Mit Ihr ging immer etwas schief – Teil 2
Veröffentlicht amDie Party und danach
Autor: firefly29
Endlich nahm die Geschichte auf einer Party wieder Fahrt auf. Alle von der Clique waren zu seiner Einweihungsparty in eine neu bezogene Wohnung gekommen. Es ging hoch her und umso mehr wurde dem Alkohol zugesprochen. Berauscht waren alle schon in den verschiedensten Stadien. Das Licht war schummrig, die Musik laut. In irgendwelchen Ecken fanden sich immer mehr Paare zusammen. Es wurde eng und enger getanzt. Wie üblich eben.
Irgendwann tanzte Er auch mit Ihr zusammen. Hoffentlich längst vergessen sein jämmerliches reinstecken und sofort abspritzen und Ihre folgende Unbefriedigung. Eng umschlungen, aneinandergedrückt. Sie hatte wieder Ihr schwarzes, fast durchsichtiges Kleidchen an. Nur meinte Er oder hoffte dieses Mal zu wissen, dass Sie nichts darunter trug. Schließlich hatte Er das ja auf seinem alten Wichsfoto gesehen.
Durch seinen Griff konnte er alle Ihre herrlichen Rundungen spüren. Sein lüsterner Griff glitt an Ihrem Arsch entlang. Leider spürte Er dabei auch das Sie sehr wohl einen winzigen Slip trug. Sie war an einigen Stellen vielleicht etwas zu rundlich, aber andererseits hatte Sie herrliches strammes Fleisch zu bieten. Ihre unvergleichlich großen, festen Brüste drückten sich eng an Ihn heran. Es konnte die hart aufgerichteten Nippel spüren, Sie rieb sich an seiner Brust. Langsam ging Ihr Atem schwerer und fast schon rhythmisch schwang sich Ihr Oberkörper im Takt der Musik an seinen. Sie erregte sich dem Anschein nach selbst.
Sein Griff ging um Sie herum, immer tiefer in Richtung Ihres Arschansatzes. Mit den Fingern zog Er Ihre Arschfalte durch das dünne Kleid nach. Sie schob Ihm das Arschloch entgegen und bewegte sich um seinen Finger herum. Fest drückte Er Ihren Unterleib gegen seinen Schwanz. Sein Glied stand jetzt hoch aufgerichtet und hart in der Hose. Dummerweise konnte er Ihn nicht hoch stehen lassen, da seine U-Hose sich mal wieder verheddert hatte und den Penis nach unten drückte, also fast waagerecht stand es von Ihm ab. Hier, aber umso besser. Er schob Ihr erregtes Fötzchen direkt auf sein abstehendes Glied. Der dünne Stoff des schwarzen Kleidchens und der hauchdünne Slip stellten kein Hindernis dar. Kraftvoll drückte Er sein Ding in Ihre Mitte. Er konnte Ihre Spalte direkt spüren. So hart war sein Ding, dass Er fast glaubt, Er könne die zwei dünnen Kleidungsstücke durchstoßen. Rundherum tanzten im Halbdunkel die anderen Paare. Kaum einer mit seiner eigenen Frau. Alle in mehr oder weniger eindeutigen Posen. Keiner achtete auf den Nachbarn, war nur auf seine eigene Geilheit konzentriert.
Wenn nicht ein letztes bisschen Scham Ihn zurückgehalten hätte, hätte Er jetzt und auf der Stelle Ihren Rock gehoben, den knappen Slip zur Seite geschoben, seine Hose geöffnet, seinen Ständer lediglich bei geschlossenen Gürtel herausgeholt und ohne Ihr den Slip herunterzuziehen, am Schritt vorbei in Ihre Fotze geschoben. Und dann einfach mit trägen Rhythmus der Musik sich weiter im Kreise gedreht.
Sie fing jetzt an sich derartig fordernd in seinen Armen zu drehen, zu winden, dass einfach eine Möglichkeit gefunden werden musste. Egal wie und wo. Sie war jetzt so heiß, Sie tropfte, Er konnte es regelrecht spüren. War da nicht das noch nicht fertig gestellte Zimmer nebenan? Er packte Sie an der Hand und zerrte Sie in den unbeleuchteten Flur. Ertastete mit der anderen Hand die Tür und schob Sie hinein. Willig und ohne zu zögern schlüpfte Sie in den Raum. Hinter sich schloss Er die Tür mit dem steckenden Schlüssel ab. In der Mitte des Raumes, zwischen Farbtöpfen, Gerümpel und herumliegenden Werkzeugen fanden Sie einen freien Platz. Eine alte mit Farben verschmierte Arbeitsdecke diente als Unterlage. Dreck? Egal.
