitzt. Jetzt habe ich auch verstanden, warum kein BH auf dem Bett lag. Der String war rot und auch eher nur Fäden als Stoff. Die High-Heels waren auch Schwarz mit 10cm Absatz und 2cm Plateau und vorne halb offen. Ich stellte mir schon vor, wie sie darin aussehen mag und konnte es nicht abwarten sie darin zu sehen und sie so auszuführen. Sie war im Bad für Ihrer Verhältnisse schnell fertig und begann sich anzuziehen. Ich schaute etwas irritiert und meinte „Ähm, wir haben erst 17 Uhr und wir haben erst einen Tisch für 19 Uhr“! Es kam nur ein „ja und – wir gehen hier in die Hotelbar und trinken uns schon mal einen“!
Hey, hört sich nach einem Plan an. Also ich Blitzschnell unter die Dusche und mich dann auch angezogen. Ich war binnen 15 Minuten fertig.
Als ich aus dem Bad kam hat Manu alle meine Klamotten in den Schrank verstaut und ich machte mir diesbezüglich überhaupt keine Gedanken, warum sie alles so Ordentlich weggeräumt hat.
Dann stand sie komplett fertig angezogen vor mir. Wow…sie sah sooooo heiß aus. Ihre Haare hat sie sich hochgesteckt, damit man das offene Kleid hinten sieht. Das Kleid schmiegt sich perfekt um ihre schöne Brust und wenn sie das rechte Bein etwas ausstellte, blitze an der Seite leicht ihr String hervor.
Sie stand da und fragte „und, wie sehe ich aus?“
Ich schaute sie an und konnte nur sagen „Weltklasse“!
„Du siehst auch sehr gut aus, mein Schatz“ erwiderte sie.
Dann nahm sie ihre Clutch und ihren Mantel und ging zur Türe. Ich schaute ihr noch etwas hinterher und freute mich jetzt schon auf die Blicke, die ihr entgegenwirken.
Das Kleid war hinten aber etwas weiter ausgeschnitten, als es für mich anfangs ersichtlich war. Man konnte den Ansatz ihres knackigen Hinterns sehen und ein paar Millimeter sogar ihre Po spalte. Der Anblick machte mich Tierisch an.
Ich folgte ihr nun und habe die Türe geschlossen und wir sind zusammen Hand in Hand zum Aufzug, der uns nach unten in die Lobby fuhr.
Man spürte, wie sexy sich Manu fühlt und genau so sexy sie sich fühlte, Präsentierte sie sich auch. Als wir in der Hotelbar angekommen sind, setzten wir uns gleich an die Theke, die sehr schön war und nur leicht beleuchtet. Manu setzte sich auf den Barhocker und hat ihr rechtes Bein über das linke geschlagen, wodurch das Kleid wegen dem Schlitz etwas verrutschte und ihre Schenkel zeigte. Sie nahm das Kleid unten und legte es wieder zurecht und verdeckte ihre Schenkel wieder. Ich beugte mich etwas zu ihr und flüstere ihr zu „du weißt schon, dass man dein Höschen seitlich sehen kann“! Sie grinste „klar, weiß ich das – gefällt es dir?“ Ich nickte nur und küsste sie sanft auf ihre schönen Lippen.
Wir bestellten uns Sekt und haben auf einen schönen Abend angestoßen. Wir waren sehr innig miteinander und haben unsere Hände gestreichelt und uns immer wieder geküsst. Wir waren uns so nah und haben um uns herum alles vergessen.
Manu flüstert mir ins Ohr „lauf nicht weg mein Schatz, aber ich muss mal für Mädchen“, also habe ich ihr vom Hocker geholfen und sie ist durch die ganze Bar in Richtung Toilette gelaufen. Ich schaute ihr hinterher und war endlos begeistert von diesem Anblick Ihres Rückens. Was für eine grandiose Frau ich habe…! Als sie fertig war und wieder auf mich zukam, sah ich wie herrlich ihre Brüste in dem Kleid wackelten und ihre Hüfte von links nach rechts und wieder zurückwandert. Dann habe ich ihr wieder auf den Hocker geholfen und wieder konnte man ihren String sehen. Wir haben unsere Handys mit Absicht auf dem Zimmer gelassen, weil wir Null abgelenkt werden wollten und die Zeit genießen wollten. Und ganz ehrlich – ohne Handy war richtig gut. Wir haben viel geredet und gelacht und waren nur auf uns Konzentriert. Kein Druck mal nachzuschauen, ob jemand etwas geschrieben hat, oder sonst etwas.
Die Zeit verging recht zügig, so dass wir uns langsam auf zum Restaurant machen wollten. Das witzige, das Restaurant war 4km vom Hotel entfernt und die Cocktail Bar, die sich Manu rausgesucht hatte, nur 500m. Also mussten wir mit dem Taxi zum Restaurant und später mit dem Taxi wieder zurück zur Cocktail Bar. Wir haben den Barkeeper drum gebeten uns ein Taxi zu rufen und haben unsere Rechnung aufs Zimmer schreiben lassen. Dann habe ich Manu in ihren Mantel geholfen und haben uns auf den Weg nach draußen gemacht. Vor der Türe haben wir uns noch eine Zigarette angezündet und auf das Taxi gewartet. Als das Taxi kam, sind wir beide hinten eingestiegen und haben uns zum Restaurant bringen lassen. Dort angekommen, hat man uns an der Türe schon empfangen und zu Tisch gebracht. Der Kellner half Manu aus dem Mantel und rückte Ihren Stuhl zurecht, so dass sie sich gemütlich hinsetzen konnte. Dann brachte er unsere Jacken zur Garderobe und kam sofort wieder zurück und legte uns die Getränkekarte vor. Er ging wieder weg und kam nach 5 Minuten zurück und stellte uns ein Wasser und etwas Brot auf den Tisch. Er fragte: „haben die Herrschaften schon gewählt“? Manu bestellte eine Flasche Rotwein.
