Mit Ihr ging immer etwas schief – Teil 3
Veröffentlicht amDer peinliche Vatertag
Autor: firefly29
Dann war da noch die Sache mit dem Vatertag. Ihr Mann Michael und Er trafen sich in der Wohnung des Paars. In einem unbeobachteten Moment grinste Sie Ihn an und strich sich lasziv über das Kinn. Wohl eine deutliche Geste bezüglichen seines kleinen „Unfalls“ bei dem letzten Fickversuch. Sei‘s drum, Er grinste einfach zurück. Was hätte Er schon tun können? Seine Papiere und seine Autoschlüssel ließ er vorsorglich in der Wohnung zurück. In Voraussicht des wahrscheinlich erfolgenden Suffs. Grinsend schaute Sie Ihnen aus dem Fenster nach als Sie loszogen. Das üblich eben.
Irgendwie hatte Er und Ihr Mann den Tag mit dem gemeinsamen Ausflug mit viel Wein und sonstigen Gesöff verbracht. Beide, ziemlich angeheitert liefen irgendwann am frühen Abend bei Bruno und seiner Frau ein. Weit war es nicht mehr bis zu Michals Wohnung, aber der wollte unbedingt noch mal zu Bruno. Zugegeben Michael war scharf auf Brunos Frau, aber das ist eine andere Geschichte. Weiter ging es mit viel Wein. Irgendwann war Michael total weggetreten und lag sturzbesoffen in der Ecke, nicht mehr transportfähig. Was tun? Er hatte nur einen Gedanken, dann eben nach Hause. Nur nach Hause bedeutete erst einmal die Autoschlüssel holen und die lagen bei Michael der Wohnung.
Und da war natürlich auch Sie! Also, Er hin gewankt, geklingelt. Sie öffnete das Fenster und Er lallte sein Ansinnen nach dem Schlüssel. Sie warf Ihm den Schlüssel herunter. Nein, nicht den Autoschlüssel, sondern den Hausschlüssel! Hatte Sie Ihn falsch verstanden oder war es etwa Absicht? Benommen öffnet Er die Haustür und wankte in die Wohnung. Sie war nirgends im Flur zu sehen, nur aus einer Tür drang Licht und leise Musik. Es war das Schlafzimmer. Sie war dort! So wankte Er direkt in Ihr Schlafzimmer. Vielleicht hatte Er Sie geweckt, oder so.
Sie hatten so ein Schlafzimmer wo der gesamte Raum als Liegewiese umgebaut war. Schränke und sonstige Standardmöbel waren hier nicht zu finden. Das Ganze noch im Japanischen Stil dekoriert. Eigentlich ein idealer Ort für einen ausgiebigen Fick. Nur am Rande registrierte Er das Sie sich nackt auf dem Bett räkelte. Auf dem Rücken, die Beide breit. Ihr Loch war nicht richtig zu sehen, es war einfach zu dunkel dafür. Normalerweise würde Er sich auf Sie stürzen und sich hemmungslos bedienen. Aber Er war ziemlich alkoholisiert, fiel auf Ihr Bett neben Sie und wollte nur eines, schlafen.
Das wollte Sie auch, aber offensichtlich anders. Vielleicht hatte Sie sich schon den ganzen Tag an Ihrer Möse gerieben, immer in der Hoffnung, dass Ihr Mann bald nach Hause kommt und es Ihr endlich besorgt. Denn Sie war eigentlich immer und überall erregt und wollte ständig besprungen werden. Jetzt klingelt es an der Tür und es ist nicht Ihr Mann, sondern ein anderer. Eigentlich egal wer. Aber immerhin einer dessen Schwanz Sie schon irgendwie kannte. Da Sie wusste, dass das ja eigentlich nur eines bedeuten konnte. Ihr Mann lag mal wieder irgendwo besoffen in einer Ecke oder eben bei einer Anderen. Das da jetzt ein Schwanzträger vor der Tür stand war ein Rettungsanker in der Not. Dann sollte der eben Ihre Lust stillen.
Nur war die ersehnte Rettung mehr als abgeblendet. Er lag auf den Rücken wie ein Maikäfer, alle vier von sich gesteckt. Sie hatte Ihm die Hose runtergewurstelt. Blank gezogen lag Er da. Sein Pimmel hing schlaff auf der Seite. Es war Ihm egal. Er wollte nur schlafen. Da Sie aber anscheinend ziemlich geil war und es unbedingt haben wollte, bearbeitete Sie sein Ding mit Ihrer kundigen Hand und stülpte den Mund darüber, bis sein Schwanz endlich, endlich verhalten reagierte. Ihr nackter fordernder Körper tat ein übriges. Ihre fleischigen Lippen umfassten Ihn erst sanft und dann immer stärker. Als er dann halb hart stand, fing Sie an sich den Penis bis zum Anschlag in den Hals zu stecken. Dankbar für diese ungewohnte Wohltat, seine eigene Freundin machte so etwas leider nie, begann Er langsam wieder klar im Kopf zu werden und genoss seinerseits Ihre Kopfarbeit. Ihre langen schwarzen Haare klatschten bei jeder Ihrer immer heftiger werdenden Kopfbewegungen an seine Innenschenkel und machten Ihn nach und nach immer härter.
