Mit der Gastgeberin, besondere Momente, die ich lebe
Veröffentlicht amGrüße und Liebe an alle. Ich werde dir eine Geschichte erzählen, die nirgendwo ist. Diese besondere und schöne Geschichte mit Hostess enthält Momente voller Sex. Die Frauen der Gastgeberin waren schon immer sehr schön und gut gepflegt. Ich hatte immer ein besonderes Interesse. Eines Tages schaffte ich es, eine Beziehung mit der Gastgeberin zu haben, und ich war sehr glücklich. Ich hatte sehr unterhaltsame Momente.
Mein Name ist Maren, ich bin 22 Jahre und Single. Ich kam gerade mal wieder aus dem Besprechungszimmer der ARGE, die alte Zicke konnte mir wieder keinen Job vermitteln. Es könnte sein, dass sie jetzt auch etwas angepisst ist, weil ich die Türe hinter mir zugeschlagen hatte. Alle hatten sich im Gang nach mir umgedreht, als ich fluchend Richtung Ausgang gegangen bin. Ein älterer Mann mit grauen Haaren und Seitenscheitel erhob sich flink von der Wartebank und eilte mir nach. “Entschuldigen Sie Fräulein, ich hätte da vielleicht etwas für Sie.“ Er drückte mir eine Visitenkarte in die Hand: “Dies ist ein Büro in der Altstadt am Hafen, gehen Sie morgen dort vorbei und hören sich an, was Ihnen dort angeboten wird“. Er drehte sich um und ging wieder auf seinen Platz auf der Wartebank, ließ mich mit der Karte im Gang einfach stehen.
Auf der schwarzen Karte war eine Adresse ein gestempelt, darüber in geschwungener Schrift Shanghai Seven. Zu Hause ärgerte ich mich noch sehr über meine einkommenslose Situation momentan, die Rechnungen stapelten sich schon ziemlich hoch. Aus dem Kopf ging mir auch die Visitenkarte nicht. Am nächsten Tag schmiss ich mich in meine enge Lederimitathose in hälftig matt und glänzend Schwarz und meiner lässig fallenden weißen Bluse. Meine schulterlangen braunen Haare steckte ich gekonnt etwas hoch, schließlich noch meine neuen Pumps und ab in die Altstadt. Etwas verwinkelt in einer Seitenstraße, ein kleines Gebäude, keine Klingel, Briefkasten oder Firmenlogo an der Hausfassade zu sehen. Ich klopfte an die Glasscheibe der Eingangstür und mir wurde zaghaft geöffnet. Der ältere Mann vom Arbeitsamt öffnete mir die Tür: “Ah das temperamentvolle Mädel von gestern, kommen Sie rein bitte“.
Er musterte mich kurz schmunzelnd, bevor er mir den Platz gegenüber vom Schreibtisch anbot. “Sie sind hübsch und scheinen dadurch schnell viel Geld machen können, deshalb gebe ich Ihnen nun einmalig die Chance, dies auch umsetzen zu können. Ich möchte nicht lange drum herum reden, es geht um Sex, vielleicht auch um viel Sex. Aber dafür können Sie in einer Woche 25.000 € verdienen. Mehr möchte ich heute nicht dazu sagen, wenn Sie einwilligen, gehen Sie übermorgen an Bord eines Swinger Kreuzfahrtschiffes. Er gab mir wiederum eine Visitenkarte, diesmal eine Goldene. „Überlegen Sie es sich gründlich, wenn Sie einwilligen, dann fliegen Sie übermorgen nach Mallorca und gehen an Bord. Vielen Dank für Ihren Besuch, auf Wiedersehen.“ Zuhause angekommen war ich sehr durcheinander, ich wusste nicht genau, was auf mich zukommen würde, auch hatte ich bisher relativ wenig Sex und das letzte Mal war auch schon ein halbes Jahr her.