Er schubste Sie auf den Boden. Ohne zu zögern zerrte Sie sich den Slip herunter, streifte das Kleidchen ab und legte sich mit weit, weit gespreizten Beinen auf die schmutzige Decke. Da es dunkel war, konnte Er fast nichts erkennen was seine Lust sicher noch weiter gesteigert hätte. Aber riechen konnte Er Ihre anscheinend bis zum äußersten erregte Vagina sehr stark. Feucht und nass musste die sein. Hastig riss auch Er seine Hose runter, schmiss sie in die Ecke und stürzte sich auf Sie. Sein jetzt befreites Teil, hoch aufgerichtet, fordernd aus Ihm herausstehend.
Mit aller Kraft stieß Er ohne Vorspiel in Ihre Lusthöhle. Wie zwei verhungernde Tiere stießen Sie gegenseitig gierig auf sich ein. Sofort finden Sie gemeinsam zu einem wilden Stakkato. Als ob Sie den verkorksten Fick im Wald wieder gut machen wollten. Klatschend, immer wieder sein Sack an Ihrem Unterleib. Gleichzeitig fanden sich Ihre Münder. Wild schleckten Sie sich gegenseitig die Mundhöhlen aus. Fest und schmerzhaft presst Sie Ihre Lippen auf die seinen, tief stößt Ihre Zunge in Ihn hinein. Lust pur und sofort, ohne jeglichen Umweg.
Jählings beendet Sie das heftige Stakkato ficken, windet sich herum, bietet Ihm Ihre nass tropfende Möse von hinten an. Er besteigt Sie und dringt noch tiefer als vorher in Sie ein, ohne durch den kurzen Wechsel der Stellung auch nur ein wenig in seinem Stakkato nachzulassen. Sie beginnt zu schreien, wild zuckt Ihr Körper hin und her. Niemand hört es, zu laut die Musik nebenan und wenn schon. Jetzt in dieser Ekstase würden es Sie auch nicht mehr zurückhalten können.
Wild und unkontrolliert Ihre Zuckungen. Sie reißt den Kopf nach hinten hoch und da passiert es!
Sie knallt Ihm mit voller Wucht Ihren Kopf an sein Kinn und Er beißt sich mit ebensolcher Wucht auf die Zunge. Unerträglicher Schmerz! Er fällt aus Ihr heraus, windet sich, den Mund haltend, auf dem Boden. Sein Teil, eben noch herrlich und kraftstrotzend in voller Aktion, schrumpft schlagartig bis zur Unkenntlichkeit zusammen. Sie versucht Ihn zu trösten, den Schmerz zu lindern. Erst nach Minuten gelingt das. Nur, jetzt ist die Ekstase wie weggewischt. Verdammt, verdammt.
Da Sie aber immer noch voll im Saft stehend Ihr Vergnügen doch noch haben will. Päppelt Sie seine Schlaffen mit dem Mund wieder mühsam auf. Er liegt jetzt auf den Rücken, vorsichtig setzt Sie sich auf Ihn und holt sich auf seinem halbaufgerichteten Teil das was Sie eigentlich mit aller Kraft von Ihm haben wollte, mühsam selber ab. Nach einiger Zeit, Er hat immer noch ziemliche Schmerzen, spritzt Er wie mechanisch in Sie hinein. Sie spürt das heute nichts mehr werden wird und steigt entäuscht von Ihm herunter. Noch immer in der Hocke lässt Sie seinen Saft achtlos aus sich heraus auf den Boden austropfen. Steift sich Kleid und Slip auf Ihren klebenden Unterkörper und mischt sich wieder unauffällig unter die Partygäste.
Ein wenig betreten folgt Er. Wie viel Zeit mag vergangen sein, 5, 10 Minuten vielleicht? Sie konnte es sich im weiteren Verlauf des Abends nicht verkneifen und Ihn mehrfach anzüglich auf dieses Missgeschick hinzuweisen. Mist, wieso ging mit Ihr immer etwas schief? Erst das schnelle abspritzen im Wald und jetzt nach einigen herrlichen Stößen wieder so ein Absturz!
