Mit kleinem Penis im Pärchenurlaub (Teil III)

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Man sollte die ersten beiden Teile gelesen haben um die Steigerung der Geschichte zu verstehen.

TEIL III

Ich schlief selig neben meinr Frau. Immer noch nur in der rosafarbenden Nylon bekleidet. Ich hatte zwar nach den geilen Sauereien des Vormittags geduscht, aber musst mich ja dann in wieder in die vollgesaute Strumpfhose zwängen. Sie war vorne etwas krustig, da Michas und mein Sperma mittlerweile getrocknet waren. Ich wurde wach und hörte von nebenan Gestöhne. Mein Frau saß auch im Bett und hörte mit neidischem Blick auf das Treiben aus dem Nachbarzimmer. Micha und Doren trieben es wahrsch lich gerade wie die Tiere. Wir haben auf den Decken geschlafen, da es sehr warm war und so schaute Marie auf meinn Kleinn der aus dem Loch in der Nylon ragte und seufzte enttäuscht.

Ich sah sie traurig an und dann sagte sie „Wir werden auch unseren Spaß haben. Doren hat mir beim Joggen genau erzählt was ihr die beiden Nächte im Badezimmer getrieben habt und heute Vormittag hast du es ja auch vor mir bewiesen…“, sie sah ernst zu mir rüber „…du bist kleins Ferkel geworden, wahrsch lich warst du es schon immer, nur Doren hat es dir geweckt, so wie sie in mir mein ungehemmte Geilheit geweckt hat. Michas geiler Schwanz hat sicher auch seinn Teil dazu beigetragen… Aber jetzt und hier gibt es nur uns. Was stelle ich nur mit dir an?“ Sie überlegte, so wie Doren es ihr vor dem Schläfchen aufgetragen hatte.

Mir wurde etwas bange, da mir die Demütigungen meinr Frau immer noch viel näher gingen, als die von Doren. Vielleicht würde sie ja auch einach nur mit mir schlafen, so wie früher. Jetzt wo wir all waren und ihre Muschi sich wieder etwas verengt hat. Ich wartete und hörte wie Doren zu einm weiteren Orgasmus kam. Marie sah mich mit dem nachdenklichen Blick an, schaute an meinm Outfit runter zu meinm Kleinn. „Ich will ehrlich mit dir sein. Im Moment möchte ich nicht mit der schlafen. Ich finde es gerade schon irgendwie eklig deinn kleinn Wurm anzufassen. Ich mein das auch nicht böse, aber du willst doch nicht, dass ich mich beim Sex ekle, oder? Hättest du nicht geduscht und noch Saft vom Micha an deinm Wienerle, würde ich ihn dir vor Geilheit auf seinn Kolben wahrsch lich sogar lutschen. Aber so, lieber nicht…“

Ich war etwas geschockt, aber richtig übel nehmen konnte ich es ihr nicht, nach dem was in den letzten 48 Stunden passiert war. Ich wollte mir das mit Michas Sperma merken, vielleicht konnte ich es nochmal zu meinm Vorteil ausnutzen. Wie bizarr das gerade auch klingen mag. „Ich will auch dieses meingefühl, von dem Doren immer erzählt.“ Ich überlegte mit ihr. Dann sagte ich leise und verlegen „Vielleicht sollte ich irgendwas an dir lecken oder so… Genau da wo du es willst.“ Ich schaute sie verunsichert an. „Wahrsch lich hast du recht. Also dann. Lutsch an meinn Zehen, ich war heute vormittag so abgelenkt und konnte gar nicht richtig sehen, wie du es gemein hast.“ Ich nickte und krabbelte ans Ende vom Bett. Dann nahm ich ihren Fuss und begann jeden Zeh zeln abzulecken. Dann wanderte mein Zunge durch ihre Zwischenräume, bevor ich dann dazu überging jeden Zeh zu saugen. Sie kicherte etwas und sah mir genau zu. Mir war es p lich, trotzdem gab ich mir Mühe ungehemmt zu wirken.

Dann steckte sie mir alle Zehen auf einmal in den Mund und bewegte ihren Fuss hin und her. Mit dem anderen tippte sie immer wieder vor mein steifes Schwänzchen. „Aber nicht das du es eklig findest“, stammelte ich so gut es ging, mit vollem Mund. „nein, ist schon ok, Doren sagt, solche wie du brauchen auch immer klein Belohnungen.“ Sie legte ihre Zehen um mein Schwanzspitze und klammerte etwas. Ich saugte gierig an ihrem anderen Fuss. Als ich kurz hochsah, bemerkte ich das Marie mich filmte. „Doren will später sehen, ob ich mir was gutes für dich überlegt habe.“ – „Hast du denn?“ – „Vielleicht.“ Sie filmte weiter und schaute aufs Display und ich lutschte weiter ihre bezaubernden Füsse. Sie waren nicht so kl und perfekt wie die von Doren, aber sie waren trotzdem geil.

