Mit Ihr ging immer etwas schief – Teil 4
Veröffentlicht amIm Winterurlaub
Autor: firefly29
Sie waren mal alle wieder zum Skilaufen in irgendeinem Alpen Dorf. Die Zimmer waren in der billigen Pension mit einzel stehenden Betten bestückt. Allzuviel ging also zwangsläufig da mit Bett nicht. Egal. Tagsüber war man zum Skilaufen und Nachts ging es in die Disko. Andererseits, die enganliegende Skikleidung machte Ihn immer wieder geil nur vom hinschauen. Seine Freundin hatte Ihre Tage und die auseinander stehenden Betten waren sowieso nicht ideal zum Vögeln. Trotzdem, geil war Er ohne Ende, eigentlich wie immer.
Eines Abends, sie waren mal wieder Alle in der Disko. In einem dunklen verräucherten Kellerraum. Höllischer Lärm und kaum Sicht auf die Anderen. Dicht gedrängt wurde hier getanzt oder mehr gebalzt. Seine Freundin sagte irgendwann das Sie müde sei und gehen wollte. Er wollte noch bleiben. So ging sie eben Allein in die Pension.
Wie es sich ergab tanzte Er irgendwann mit Ihr! Michael, Ihr Mann tanzte irgendwo am anderen Ende des Raumes. Sie hatte eines dieser kurzen Miniröckchen an. Ihre festen Schenkel, eingepackt in schwarze Strümpfe und von einem Strumpfhalter fixiert, schauten fast bis zum Höschen Rand heraus. Wenn der Rock beim Tanzen wippte, konnte man Ihre Unterhosen blitzen sehen. Er wusste ja was drunter war, ein dicker, schwarzer Busch. Mit einer unglaublich festen und immer feuchten Fotze. Die Er aber leider noch nie so richtig normal durchgefickt hatte. Immer war in der Vergangenheit etwas dabei schief gegangen.
Unwillkürlich musste Er an das letzte Mal denken als er seinen Schwanz in Sie versenkt hatte, wenn es auch im Suff gewesen war. In seiner Erinnerung war zwar einiges vollkommen verschwommen, aber gevögelt hatte Er Sie. Irgendwie. Und zwischen drin hatte Er Sie angepisst, immerhin.
Sein Prügel füllte sich und wollte in der Hose aufstehen. Das ging wie üblich natürlich nicht, da sein Penis sich in der Unterhose verhakte. So stand seine Hose sichtbar ab. Da gerade einer der langsamen Tänze kam, rückte Er nahe an Sie heran. Sie bemerkte seinen fordernd stehenden Schwanz und drückte Ihren Unterleib fest an seine Hose heran. Ihr knapper Minirock bildete da keine sonderliche Barriere. Wieso Sie Ihm immer wieder entgegen kam nach den vermasselten Vögeln, war Ihm unklar? Oder war es genau das was Sie anmachte? Egal. Rundherum dröhnender Lärm und in qualvoller, aber lustvoller Enge Tanzende. Keiner achtete auf den Anderen, sondern nur auf den eigenen Spaß. Er auf seine Lust. Mit der rechten Hand umschlang Er fest Ihren Rücken, um Ihr Widerstand zu bieten. Mit der Linken griff Er eine Ihrer herrlich drallen Arschbacken. Jetzt stieß Er mit seinem Ständer in der Hose zu. Auf Anhieb traf Er Ihr Unterhöschen. Das Röckchen verschob sich dabei kaum. Obwohl der Stoff seiner Hose und Ihr Unterhöschen zwischen Ihren Geschlechtsteilen war, meinte Er Ihre geschwollenen Spalte deutlich spüren zu können. Oder bildete Er sich das in seiner Geilheit nur ein?
Sie stöhnte auf. Mit der linken Hand auf Ihrem Arschbacken übte Er immer ein wenig rhythmischen Druck auf Sie aus und rubbelte so Ihre Vagina. Sie dankte es mit immer heftigerem stöhnen. Sie biss Ihm in den Ohrlappen um Ihren Druck abzubauen. Fing an in sein Ohr zu flüstern, eher war es mehr ein Hilfeschrei. „Fick mich, ja stoß zu, ja, ja, ja, Fick mich, oh meine Fotze glüht, ist so heiß, so heiß…” Dann kam Sie unvermittelt. Sie biss Ihm fest ins Ohrläppchen, Ihr Kopf fiel auf seine Schulter und Sie biss Ihm, um Ihren Lustschrei zu unterdrücken hart in den Stoff seines Hemdes. Später fand Er einen verschmierten Lippenstift Abdruck der keine wirkliche Ausrede zulassen würde. Er schmiss das Hemd nachträglich im Hotel einfach weg.
