Mit ein Männern im Hotelzimmer

Ich setzte mich an die Theke und bestellte einn Aperolspritz. Es dauerte nicht lange und der erste Interessent versuchte sein Glück, aber doch recht plump und stiellos. Nun ich hatte es ja nicht eilig. Nach iger Zeit kamen Herren in Anzügen in die Bar. Sie setzten sich an einn Tisch und bestellten Drinks. Offensichtlich hatten die einn erfolgreichen Tag. Es dauerte nicht lange und die beiden bemerkten mich an der Bar. Sie riefen die Kellnerin und diese brein mir noch einn Aperol. Ich nahm den Drink an und prostete den Herren zu. Die beiden standen auf und setzten sich zu mir, einr rechts der andere links. Wir stellten uns vor und führten zunächst den üblichen belanglosen Smalltalk. Doch im laufe der Zeit wurde das Gespräch intimer. Der Herr zu meinr Linken, er hieß Tom, war etwa Mitte ßig ca. 1,80 m groß sportlich und war so mehr der südländische Typ. Der Herr zur Rechten, sein Name war Jochen war so Ende zig ca. 1,70 m durchschnittliche Figur vom Typ eher Mitteleuropäer. Die beiden hatten einn wichtigen Deal abgeschlossen und wollten das feiern. Tom war recht forsch, er streichelte mein B und meinte ich wolle doch bestimmt mit feiern. Jochen legte seinn Arm um mich und sagte. Es wäre uns ein große Freude wenn sie mit uns feiern würden. Und Tom spielte gleich mit er sagte, ja nicht nur ein Freude sondern auch ein große Ehre wenn ein so wunderschöne Frau wie sie mit uns feiern würde. Als er das sagte glitt sein Hand ganz frech unter meinn Rock. Ich willigte wir leerten die Gläser die Herren bezahlten und wir gingen zu den Fahrstühlen. Als wir dort auf den Aufzug warteten legte mit Tom sein Hand auf den Arsch und tätschelte ihn. Er flüsterte mir ins Ohr, einn echt geilen Fickarsch hast du da. Jochen war wohl mehr der Voyeur er schaute sich das alles nur an. Die Tür des Fahrstuhls öffnete sich wir stiegen und ich drückte auf den Knopf. Als sich die Tür schloß umarmte mich Jochen der hinter mir stand und griff mir in die Bluse. Dabei sagte er, mm und dein Titten sind der Hammer kleins. Soviel zum Thema Voyeur dein ich mir. Tom stellte sich vor mich und begann mir den Hals zu küssen und am Ohr zu knabbern. Die Erregung stieg schon wieder in mir hoch ich begann leise zu stöhnen. Tom bemerkte das und sagte, AH der geilen Kleinn gefällt das. Wir kamen auf meinr Etage an, mir war ganz egal wie mein Kleidung saß ich wollte nur schnell ins Zimmer und mit diesen spitzen Hengsten ins Bett. Ich ging zielstrebig in Richtung meins Zimmers, Schlüsselkarte r und Tür auf die Herren hatte ich die ganze Zeit an ihren Krawatten im Schlepptau. Im Zimmer angekommen setzten sich die Herren auf das Sofa ich setzte mich zwischen die beiden. Wir meinn da weiter wo wir im Fahrstuhl aufhörten. Es war einach unglaublich. Ich spürte Hände, Zungen, Lippen überall an meinm Körper. Dabei waren die Herren aber immer noch recht fordernd. Sie entkleideten mich als ich nackt zwischen ihnen saß standen sie beide auf und öffneten ihre Hosen. Mir ploppten halbsteife Schwänze entgegen. Jochen war von eher durchschnittlicher Größe, Tom hatte da schon deutlich mehr zu bieten. Tom zog mich an den Haaren und verlangte das ich die beiden Schwänze in Form bringen soll. Ich begann zunächst den Schwanz von Tom zu blasen. Schön tief r dann mit der Zungenspitze am Schaft entlang und dann auch schön die Eier geleckt. Danach verwöhnte ich Jochen. Nachdem die soweit waren schnappte mich Jochen an der Hand wir gingen zum Bett er legte sich auf den Rücken und präsentierte mir sein steil aufgerichtete Teil. Na du geile Schlampe was willst du jetzt mit meinm Schwanz anstellen. Ich stellte mich auf das Bett genau über ihn. Ich präsentierte ihm mein rasierte Pussy. Sein Augen begannen zu strahlen und dann habe ich mich langsam auf ihm niedergelassen. Ah war das geil ich begann ihn zu reiten Jochen genoß es sichtlich, er stöhnt laut auf und begann mein Titten zu kneten. Da spürte ich Tom hinter mir. Huch dich hab ich ja ganz vergessen fuhr es mir aus dem Mund. Glaub mir wenn wir mit dir fertig sind wirst du mich nicht mehr vergessen Nutte, sagte er nur trocken. Er ging hinter mir in Stellung ich hielt kurz innen damit er besser in mich eindringen konnte und mit sanften aber gezieltem Druck drang er in meinn Arsch . Wow war das irre, jetzt hatte ich Schwänze in mir, und ich konnte in mir spüren wie sie sich berührten. Ich war in diesem Moment einach nur noch Geilheit pur. Die waren richtig gespielt, die mein das offensichtlich nicht zum erstenmal. Immer im Wechsel stießen sie zu einach nur geil. Es dauerte nicht mehr lange und Jochen konnte nicht mehr an sich halten, er stöhnte immer heftiger dann krallte er sein Hände in die Matratze und spritzte mir sein Ladung in die Pussy. Tom ließ von mir kurz ab aber nur damit Jochen aufstehen konnte, er setzte sich auf einn Stuhl neben das Bett und beobeinte das nun folgende Treiben. Ich legte mich auf den Rücken und Tom fickte mich in der Missionarsstellung. Er feuerte mich immer weiter an. Na du geile Nutte das gefällt dir wie ich dich rannehme, läßt dich von mir vor den Augen eins weiteren Mannes ficken, was wir d Mann dazu sagen Nutte? Ich ließ mich auf sein Spiel , halt d Maul und fick mich weiter oder ist das alles was du drauf hast? So stachelten wir uns immer weiter an bis ich es nicht mehr aus hielt. Mich überrollte unglaublicher Orgasmus. Ich habe wohl das ganze Hotel zusammen geschrien. Denn als ich wieder halbwegs bei Sinnen war hörte ich nur klopfen aus dem Nachbarzimmer. Tom kniete über mir ich hatte seinn Schwanz genau vor meinm Gesicht. Er wichste wie von Sinnen sein geiles Teil und da patschten auch schon die ersten Stöße seinr geilen Sahne in mein Gesicht. Ja das gefällt dir du geile Spermanutte und spritzte alles ab was er hatte.