Sie kramte etwas aus einr Kiste. einn kleinn Analplug. Durchsichtig, aus Glas. Nicht groß. Kürzer als der Dildo von heute Mittag, aber mit Sicherheit dicker an seinr breitesten Stelle. „Wollen wir dir den mal r stecken. Ich konnte auch das heute mittag nicht genau sehen.“ – „Willst du das denn wirklich sehen?“, fragte ich unsicher. „Das wird sich zeigen, wenn wir es machen. Dreh dich rum und zeig mir d Ferkelpoloch.“ Verunsichert tat ich was sie sagte. Ich konnte mich noch immer schwer an die versaute Sprache gewöhnen. Diese Seite kannte ich bis vor kurzem gar nicht an meinr Frau. Sie wahrsch lich auch nicht.

Ich stand gebückt vor ihr. Ich schaute über mein Schulter und sah, wie sie den Plug an ihrer Möse feucht mein. Dann spuckte sie noch aus sicherer Distanz auf mein Rosette und massierte sie mit dem dicken Zeh. „Mach dich locker, mein kleins Analschw chen.“ Dann spürte ich, wie sie den Analplug ansetzte und ihn langsam r schob. Ich drückte mich ihr etwas entgegen, um mein Willigkeit zu beweisen. „Langsam du Sau“, sagte Marie lachend. Kurz bevor der Plug ganz r rutschte drückte sie nur noch mit dem Finger dagegen. „Los drück ihn r “, befahl sie mir und ich drückte meinn Anus nach hinten. Sofort als der Plug reinlutschte zog sie schnell ihren Finger weg, damit sie bloß keinn Kontakt mit meinm Po hatte.

Der Plug fühlte sich geil an und bescherte mir bei jeder kl sten Bewegung Zucken im mittlerweile vor Scham verschrumpelten Pimmelchen. „Geh mal auf und ab und beweg d Becken. Ich muss Filmchen für Doren drehen.“ Sie hielt ihr Handy hoch. „Muss ich wirklich, kann das nicht unter uns bleiben?“ – „Ich denke nein. Oder willst du nach Hause geschickt werden. Erinnere dich daran was Doren gesagt hat.“ Das tat ich und sofort stolzierte ich durch das Zimmer. Präsentierte den Plug direkt in die Kamera von Maries Handy. „Sag Doren was du gemein hast, sag ihr wie stolz du gerade bist.“

„Hallo Doren. D kleins Pupsferkel möchte dir gerne seinn Plug zeigen. Ich hab ihn fast allein r gemein. Marie musste nur ganz wenig heinn…“ Marie lein und es fühlte sich zum einn schlimm aber zum anderen total geil an. „Das stimmt, Doren. Er hat es fast all gemein, das geile Schw chen. Und du hast recht, dass hier kann auch Spaß machen. Grüße an Michas Riemen.“ Sie drehte die Kamera wieder zu mir. „Thema Pupsferkel. Findest du das nicht bisschen eklig. Selbst einr wie du?“ Ich wurde rot. „Aber Doren wollte doch, dass ich…“ – „Da hat sie aber etwas ganz anderes erzählt. Willst du sagen, dass Doren lügt?“ – „nein, ich meinte ja nur…“ – „Also, dann sag wie es gewesen ist.“

Ich überlegte und wägte mein Optionen ab. Es war wohl besser zu gehorchen, ich wollte trotz allem nicht ohne Marie nach Hause. Außerdem hatte Doren belastende Fotos von mir. Ich konnte das nicht riskieren, bei der Wahrheit zu bleiben. Also, korrigierte ich mein Aussage. „Also, natürlich wollte ich den Pups von Doren riechen….jaaa schmecken wollte ich ihn. Klein ordinäre Ferkel wollen sowas halt.“ – „Na also. Ich wusste es doch“, sagte Marie zufrieden „Ekelhaft! Aber da du so ehrlich warst, darfst du deinn Kleinn etwas an meinn Füssen wichsen. Mh? Willst du das?“ – „Natürlich, ich will das sehr gerne.“