Ok – ich bin kein Rotweintrinker, aber an dem Abend kam es mir einfach richtig vor. Unser Wein kam und Manu probierte ihn und empfand ihn als lecker. Daraufhin füllte der Kellner unsere Gläser. Er ging los und holte uns die Speisekarte…! Während wir die Karte studierten, füllte sich das Restaurant langsam. Ich schaute zu Ihr und sagte „hier stehen ja zum Teil gar keine Preise in der Karte“! Sie lachte und meint „das wird schon seinen Grund haben“!
Der Kellner kam wieder an unseren Tisch und nahm die Bestellung entgegen.
Vorspeise eine Cremesuppe, Hauptgang ein Filet vom Rind mit Beilage und als Nachspeise ein kleines Eis mit Schokosauce. Die Portionen waren überschaubar und sehr schön angerichtet, aber wir wollten uns ja auch nicht vollfressen. Es war so gemütlich in dem Restaurant und zwischen uns herrschte eine Atmosphäre, dass man es formlich knistern hört. Wir haben uns entschieden noch eine Flasche Wein zu bestellen. Gesagt, Getan!
Eigentlich waren wir beide schon gut angeheitert und es hätte die Flasche gar nicht mehr sein müssen, aber wir waren richtig gut drauf und trauten uns die Flasche noch zu.
Die Flasche war gerade halb leer als sich Manu wieder zur Toilette entschuldigt. Sie stand auf und ging los. Auch da schaute ich ihr hinterher, um sie zu mustern. Ihr Gang war nicht mehr 100% stilvoll, aber immer noch genug das ihr einige Leute im Restaurant auch hinterher sahen.
Nach ein paar Minuten kam sie auch schon wieder zurück und ich schaute wieder auf ihre Brüste, die nach wie vor in dem Kleid super aussahen und schön im Takt des Ganges wackelten. Als sie wieder am Tisch ankam, hat sie sich nicht mehr mir gegenübergesetzt, sondern reckts neben mir auf Eck, so dass wir im 90°Winkel zueinander saßen.
Sie nahm einen Schluck aus ihrem Weinglas, nimmt meine Hand, beugte sich zu mir und flüstert mir zu „Schatz, ich möchte heute ein Spiel spielen“! Und während sie das sagte, steckte sie mir etwas in die Hand. Es fühlte sich nach Stoff an und als ich in meine Hand schaute hatte ich ihren roten String in der Hand. Sie grinst und fragt „Lust auf ein Spiel?“ Naja, ich wollte nicht gleich „ja“ sagen, weil ich ja nicht genau wusste, was jetzt kommt“! Meine Antwort auf diese Frage war „Bist du jetzt unter dem Kleid komplett Nackt“?
Sie küsste mich und meinte „ich bin nicht nur nackt drunter, sondern auch unendlich geil“!
Ich fragte „was für ein Spiel willst du spielen“?
Sie wurde etwas ernster im Gesicht und sagte „Wir fahren jetzt mit dem Taxi in die Cocktail Bar, aber wir gehen getrennt dort rein. Ich zuerst und du folgst mir 5-10 Minuten später. Ich werde mich an die Bar setzen und du dahin, wo du mich sehen kannst, und dann warten wir ab“!
Abwarten?? Auf was abwarten?
Sie legte sanft ihre Lippen auf meine und haucht mir entgegen „bis mich ein netter Mann anspricht“!
Ah ok sagte ich „du möchtest das ich dich nach einiger Zeit anspreche und wir tun so als hätten wir uns gerade kennengelernt“?
Sie schüttelt leicht den Kopf und sagt „nein, du wirst nur dasitzen und beobachten und sollte mich dort ein attraktiver Mann ansprechen und er gefällt mir, geht das Spiel in die zweite Runde“!
„In die Zweite Runde“???
Sie haucht mir zu „ich werde mit ihm flirten und die Stimmung aufheizen und irgendwann werden wir es hinbekommen, dass du als zweiter fremder Player dazu kommst“!
Wow, sagte ich – und weiter?
„dann starten wir Runde drei“!
Runde drei????
„ja, ich nehme euch zwei fremden Männer mit und wir treiben es miteinander“!
Und wieder „WOW“ ich spürte, wie meine Hose enger wurde. Ich stelle mir die Situation gerade vor, als sie fragte: „Lust auf das Spiel?“ Ich nickte und sagte „das hört sich geil an“!
Sie grinste und sagte „ok, dann lass uns sehen, wie der Abend endet“!
Wir ließen uns die Rechnung kommen und haben drum gebeten, dass uns ein Taxi gerufen wird.
Als das Taxi kam, sind in die „XXX Bar“ gefahren. Im Taxi saß Manu hinter dem Fahrer und ich rechts neben ihr. Sie nahm meine Hand, spreizt leicht ihre Beine und führte meine Hand zwischen ihre Schenkel. Sie war etwas feucht und ihr plan, den sie hatte, schien aufzugehen. Ich streichelte Sie an ihrer feuchten stelle und aus ihr entsprang ein leichtes Stöhnen, was nicht laut war, aber laut genug, dass der Fahrer in den Spiegel schaute und Manu’s geilen Gesichtsausdruck sah. Sie drückt meine Hand wieder weg und legt das Kleid wieder über ihre Beine.
Als wir kurz vor der Bar waren sagte Manu dem Fahrer das er mich hier rauslassen soll und sie allein zur Bar bringt. Der Fahrer hat angehalten und ich habe ihm das Geld gegeben, bin ausgestiegen und die letzten 100 Meter zu Fuß gegangen. Auf dem Weg zur Bar steckte ich mir eine Zigarette an und beobachtete, wie Manu aus dem Taxi steigt und in die Bar geht. Da fiel mir gleich wieder ein das sie unter dem Kleid komplett nackt ist und man ihren glatt rasierten Venushügel sehen kann, wenn sie einen zu großen Schritt macht.
Ich hatte mir etwas Zeit gelassen und war echt gespannt, ob ihr Spiel aufgehen wird, oder wir letztendlich doch allein ins Hotel zurückgehen.
Als ich nach guten 10 Minuten auch in der Bar angekommen bin, hatten wir es schon 21.30 Uhr und die Bar war gut besucht, aber nicht voll.