Noch im Tanzen merkte Er wie Ihr Körper erschlaffte. Sie flüsterte in sein Ohr: „ Oh war das gut…“. Da sein Ding immer noch weit in der Hose abstand und jetzt wieder schnellere Tänze kommen mussten, griff Er so unauffällig wie es nur ging in seine Hose und richtete seinen Prügel nach oben. Er lag jetzt eng in seiner Hose an. So konnten Sie weiter tanzen und Sie konnte Ihre Fut immer noch an Ihm in Ihrer Nachlust reiben. Sie tanzten eng umschlugen, obwohl wieder etwas schnellere Tänze kamen. Das machte nichts, andere Paare rundum taten das Gleiche. Die Musik war da unwichtig. Immer wieder stieß Sie mit schnellem Zungenschlag Ihre feuchte Zunge in sein Ohr. Biss immer wieder in sein Ohrläppchen. Knapperte dran. Während Er seine Arme um Ihren Körper geschlungen hielt um Sie möglichst fest an seinen Prügel zu drücken, fuhr Sie schnell und unauffällig mit einer Hand zwischen Ihre heißen Körper und griff Ihm von unten an seinen Prügel. Da das denn doch etwas zu auffällig war, Ihr Mann hätte es ja sehen können, beschränkte Sie sich darauf fest zuzupacken und den Arm wieder unauffällig nach oben zu bringen. Mittlerweile hatte sein geschwollener Stab schon längst die Unterhose total nass gemacht. Nur kommen konnte Er jetzt nicht, so sehr es auch juckte.
Irgendwann beschlossen Sie den Tanzkeller zu verlassen. Unauffällig schlichen Sie die Mäntel an der Garderobe holen und schlüpften ins Freie. Sie hatte einen langen braunen, bodenlangen Mantel an. Er seine kurze Ski Jacke. Draußen vor der Disko lag hoher Neuschnee. Schon im hinaufgehen auf der Treppe der Disko griff Er Ihr von hinten an den Mantel zwischen die Beine. Sie dankte es mit einem erregenden Arschwackeln. Direkt vor der Tür fielen Sie übereinander her und küssten sich wie im Rausch. Trotz einiger herumstehender Diskobesucher. Sein erigierter Schwanz drängte sich zwischen Ihre Beine unter dem langen Mantel. Sie rieb Ihre Fotze mit kreisenden Bewegungen und verfiel in ein heißeres, lautes Stöhnen. Beinahe hätte Sie hier direkt vor dem Eingang der Disko gefickt, so geil waren Sie aufeinander. Sie wollten Ihre Teile jetzt und sofort in Ekstase versetzen. Er wollte nur noch eines, in Sie hineinfahren und spritzen, spritzen, spritzen… Irgendwie kam die Vernunft durch und Sie rannten mehr als sie gingen in Richtung Pension.
Da dieses etwas außerhalb lag, kam Sie auch schnell in unbelebtere Gegenden des Ortes. Vor allem mehrten sich die dunklen Ecken. Mitten auf einem der tief verschneiten Wege fielen Sie hin und wälzten sich wie in einem nicht enden wollenden Rausch umeinander im Schnee. Mal Er oben, dann wieder unten und Sie oben. Sie küssten sich in unendlicher Geilheit immer und immer wieder. Sie leckten sich gegenseitig aus. Wie gerne hätte er jetzt Ihre so schmackhafte, herrliche Fotze ausgeschleckt. Aber auf die Dauer war es zu kalt im Schnee und Sie gingen engumschlungen weiter. Dann fiel Ihm ein, dass seine Freundin ja, da Sie früher gegangen war, bereits im Zimmer sein müsste. Und den Zimmerschlüssel von seiner Fickpartnerin hatte deren Mann einstecken. Also konnten Sie da nicht hin. Was tun? Egal. Sie beschlossen eine Abkürzung über ein Feld zu nehmen. Mitten drinnen im hellen Mondschein, ein Heustadel.
