Mit Ihr ging immer etwas schief – Teil 1
Veröffentlicht amMitten im Wald
Autor: firefly29
Irgendwie war es mit IHR nie so „normal“ wie es sein sollte. Immer ging irgendetwas schief oder war ungewöhnlich, aber was soll’s. Sie war eben eine recht ungewöhnliche Frau. Gelohnt hatte es sich für seine Fickbedürfnisse aber immer.
Sie hatte ein sehr schönes, fein geschnittenes Gesicht von langen schwarzen Haaren umrahmt. Ein normale Talje, ein breites Becken und große, wirklich große feste Brüste. Wenn Ihre Nippel erregt waren wuchsen diese zu großen, knallharten Erbsen. Im Gegensatz dazu war Ihre innere Möse klein und sehr, sehr eng. Andererseits war aber diese Möse immer eng und feucht, schwer nach Frau duftend und ständig aufnahmebereit. Die Schamlippen groß und wenn sie geschwollen waren fest und „zupackend“. Ihr Busch war schwarz, dicht und hatte feste Ringelhärchen. Rasiert war Sie nicht. Sie lachte gerne. Und wenn Sie lachte dann hatte Sie so etwas ungezwungenes, Jungmädchenhaftes. Ein Grübchen neben Ihren vollen Lippen unterstützte dieses Lachen. Eigentlich könnte man Sie als ein richtiges Weib bezeichnen, ja das trifft am besten zu. Ein Vollweib eben. Leider ein verheiratetes Vollweib.
Aber ein Vollweib mit einer zusätzlichen verborgenen Eigenschaft, Sie war ständig, wirklich ständig, immer in jeder Situation geil und fickbereit. Man(n) sah Ihr die unbefriedigte Geilheit förmlich an. Beim Lachen, Ihre Lippen, Ihre Augen, überall verströmte Sie Ihre Geilheit, Ihre Lust auf Sex, einem Schwanz der in Ihr ein und aus fuhr., Sie vollspritzte.
Dazu eine Anekdote am Rande. Sie machte irgendwann mit über zwanzig Ihren Führerschein nach. Irgendwann hatte Sie den auch problemlos bestanden und zeigte ihn stolz im Freundeskreis herum. Nur fahren wollte Sie seltsamerweise nie. Dann hatte Ihr Mann sich den Fuß gebrochen und Sie sollte Ihn herumfahren. Da gab Sie zu, dass Sie gar nicht fahren konnte. Ihr Mann quetschte Sie natürlich aus und Sie musste endlich zugeben, dass Sie die Fahrstunden mit dem Fahrlehrer immer im Wald bei einem heftigen Fick verbracht hatte, anstatt auf der Straße. Die zu bewältigende Fahrprüfung löste der Fahrlehrer indem Ihre Prüfung am Schluss der Prüflinge dran kam und natürlich, wie auch anders zu erwarten, in einem Waldweg zur vollen Befriedigung auch des Prüfers führte.
Selbst das Gerücht, Sie hätte in der Kabine des örtlichen Handballvereins allen Spielern einen Gruppenfick gegönnt, machte die Runde. Denkbar war es.
Ein wenig naiv war Sie andererseits doch schon und das war Ihr Fehler. Sie ließ sich von Ihrem Mann Michael unterdrücken. Aber das passte doch recht gut, denn scharf war Sie immer und wenn Sie einmal drauf war dann wollte Sie es auch haben. Egal wie, egal von wem, egal wo…
Er hatte Sie schon auf einigen Partys getroffen. Immer wieder war Er fasziniert von Ihrer Figur, Ihrer ganzen Art. Aufgefallen war Ihm natürlich auch das Sie mit anderen Männern flirtete und umso strenger von Michael bewacht wurde. Der kannte Sie eben nur zu gut. Je mehr Er Sie beobachtete umso schärfer wurde Er. Er musste Sie einfach näher kennen lernen! Besser noch, vögeln! Redete Er sich zu mindestens ein. Eigentlich wollte Er sie nur besteigen. Da Er mit Ihrem Mann befreundet war, hoffte Er auf eine unverfängliche Gelegenheit sich an Sie heran zu machen.