Ich ging ein paar Meter rein und erblickte sie recht weit hinten an der Theke sitzen. Die Hocker an der Bar sahen sehr gemütlich aus und hatten zu ihrer großen Sitzfläche auch eine Rückenlehne. Sie saß auf dem 4. Letzten Hocker, bevor die Theke endet. Sie hatte sich etwas verdreht gesetzt, so dass ihr Rücken zu Türe zeigte. Ich ging in ihre Richtung und erblickte gleich links neben ihr einen kleinen Runden Tisch mit zwei Sessel, wo ich mich dann auch gleich hingesetzt habe. Wir saßen jetzt gerade mal 2 Meter voneinander entfernt. Die drehte sich zu mir und grinste…! Dann zeigte sie auf meinen Ehering und deutete an, dass ich ihn ausziehen soll.
Warum auch immer dachte ich mir, aber ich lasse mich auf das Spiel ein.
Sie hatte sich ein Cocktail bestellt und ich habe mir einfach ein Bier bringen lassen.
Was ein komisches Gefühl – da sitzt deine eigene supersexy Frau ohne Unterwäsche auf dem Hocker und wir tun so, als kennen wir uns nicht.
Ich war echt gespannt, ob sie wirklich angesprochen wird oder wer sie ansprechen würde. Aber es passiert eine ganze Weile wirklich nichts und sie tat mir schon fast leid, wie sie da allein sitzt. Es gingen einige Herren an ihr vorbei, die sie auch angelächelt haben, aber niemand traute sich, sie anzusprechen. Nach gut 40-50 Minuten setzte sich ein Typ zwei Hocker neben sie. Sie saß leicht zu ihm gedreht und hatte ihre Beine übereinander und ihr Kleid verdeckte nur einen Teil ihrer Oberschenkel. Er schaute hin und wieder zu ihr und lächelte sie auch an. Sie lächelt zurück…!, aber er hatte keinen Mut was zu sagen.
Nach einiger Zeit dann doch, er beugte sich zu ihr und fragte, ob sie allein hier sei, oder ob sie noch auf jemanden warten würde. Sie meinte „Nein, ich bin allein hier“!
Er fragte höflich „darf ich Ihnen Gesellschaft leisten?“
Sie nickte, legte ihre linke Hand auf den freien Hocker neben sich und sagte „aber bitte“!
Ich konnte jedes Wort verstehen und war aufgeregt, wie es weiter gehen würde.
Sie stellten sich vor. „Hallo, ich heiße Marcel“! Sie gab ihm die Hand und meinte „Manuella“!
„Freud mich dich kennenzulernen – Manuella“.
„Freund mich auch, Marcel“
Dann fingen sie an sich zu unterhalten. Sie lächelte die ganze Zeit und sah ihn die ganze Zeit an. Auch er schien sehr angetan, vom dem was er zu sehen bekam. Ich hörte, wie er sagte das er Geschäftlich in Düsseldorf sei und aus Stuttgart kommt. Er ist 43 Jahre und arbeitet bei Mercedes im Vertrieb und muss oft durch Deutschland reisen, um Kundenservice bei den Mercedes Händlern zu machen. Er sah ganz ok aus – Anzug, Krawatte, ca.178cm groß, blonde kurze Haare und sehr gepflegt, aber bisschen Pummelig. Manu zeigte inmitten der Unterhaltung auf seine Hand und sagte „Verheiratet?“ Er schaute auch auf seine Hand und meint „ja, seit 6 Jahren – und du auch wie ich sehe“!
Manuella hatte ihren Verlobungsring und Ehering anbehalten. Ja sagte sie, seit einigen Jahren.
Er fragte, warum sie allein hier in der Bar wäre. Sie antwortete „ich bin auch auf Geschäftsreise und lasse den Abend nach dem langen Tag ausklingeln“
Alter dachte ich mir – die spielt das gut.
Dann haben sie sich über belanglose Dinge unterhalten und sie haben sich währenddessen noch ein Cocktail bestellt. Sie flirtet sehr stark mit ihm und lässt ihm keine Chance seinen Blick von ihr abzuwenden.
Die Bar war echt gut…, sie hatte eine Raucher Lounge, wo man Zigarren drin rauchen konnte, die da im Raum lagen. Einige waren wohl umsonst und einige musste man kaufen, so jedenfalls vermutete ich es. Manu fragte Marcel ob er auch Rauchen würde und er meinte „ja, ab und zu mal eine Zigarette würde er schon rauchen“!
Manu stand auf und sagte „komm, dann lass uns eine Rauchen gehen“! Sie nahmen ihren Cocktail und sind in die Lounge gegangen. In dem Bereich gab es schöne Sessel und die zwei haben sich gegenüber voneinander platziert. Manu schlug wieder ihre Beine übereinander und ließ das Kleid seitlich wegrutschen. Man konnte eindeutig sehen, dass sie nichts drunter hatte und genau das wollte sie auch Provozieren. Ich konnte es aus meiner Position nicht erkennen, ob Marcel hinschaut oder nicht, aber mal ehrlich – welcher Mann schaut da nicht hin. Nach der Zigarette sind sie weiter da sitzen geblieben und ich konnte sie lachen sehen.
Mir war nun auch nach einer Zigarette, also bin ich auch in die Lounge und bin an den beiden vorbeigelaufen, um mich an den nächsten Tisch hinter Marcel zu setzen, als Manu Plötzlich und für mich komplett unerwartet sagt „mmmhhhhh – Sie Riechen gut, was haben Sie für ein Parfüm drauf, wenn ich fragen darf“?
Ich schaute Manu an und sagte „Oh Sorry, meinen Sie mich“! Sie nickte und meint „Es riecht sehr gut und würde meinem Mann sicher auch stehen“!
„Thierry Mugler – A Men“ sagte ich.
Sie fragte, “sind Sie auch allein hier“? Dann leisten Sie uns doch Gesellschaft. Ich schaute Marcel an und sagte „Ne, ich will Sie und Ihren Mann nicht stören“
Sie: „das ist nicht mein Mann“! Dann sah sie Marcel an und hat gefragt „oder stört es dich, wenn er sich zu uns setzt“! Er zuckte mit den Schultern und meinte „Nö, warum auch“!