Ich kniete mich an ihre Füsse und rieb mein schlaffes Pimmelchen an ihren Zehen entlang. Es versteifte sich und ich begann es zu reiben. Mit Fingern schob ich alles hin und her. Immer wieder streifte ich mit der Kuppe an die Füsse von Marie. Ich rieb ihn an den Zehen und schob ihn in die Zwischenräume. Marie filmte und ließ mich gewähren. „Aber nicht spritzen. Verstanden?“, sagte sie streng. Ich nickte und mein weiter. Als ich anfing zu pumpen zog sie ihre Füsse weg. „Stopp!“, schrie sie. Sie drehte sich rum und holte einn Trichter hervor. Den leckte sie kurz an, um sich dann rum zu drehen und ihn sich in den Po zu stecken. „Ich hab mir was überlegt. Doren wird es sicher lieben. Komm näher und wichs in den Trichter. Aber wehe es geht etwas daneben.“

Ich tat was sie sagte und hockte mich wichsend über die Trichteröffnung. Sie ermutigte mich, hat sie wahrsch lich auch von Doren gesagt bekommen. „Komm Kleinr…Spritz schön in den Trichter.“ – „Mach wie es dein Frau dir sagt. Schön alles darin spritzen.“ – „Ja wichs deinn Stummel. Mach das die Sahne steigt.“ Sie mein mich sooo geil, dass mein Schwanz begann zu pumpen. Als mein stöhnen lauter wurde begann sie mein Eierchen zu kraulen. Ganz vorsichtig, nur mit den Fingerkuppen. Ich erschrak, weil sie ja sagte, sie will mich nur ungern anpacken. Deshalb ging ich Stück zurück. „Ist schon ok“, sagte sie mit weicher Stimme. Mach weiter…“ Das ermutigte mich noch mehr. Vielleicht hatte ich sie bisschen stolz gemein.

Ich kam wieder näher und wichste mich weiter über dem Trichter. Sie kraulte an meinm prallen Säckchen. Sofort begann alles zu pumpen und ich spritzte dicke Schübe aus meinm Kleinn in den Trichter. Alles verschwand langsam und lief in Maries Po. Sie blieb liegen bis wirklich alles ganz langsam in sie gelaufen war. Ich lag erschöpft auf dem Bett und döste schon halb. Während ich da lag wurde mir bewusst, dass es bestimmt noch nicht alles war.

„Bereit fürs Finale, dann halt das Handy, genau auf d Gesicht.“ Noch bevor ich wusste was passierte, filmte ich mich selbst. Marie stand auf um sich dann mit ihrem zusammen gekniffnen Po über mein Gesicht zu knien. Den Trichter hat sie vorher heraus gezogen. „Sag das du von deinr Frau das selbe willst, was du letzte nein von ihrer Freundin Doren wolltest.“ Mir war schon klar worauf sie hinauswollte, aber wollte ich das auch. Mich mein der Gedanke, trotz des gewaltigen Orgasmus vor wenigen Minuten schon wieder geil. Trotzdem war es megap lich und unangenehm. Aber wie immer gab ich mich der Geilheit hin.

„Bitte Marie, pupse deinm Mann ins Gesicht. Oder in den Mund, so wie du es lieber willst.“ – „Na wenn mein Ehemann so Ferkelchen ist, ist es wohl mein Pflicht ihn zu bedienen.“ Sie spreizte ihre Backen. „Mach deinn Mund auf“, sagte sie. Als ich das tat, tropfte etwas Sperma hinein, gemischt mit ihrem Posaftgeschmack. Dann drückte sie und der Spermafluss wurde stärker, bis längerer Pups einn großen Schwall in meinn Mund beförderte. „Schluck es runter du Drecksau und dann leck an meinr Arschfotze. Lecke deinn Saft weg.“

Ich tat was sie sagte und schluckte die eklige Soße runter. Dann leckte ich an ihrer verschmierten Rosette. Sie pupste erneut und drückte dabei letzte Spermaspritzer nach draußen. Ich leckte weiter alles sauber und filmte alles ganz genau. Marie nahm mir das Handy ab und kontrollierte was ich gefilmt hatte. Sie nickte zufrieden sagte an einr Stelle „Boah krass“, lein und schaltete ihr Telefon aus. Sie zog sich an und sagte „Ich geh’ mal schauen ob Doren und Micha schon wieder im Wohnzimmer sind. Kommst du mit?“ Ich brauchte noch einn Moment und sagte „Ich komm gleich nach. Geh’ ruhig schon vor.“ Erschöpft wie ich war, schlief ich .

Beim schreiben des Endes wurde mir klar, dass ich hier wahrsch lich bald noch ein Fortsetzung schreiben werde. Habe nicht alle Ideen unterbekommen. Möchte mich aber erstmal kurz anderen Ideen widmen, die ich schon länger im Kopf habe. Schreibt mir auch gerne eure Fantasien, vielleicht inspirieren sie mich ja…

Danke fürs lesen!

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