Anderseits lockte das Geld enorm; so sagte ich telefonisch zu und packte meinen Koffer. Zwei Tage später holte mich ein Taxi Richtung Flughafen ab, der Fahrer sprach keine Silbe mit mir auf der Fahrt und drückte mir am Ziel angekommen ein Flugticket in die Hand. Auf Mallorca angekommen nahm mich am Ausgang des Flughafens ein älterer Taxifahrer in Empfang und fuhr mich zum Hafen. Da lag sie nun vor mir, ein großes, ca. 50 m langes zweistöckiges Schiff in schwarz – die Shanghai Seven. Ich ging den schmalen Steg hoch an Bord des Schiffes und ein Matrose öffnete mir wortlos die Türe zum Büro. “Hallo, du musst Maren sein, die Neue“, sprach mich ein gut aussehender Mittdreißiger in Uniform aus der Kabine an, bitte setz dich doch Liebes. Ich bin Mario und erkläre dir nun kurz, um was genau es hier geht, meine Hübsche. Wir reisen hier mit Gästen aus der Oberschicht, die für diese Woche sehr viel Geld bezahlen.
Es sind überwiegend Männer, aber auch Paare an Bord, die sich in dieser Zeit entspannen und vergnügen möchten. Die Regeln sind ebenfalls recht einfach; für Gäste gibt es keine. Die Hostessen sind an Bord wortlos, zu jeder Zeit und an jedem Ort verfügbar zu sein, das ist alles. Nun, wenn Sie damit einverstanden sind, dann nicken Sie bitte und unterschreiben. Ich zögerte ein paar Sekunden, dann nahm ich den Füller und unterschrieb. Mit einem verschmitzten Lächelnd kam Mario hinter mich und hob meine Bluse bis zu den Brüsten an: “Schöne Brüste hast du“, dann glitt seine warme Hand bis an den Bund meiner Lederimitathose. Reflexartig schob ich seine Hand weg. Er lege mir dann schnell seine Hand vor den Mund: “ab jetzt, wie unterschrieben: wortlos, immer jederzeit“. Mit etwas leichtem Druck kroch seine Hand an meinen Hosenbund, meine enge Lederhose klebte eng an meinem schlanken Körper meiner Haut.
Seine Hand stoppte und er sah mir fordernd bestimmend in meine Augen. Wohlverstanden atmete ich tief ein und zog somit meinen Bauch so ein, dass er nun seine Hand mühelos zwischen Hose und Bauch in meinen Intimbereich wandern lassen konnte. Er spürte, wie mein Körper zitterte, mein pochendes Herz müsste sogar für ihn hörbar gewesen sein, als er mit seinen Fingern unter meinen Slip kroch. “An dieser Stelle solltest du nun die Beine spreizen Süße“, flüsterte er mir in mein Ohr. Das verursachte mir etwas Unbehagen, zaghaft öffnete ich meine Schenkel und biss mir gespannt auf meine Lippen. Seine Hand ertastete meine blank rasierte Pussy, um sanft und trotzdem zielsicher seinen Mittelfinger durch meine Schamlippen in meine Spalte zu schieben. Ich schloss die Augen dabei und mir entwich ein lustvolles Seufzen. Dann zog er seine Hand wieder aus meinem Schoß und hielt mir seine Hand vor mein Gesicht.