Also stellte ich mich vor und setzte mich dazu. Wir haben uns gut unterhalten und auch ich konnte meinen Beitrag dazu leisten, dass wir viel gelacht haben. Mit dem Alk und der Zeit wurde unsere Stimmung lockerer und wir blödelten etwas rum. Ich fragte Manu irgendwann „was würde dein Mann sagen, wenn er dich hier so sexy aufreizend mit zwei fremden Männern sehen würde“!
Sie lachte und sagte „der würde mich hier wahrscheinlich an den Haaren rausziehen“, aber, sagte sie „ich liebe es mich aufreizend anzuziehen und lasse mich gerne mit den blicken eines Mannes ausziehen“! Bähm, und schon waren wir im Thema. Marcel meinte „naja, viel gibt es ja bei dir nicht zum auszuziehen“! und zwinkert ihr dabei zu.
Wie meinst du das? fragte sie.
Naja, sagte Marcel leicht nervös – du hast keine Unterwäsche an.
Ich guckte erstaunt und fragte „echt…, du hast nichts drunter?“
Sie schaut mich an und meint „Tja, dieses Rätsel werden wir hier und jetzt nicht lösen“!
Sie drückt ihre Zigarette aus und meint „ok ok, bevor das hier ausartet – lasst uns wieder an die Bar gehen und was bestellen“! Wir sind wieder an die Bar, wo Manu sich wieder auf einen der Hocker setzte und wir Männer uns vor sie stellten. Wieder ließ sie Ihr Kleid etwas zur Seite runterhängen und gewährte uns den Blick auf ihre nackten Schenkel. Es fehlen vielleicht noch 5-6cm vom Stoff des Kleides bis zu ihrer Pussy, die verhindern, dass wir alles sehen können. Ich schaute unauffällig auf die Uhr und stellte fest das wir „schon“ oder je nach dem „erst“ 23.30 Uhr haben. Mein Gedanke ging dahin, dass sie mit Marcel geflirtet hat und ihm auch gewisse Einblicke gewährt hat, aber er nicht ihr Typ ist und da der Laden um 0:00 Uhr dicht gemacht wird, wir beide jetzt gleich aufs Zimmer gehen und eine schöne Nacht haben werden. Es deutete sich nämlich keineswegs an das hier und heute irgendetwas passieren wird. Manu nippte immer wieder an ihrem Cocktail und sagte plötzlich ohne Vorwarnung und aus heiterem Himmel „Ich weiß nicht, was mit euch ist, aber ich habe gerade richtig Lust auf guten Sex“! Mir schoss der Puls hoch und Marcel ist bald das Glas aus der Hand gefallen.
Ich stieg gleich ein und fragte „wie, dein Ernst – du willst mit uns schlafen“?
Sie guckte mich mit ihren braunen glänzenden Augen an und sagt „nein – ich will es mit Ihm tun – du darfst im höchsten Fall zugucken und das ganze Filmen“!
Ich dachte „Filmen??? Ihr Ernst“?
Marcel sagte gar nichts und war irgendwie in Schockstarre verfallen.
Manu beugt sich zu ihm und meint „oder gefalle ich dir nicht“? dabei berührte sie ganz sanft mit ihren Lippen, seine.
Er: „doch doch doch – du bist eine Hammer Frau, aber ich bin verheiratet“!
Jut dachte ich – das wird kompliziert“!
Aber Manu wäre nicht Manu, wenn sie das nicht zu ihren Gunsten regeln könnte.
Sie fragt ihn: „bist du noch nie Fremdgegangen“?
Er stotterte: „ja doch, nein – ähm…also einmal“! Er fragte gleich zurück „Und du?“
Manu sagt „noch nie, aber ich habe es mir schon oft vorgestellt mit einem anderen Mann zu Schlafen und im hier und jetzt, wo die Chemie so gut ist, würde ich es wollen“!
Boah, ist die gut, dachte ich mir!!!
Manu fasste ihn sachte in den Nacken und zog ihn langsam zu sich ran, bis ihre Lippen sich wieder trafen und dabei hauchte sie ihm zu „ich will dich“!
Ich wusste das er jetzt nicht mehr „nein“ sagen konnte!
Er schaut sie an und sagt „und wo gehen wir hin“?
„In mein Hotel“ erwiderte Sie.
Marcel fragte nach „Und Lars soll auch mitkommen?“
Sie schaute mich an und sagte zu ihm „ja, vielleicht passiert ja mehr als ich mir gerade vorstellen kann“!
Dann bestellten wir die Rechnung und sind zu dritt in unser Hotel gegangen.
Als wir im Zimmer angekommen sind, ist Manu als erstes aus ihren High-Heels geschlüpft und hat die Flasche Sekt, die noch auf dem Tisch stand, geöffnet. Dann nahm sie einen Schluck aus der Pulle und drückte sie mir in die Hand. Sie ging zum Schrank und holte ihr Handy raus und gab es mir in die Hand „Videomodus bitte“! Wir standen im Wohnbereich, wo sie sich 1 Meter vor Marcel stellte und sich ihr Kleid über Ihre schultern abstreift und es über ihre Brust, ihre Hüfte auf den Boden fallen lässt. Sie Stand nackt vor ihm und genoss, wie seine Blicke, ihren Körper abtasten. Ihre Brüste stehen wie eine eins und hängen keinen cm runter. Ihre kleinen Brustwarzen waren hart und standen ein bisschen ab. Dann steigt sie nach vorne aus dem Kleid und steht unmittelbar vor Ihm und öffnet ihre Haare und lässt diese über ihre Schulter fallen. Er schaut an ihr runter und sagt kein Ton. Manu stellt sich auf die Zehenspitze und fängt an Marcel zu küssen. Ihre Zungen treffen sich nur leicht und gefühlvoll. Während sie ihn küsst, zieht sie ihm das Jackett, seine Krawatte und sein Hemd aus.
Ich glaube, wenn er wüsste das ich ihr Mann bin, würde er ausrasten.