Dumm gelaufen. Noch dümmer, wenn man bedenkt das am gleichen Abend, nur etwas später, seine eigene Freundin in eben diesem gleichen Zimmer flachgelegt worden iat. Grundsätzlich hatte Er da ja nichts dagegen, war Er doch beinahe auch so weit gewesen. Wenn dieses dumme Missgeschick nicht gewesen wäre. Seine Freundin jedenfalls schien recht zufrieden mit Ihre Nacht gewesen zu sein. In den Morgenstunden traf man sich im Wohnzimmer wieder. Ihr Ficker der Nacht war längst verschwunden.
Zusätzlich waren sie beide jetzt dem dümmlichen Grinsen eines letzten noch verbliebenen Pärchens ausgesetzt, welches den Fremdfick seiner Freundin mitbekommen hatte und nun eben mal süffisant seine Reaktion testen wollte. Zum Glück hatte Keiner sein eigenes nächtliches Fiasko mitbekommen. Nach einigem dummen Geschwätze und diversen Anzüglichkeiten, machte sich endlich auch dieses Paar aus der Wohnung.
Dann war Er mit seiner Freundin alleine im Zimmer. Sie etwas ängstlich, weil Sie wusste, dass Er wusste, mit wem Sie die Nacht verbracht hatte. Was Sie natürlich nicht wissen konnte war sein unbefriedigendes, blödes Missgeschick in eben dieser Nacht. Umso dümmer für Ihn, dass nachdem der Schmerz auf der Zunge endlich vergangen war, seine Fickpartnerin natürlich auch schon längst das Weite gesucht hatte. Sein Sack war aber immer noch prall gefüllt, trotzt des etwas lustlosen abspritzens. Sein Prügel lechzte immer noch nach endgültiger Befriedigung. Endlich alleine, Er hätte jetzt Jede genommen.
So stürzte Er sich auf seine Freundin und wollte auf dem Ihm wohl vertrauten Loch hemmungslos herumzureiten. Abspritzen, nur abspritzen eben. Er knallte Sie auf einen der Kunstledersessel, riss Ihr mit aller Gewalt den noch mit fremden Saft verschmierten Slip von den Beinen und stopfte den Fetzen in Ihren Mund. Sie putzte sich nie danach ab, sondern ließ es immer nur in den Slip auslaufen. Sie schluchste. Wahrscheinlich hatte Sie noch eine gewisse Nachfreude dabei, wenn Sie in Ihrem feuchten mit Saft gefüllten Slip herumlief. Der dann mit der Zeit trocknete und sich mit den nassen Schamhärchen verklebte. Jetzt konnte Sie Ihren Ficker noch einmal schmecken.
Er fixierte Sie auf den Sessel, den kurzen Rock nur hochgeschoben und knallte seinen Ständer fest und fester in Sie hinein. So hart wie es nur ging. Machte quasi da weiter wo Er in der Nacht so plötzlich aufgehört hatte. Nur eben in einer anderen Fotze. Hart packte Er Ihre Brüste durch den knappen Pullover hindurch, erlaubt Ihr nicht ihn auszuziehen, nagelte Sie auf den Glattledersessel fest. Der Gedanke, dass noch vor kurzer Zeit ein fremder Schwanz in Ihr gesteckt hatte, Sie vollgespritzt hatte, Ihre Möse geleckt hatte, vielleicht auch in Ihrem Mund gearbeitet hatte, erregte Ihn jetzt ungemein. Und Er merkte, dass es Ihr anscheinend genauso ging. Eigentlich war das nicht seine Absicht gewesen, Ihr zur Lust des Fremdgehens auch noch die Lust danach zu verschaffen und so irgendwie Ihren Fremdfick auch noch zu belohnen. Oder anders gesagt gut zu heißen. Aber egal.
Grob stieß Er auf Sie ein. Der Akt schien kein Ende nehmen zu wollen. Wortlos ließ Sie es über sich ergehen, auch Er gab kaum, außer um nach Luft zu schnappen, einen Ton von sich. Er merkte das Sie hin und wieder kam, nur um sofort wieder weiter zu machen. Mit beiden Händen stützte Sie Ihr Becken um Ihm noch mehr Widerstand entgegen bringen zu können. Das Ganze war jetzt kein Ficken mehr, es war ein Kampf zwischen Ihnen. Er wollte Ihr nur beweisen, dass Sie es bei Ihm länger, besser, härter bekam als von sonst Jemanden! Und Sie wollte Ihn nur befriedigen damit Er das Fremdgehen der vergangene Nacht tolerierte. Immer wenn Er merkte, dass es Ihm jetzt kommen würde, zog Er seinen Prügel heraus und stieß stellvertretend, aber mit unverminderter Härte, seine flachen Hand in Sie hinein. Sie war so feucht, nass und weit das Er seine flache Hand in Ihr Lustloch, bis auf den Damen, bequem versenken konnte.