Entschlossen zerrte Er Sie durch den unberührten Schnee in Richtung dieses Stadels. Jetzt leistete Sie doch etwas Widerstand: “Du bist ja verrückt, das geht doch hier nicht…“. Zugegeben, Sie hatte recht. Durch den Mondschein und den hell reflektierenden Schnee würde ein zufällig vorbeikommender sofort sehen was hier vor sich ging. Egal. Er packte Sie nur umso fester an der Hand und schob Sie unter ein Vordach, hinein gehen konnte man nicht, die Tür war verschlossen. Hier drückte Er Sie an die Holzwand und öffnete entschlossen Ihren Mantel. Sie stöhnte voller Lust auf und küsste Ihn hemmungslos, gierig und hart auf den Mund. Ihre Zunge war wie ein harter Penis und eine Schlange zugleich. Heftig stieß Sie in seine weit geöffnete Mund hinein, presste Ihre Lippen herrisch auf seine und ließ die Zunge tief im innersten seiner Mundhöhle blitzschnell kreisen.
Seine Hand fuhr wie automatisch zwischen Ihre Schenkel. Der Minirock war kein echtes Hindernis, am Strumpfhalter vorbei konnte Er jetzt direkt in Ihr Höschen greifen. Was Er da zu greifen bekam war ein Vulkan der kurz vor dem Ausbruch stand. Heiß, durch die kalte Winternacht fühlte es sich noch heißer an als sonst eine aufgegeilte Fotze. Und nass war es, nicht mehr nur feucht, nein nass, triefend nass. Sie schrie lauthals auf als seine Hand Ihren Schlitz nur berührte. Kein Mensch konnte Sie hier mitten in der Schneeklaren Nacht, weitab von den Häusern, hören. Sie wusste das genauso wie Er und ließ Ihrer Lust freien Lauf. Ihre Möse schien seine Hand anzuspringen. Es war als ob ein Pferd ein Stück Zucker aus der Hand knabberte. Hart geschwollen Ihre äußeren Schamlippen. Einer seiner Finger fand den Weg in Ihr Innerstes, hier herrschte nur noch Feuchtigkeit und Hitze vor. Sie jauchzte vor Vergnügen und angeheizter Lust, gleichzeitig fanden Sie sich immer wieder in langen gehetzten intensiven Küssen. Sie nahm dabei sein Gesicht in beide Hände und drückte Ihren Mund auf seinen.
Jetzt wollte Er Sie endlich ficken. Schon längst hatte Sie an seiner Hose herumgefingert, um seinen Schwanz heraus zu holen. Es war Ihr nicht gelungen. Er öffnete seine Hose und holte Ihn selbst heraus. Tropfend und klebrig sprang er aus der engen Unterhose heraus in die Kälte. Er wollte Ihr Unterhöschen nach unten drücken und in Sie eindringen ohne dass Sie sich unten frei machen musste. Aber es ging nicht, Ihr Höschen saß stramm und knackig und versperrte Ihm den Eingang. In seiner Not griff er mit beiden Händen nach unten, griff das Höschen, es spannte sich in Ihrer Arschspalte und riss mit seinem brutalen Griff auseinander. Für einen Moment schrie Sie durch den Schmerz am Arsch und Ihren Schamlippen, als sich das Höschen spannte, auf. Dann kam aus Ihrer Kehle ein herrliches lang gezogenes, befreiendes Stöhnen. „Ahhh…“. Die Fetzen hingen Ihr noch zwischen dem Strumpfhalter fest, aber endlich war der Weg zu Ihrer Fotze frei.
Sein Penis frei nach vorne stehend zitterte in Vorfreude. War feucht an der Spitze. Er stieß zu und fand sofort Ihre Pforte. Sie schrie auf, Ihr Kopf knallte nach hinten an die Bretterwand, Sie schien es nicht zu merken. Durch die Kälte waren Ihre äußeren Schamlippen eiskalt und hart. Aber Ihr Innerstes umso heißer. Feuchtigkeit, Hitze und die umspannende Härte Ihrer Schamlippen, ein herrlicher Kontrast. Schnell fanden Sie sich in einem wilden Stakkato, wobei Sie jeden seiner Stöße mit einem spitzen, kleinen Schrei, ein kurzes abgehaktes, heraus gepresstem „Ah“ begrüßte. Immer wieder knallte Ihr Kopf an die Bretter, Sie schien das zu mögen. Ihr Mund, der Ihn vorher noch mit so viel Eifer bearbeitet hatte, stand dabei weit offen. Ihr Blick nach oben zum hell scheinenden Mond gerichtet, vollkommen in Ihrer Lust aufgehend.