Sie nahm seine Hand und zog Marcel hinter sich her in den Schlafbereich. Ich ging hinterher und setzte mich auf einen der Hocker, die im Raum am Fußende des Bettes standen. Sie setzt sich auf die Bettkante und zieht Marcel am Gürtel zu sich ran. Manu schaut zu mir rüber und guckt, ob alles ok ist. Ich zwinkere ihr ganz vorsichtig zu und nahm einen schluck aus der Pulle Sekt. Sie wendet ihren Kopf wieder zu ihm und schaut zu ihm hoch und öffnet langsam seinen Gürtel. Als dieser offen ist, nimmt sie sich den Knopf vor, den sie auch sehr langsam öffnet und ihm dabei in die Augen guckt. Jetzt noch der Reisverschluss und man konnte seine Erregung durch seine Shorts sehen. Manu zieht ihm die Hose aus und gleitet mit ihrer Hand sanft über seinen Ständer, der immer noch in der Shorts versteckt war. Nun zieht Sie ihn am Po etwas an sich und küsst seinen Penis und streichelt ihn dabei. Sie lässt sich ungemein Zeit dabei und lässt Marcel ganz schön zappeln. Aus dem Streicheln wird langsam, aber sicher ein Kneten und Massieren und sie sagt „mmmhhhh….der fühlt sich gut an“!
Jetzt zieht sie ihm die Shorts aus und sein Stamm schnellt ihr entgegen. Er ist gut gebaut, aber nicht übermäßig groß. Ich schätze ihn so auf 15-16 cm und etwas dicker als meiner.
Manu nimmt ihn in beide Hände und führt ihn zu ihrer Zunge, während ihr Kopf sich leicht vorbeugt. Sie zieht ihm die Vorhaut zurück und gleitet mit ihrer Zunge über seine Eichel, die bei jeder Berührung zuckt. Sie hält sein Teil hoch und wandert mit ihrer Zunge bis zu seinen Eiern, an denen sie erst leckt und kurz später in den Mund nimmt.
Ich nahm wieder ein Schluck aus der Pulle und habe den Moment genossen und fand es extrem geil, was meine Frau da tut.
Ich schaue zu, wie ihre Zunge wieder über den ganzen Schaft zu seiner Eichel gleitet und sie ihn in ihrem Mund verschwinden lässt. Ihre vollen Lippen gleiten über seine pralle Eichel und Marcel schaut sich alles von oben an und genießt einfach. Ich glaube, er hat völlig vergessen das ich dasitze. Manu lässt sein Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten und nimmt ihn wieder ganz rein. Nun beginnt sie sein Rohr zu blasen. Mit leichten Kopfbewegungen und gleichzeitigen Wixxen seines Schaftes besorgte sie es ihm. Es macht sie selbst scharf, weil ihre Atmung durch die Nase lauter wird. Sie spreizt leicht ihre Schenkel und reibt sich selbst an ihrem Kitzler, was sie noch mehr auf Touren bringt und ihre Atmung noch etwas schwerer wird. Ich sehe, wie feucht sie geworden ist und an ihrem Verhalten erkenne ich, das sie gleich gefickt werden will.
Sie lässt seinen Schwanz aus dem Mund und sagt zu ihm „was ein geiler Schwanz“! Dann nimmt sie ihn wieder auf und drückt ihn, soweit sie kann in ihren Hals. Als der würge Reflex einsetzt, lässt sie los…holt tief Luft und nimmt ihn wieder ganz in den Mund. Gefühlt sah es aus als würde sie ihn noch etwas tiefer in den Hals stecken. 3,4,5 Sekunden später kommt wieder der würge Reflex und sie lässt los. Sie stöhnt leise „oh ist das geil“! Als Manu ihn wieder in den Mund steckt, packt ihr Marcel an den Hinterkopf und drückt Manu ganz fest an sich ran und hält sie fest. Sie hat ihn nun komplett im Mund und man sieht keinen Millimeter von seinem Schwanz! Nach 5-7 Sekunden lässt er sie los und sie ringt nach Luft.
Manu zieht Marcel auf das Bett und legt ihn auf den Rücken. Sie klettert in 69er über ihn und nimmt sein Rohr wieder in den Mund. Sie hat die Stellung gewählt, weil ich am Fußende vom Bett sitze und ich besser sehen und Filmen kann, wie sie an seinem Schwanz lutscht. Manu braucht Marcel gar nicht darauf hinweisen, was er zu tun hat. Ich erkennte das er Sie leckt und an Manu erkannte ich das es sie zunehmend verrückt macht. Ihr saugen, lutschen und Wixxen seines Schwanzes nimmt immer ein Stück weiter zu und ihr Stöhnen wird auch schneller und etwas lauter, aber sie hält sich darin extrem zurück. Normalerweise hätte sie schon das Zimmer zusammengeschrien. Sie löst sich von Marcel und rückt mit ihrem Unterleib von seinem Gesicht weg und richtet sich auf. Sie sitzt nun mit dem Rücken zu ihm auf seinen Bauch, greift zu ihrer Handtasche und holt eine Schachtel Kondome raus. Sie öffnet die Schachtel, holt ein Kondom raus und wirft die Schachtel neben sich. Ich lese – 20 Kondome, und dachte „Alter, was hat die vor“?
Ich schaue sie an und sehe, wie sie die Tüte mit den Zähnen aufreißt und das Kondom rausholt. Dann zieht sie es ihm über und rollt es ab. Sie rückt weiter runter und hebt dabei leicht ihr Becken. Nun nimmt sie sein Teil und führt es sich ganz langsam ein. Sie setzt immer wieder neu an und er gleitet cm für cm tiefer in sie rein, bis die ganz drauf sitzt und sie ihn komplett mit ihrem Unterleib aufgenommen hat. Sie beugt sich vor und stützt sich an seinen Skibeinen ab und bewegt sich ruhig und gleichmäßig auf und ab. „Mmmmmmhhhhh, ist das gut, deinen geilen Schwanz tief in mir zu spüren“! sagte sie und machte in dem Rhythmus weiter. Sie schaute mich an um noch einmal zu Checken, ob bei mir alles ok ist. Als sie erkannte, dass ich es einfach nur geil fand, richtet sie sich etwas auf und lehnt sich weit zurück. Marcel fängt an ihre Brüste zu Massieren und spielt an Manu’s sehr harten Brustwarzen. Ich habe den Perfekten Blick, wie sich ihre Scharmlippen um seinen Schaft schmiegen und er in sie ein und ausgleitet. Immer wenn die Eichel kurz auftaucht, senkt Manu ihr Becken ab…!
