Mit fünf Männern auf dem Schiff

Wir hatten jahrelang einen Kollegen, Martin den Meine Frau beim Tanzen kennengelernt hat. Es entwickelte sich eine schöne Beziehung. Er besuchte uns öfters für einen flotten Dreier, oder er besuchte sie, wenn ich abwesend war auch alleine. Wir verbrachten ab und zu einige schöne Stunden auf seinem Schiff auf dem See, schön eingerichtet mit Küche Dusche und grossem Liegebett. Wir tranken eine gute Flasche, und wenn wir dann richtig in Stimmung waren, landeten wir zusammen Im Bett. Einmal hatte er etwas zu feiern mit einem Kollegen, mit Überraschung, meine Frau fragte noch, was für eine Überraschung, aber er grinste nur. Er hat schon von ihm erzählt, auch Fotos gezeigt, meine Frau meinte, oh ein toller Mann, er sah sehr sympathisch aus, und war geschieden. Unter vier Augen hat er mich mal gefragt, ob meine Frau wohl mitmachen würde mit weiteren Männern, sie würde bestimmt mehr ertragen? Dieser Kollege sei eingeweiht über unsere Beziehung zu Dritt, und dass er sehr geil wäre auf meine Frau, er habe ihm ein Foto gezeigt. Wir sagten zu, meine Frau freute sich. Aber am besagten Tag hatten wir einen Notfall in der Firma, und es konnten unmöglich Beide weg. Ich sagte ihr, dass wohl besser ich zuhause bleibe, die Beiden hätten es bestimmt lustiger zusammen mit einer Frau, ich war total erstaunt, dass sie sofort einverstanden war, sie ahnte es wohl. Ich rief ihn an, und erklärte ihm die Situation, er begriff es sofort. Er holte sie am späten Nachmittag ab, und wollte sie irgendwann am Abend wieder zurück bringen, augenzwinkernd wünschte ich ihr viel Vergnügen. Endlich war es Abend, meine Gefühle machten Purzelbäume, Geht’s ihr auch wirklich gut, die Stunden wollten nicht vorbei gehen. Mitternacht, jetzt ahnte ich, dass sie sich bestimmt von den Beiden flachlegen liess, sonst müssten sie doch längstens zurück sein mit dem Schiff. Ich war geil ohne Ende, mit der Zeit machte ich mir echt Sorgen. Wenn sie meine Frau auch ficken, das geht doch nicht so lange, denn ich wusste, dass Martin es nicht schafft, ein zweites Mal in derselben Nacht. Dann gegen vier Uhr morgens hörte ich eine Autotür, ich ging sofort zur Haustür, da standen sie, meine Frau fiel mir um den Hals. und Martin kam noch auf ein Kaffee mit rein. Meine Frau hatte es lustig, ich fragte, hattet ihr einen schön Abend, ja sehr schön sagte sie. Martin wollte sich noch für etwas entschuldigen, meine Frau gab ihm aber einen Stubs mit dem Ellbogen, und lenkte mich ab mit einem innigen Kuss, dabei langte sie mir an die Hose, rieb meinen Schwanz durch den Stoff. Ich spürte, dass sie ziemlich beschwipst, ja sogar betrunken war. Sie sagte, jetzt kommst Du auch noch dran, du Armer musstest lange warten, und küsste mich wieder. Als der Kollege weg war, brachte ich nicht viel aus ihr rau, aber wofür wollte er sich entschuldigen. Wir rissen uns die Kleider vom Leib, sie war geduscht und frisch, nur zerzauste Haare und klitsch nass zwischen den Beinen. Schnell landeten wir im Bett, ich fragte sie, haben Dich beide gefickt? Sie nickte, und wollte sofort ficken. Mehr kam nicht raus, sie stöhnte laut, während ich abspritzte wie lange nicht mehr. Ich fragte sie, wofür er sich denn entschuldigen wollte, sie wisse es nicht, sie wusste es aber bestimmt. Am anderen Morgen, es war Sonntag, wollte sie sich nicht mehr so recht an den Vorabend erinnern.