Er beschloss Sie in seiner Müdigkeit erst einmal machen zu lassen. Mal sehen was Sie noch so treiben würde, wenn Sie meinte der Mann in Ihrem Bett wäre auf Grund des Alkohols Ihr willenlos ergeben. Und tatsächlich, Sie war so in Ihrem eigenen Spiel gefangen, dass Er als Mann nicht für Sie existierte, sondern eher als willenloses Sexspielzeug der besonderen Art. Sie begann jetzt während Sie an seinem aufgerichteten Penis zuckelte, seinen Sack zu massieren. Kräftig, immer kräftiger wurde Ihr Griff dabei. Er konnte mit seinem vernebelten Kopf nur mühsam seine jetzt voll erwachte Lust unterdrücken. Er wollte Schreien, brachte es aber nur auf ein halb unterdrücktes Stöhnen, was Sie in Ihren Anstrengungen anscheinend nur noch heftiger machte.
Mit Daumen und Zeigefinger umfasste Sie seinen geschwollenen Penis und fing an Ihn mit schnellen rauf, runter Bewegungen zu bearbeiten. Ihre Lippen bearbeiteten jetzt nur noch seine Eichel. Fieberhaft leckte Sie mit Ihrer spitzen Zunge immer wieder sein kleines Spritzenlöchelchen. Jetzt Ihr unvermittelt ins hübsche Gesicht zu spritzen, ohne Vorwarnung direkt in den Mund oder auf Wangen, das wäre es jetzt gewesen. Nur leider durch den unmäßigen Alkoholgenuss war da nix. Obwohl Er sich eifrig bemühte, Er konnte jetzt einfach nicht abspritzen. Während Sie seinen Penis mit Hand, Lippen und Zunge ungeahnt bearbeitete, massierte Sie seinen Sack gleichzeitig. Sie griff dabei kräftig zu, so dass sich seine Vorhaut ziemlich spannte, wenn Sie Ihre rauf-, runter Bewegung machte. Zwischen drinnen ließ Sie immer wieder unvermittelt ganz los, nur um im nächsten Moment wieder kräftig zu zugreifen. Sein Sack war prall gefüllt. Und pissen hätte er jetzt auch mal wieder müssen. Auf dem Weg hierher hatte Er schon fast an jeder Straßenecke gepinkelt. Wenn sein Schwanz jetzt im Moment nur nicht so hart stehen würde…
Wohl durch den Alkoholeinfluss kam Ihm längst vergessene Erinnerungen ans Licht. Er musste an eine Situation denken, die schon einige Zeit her war. Da waren Sie mit einer gemischten Gruppe zu einem Waldfest gewandert. Es wurde viel, sehr viel getrunken und auf dem Rückweg wurde die feucht fröhliche Truppe von einem fürchterlichen Regen überrascht. Sie und Michael waren auch dabei. Sie musste, da Sie kaum noch aufrecht selbst laufen konnte, von zwei Männern rechts und links gestützt werden. Der prasselnde, plätschernde Regen verfehlte bei Ihr seine Wirkung nicht und Sie musste heftig pissen. Da Sie es aber nicht schaffte, sich schnell genug hin zu hocken und das Höschen runter zu ziehen, Ihre Männlichen Stützen auch nicht kapierten was Sie jetzt mit Ihr hätten tun können, pinkelte Sie hemmungslos in Ihre Unterhose. Da Sie einen kurzen Rock trug, konnten alle sehen was so abging und die Brühe lauwarm an Ihren Beinen runter lief. Sie lachte damals nur drüber. Daran musste Er jetzt denken, während Sie seinen Schwanz hingebungsvoll Bearbeitete.
Sie schien an Ihrem, dem Anschein nach willenlosen, Schwanz Spielzeug Gefallen gefunden zu haben. Nur noch Ihr Mund bearbeitete seinen stehenden Schwanz. Sie schob jetzt beide Hände unter seine Arschbacken und begann diese von unten zu kneten, wohl um seine Reaktion zu testen. Irgendwie hatte Er eine Ahnung und zog die Beine an, um Ihr den Zugang zu seinen Arschbacken zu erleichtern. Da ließ Sie von seinem Penis ab und schob sich von unten zwischen seine Schenkel und nahm seinen Sack voll in den Mund. Er hätte schreien können. Das Gemisch aus höchster Geilheit und dem Alkohol bescherte Ihm ein ungeheures Lustgefühl. Dabei wurde der Druck in seiner Blase immer stärker.