Wie eine Hündin die den Mond anheulte kam Sie Ihm vor. Bei Ihrem lang angestauten Verlangen ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten. Er merkte wie Sie sich verkrampfte. Ihre Fingernägel gruben sich in seinen Rücken. Ihre Fotze schien noch enger zu werden als sie von der Kälte schon war. Dann stieß Sie einen langen lauten Schrei aus „Jajaaaaa…“, der in einem Röcheln endete. Es war Ihr gekommen. Ihr Köper erschlaffte. Wenn Er Sie nicht gehalten hätte, wäre Sie an der Bretterwand heruntergerutscht.
Jetzt konnte Er sich auch nicht mehr zurückhalten. Wollte es auch eigentlich nicht. Einige wenige Stöße genügtem Ihm, um auch zu kommen. Er spritzte in Sie ab. Einen erlösenden ersten Strahl, dann noch in mehreren kleinen Schüben, immer wieder. Herrlich. Sie schob Ihn etwas von sich weg, wahrscheinlich wollte Sie austropfen. Schon diese Bewegung Ihrer Fut genügte, um Ihn noch einmal abspritzen zu lassen. Da Er schon draußen war, traf sein Saft auf Ihren dicken Busch und zwischen die Schenkel. Gleichzeitig kam mit einem Schwall sein ganzer Saft aus Ihrem Loch herausgeschossen, lief in die in Fetzen hängende Unterhose und an den Strümpfen nach unten.
Sie zitterten Beide vor plötzlicher Erschöpfung. Sie knöpfte einfach Ihren Mantel vorne zu. Er stopfte seinen Schwanz kommentarlos in die Hose, packte Sie an der Hand und sie stapften durch den hohen Schnee zurück zum Weg, ohne ein Wort zu verlieren. Sie waren erst mal befriedigt.
Da Sie ja keinen Schlüssel von Ihrem Zimmer hatte, kam Sie mit in sein Hotelzimmer. Zum Glück hatte seine Freundin nicht abgeschlossen. Die lag da aber ziemlich betrunken und schnarchend im Bett. Da es einzeln stehende Betten waren, konnten Sie sich nicht irgendwie dazu legen, das wäre dann doch aufgefallen.
Sie öffnet einen Moment Ihren Mantel, da konnte Er sehen das Sie richtig durchgefickt aussah. Ein geiler Anblick den Er gerne noch länger genossen hätte. Ihre schwarzen Strümpfe hingen zwar noch an den Klipsen waren aber total verdreht. Einer der Strümpfe mit einem großen Loch zerrissen. Das Unterhöschen hing zwischen den Trägern des Strumpfhalters in Fetzen nass herunter. Ihr Busch quoll zwischen den Resten des Höschens und den zerrissen Strümpfen hervor. Einige Sperma Kügelchen ließen eindeutig erkennen, dass dieses Loch vor kurzem bearbeitet und geschmiert worden war. Ihr Minirock zeigte an mehreren Stellen beschmutzte und eingetrocknete Saftspuren. Eindeutiger konnte eine Frau unter Ihrem Rock nach einem Fick gar nicht aussehen. Noch einmal griff er, mit einem schnellen Seitenblick auf seine schlafende Freundin, zwischen Ihre Beine. Sie stöhnte sofort wieder Fickbereit auf. Aber das ging hier jetzt wirklich nicht. Sie ging dann einfach auf das Klo, fummelte Ihr zerrissenes Höschen raus und spülte es weg, verriet Sie Ihm später. Sie küssten sich noch einmal verstohlen. So legte er sich in sein Bett und Sie sich auf dem Boden davor. Ihre Hände fanden sich im Schlaf. Irgendwann bollerte Ihr Mann an die Tür und holte Sie ab.
Am nächsten Tag ging die Gruppe wie immer zum Lift über die Abkürzung durch das Feld. Als Sie an der Stelle mit dem Stadel vorbeikamen, sah man die Fußspuren der letzten Nacht. Sie drehte sich kurz zu Ihm hin und grinste verschmitzt. Beide dachten an den fantastischen Fick der letzten Nacht. Immerhin war das Ihr erster nicht im Chaos endende Fick. Es sollte der einzige bleiben.