Seine Finger waren etwas klebrig von meinem Scheidensekret, er rieb es prüfend zwischen Daumen und Zeigefinger. “Das wird schon noch “, sagte er mir etwas lax und läutete eine Glocke auf seinem Schreibtisch. Eine schlanke, Asiatin kam leicht bekleidet durch die Tür.“ Hier, das ist Lynn, sie wird dich durch das Schiff führen und dir deine Kabine zeigen. Lynn nahm stumm meine Hand und führte mich hinaus in die langen Gänge und öffnete die Tür zu meiner Kabine. Sie zeigte auf mein Bett, darauf lag meine Dienstkleidung, zwei schmal geschnittene rote Tücher mit weißen Bändeln an den Enden. “Um dich einzuweisen, darf ich nun kurz mit dir sprechen“, sagte sie mir mit ausgeprägtem asiatischen Akzent, “zieh dich gleich um, ich führe dich durch das Schiff.“
Etwas unsicher entkleidete ich mich vor ihr, mein nackter gutgeformter Körper glänzte durch das Bullauge, sie musterte meine Brüste und meinen prallen Arsch, bevor sie mir die Tücher reichte. Sie band mir mit einem leichten Knoten von hinten das eine Tuch über meine Brüste, das gerade so meine Nippel um ein paar Zentimeter bedeckte, das andere band sie mir um meine Taille, das meine Scham nur leicht verbarg. “Pause jeweils eine viertel Stunde nach dreistündigem Dienst, Dienstschluss für dich um 04.30 Uhr. Duschen ausschließlich zweimal am Tag um 12.00 Uhr und 18.00 Uhr für jeweils 10 Minuten unter der offenen Dusche im Hostessen-Bereich, eventuelle Spuren an deinem Körper darfst du zwischendurch nicht abwaschen. Für deinen Arsch empfehle ich dir die Plugs im Nachttisch, dehne dich während der Schlafenszeit ordentlich vor. Du wirst mehrmals am Tag deine Runden durch die Gänge drehen und alle Gastbereiche aufsuchen.
Sollte ein Gast dich berühren oder dir irgendein Zeichen geben, gehst du ohne Umweg zu ihm und spreizt unaufgefordert deine Beine für ihn. Das Sprechen im Gastraum ist dir untersagt, Kosmetik aller Art ist ebenfalls verboten. Komm, ich führe dich nun durch das Schiff in den Hostessen-Bereich“. Wir gingen barfuß nun eine Wendeltreppe hoch, Lynn öffnete für mich die Türe zu dem Innenbereich des Schiffes. Ein riesiger Saal, der von außen so gar nicht zu erkennen war; die Wände waren mit edlem glänzendem Holz verkleidet, an der Decke leuchteten abgedimmte Lämpchen wie ein Sternenhimmel. Der Fußboden war mit weinrotem Teppich mit goldenen Applikationen abgesetzt. Ich konnte meinen Mund vor lauter Staunen kaum schließen. Ich folgte ihr weiter durch eine offene Bar, vorbei an langen Tresen aus schwerem Eichenholz.
Mein erstaunter Blick fokussierte sich auf eine kaffeebraune Schönheit mit unglaublich langen Beinen, die gerade im Stehen von hinten hart genommen wurde. Ihr Kopf lag seitlich auf der Tresen Ablage, eine Hand fixierte fest ihr Genick. Während sie lautstark zu seinen Stößen keuchte, warf sie mir einen schmerzerfüllten Blick zu, ihr Stecher würdigte uns keine Sekunde seiner Aufmerksamkeit. Wir schlängelten uns am regen Treiben vorbei in Richtung Spa mit Whirlpools, Jacuzzi, bis zu den Ruheliegen. Auf einer der Liegen ritt eine blonde Hostess einen Gast, ohne großes Aufsehen der anderen Gäste auf sich zu ziehen. Ich bin mir in diesem Moment nicht mehr so sicher, ob meine Entscheidung, hier diese Woche zu verbringen, letztendlich die richtige Wahl war, so verstörend sind die Eindrücke auf mich.
Auf einem erhöhten Podest konnte ich schon den Hostessen-Bereich sehen, ein offenes Café mit Tischen und Stühlen, links davon die Duschbereiche und Ruheliegen. Alles sehr offen gehalten, die Gäste hatten dadurch dauerhaft die Möglichkeit, sich die schönen Damen anzusehen. Kurz bevor wir den Bereich erreichten, bekam ich prompt ein Zeichen von einer Dame, die mir lächelnd kurz mit der Hand zuwinkte. Lynn lächelte mich kurz an und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern. Mein Herz hüpfte mir sprichwörtlich in meine nicht vorhandene Hose, sollte mein Gang zu der Dame mein erster Fick auf der Shanghai Seven sein? Bei ihr angekommen blieb ich vor ihr breitbeinig stehen, sie nippte genüsslich aus ihrem silbernen Röhrchen, das in dem Cocktail steckte. Sie war ungefähr Mitte bis Ende 60, blonde, kürzere, nach hinten gestylte Haare mit einem Sidecut.