Auf irgendeiner privaten Party ergab sich dann endlich ein günstiger Augenblick. Sie hatte ein schwarzes, wallendes Chiffon Kleidchen an. Unauffällig hatte Er Sie in der Menge der Feiernden Fotografiert. Dabei hatte Er so getan als ob Er ein Bild von Allen machen würde. Zuhause schnitt, vergrößerte und bearbeitete er das Foto. Dabei machte Er eine überraschende Entdeckung, Sie trug keinerlei Unterwäsche! Der Blitz hatte den dünnen Stoff wie durchleuchtet und man konnte, zwar etwas verschwommen, Ihren Körper genau sehen. Die großen Brüste, das dichte Dreieck, Wahnsinn. Aber das wusste Er ja in dem Moment des Fotografierens leider nicht, Er hatte es erst später auf dem Bild entdeckt und sich natürlich erstmal tierisch einen runter geholt. Besser, dachte Er, wäre natürlich Ficken. Den Gerüchten nach eigentlich kein echtes Problem! Wenn auch seine vermeintlich vielen Vorgänger Ihn schon in einen gewissen Leistungszwang brachten.
Auf eben dieser Party reite Er sich dann, ganz den Harmlosen mimend, in Ihre Flirts ein. Lachte, machte gute Stimmung. Und endlich konnte Er zur vorgerückten Stunde mit Ihr tanzen, ohne dabei Ihren Mann aus den Augen zu verlieren. Erst ein schnelles Stück, dann folgten langsame. Sie presst sich an Ihn. Nicht gerade unerotisch. Sie hatte ein schweres verlockend duftendes Parfüm aufgelegt. War es heiß in dem Raum oder kam es Ihm nur so vor?
Er fasste Ihr an den Hintern und zog Sie noch ein Stück näher an sich heran. Sein bester Freund meldete sich aufgeregt. Stand knüppelhart. Wenn Er da schon gewusst hätte, dass Sie unter dem dünnen Stoff total nackt war, die Fotze triefend nass vor Geilheit, hätte Er sicherlich sofort eine dunkle Ecke angesteuert. So war der Tanz eher unverfänglich. Am Ende konnte Er sich doch noch durchringen Ihr eine Verabredung ins Ohr zu flüstern. Was konnte Er schon verlieren außer das Sie ablehnte? Sie stimmte flüsternd zu, man würde telefonieren. Er war wie elektrisiert. Sein Schwanz fand das auch und schnellte erfreut hoch. Sie merkte das natürlich und drückte Ihn weg, nur um dann ganz in Richtung Ihres Mannes Michael zu verschwinden.
Wohin? Diese Frage beschäftigte Ihn die nächsten Tage voll und ganz. Seine Wahl fiel auf eine schummrige Disco-Bar mitten im Wald. Kurz vor dem Treffen prüfte er die Umgebung. Schaute wo man hier für einen kleinen Fick unauffällig parken konnte. Lieber gut vorbereitet als ein Suchchaos im entscheidenden Moment. Wenige100 m weiter fand er eine ideale Parkbucht mitten im Wald. Dann endlich war der Tag der Verabredung da.
Der Abend in der Disco verlief recht eindeutig. Beim tanzen rieb Er seinen aufgeregten Schwanz sooft es nur ging an Ihrer Spalte. Ihr kurzes Kleid tat sein übriges um auch direkt an Ihrem Höschen zu reiben. Dann endlich, endlich, Sie waren ao ziemlich die Letzten in der Bar. Immer wieder hatte Er versucht Ihr zwischen die Schenkel zu greifen, Ihre Beine zu streicheln. Sie ließ es ohne viel Widerstand zu und schien Genuss daran zu empfinden. Auch Sie hielt sich nicht gerade Damenhaft zurück. Nachdem auch Sie den ganzen Abend an Ihm herum gefingert hatte, war Er ungeheuer erregt.
Kaum im Auto griff Sie Ihm auch schon ohne zu zögern zwischen die Beine, so als ob es genauso geplant gewesen wäre. Irgendwie wie vorher abgemacht eben, frei nach der Devise „Du führst mich aus und dann ficken wir…“. Die 100 Meter bis zur ausgespähten Parkbucht gefahren, das Auto abgestellt. Er beugte sich nach rechts zu Ihr rüber. Er fuhr zu dem Zeitpunkt einen VW Käfer.
Ein Käfer ist durch den Tunnel der die Sitze in der Mitte trennt, die zwischenliegende Handbremse und den Schaltknüppel nicht gerade zum Liebesspiel geeignet. Sie küssten sich leidenschaftlich. Wobei Er feststellte wie virtuos Sie mit Ihrer Zunge sein konnte. Weit öffnete Sie Ihren Mund und ließ Ihn seine Zunge tief in Ihre Mundhöhle eindringen. Aber Ihre Zunge drückte voller Kraft in seinen Mund zurück. Tief und schnell Ihre Zungenschläge.
