Mit den Rad zur Party
Veröffentlicht amMit dem Rad zur Party…
Wir waren auf dem Rad unterwegs, hatten uns mit Maria und Ihrem Mann zum Grillen im Garten verabredet. Zu sechst sollten wir wohl sein, ich habe einen leckeren Nudelsalat gemacht, mein Mann hatte Getränke im Korb. Da klingelte schon wieder sein Telefon, nur wimmelte er dieses Mal nicht ab. Es ging kein Weg daran vorbei, er musste wieder einmal zurück in die Firma und ich musste nun auch noch die Getränke mitnehmen. Ziemlich angepisst verabschiedete ich mich, aber er versprach schnell nach zu kommen und wollte spätestens zum Essen da sein. Ohne ihn wollte ich da eigentlich nicht hin, Maria ist doch eine recht schwierige Frau. Nur wegen ihrem Mann Jürgen, einem Geschäftsfreund wollten wir überhaupt dort hin.
Zehn Minuten später war ich dann endlich dort angekommen, wurde von Maria auch schon wieder argwöhnisch beäugt. Jürgen umarmte mich herzlich, sie gab mir die Hand. Ich schob mein Fahrrad hinter den Geräteschuppen da kam plötzlich ein Mann von der Toilette, er lächelte mich an und stellte sich als Gerrit vor, ein Bekannter von Maria aus der Arbeit. Ich nahm erst einmal den Salat und ging zu Maria, fragte ob ich ihn irgendwo kühl stellen könnte. Sie nahm mich mit in den Hauptschuppen, dort ist ein Tisch, zwei Bänke, ein Kühlschrank und allerlei andere Dinge verstaut, sogar ein kleines Bett. Ich stellte den Salat in den Kühlschrank, dabei raunte sie mich von hinten an: „Na, noch kürzer ging es wohl nicht“… Ich drehte mich um und sah ihr in die giftigen Augen. Entschuldige mal, das ist ein Sommerkleid, an dem ist ja wohl nichts auszusetzen. Ich ging an ihr vorbei nach draußen und nahm erst einmal ein Becks Lemmon, dabei wurde ich von Constantin begrüßt 🙂 Ich lächelte ihn an und er meinte nur, sie wäre schon den ganzen Nachmittag so „nett“. Jürgen hatte ihr wohl eine Szene gemacht hat, weil mit Gerrit so eng beieinander war und sie sich wohl mit tiefen Blicken und Gesten berührt hätten. Na ja, da kann ich nur hoffen das mein Mann endlich bald da ist und die anderen netter sind. Ich unterhielt mich ein wenig mit Gerrit, dann auch wieder mit Constantin und irgendwann auch mit Jürgen. Schienen alle doch sehr nett zu sein und die anfängliche Stimmung legte sich. Nach gut einer Stunde kam noch ein Nachbar, der hieß glaube ich Sven, da bin ich mir aber nicht mehr so sicher. Er brachte etwas Fleisch und normalen Salat mit. Auch er ein ganz netter, seine Frau war wohl krank und deshalb zu Hause. Maria räumte die Grillsachen in den Kühlschrank und kam wieder nach draußen und fragte Sven, ob er denn auch an eine Salatsoße gedacht hätte. Er erschrak, die hatte er ganz und gar vergessen, die läge im Kühlschrank zu Hause. Er hätte sich so viel Mühe damit gemacht und dann vergessen. Da er über eine halbe Stunde hergefahren ist hat Maria angeboten zu Hause schnell eine zu machen. Jürgen hat wohl zuletzt das Olivenöl und den Essig aufgebraucht und nichts gesagt, der nächste Streit stand im Raum. Ich fuhr dazwischen und bot mich an ihr schnell zu helfen, sie winkte aber ab. „Ne ne, lass mal. Ich fahre eben alleine nach Hause und kann dann auch etwas Luft ablassen“.