Nun wird sie doch etwas lauter und sagt „oh man, ist das geil…ist das geil… ist das geil“!
Manu steigt von Marcel runter und beugt sich vor, bis sie Komplett vor ihm kniet und sich mit den Händen am Fußende des Bettes abstützt. Sie liebt es von hinten und es ist ihr absoluter Gig.
Sie mag es, wenn man hart und fest zu stößt und sie sich einfach dem Mann hingibt. Auch jetzt…ihr Gesicht war nur 80-100cm von mir entfernt und sie schaut mir tief in die Augen.
Als Marcel von hinten in sie eindringt, verdreht sie sie Augen und sie sagt „OHHH MEIN GOTT – bitte Fick mich“!
Mir platzt bald selbst die Hose und würde am liebsten auf der Stelle abspritzen.
Ich sehe wie Marcel auf Manu’s Arsch guckt und gute gleichmäßige Bewegungen macht. Manu schaut mich an und sagt plötzlich „siehst du wie geil er mich fickt“ – „gib es zu, am liebsten würdest du mich jetzt auch ficken, stimmts? aber das kannst du vergessen, weil ich schon einen geilen harten Schwanz in meiner Fotze habe, der mich fickt“!
Alter dachte ich, was passiert denn jetzt!!!
Aber es machte mich so krass an, als sie das sagte. Sie spürte sofort das mich das richtig geil macht und sagt „Los Marcel, fick mich, fick mich richtig durch….schneller…schneller….“!
Sie schaute wieder zu mir und sagt „jaaaaa…guck genau hin, wie geil ich gerade gebumst werde…guck wie sein Schwanz tief in meiner Fotze eintaucht“
Es hat nicht nur mich extrem geil gemacht, sondern auch sie selbst, weil Urplötzlich „oh Gott…ich komme gleich…ich komme gleich…ja, ja jajaaaa…. JETZT…OH GOTT“
Sie sinkt nach vorne ab und ringt nach Luft. Ihre Hände haben sich ins Bett gedrückt.
Manu fällt zur Seite, wo Marcel sie weiter in Löffelchen nimmt. Er packt ihr an den Innenschenkel und hebt ihr Bein an. Sein Schwanz taucht unaufhörlich in Sie ein und sie stöhnt immer zu….“ja, ja, ja….!
Ich stellte mir die Frage, wie lange er wohl noch kann. Bei dem, was wir an Alkohol getrunken haben, denke ich das es noch sehr lange dauern könnte.
Im Normalfall, wenn Manu ihren Orgasmus hatte, möchte sie das der Sexpartner auch kurz danach kommt, damit sie sich und ihren Körper beruhigen kann, aber sie sagte ihm nicht, dass er kommen soll und hat sich weiter nehmen lassen. Sie nimmt ihre Hand zur Hilfe und reibt sich zusätzlich ihren Kitzler und es dauert nicht lange, bis Sie ihren zweiten Orgasmus durchlebt. Sie deutet es kurz an indem sie sagt „ja…ich bin gleich wieder soweit…mach schneller…schneller…schneller…….schnneeeellllleerrrrrr…….JAAAAA JETZT“!
Sie drückt Marcel weg und sagt „5 Minuten – bitte gib mir 5 Minuten“!
Sie liegt auf dem Rücken und zwischen ihren Beinen glänzten ihre Scharmlippen vom Mösensaft…!
Ich war so dermaßen geil, dass ich hätte mitmachen wollen, aber es ist Manu’s spiel, also warte ich einfach, was noch kommen wird.
Nach ihrer kleinen Pause kniet sie sich wieder hin und sagt „komm…besorg es mir nochmal von hinten“!
Er steckte ihn wieder rein und fickt Sie weiter. Aus ihr ertönt nur noch „mh, mh, mh, mh“!
Dann guckt sie wieder zu mir und sieht, wie unendlich geil ich bin und sie mit meinen Augen anflehe. Sie grinst nur und sagt „komm her, ich will deinem Schwanz lutschen“? Endlich…alter, endlich! Ich stehe auf, ziehe mit einer Hand meine Hose aus und stelle mich vor sie. Das Video läuft noch und ich Filme Sie jetzt von oben herab.
„wow…was hast du denn für einen geilen harten Schwanz, wenn ich das gewusst hätte“, und sie fing an mein Rohr zu blasen. Ich dachte nur „du blöde Kuh“!
Sie saugte so hart und feste an meinem Riemen, dass ich ihn ab und zu mal wegziehen musste, da es etwas wehgetan hat. Marcel guckte über ihren Rücken hinweg zu mir und schüttelt unglaubwürdig den Kopf, nach dem Motto „was passiert hier gerade“!
Ich hingegen sah, wie sein Rohr immer wieder in meiner Frau eintaucht und es bei jeder Bewegung laut an ihrem Arsch klatscht. Dieser Anblick und diese ganze Situation hatten die Auswirkung das ich gleichkommen würde. Ich kündigte meinen Orgasmus an und als es mir durch die Röhre schoss, nahm Manu ihn aus dem Mund und wixxte mich, bis ich abgespritzt habe. Sie meinte „bitte nicht auf mich“! und richtet mein Pimmel von sich weg, als es mir rausschoss.
What?, dachte ich…sonst will sie immer schlucken. Dann kam mir sofort der Sinn, dass ich ja eigentlich ein Fremder bin und Sie voll in Ihrer Rolle ist! *lach*
Irgendwie waren wir gerade so mit uns beschäftigt das wir nicht mitbekommen haben, dass Marcel sagte „ich komme gleich“
Manu dreht sich schnell um, zieht ihm das Kondom ab und sagt „komm – bitte spritz mir auf die Titten“ er wixxte sich selbst seinen Riemen und Manu kniet vor ihm. Dann schießt es aus ihm raus und verteilt seine ganze Ficksahne über ihre Titten und etwas unabsichtlich ins Gesicht. Dann nahm sie seinen Bolzen in den Mund, saugte dran und holte den Rest aus ihm raus. Sie öffnet den Mund und zeigt Marcel das Sperma, der auf ihrer Zunge liegt und schluckt es dann runter. Sie schaut mich an und meint frech „ich lasse mich nicht von jedem anspritzen, sondern nur von demjenigen der mich gefickt hat“!