Ihr schlanker Körper war in einen seidigen Kimono gehüllt, das Gesicht leicht faltig und dezent geschminkt und wohlriechendes Parfum hüllte ihre Umgebung ein. Ihr Mann lag auf der Liege, deutlich älter wie sie und im Bademantel gehüllt. Er würdigte mich keines Blickes, starrte nur in seine aufgeschlagene Zeitschrift. Wie selbstverständlich griff sie mir plötzlich mit ihrer Hand unter den kurzen Stoff an meine Brüste, deren Nippel sofort fest aufstanden. Dann zog sie leicht an dem seitlichen Bändel, dessen Knoten sich sofort löste, mein Tuch rutschte langsam über meine harten Brüste und fiel zu Boden. Ebenso tat sie es mit dem Unterteil gleich, auch dieses glitt problemlos zu Boden. Ich spürte gleich kühle Luft an meiner entblößten Pussy, die vor Erregung schon spürbar feucht wurde. “Du darfst dich auf die Liege hier legen“ murmelte sie immer noch am Cocktail schlürfend.
Ich tat dies, wobei ich schrecklich nervös war und die Liege fast kippte, legte ich mich mit dem Rücken darauf. Meine Beine stellte ich links und rechts neben die Liegefläche und gab ihr somit freie Sicht auf meinen rasierten Unterleib. Neben mir stehend öffnete sie ihren Gürtel des Kimonos und eine Hülle aus bunter Seide fiel leger zu Boden. Ihre flache Brüste hingen schlaff an ihrem gebräunten Körper, etwas Bauch und eine ziemlich behaarte Muschi kamen nun auch zum Vorschein. Sie stieg mit dem Gesicht zu mir über mich und setzte sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht. Ich konnte kurz sehen, dass ihre äußeren und inneren Schamlippen mit mehreren Ringen durchstochen waren, spürte ich sie ebenfalls in meinem Gesicht. Sie fing an, mit schubartigen Bewegungen ihre behaarte Fotze auf meinem Mund zu reiben, um dann ihren Kitzler über meine Nase zu schieben.
Ich krallte mich instinktiv in ihre Arschbacken und versuchte irgendwie Luft zu bekommen. Sie begann dabei zu stöhnen und knetete ihre Schlauchtitten. “Mach dein Maul auf Mädel und deine Augen bleiben geöffnet“, fauchte sie mich plötzlich an. Ich öffnete weit meinen Mund und schmeckte ihre Fotze, sie rieb ihren Kitzler an meinen Zähnen, die Ringe schoben sich durch mein schleimiges Gesicht. In der Zeit, indem sie mein Gesicht fickte, hatte sich ihr Mann neben uns gelegt, nahm meinen Arm und führte meine Hand an seinen leicht aufstehenden Schwanz. Ich begann ihn sanft zu wichsen, schob seine Vorhaut vor und zurück, konnte sehen, wie er dabei genüsslich an einer Zigarre zog. Sein Glied schwoll an und stellte sich schnell zu einem beachtlichen Ständer auf. Nachdem er seinen Zigarren Rauch in unsere Richtung ausblies, drehte er sich zu seiner keuchenden Frau und sagte: “Zeit die Neue einzureiten, was meinst du?“.