Schon längst hatte Sie seinen Hosenschlitz geöffnet und bearbeitet hemmungslos seinen aufgerichteten Schwanz. Herrlich, aber auch gefährlich nahe an der Entleerung. Lange dürfte Sie das nicht machen. Wie zur Abwehr griff Er an Ihre Hose und fest in den Schritt hinein. Die delikate enge Möse sprang seiner Hand förmlich entgegen. Sie keuchte. Heiß feucht, fordernd Ihre Küsse. Fast automatisch rutschte Sie über den Tunnel in Richtung Rückbank. Erst legt Sie Ihre Beine, jetzt schon halb auf der Rückbank liegend, über die Rückenlehnen der Vordersitze. Dadurch reckte sich Ihm Ihre Fotze weit gespreizt und offen entgegen. Eine Stellung die Käfer Fahrer nur zu gut kannten. Die ganz virtuosen benutzten für die Frau auch noch die Handgriffe an der B-Säule hinter den Türen. Sein Teil war jetzt heiß steif und tropfte schon an der Eichel. Jetzt musste es sein. Er öffnete Ihre Bluse, zerrte Ihr Kleid hoch, zerrte das feuchten Höschen in Richtung Rückenlehnen.
Die Fotze lag blank, feucht, heiß zum einstechen voller Erwartung vor Ihm. Sie reckte Ihm Ihr Teil fordernd entgegen. Sie stöhnte vor dem ganzen Abend unterdrückter Geilheit auf, „…komm schon fick mich jetzt endlich!!!“. Er bebte vor Verlangen. Riss sich die Hose vollständig auf, sein Glied sprang hart und hoch aufgerichtet aus der Hose heraus, halb zog Er sie bis zu den Knien herunter. Zärtlichkeiten wollte Sie nicht, sie wollte nur eines, gestoßen werden. Und zwar hart, schnell, ausdauernd bis zum Orgasmus. Ein ganzer Handballclub hatte es gemacht, schoß Ihm wild durch den Kopf. Er wand sich in eine Stoßbereite Position, Sie hob Ihr linkes Bein um Ihn durchzulassen nur um Ihn dann sofort mit beiden Beinen fest zu umschlingen und an sich heran zu pressen. Er kniete jetzt mit heruntergelassener Hose vor Ihr. Sein Teil direkt vor Ihrer Fotze.
Hart und ohne großes Drumherum stieß Er zu. Heiß, glibberig, eng fühlte sich Ihr Loch an. Hart im Gegensatz dazu Ihre wulstigen stark behaarten Schamlippen. Moschus Geruch drang in seine Nase. Sie schrie voller Lust auf und begann sich wie wild auf seinem Schwanz zu werfen. Ihre Bewegung war ein derartiges wildes Stakkato, wie Er es nicht kannte und auch nicht erwartet hatte. Heiß, feucht und extrem eng umschloss Sie sein Ding. Unbeschreibliche Ektase.
Ihre wilden Stöße, Ihre Schreien und Stöhnen, es war einfach zu viel für Ihn. Nach kaum zwei, drei Minuten merkte Er wie Ihm der Saft stieg, sein Penis schwoll bis zur Spitze an, wurde härter und härter, juckte höllisch. Er stöhnte auf „…ich kann es nicht mehr halten, nein, nein…“ und schoss in Sie hinein. Strömte aus, pumpte und pumpte bis zur vollständigen Entleerung. Sein noch vor Sekunden hoch aufgerichtetes Teil schrumpfte schlagartig zusammen und flutschte aus Ihrer Möse heraus.
Enttäuscht blickte Sie Ihn an, „Na ja macht ja nichts…“. Sein Saft lief auf das Polster. Sie schob Ihn frustriert von sich weg und zog mühsam Ihr Höschen über die tropfende Möse hoch. Er stieg unzufrieden über sich selbst an der Beifahrertür aus, zog ebenfalls seine Hose hoch.
Das war’s dann, aus vorbei. Er hatte es vergeigt. Sie war total unbefriedigt. Wahrscheinlich würde Sie zu Ihrem Mann gehen und es sich in Ihrer angestochenen Möse ordentlich besorgen lassen.
In der nächsten Zeit getraute Er sich nicht Sie wieder für eine Verabredung anzusprechen. Zu peinlich war Ihm sein Schnellspritzen beim letzten Treffen. Aber die Partyszene drehte sich weiter…
Wird Er es schaffen Sie ordentlich mit allem Drum und Dran wie es sich gehört zu vögeln? Oder immer nur auf das geile Foto von Ihr wichsen?
Wir werden sehen…
Fortsetzung folgt