Am Nachmittag rief mich Martin an, er wirkte etwas unsicher, fragte, wie es uns geht, ich sagte ihm dass alles in Ordnung sei. Er fragte mich, ob wir uns zu zweit treffen können, ja sicher. Eine Stunde später trafen wir uns am See. Martin erkundigte sich nochmals nach meiner Frau, ob es ihr auch gut geht, was sie so erzählt hat? Ich beruhigte ihn, alles i.O. ausser dass sie etwas zu viel Alkohol erwischt habe, und es sehr lustig war. Aber sie wolle sich an keine Einzelheiten mehr erinnern. „Hat sie denn nicht erzählt, wer alles auf dem Schiff war“? „Nein, kein Wort, wart ihr denn mehr als zu Dritt“? lachte ich, er: „ja, ich traf meinen Kollegen in der Kneipe beim Bootshafen, wo zufällig einige Kollegen eines Bootsvereines vom gegenüberliegenden Bodenseeufer sassen. Man begrüsste sich, der aufreizende Minirock Deiner Frau hat die Männer zu anzüglichen Sprüchen animiert, so wurden wir eingeladen auf ein Glas Wein, es wurde herumgealbert. Deine Frau hat sich schnell mit denen angefreundet, und erzählt, dass wir auf eine Bootsfahrt gehen, worauf schnell der Spruch kam, dass es gefährlich sei, als Frau allein mit zwei Männern auf einem Boot. Deiner Frau wurde das Glas immer wieder gefüllt, und zugeprostet, sie hatte es sehr lustig gefunden, einer hatte schon seine Hand auf ihrem nackten Oberschenkel, er schlug vor, mit uns ans andere Ufer zu fahren, lächelnd sagte sie, ja wieso nicht? Zwei weiter Männer wollten dann auch mit uns fahren, weil es auf ihrem Boot etwas eng sei. Das passte mir eigentlich gar nicht, und sie fragte, wieso nicht, Platz haben wir ja genug auf deinem Schiff, so stiegen halt die drei Fremden auch bei uns ein, die anderen Männer blieben in der Kneipe. Ich und mein Kollege lösten das Boot und ich fuhr los, während mein Kollege mit ihr und den Dreien die Treppe runter gingen, im Kühlschrank fanden sie Bier und Sekt. Als wir weit genug draussen waren, stoppte ich den Motor, und setzte mich auch wieder dazu, und mein Kollege übernahm die Kontrolle. Ich war erstaunt, dass sie noch alle Kleider anhatte, so wie sie sich begrabschen liess. Sie machte sofort Platz als ich runterkam, es wurde eng, sie flüsterte mir ins Ohr, sorry das wollte ich nicht, und es ist mir so heiss hie drin. Heimlich griff ich ihr an die Muschi, klitsch nass. Wir standen zusammen auf, und ich sagte, sorry Jungs, würdet ihr zwischendurch meinen Kollegen oben ablösen, und die Kontrolle übernehmen? Na klar Boss. Ich ging mit ihr in die Kajüte, und schlossen ab. So habe ich Deine Frau noch nie erlebt, sie konnte es kaum erwarten, zog mir die Boxershorz runter und wixte mich, dann legte sie sich auf s Bett und fragte lachend, was willst du jetzt? So hab gefickt, sie kam zwei Mal, bis sie mein Sperma spritzen spürte, laut stöhnend zum Orgasmus. Nach einer Streichelrunde erhoben wir uns, ein Tuch um die Hüften, nach draussen und nackt in den See. Anschliessend übernahm ich das Steuer, und sie nahm meinen Kollegen an der Hand und wieder in die Kajüte, aber die Tür nur angelehnt. Auch ihm hat sie gleich die Hose ausgezogen, und er fickte sie. Die drei Männer stiessen die Tür auf und applaudierten. Mein Kollege kam anschliessend zu mir, und sagte, Deine Freundin ist wohl unersättlich, ist schon der nächste bei ihr, sie wollte mit mir nach oben kommen, wurde aber gleich abgefangen, und sie legte sich wieder grinsend hin, wir hörten sie immer lauter stöhnen. Es war nicht zu überhören, wenn einer in ihr abgespritzt hat, wurde sie lauter. Nach langer Zeit kam sie mit den dreien nackt nach oben, und gleich ins Wasser, wo sie kreischend herumalberten. Nach dem gegenseitigen Abtrocknen setzten sich wieder alle um den Tisch, während ich die Kontrolle übernahm. Nach einiger Zeit kam mein Kollege wieder nach oben und übernahm das Steuer, und ich setzte mich ihr gegenüber an den Tisch. Zwei Hände hatte sie zwischen ihren Schenkeln, und schnell begann sie immer heftiger zu atmen, von beiden Seiten hatte sie bestimmt schon zwei Finger in der Muschi. Sie wand sich vor Geilheit, sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr, hast Du nichts dagegen? Ich lächelte sie an, und flüsterte zurück, lass dich ficken. Sie verschwanden zu viert in der Kajüte. Bald hörte man sie laut stöhnen, und es klatschte nackte Haut aufeinander, es war unüberhörbar, dass sie einen Orgasmus hatte. Es war der Wahnsinn, wie deine Frau abgegangen ist. Es schien fast endlos, immer wieder, die Drei hatten wirklich Ausdauer. Endlich wurde es ruhig, dann kamen sie alle aus der Kajüte, und schnell ins Wasser, unterdessen war es gegen zwei Uhr. Langsam schipperten wir an Ufer, wo wir die Drei ausstiegen. Nach einem Glas Wasser wurde sie langsam ruhiger, und ich steuerte unseren Hafen an, während mit meinem Kollegen nochmals eine Nummer schob. Am Schluss war sie dann doch fix und fertig, und wollte Nachhause. Hat sie Dir wirklich nichts erzählt von den drei fremden Männern? Dann behalt s für Dich, wenn s für Dich stimmt, können wir sowas ruhig wiederholen.“