Er stieg hinter seiner nickenden Frau über mich, ergriff meine beiden gespreizten Beine an und legte sie über seine Schultern. Er schlug seine feuchte Eichel mehrmals an meine Spalte und sein Ständer glitt trocken zwischen meine feuchten Schamlippen. Mich überkam dabei ein wohliges Gefühl, durfte aber meine Augen nicht schließen, um es zu genießen. Dann drang er mit kurzen Schüben in mich ein, erst ein Stück, dann ganz tief. Ich spürte, wie sich sein Glied in mein enges Fleisch schob, dessen Volumen sich in meiner engen Spalte Platz schaffte. Ich krümmte mich dabei und stöhnte lustvoll in ihre nasse Fotze. Dann begann er mich zu ficken, gefühlvoll, aber auch mal bestimmend hart und sehr tief. Meine Lust erwiderte ich, indem ich wild mit meiner Zunge ihre Möse fickte, die sie auf meinem Mund rieb. Sie keuchte dabei voller Lust und presste ihren Unterleib noch fester auf mein geschundenes Gesicht.
In ihrer Ekstase schlürfte und sog ich an ihrer Klitoris, bis sie innehielt und sich schreiend zuckend ihrem Orgasmus ergab. Diese Situation spornte ihren alten Herren noch mehr an, mich noch härter und fester in meine enge Pussy zu stoßen, dass er sich seiner Lust ergab und mir eine erste Ladung warmer Spermasoße in mich abspritzte. Dann zog er seinen pulsierenden Schwanz eilig aus mir und wichste mir laut stöhnend eine zweite große Ladung auf meine zuckende nackte Pussy. Als beide von mir abgelassen hatten, durfte ich wieder aufstehen und mich wieder bedecken. Ich ging so in Richtung Hostessen-Bereich und bemerkte verschämt, wie mir das flüssige Sperma an den Innenseiten meiner Beine ablief. Mein Gesicht war mit Sekretschleim verschmiert und mein Gang war sichtbar unsicher. Als mich ein muskulöser Enddreißiger ansprach: “hiergeblieben Schlampe“!
Ich stellte mich vor ihn und spreizte meine Beine, er drückte meinen Oberkörper nach unten und ich stütze mich mit meinen Händen an einem Pfeiler ab. Er löste mein unteres Tuch und schob mir zwei Finger in meine noch immer sehr nass klebrige Fotze. Dann drang er mit seinem Kolben tief in mich ein. Ich keuchte ein lautes Stöhnen dabei aus. Dann griff er in meinen Haarschopf und zog meinen Kopf nach hinten, es schmerzte sehr, doch ich durfte ihn ja nicht anschreien. Dann fickte er mich von hinten in mein geschundenes Fotzenfleisch, meine Brüste wippten hängend im Takt. Das Szenario schien wohl nicht unbemerkt geblieben zu sein, ein weiterer Gast schien meinem Mund fehlt etwas Füllung. So öffnete ich meinen Mund sehr weit und der neue Gast ließ sich die Einladung nicht nehmen. Er schob seinen Ständer tief in meinen feuchtwarmen Schlund und hob mit beiden Händen meinen Kopf fest.
Dann fickte er mich tief und hart in mein Maul. Mein Würgen und röcheln erregte die beiden noch mehr und zum ersten Mal fühlte ich mich gedemütigt und schmutzig. Die Zeit zum Nachdenken reichte aber nicht allzu lange, der Maulfick zog ihn aus meinem Rachen und spritzte mir seine Sahne johlend in meinen Mund, ins Gesicht und in meine Haare. Während ich ihm danach seinen Schwanz noch sauber lecken durfte, lud der Ficker erneut sein Sperma pumpend in mein Inneres und machte sich wortlos von dannen. Nachdem ich mich aufgerichtet hatte und mein Unterteil umgebunden, wankte ich durchgefickt in Richtung Hostessenbereich. Leider war meine Duschzeit noch nicht und so durfte ich kurz ins Café abbiegen. Meine Kolleginnen sahen mich schon von Weitem und legten geschwind ein Handtuch auf einen Stuhl, da aus meiner brennenden Fotze immer noch Soße tropfte.