Mit diesen Worten verschwand sie auch schon aufs Rad. Ich nahm grade das zweite Becks aus dem Wasserbecken, da griff mir Gerrit aus Juchs von hinten in die Hüfte. Ich erschrak, kippte nach vorne über und konnte mich grade noch in dem Becken abstützen. Dabei planschte ich aber so doll rum, dass ich nass wurde. Wie sollte es auch sein, peinlich. Wasser im Schritt, die Sprüche kamen zahlreich. Ich revanchierte mich und nahm ein Bierglas, füllte es und heimlich und ging mit Schwung um die Ecke zur Sitzgruppe. Wie die Hühner auf der Stange wurden sie alle ein bisschen nass 🙂 Nur Constantin ärgerte sich ein bisschen, er hatte immer noch ein T-Shirt an. Er sprang auf und bekam mich zu fassen und umarmte mich von hinten. Dabei rutschte mein Kleid so hoch, das alle auf einmal still wurden. Mein Netzstring gab allen eine tolle Sicht auf meinen kleinen streifen Haare frei und sie glotzten. Er hielt mich immer noch im arm und drückte meine Brüste fest nach oben. Wie das wohl aussah, denn alle griffen sich wortlos über ihre dicken Beulen. Angeheizt von dem Ganzen befreite ich mich aus seinen Armen, drehte mich um und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
Stille. Man hätte sprichwörtlich die Nadel fallen gehört. Ich lächelte in die Runde und hab irgendwie sowas wie „das wolltet ihr doch sehen“ gesagt. Ich drückte ihn ein wenig weg von mir, zog das Kleid wieder richtig und schaute ihn an. Protest kam auf, die Stimmung schien leicht aufgeheizt durch das Bier vorweg. Ich grinste Constantin an und fragte ihn ob er das auch mal von der anderen Perspektive sehen wolle, so wie seine Kumpel. Er räusperte sich, war knall rot. Ich stand etwa mittig zwischen dieser Horde blutgesteuerter Kerle, nahm meinen Mut zusammen zog das Kleid hinten ein wenig höher und raffte es dabei nach vorne unter die Arme geklemmt. Dann lies ich die Träger runterrutschen und er sah mehr als die Anderen, denn das Kleid hatte so keinen Halt mehr und gab meine Brüste komplett frei. Er war erstarrt, knall rot und hatte eine mega Beule 🙂 „Wusste ich es doch, du wolltest es auch nur sehen, du Schufft“. Mit dieser gespielten Entrüstung entließ ich das Kleid aus meinen Armen, dabei rutschte es ungewollt komplett hinab. Mist. So weit wollte ich es eigentlich nicht kommen lassen, erntete aber ein Lachen und Beifall, als ich es wieder hochziehen wollte und ihnen dabei meinen Arsch in der Hocke präsentierte gab es lautstarkes buhen. Ich drehte mich leicht bissig schauend um und bot ihnen wohl das was sie wollten, meine dicken Brüste hingen wie dicke Melonen von meinem Körper und sie starrten mich an, und wieder dieses feste greifen über ihre harten Beulen. Ich schüttelte das Kleid ab, ging gekonnt aus ihm mit meinen Sandaletten hinaus und direkt auf die Herren zu, hielt am Tisch und stemmte meine Hände darauf ab. Ich schaute wieder nach hinten und sah wie Constantin unverhohlen an seinem harten rieb, ich stellte meine Beine bewusst leicht gegrätscht hin und streckte meinen dicken Hintern in seine Richtung. Ich schaute nun wieder zu den Männern, sie sabbert förmlich nach meinen Titten, da schaute ich zu Jürgen und fragte ihn, ob er sich sicher ist das das nicht langsam genug ist. „Warum denn das, so etwas wird einem ja selten geboten“. Ich erwiderte „bist du dir sicher, es ist gefährlich, wenn wir weiter machen“! Ich stellte mich normal hin und verschränkte die Arme unter meinen Brüsten. Das war zu viel, Gerrit öffnete einfach seine Hose und holte einen beträchtlich großen Fickschwanz aus seiner Short und wichste ihn vor aller Augen. „Hör auf damit“ fuhr ich ihn an. Er lächelte mich an und entgegnete genauso direkt „warum, das wollen doch alle und du Schlampe willst doch nur ficken“. Ich war wie vor den Kopf geschlagen, ließ meine Arme fallen, meine Titten schwangen nach, obwohl sie ja noch recht hart abstehen und fest sind. „Aber… aber was ist mit Maria, die kommt doch….