Langsam legte sich ein Schleier auf seinen, durch das geile Geschehen kurzzeitig hellen Verstand und Er nahm Ihre Aktivitäten immer mehr wie aus der Ferne wie durch eine Wattewand wahr. Sein Kopf drehte sich. Sie ließ seinen Sack aus Ihrem Mund los. Wie aus weiter Ferne hörte Er Sie laut auflachen. Sie zog Ihm die Knie weg, so dass er wieder flach auf dem Rücken lag, sein Penis wieder um einiges geschrumpft. Sie setzte sich in der Reiterstellung auf Ihn, sicher wollte Sie jetzt seinen Schwanz einführen.
Nur, durch seinen Halbharten, verbunden mit Ihrem Gewicht meldete sich seine Blase wieder zu Wort. Er konnte es nicht verhindern. Zischend fuhr ein langer Strahl in die Höhe und klatschte an Ihr Kinn. Verteilte sich auf Ihrem Hals und lief zwischen Ihren herrlichen Brüsten über Ihren Bauch in den Schoß. Peinlich, einfach peinlich. Bei Frauen ja, aber bei Männern? Es war nur ein einzelner Strahl, über den Er die Kontrolle verloren hatte. Sie schrie erschreckt auf und lachte gleichzeitig belustigt auf: „Du bist vielleicht ein Schwein, oh ja“. Wie um sicher zu gehen das nicht noch ein Strahl traf, stemmte Sie sich auf die Knie und positionierte Ihre Fotze einige Zentimeter direkt über seinen Pisser. Mit einer Hand hielt Sie seinen Penis leicht hoch, vermied es Ihn zu erregen, Sie war eben eine erfahrene Frau, und mit der anderen drückte Sie ihm heftig auf den Bauch.
Er konnte es nicht verhindern, ein weiterer harter Strahl löste sich aus seinem Penis. Dieses Mal traf er direkt Ihre Schamlippen, Ihren Kitzler. Die Pisse verspritzte zwischen Ihren Schenkeln, traf Ihn, lief an Ihm herunter in das Bettlacken. Eine riesige Sauerei, das Bett war vollkommen eingenässt. Es war Ihm egal, Sie hatte schließlich das Problem. Sie geriet regelrecht in eine Ekstase. Immer weder presste Sie Ihn in der Bauchgegend, um Ihn zum Wasser spritzen zu erregen. Dabei führte Sie seinen Pimmel immer wieder nahe an Ihr Loch, einige Strahlen trafen sogar direkt in Ihr Innerstes. Es schien Ihr höchste Lust zu verschaffen. Immer stieß Sie einen erschreckten und zugleich lustvollen kleinen Schrei aus, wenn Sie getroffen wurde. Es war für Ihn ungeheuer geil, wenn Er sich auch später nur wie durch einen Nebel an diese Episode erinnern konnte.
Er lag immer noch auf den Rücken. Irgendwann setzte sich auf Ihn, führte sein wieder einigermaßen hartes Ding ein und holte sich regelrecht einen runter. Ihre großen Brüste klatschen Ihm dabei geschäftig ins Gesicht. Ihre Haare flogen. Viel helfen konnte Er Ihr dabei nicht. Wirr blieb Ihm im Gedächtnis haften, dass Er jetzt wohl benutzt werden würde. Was soll’s, wahrscheinlich spritze Er irgendwann in Sie ab, gemerkt hatte Er es jedenfalls bewusst nicht. Vielleicht kam Sie auch dabei. Er konnte es hinterher nicht sagen.
In den frühen Morgenstunden weckte Sie Ihn ziemlich heftig. Anscheinend wollte Sie die Sauerei der Nacht beseitigen bevor Ihr Mann eintrudelte. Ein Seitenblick verriet Ihm das es nicht gerade „trocken“ zu gegangen war. Er wusste es einfach nicht mehr was Sie alles mit Ihm angestellt hatte.
Mühsam zog Er sich an und wankte immer noch ziemlich benebelt zu seinem Auto. Ließ es dann aber stehen und fuhr mit einem Taxi heim. Michael taucht zum Glück nicht auf, war noch durch die Nachwirkungen der Nacht bei Bruno geblieben. Was würde der wohl denken, wenn er seine Frau in einem vollkommen verpissten Bett finden würde? Oder hatte Sie es in der Kurzen Zeit doch noch geschafft alles zu bereinigen. Er erfuhr es nie.
Er selbst konnte sich Tage später kaum noch an die Nacht erinnern. Hatte Er Sie tatsächlich gefickt? Nein, Sie hatte Ihn einfach benutzt! Wird Er Sie irgendwann mal normal bei vollem Verstand vögeln können?
Fortsetzung folgt.