Ich nahm Platz und trank erst einmal eine Cola, um das verbliebene Sperma in meinem Mund hinab zu spülen. Was ich bisher noch nicht wusste war: Alle Novizinnen, also Neulinge, bekommen ein rotes Outfit. So sind sie bei den Gästen leichter zu erkennen und werden besonders oft benutzt. Es müsste schon der vorletzte Tag an Bord gewesen sein und bisher hatte ich sehr oft Sex in allen möglichen Stellungen und Variationen. Mittlerweile schmerzt mir auch mein Unterleib. Die Gäste interessiert das aber nicht und sie wollen dies auch gar nicht wissen. Auf dem Weg durch das Deck heute Morgen wurde ich von einem dunkelhäutigen Mittdreißiger hergerufen. Er war ungefähr 1,95 cm und sehr muskulös. Er saß auf einem Stuhl und seine ebenfalls dunkelhäutige Kumpels daneben. Ich stellte mich vor die Gruppe und spreizte artig die Beine.
Mein Loch war noch mit Sahne gefüllt vom vorherigen Fick, meine Pussy war schleimig und durchnässt. “Los Tony, nimm sie dir durch“, sagte einer lachend zu meinem Gast. Ich fühlte mich nun das erste Mal wie eine billige Nutte und in meinem Gesicht spiegelte sich eine Mischung zwischen Wut und Enttäuschung. Tony zog seine Hose und sein Shirt aus und setzte sich wieder auf seinen silbernen Metallstuhl, sein beachtlich großer Schwanz ragte schon halbsteif in die Höhe. Er führe mich über sich und ich hockte quasi über seinem Schwanz, den er sich gerade noch etwas an wichste. Eine Hand von hinten hob mir meine Unterleibsbedeckung hoch und streichelte meine Schamlippen, erkundete gezielt meine harte Lustperle sanft kreisend mit seinem Finger. Ich ließ mich von meiner Geilheit treiben und zog ihn an mich, küsste innig saugend an seinem Hals, mich unterworfen und fordernd nach einem Fick bot ich ihm mein kreisend williges Becken dar.
Geil schob er langsam, seinen Mittelfinger in mich. Ich wimmerte ihm in sein Ohr: „fick mich, bitte fick mich … bitte“. Daraufhin zog er seinen feuchten Mittelfinger aus mir und kreiste ihn zwischen seinem Daumen. Ich sah, wie seine Finger schleimig von meinem Sekret waren, gemischt mit Sperma der vorherigen Gäste, die sich in meinem Körper entluden. Beim Öffnen seiner Finger zogen sie lange klebrige Fäden, die er feierlich stolz seiner Umgebung präsentierte. “Sie ist so weit Tony und wie! „Gab er ihm grinsend zu erkennen. Noch einmal schob er seine flache Hand an meinem Bauch entlang und mehrmals durch meine etwas geöffnete, nass zuckende Fotze, bevor er mir mit meinem Fotzenschleim meine Rosette einnässte. Eine weitere Hand sog an den Bändeln oben und unten und löste meine Bekleidung bis sie zu Boden fiel, griff mir von hinten an meine nackten stehenden Brüste und massierte mir meine Brustwarzen, die steif hervorstanden.
Ich spürte, wie sich ein Finger schmerzhaft unten durch meine enge Rosette in mein Arschloch bohrte. Daraufhin feuerte mich einer an: “Los Schlampe, fick meinen Finger“. Artig begann ich mein Becken auf und ab zu bewegen und seinen Finger mit meinem Arsch zu ficken, schmerzhaft sanft wechselte er dabei abwechselnd zu zwei Fingern, die sich mühsam in mein Arschloch bohrten. Ich war “so was von bereit“, mein Körper vibrierte und ich nahm meine Umgebung kaum mehr wahr. Tony setze seinen hart gewichsten Schwanz an meine Rosette an und schob seine dicke Schwanzspitze durch meinen engen Arschmuskel. Ich seufzte dabei auf und krallte mich in seine Schultern. Dann schob er ihn mit kleinen Fickbewegungen immer tiefer in meinen Darm, fühlte mich wie gestopft. Er griff mir an meinen Arsch und spreizte meine Backen weit auseinander und drang mit seinem Glied tief in mich ein.