“. Jürgen sprang auf, er hatte scheinbar auch seinen Schwanz unter dem Tisch ausgepackt, denn er winkte mir hart entgegen und schaute mir tief in die Augen. „Sie wird nichts sagen, sie ist auch eine Schlampe“. Ich schluckte, er gab mir einen Kuss, da stand auch Gerrit auf, gab mir auch einen Kuss und hauchte mir zu „sie bläst hervorragend, mal schauen ob du das auch kannst“. Ich ging einen Schritt zurück, entzog meine Nippel den Fingern von Jürgen und schaute sie alle an. Ich war schon ziemlich erschrocken, aber wollte es auch wissen. „Gut, dann zieht euch aus und stellt euch hier an den Tisch. Und wehe ihr kommt unaufgefordert zu mir, dann beiß ich rein!“
Ich nahm einen der flachen Hocker vom Grill und ging damit auf Constantin zu. Ich stellte ihn ab, schon ihn ein wenig seitwärts von den anderen entfernt, weitgenug, dass er erstmal nur schauen und sich schön wichsen konnte. Ich setzte mich breitbeinig drauf, streckte mich, griff über meinen Körper, meine Beine, Heels hinauf über meinen Bauch zu den Titten, dann bis zum Hals und durchs offene Haar. Das tat ich ein paar Mal bis ich langsam aufstand. Ich hockte mich mit einem Bein auf den Hocker, spreizte das andere Bein weg. Ich hoffte das man so meinen Arsch mit Votze und Arschloch sehen kann und beugte mich etwas vor, damit meine Brüste ein bisschen Hängen. Ich griff wieder über meinen Körper, fuhr die Hüften und den Arsch auf und ab, zog die Backen für Constantin schön auseinander. Ich drehte meinen Kopf, schaute ihn an und gab ihm zu verstehen das er kommen sollte. Unausgesprochen tat er was ich wollte, rieb mit seiner langen Ficklanze über meine Klit ohne einzudringen. Ich stöhnte immer lauter, es wurde spürbar nasser, auch er musste schon nasse Eier haben, der Saft lief mir am Bein hinab. Minuten später kam ich das erste Mal laut stöhnend ohne das ich gefickt wurde und spritzte ihn an. Er hielt dabei ein bisschen inne, packte mich an den Schultern und richtete mich auf. Wir küssten uns innig, ich vergaß alles um mich herum. Er drehte mich nun zu den anderen, ich öffnete meine Schenkel, stand mit meinem Rücken an seine Brust. Er walgte meine Titten, griff hinab zu meiner nassen Votze, spreizte noch mehr die Beine und schlug ein paar Mal mit der flachen Hand auf meine schon geschwollene Klit. Ich löste mich aus seinen Fängen und ging direkt auf Jürgen zu. Ich griff nach seinem harten Prügel, schaute ihn an. „Du bist sicher das mich Maria…“ Es knallte, er gab mir eine Ohrfeige. Er drückte mich hart nach unten, ich hatte gar keine Zeit zu protestieren oder mir meine Wange zu reiben. Er griff mir ins Haar und schob mir seinen dicken Prügel mit einem Stoß bis in den Rachen. „Loß du Schlampe, saug und halt die Fresse…“ oder so ähnlich. Ich bekam es nicht ganz mit, aber jetzt hate ich die drei Schwänze am Kopf und jeder zerrte an meinem Haar und fickte mir abwechselnd tief in den Rachen. Nach ein