Ich guckte sie an und dachte wirklich Wortwörtlich „du blöde Fotze“!
Dann stand sie auf und ist ins Bad gegangen, um sich kurz abzuduschen. Marcel saß auf dem Bett und meinte „unnormal, was hier gerade passiert ist“!
Ich habe das Video abgeschaltet und das Handy auf Seite gelegt.
Ich fragte „wie war sie denn“?
Er lachte und meinte „wow…sie ist eng und an ihren Bewegungen und indem was sie tut, merkt man ihre Erfahrung – wie sie stöhnt und sagt, was sie will – Wahnsinn“!
Manu kam aus dem Bad und nahm einen großen Schluck aus der Pulle, die mittlerweile pisswarm war. Sie ging zur Minibar und holte Bier und Whisky Cola raus und verteilte es an uns.
Dann zog sie sich einen Bademantel über und ging auf den Balkon um eine zu Rauchen.
Ich zog mir die Hose hoch und bin auch raus gegangen. Marcel blieb auf dem Bett sitzen.
Manu flüsterte mir zu „wie findest du das Spiel bis jetzt?“ Ich sagte ihr „Schatz, es war Weltklasse und dafür liebe ich dich“!
Sie meint „Sorry, dass ich mir habe auf die Titten spritzen lassen, aber ich wollte es geradezu“!
Alles gut Schatz…was immer du für dich verantworten kannst, ist für mich ok!
Sie dreht sich zu Marcel und meint „der arme Kerl weiß von nix“! Ich erzählte ihr das er mir gerade gesagt hat, dass er den Sex mit ihr absolut Wahnsinnig fand. Sie flüsterte „ja..er war auch schon echt gut und es hat mir auch gut besorgt“!
Wir sahen, wie Marcel ins Bad ging. Als die Türe zu war, küsste Manu mich und meinte „Ich liebe dich mein Schatz, aber er ist noch hier und ich habe nochmal Lust – diesmal wir drei zusammen“ 😊
Wir sind wieder rein gegangen und als Marcel aus dem Bad kam, lagen Yesim und ich im Bett und knutschten miteinander rum. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich auch nackt war und meine Klamotten verstreut im Raum lagen. Ich hatte schon längst wieder eine Riesenlatte und wollte auch endlich Ficken, aber neee…Manu ließ mich nicht ran. Die sagte zu Marcel „komm her“! Sie legt sich auf den Rücken und öffnet ihre Schenkel. Marcel zog sich ein Kondom über und legte sich auf Sie und führte ihr wieder seinen Bolzen rein. Manu legt ihre Beine um seine Hüfte und fährt mit ihren Händen über seinen Rücken bis zu seinem Hintern, um ihm den Rhythmus vorzugeben, den sie jetzt möchte. Sie wollte es jetzt zaghaft und ruhig und sagte „jaa…so ist es gut…geh tief rein…! Sie griff mit ihrer rechten Hand zu mir und massierte meine Latte, während Marcel sie nahm. Marcel und Manu schauen sich an und fangen an, leidenschaftlich miteinander zu knutschen. Ihrer Zungen verschmelzen und seine Bewegung ist immer noch sanft und gefühlvoll.
Manu war so vertieft in der Nummer, dass sie das Massieren bei mir vergessen hat und ihn nur noch leicht in der Hand hatte. Immer wieder gleitet ihre freie Hand über seinen Körper und ihre Zunge in seinen Mund und seine in Ihren. Sie genießt es gerade total, diese Zärtlichkeiten auszutauschen. Ihr Stöhnen wirkt kontrolliert und ruhig…!
Nach einer gefühlten Ewigkeit drückt sie Marcel weg und sagt „das war irre gut, aber ich möchte Lars auch mal spüren“! Ohne einen Mucks stieg Marcel von Ihr runter und grinste mich an und meinte „Viel Spaß mein lieber – es wird dir gefallen“! Ich wollte mir gerade auch ein Kondom aus der Familienpackung nehmen, als Manu sagte „Hey…du darfst mich ohne Kondom nehmen.“ Marcel guckte ziemlich verwirrt, aber machte keine Bemerkung dazu. Ich lege mich zwischen ihre Beine und dringe langsam in sie ein. Ich war so dermaßen geil, dass ich sofort hätte Knallgas geben und sie aus dem Bett Vögeln können, aber ich merkte, dass sie auch von mir langsam und ruhig genommen werden will. Also machte auch ich langsam und ruhig. Manu zieht mich zu sich runter und haucht mir ganz leise ins Ohr „ich liebe dich unendlich mein Schatz“! Als ich ihr in die Augen gucke, sehe ich einen ganz anderen Blick als zuvor bei Marcel. Ihre Augen glänzen und ich spüre, dass sie von eben Lust und Sex auf jetzt Liebe umgeschaltet hat. Auch ich nehme sie eine ganze Zeit in dieser Stellung, bis sie mich auch bei Seite drückt und mich auf den Rücken legt. Sie setzt sich auf mich und hat wieder alles selbst in der Hand. Sie fängt an mich wilder und schneller zu Reiten und ihr Stöhnen wird nun auch wieder lauter…! Ich wusste das sie durch ist und nur noch zum Höhepunkt kommen möchte. Sie zieht Marcel an sich und fängt an seinen Pimmel zu blasen…! Da ich eh schon absolut über meinen Punkt war, konnte ich es leider nicht mehr lange halten und sagte zu ihr „Manu ich komme jetzt“!, aber sie machte immer weiter und weiter. Ich drückte meine Schließmuskeln noch einmal mit aller Kraft zusammen, um es noch ein zwei Minuten rauszuzögern, bis Manu sagte „jaaa…ich komme jetzt auch….bitte warte noch…bitte…bitteeee……jaaaaaa….. jeeetzt….! Genau in dem Moment löste ich meine Muskeln und spritze in sie rein. Wow,das war Maga geil. Sie saß weiter auf mir und Bediente Marcel mit dem Mund, bis auch er so weit war und sagte „jaaaa…jaaaa….jetzt….uuuuuhhhh“! Manu hörte nicht auf und machte immer weiter und ich hörte nur noch ein „oooohhhhhhh“! von Marcel und wusste das er in ihrem Mund gekommen ist. Mein kleiner Freund hat schon mächtig an größte verloren und rutsche aus Manu raus, gefolgt von meinem Sperma, was mir über die Eier gelaufen ist.