Er zog mich an sich und gab mir einen Kuss auf meinen Mund, ich erwiderte ihn mit meinen sanften Lippen und unsere Zungen kreisten heftig. Ich begann ihn nun geil zu reiten, der Anfangsschmerz schien mich scharfgemacht zu haben und quiekend stöhnte ich in sein Ohr. Er begann nun seinen Kolben noch tiefer in meinen Unterleib zu versenken, während mein Schließmuskel sich eng um seinen Kolben presste. Mit kreisendem Becken stimulierte ich seinen bis zum Schaft in mir steckenden Schwanz, Tony keuchte schwer und auch in mir brodelte es, eine sinnliche Welle bahnte sich an. Alle Gäste um uns herum sahen zu, wie wir uns leidenschaftlich fickten, sahen mein leidendes, aber auch lustvolles Gesicht, meine keuchenden Seufzer, die sich mit seinem Stöhnen in Einklang gaben. Sein Verlangen nach meinem Körper, indem er mich fordernd immer wieder auf seinen Schoß zog und mich mit langen Zügen genoss.
Voller Ektase rieb ich meinen Kitzler mit meinem Finger, während mich ein Orgasmus nach dem anderen überkam und mir meiner Sinne beraubte. Mein kreisender Ritt forderte nun auch seinen Tribut und er entlud sich heftig schreiend in mir. Seine pumpenden zuckenden Schübe schossen warm in meinen Arsch, seine Hände krallten sich in meine Hüfte. Erschöpft sanken unsere verschwitzten Körper ineinander zusammen unter tobendem Beifall der anwesenden Gäste. Lynn, die Asiatin, die mich anfangs durch das Schiff geführt hatte, übergab mir ein gelbes Kuvert. Darin war eine persönliche Nachricht, mich unverzüglich bei Mario dem Offizier zu melden. Schon während ich mir meine Stoffteile wieder anzog, lief mir eine große Menge Sperma aus meiner Fotze und meinem geschundenen Arsch. Rinnsale rannen mir an den Beinen bis über die Knöchel hinab, als ich an der Offizierskabine klopfend um Einlass bat.
Mario öffnete die Türe und ich spreizte vor ihm wie gelernt meine noch wackeligen Beine. Er hob meinen Stoff von meinem Unterleib und streichelte mit dem Finger meine angeschwollenen Schamlippen, die noch sehr nass und klebrig vom Arschfick waren.“ Wiederum prüfte er die Konsistenz mit Finger und Daumen: klebrig zähes Fotzen und Arsch Sekret. “Ich habe dir doch gesagt, das wird schon noch werden, die Geilheit unserer Hostessen ist am Ende der Reise immer gleich, “sagte er schmunzelnd. “Komm herein Maren “ seine Stimme klang bestimmend, aber freundlich“, wir haben was zu besprechen“. Ich trat ein in die Kabine und setzte mich auf einen weißen Plastikstuhl. “Morgen landen wir wieder in Mallorca an, du hast dir dein Gehalt in dieser Woche redlich verdient. Hier im Umschlag habe ich deine versprochene 25.000€.
Diese gehören dir, es sei denn, du nimmst ein weiteres Angebot an: Auf dem Oberdeck ist ein etwas kleinerer, aber elitärer abgeschirmter Gastbereich. Hierzu haben nur wenige Gäste und noch weniger Hostessen einen Zugang. Die Aufgaben sind speziell und herausfordernder als die letzte Woche hier im ersten Stock. Deine Gage würden wir auf weitere 50.000€ zusätzlich verdoppeln, wenn du an Board bleibst und auf die obere “Secret Etage“ wechselst. Du musst dich sofort entscheiden, jetzt“. Hm,… soll ich oder soll ich nicht?????