Beim ficken erwischt
Ihr Mann Michael feierte in Ihrer Wohnung irgendetwas. Es war mal wieder eine dieser Partys, kurz nach dem denkwürdigen Winterurlaub, wo erst einiges getrunken wurden und wo Alle irgendwann in der Ecke lagen und versuchten an die anwesenden Frauen heranzukommen. Natürlich an die anderen nicht an die eigenen.
Den ganzen Abend schon hatten sie Blicke getauscht. Da mal eine unbewusste Berührung, da mal schnell zwischen die Beine gegriffen, so dass es der Partner des anderen nicht merken sollte. Aber egal. Geil, aber irgendwann war Er einfach zu besoffen, dass einfach nichts mehr ging. Er wankte ins Nebenzimmer und legte sich auf die Couch oder war es das Schlafzimmer? Er wusste es nicht. Während die anderen munter weiterfeierten schlief Er fast sofort ein.
Dann. mitten in der Nacht schlich sich die Hausherrin in das Zimmer. Hob vorsichtig die Decke und schob sich vor Ihm darunter. Sie lag auf der Seite gedreht vor Ihm in Löffelchen Stellung. Er wachte auf, betastete irritiert die vor Ihm liegende Frau. Was oder wer war das denn? Sein benebelter Geist erfasste nur mühsam die Situation. Ihre Bluse eingezwängt in einen viel zu engen BH. Sie hatte noch Strumpfhalter an. Die losen Klipse hingen Ihr zwischen den Beinen. Untenherum war sie vollkommen nackt. Sie drückte Ihren Unterleib fest an seinen Penis und begann fordernd eine kreisende Bewegung. Er spürte Ihre Wärme, sofort begann sein Ding zu reagieren. Sie schmiegte sich in Löffelchenstellung an Ihn heran. Sie stöhnte und ächzte vor verhaltener Lust. Er spürte das Ihre Spalte ungeheuer heiß und feucht war. Sie war erregt bis zum geht nicht mehr. Sie wollte jetzt einen Ständer in sich haben. Er war aber immer noch irgendwie im Halbschlaf. Nur sein Penis hatte mittlerweile seine maximale Härte erreicht und stand fordernd da. Es musste Sie ungeheuer erregen einen schlafenden Mann, ohne sein Wissen zu ficken. Sie drückte ihre weit geöffnete, feuchte Fotze jetzt direkt auf sein geschwollenes Ding. Sofort begann Sie sich rhythmisch auf seinem Penis hin und her zu bewegen. Sie brauchte es ohne Zweifel. Benommen umfasste Er Ihren drallen Körper von hinten und erwiderte Ihre Stöße. Es war gut, heiß und feucht. Gerade der richtige Abschluss für eine Party wie diese. Sie stöhnte und flüsterte sinnloses Zeug. Sie war zweifellos kurz vor dem kommen.
Plötzlich ging das Licht an und Ihr Mann stand im Raum und machte einen fürchterlichen Aufstand. Warum war eigentlich klar, es störte Michael nicht, dass Sie es gerade mit einen anderen trieb. Nein, Michael selbst hatte Probleme damit in dieser Nacht nicht an eine der anderen Frauen herangekommen zu sein. Die ganze Zeit hatte er, gemeinsam mit drei anderen an einer der Frauen herum gefingert, nur um dann zu erleben, dass einer zum Zuge kam, nur nicht er. Jetzt wollte er zur Not eben seine eigene Frau ficken, nur da war schon einer drinnen. Mist.
Ende der Party! Schlagartig war Er hellwach. Schnell das Ding herausgezogen, die Hose hoch, die eigene Freundin geschnappt. Die wahrscheinlich auch hier irgendeinen der Typen frustriert auf seiner Stange sitzengelassen hatte und schnell das Weite gesucht. Aus den Augenwinkeln im Gehen konnte er noch sehen wie der Gastgeber seine Frau zur Sache nahm.
Zuhause angekommen schafften sich Beide Erleichterung in einem Standardfick. Blöde gelaufen diese Party. Wiedermal war es mit Ihr irgendwie schief gegangen. Wie sollte es auch anders sein?
Ende
Ja, so war das. Nie konnte ich diese dauergeile Frau wirklich durchficken wie Sie es gebraucht hätte. So verlief eben diese nebenbei Geschichte irgendwann mal im Sand. Seis drumm es kamen Andere…