Sie lässt den mittlerweile abgeschlafften Schwanz von Marcel langsam über ihre Lippen nach draußen gleiten, guckt mich an und meint zu mir „hast du jetzt wirklich in mich reingespritzt, du geile Sau“!
Marcel guckte etwas komisch, aber er lachte und meinte nur „Oh oh…“!
Wir waren nach der Nummer echt alle drei durch und verschwitzt…! Als Manu endgültig von mir runter klettert sieht man, wie ihr mein Sperma die Innenschenkel runter läuft. Sie geht ins Bad und Sekunden später hört man die Dusche laufen.
Marcel sprach mich sofort leise an. „Junge, was war das jetzt eine geile Nummer. Die hätte ich auch gerne ohne Gummi geknallt“.
Als Manu mit Duschen fertig war, kam sie im Bademantel raus und legte sich aufs Bett und trank einen sehr großen Schluck von meinem Bier. Sie setzte die Flasche ab und meinte „Ich danke euch beiden für die heiße Nacht, aber ihr müsst jetzt bitte gehen“!
Wir gingen noch schnell nacheinander Duschen, haben uns Verabschiedet und haben das Hotelzimmer zusammen verlassen. Unten vor der Türe meinte Marcel „komm, lass uns noch eine Rauchen“!
Wir steckten uns eine Ziggi an und er fing förmlich an zu Schwärmen „Wow , wow , wow…ich fasse es nicht, was da gerade passiert ist. Da nimmt so eine heiße Frau zwei völlig fremde Typen mit ins Hotel und lässt sich Ficken, was für eine geile Drecksau“!
Ich nickte nur und sagte „stimmt, sie war schon gut“! Er guckte „gut, bist du verrückt – sie war Sensationell – meine Frau hat noch nie mein Sperma geschluckt und sie hat es einfach so gemacht“!
Ok, dachte ich…ihn hat es aber ganz schön erwischt! *lach*
Er schaute auf die Uhr „Hey, wir haben gerade mal 4 Uhr – ich kenne noch einen guten Schuppen, der bis 7 Uhr offen hat, haste Bock?“
Ne neeee…. ich muss Heim!
Ok alter – kam von ihm und verabschiedet sich von mir und ging. Nach gut 10 Meter drehte er sich nochmal um und hat gerufen „Das war der Hammer“!
Als er außer Sichtweite war ging ich wieder zurück ins Hotel. Oben angekommen, lag Manu noch genauso auf dem Bett wie zuvor und hat geschlafen.
Ich deckte sie zu und legte mich zu ihr und bin auch recht schnell eingeschlafen.
Um kurz vor 9 Uhr wurde ich wach und hörte neben mir ein „Guten Morgen mein Schatz“! Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sie gab mir einen Kuss.
Sie lächelte und meinte sofort „hat es dir heute Nacht gefallen, oder war das alles too Match?“
Ich küsste sie und sagte „das war mit das Geilste, was wir in der letzten Zeit getan haben, und das können wir sehr gerne wiederholen, aber bitte nicht zu den Preisen“! *lach*
Jo, meinte Sie „ich war richtig geil auf das Spiel und wollte es mit einem fremden machen, den man gerade kennengelernt hat und nie mehr wieder sieht, und es war echt heftig“!
Während unserer Unterhaltung bekam ich wieder einen Steifen und als Manu das gesehen hat, meinte Sie „mmmhhhh, Hallo mein Freund“ Sie beugte sich runter und nahm ihn sofort in den Mund und verwöhnte mich, bis ich abgespritzt habe, wo ich auch endlich in ihrem Mund kommen dürfte.
Sie stand auf, ging lachend ins Bad “Hey, sagte ich „was ist mit dir?“ Sie meinte „Ich hatte genug Sex für eine Nacht, aber du bist mir etwas zu kurz gekommen“! Sie streckt nochmal ihren Kopf durch die Türe und sagt „ich liebe Dich“!
Sie ging Duschen und wir haben uns anschließend fertig gemacht um Auszuchecken.
Wir waren um 11:30 Uhr zu Hause und haben uns auf die Couch geschmissen und sind beide nochmal eingeschlafen.
Ein Stündchen später sind wir schon wieder wach geworden, haben lecker gekocht und gegessen. Als wir wieder auf der Couch lagen, machte Manu ihr Handy an und meinte „ach ja, du hast ja ein Video gemacht, oh Gott – jetzt bin ich ja mal gespannt“! Wir rückten enger zusammen und haben es uns gemeinsam angesehen. Es ging 2:13 Stunden und ist sehr gut geworden…! ( dabei ich habe nur bis zum ersten Abspritzen von Marcel gefilmt ) Manu sagte: „ich kann verstehen, dass du mich mit anderen Männern sehen willst, das sieht echt geil aus“! Sie meinte irgendwann mitten im Video „Oh Gott, wie laut ich stöhne ist ja nicht mehr normal“!
Als die Szene kam, wie Marcel ihr auf die Titten gespritzt hat sagte sie „wow, das war aber auch geil und guck mal wie viel daraus kam“!
Sie machte das Handy aus und klettert auf mich. Wir haben es bis zum Schlafengehen noch einige Male miteinander getrieben. Die erste Nummer gleich nach dem Video war sehr hart und wir fickten wie die Irren. Danach wollten wir uns eigentlich nur spüren und niemand dachte ernsthaft daran unbedingt zum Höhepunkt zu kommen.

Wir hoffen, euch hat unser Erlebnis gefallen.
Liebe Gruße Manu & Lars