Langsam merkte Er das Sie nicht mehr konnte. Sie furzte hin und wieder, spritze nach und nach entkräftet Ihr Wasser auf den Ledersessel ab, wurde mehr und mehr lethargischer, ließ alles mit sich geschehen. Ihr vermeintlich schlechtes Gewissen ließ Sie diese Demütigung klaglos ertragen. Ihr Unterkörper badete jetzt in der Sitzkuhle des Sessels in Ihrer eigenen Brühe.
Mit einem Ruck riss Er seinen Ständer aus Ihrem Loch heraus. Und drehte Sie mit einem kräftigen Ruck herum auf den Bauch. Mit dem Gesicht klatsche Sie in den nassen Sessel. Hochaufgerichtet Ihr Arschloch.
Sollte Er? Ja, es musste sein, Sie sollte spüren das Er auch das konnte. Oder hatte Sie das vorher bei dem Fremdficker auch getan? Nass genug war Ihr hinterer Eingang auf jeden Fall. Ohne groß weiter nachzudenken schob Er seinen Schwanz langsam, soviel konnte Er noch kontrollieren, Schmerzen vermeident in Sie hinein. Er spührte wie Er immer tiefer in Ihre Masse hinein glitt. Sie schrie auf. Aber es kam Ihm so vor als ob Sie bereits schon einmal in der Nacht dort besucht worden war. Es wird auch so gewesen sein. Seidenweich glitt sein Schwanz in Ihren Arsch. Also noch eine Belohnung? Egal, es machte Ihn geil ohne Ende. Sie genoss es anscheinend. Nur, so recht konnte Sie den hinteren Ausgang nicht mehr kontrollieren. Er zog seinen Schwanz heraus. Da passierte es, furzend entleerte Sie sich. Etwas braune Masse, nicht viel, aber immerhin etwas schoß aus Ihrem durchgefickten Arschloch heraus, versauten den Kunstledersessel noch mehr.
Wieder dreht Er sie auf den Rücken. Ein letztes Mal stieß Er im wilden Ritt auf Sie ein, zog Ihn kurz davor heraus. Stellte sich breitbeinig über Sie. Sie lag lang gestreckt, breitbeinig, nass, durchgevögelt, ausgeleert in Ihrem eigenen Saft auf dem Sessel. Stöhnte. Er nahm seinen Schwanz fest mit aller Gewalt in die Hand und spritze seinen Saft in weiten Bogen und unter heftigsten Zuckungen auf Ihren hingestreckten Körper, den Pullover, den Rock. Überall. Es war viel Saft. Welch ein Orgasmus.
Von der Heftigkeit seines Ergusses konnte Er sich nicht mehr aufrecht halten, ging etwas in die Knie und setzte sich schließlich auf Ihren Bauch. Drückte Sie in den Sessel in Ihre Sauerrei. Mitten hinein in seinen jetzt langsam an Ihr rechts und links herab laufenden Saft. Sein Penis immer noch hoch aufgerichtet, zwischen Ihre Brüste, zuckend nur Zentimeter vor Ihrem Gesicht. Gut wäre jetzt vielleicht noch als besondere Bestrafung Sie anzupinkeln. Aber das ging nicht. Leider schaffte Er es nicht mehr Ihr jetzt noch einmal richtig ins Gesicht zu spritzen, nur einige Sperma Tropfen verirrten sich noch an seine Spitze. Er rieb Ihr zwischen die weit geöffneten Lippen. Endlich war aus Ihm heraus was Er schon die ganze Nacht aufgestaut hatte. Eigentlich war es ja für die Andere bestimmt gewesen, aber was soll’s. Was für eine Party…
Wann konnte Er endlich einen normalen Fick mit der Anderen haben? Noch eine Party? Nein, das war ein schlechtes Omen. Aber was gab es noch für Möglichkeiten für Ihn?
Fortsetzung folgt.