paar Minuten zog mich Sven nach oben, gab mir einen intensiven Kuss und schubste mich wieder in die Richtung vom Hocker. Constantine nahm sich meiner an, ich musste mich auf ihm abstützen und den Herren breitbeinig meinen Arsch zudrehen. Er stellte sich vor mich, griff mir auch ins Haar und tat es wie die anderen, fickte mir ein paar Mal tief in meinen Rachen. Dann drehte er sich um ging selbst in die Hocke und ich musste seine Ritze schleckern. Ich tat wie mir befohlen und fuhr mit der Zunge tief in seiner Kimme auf und ab, drückte die Spitze in sein enges Loch. Er drehte sich wieder um, griff nach meinen Titten, zwirbelte sie sanft und schlug ein paar Mal gegen meine dicken Euter bis sie leicht schmerzten. Er stand wieder auf, massierte über meinen Rücken, die Hüfte entlang und zog meine Arschbacken weit auseinander. Es muss ein wahnsinns Anblick gewesen sein, die willige Hure für die Anderen, er massierte Alles. Dann klemmte er meinen Kopf zwischen seine Beine und fing an mir den Arsch zu versohlen. „Nimm das du Nutte, und das, und hier…“. Es ging schier eine Unendlichkeit, meine Backen schmerzten, jeder Schlag zog bis in meine Votze. Ich war ihm scheinbar zu laut dabei, denn er ließ von meinem Kopf ab, drückte mir seinen fetten Pimmel in den Rachen. Aber es hörte nicht auf, die drei Kerle standen nun da und versohlten meinen Arsch weiter bis er schier glühend rot gewesen sein musste. Dabei wurde mir die Klit gerieben, ich spritzte definitiv mehrmals ab, so nass waren meine Beine. Dann rammten sie ihre harten Schwänze in meinen Bauch, sie waren irre groß, lang, es tat sogar ein paar Mal weh. Ich schien zu groß zu sein, sie kamen wohl nicht so recht in Ficklaune, rutschten immer Mal wieder raus. Siepackten mich, Gerrit küsste mich intensiv. Sie zogen mich zum Tisch, rückten ihn von der Bank ab und legten mich auf das kalte Holz. Mein Kopf hing ein wenig hinab, der Erste ließ sich nicht lang bitte und vögelte sanft in meinen Hals, während die anderen abwechselnd meine Klit rieben oder tief reinfickten. Dabei kümmerte sich Jürgen immer sehr liebevoll um meine Füße, saugte die Zehen, massierte den Fuß. Es dauerte eine Zeit, da kam Gerrit als erster in mir. Ich spürte fünf sechs schön starke Schübe, dann griff er nach meinem Kopf und küsste mich sehr zärtlich. Dann schaute er mir tief in die Augen, es pumpte immer noch ein bisschen, ich habe ihn scheinbar auch mit meinen Lippen massiert, er meinte nur ich wäre eine hammer geile Drecksau. Er entzog sich meiner glühenden Votze und ich drehte mich auf die Seite, konnte meine Beine einfach nicht mehr so halten. Jürgen drückte seinen harten in mein triefend nasses Loch, zog mich weiter zu sich, dabei bließ ich Gerrit seinen Hammer noch sauber, da rutschte Sven mit seinem harten dazwischen und schob ihn mir auch tief in den Rachen, massierte dabei meine dicken Euter. Ich weiß nicht wie mir geschah, aber durch Jürgen seinen dicken Prügel kam ich wie bei Gerrit ein paar Mal schon beim Ficken, es war unbeschreiblich, mein Kopf schien leer, ich war wohl echt weggetreten. Doch plötzlich war ich wieder bei Sinnen. Ich spürte die ganze Zeit das wohlige Ficken, den großen in meinem Mund und das reiben überall, aber plötzlich spürte ich wie sie versuchten mir auch in den Arsch zu ficken. Ich drehte meinen Kopf nach hinten, sah mich Jürgen und Constantin anlächeln. Jürgen verlangsamte seine Stöße und ließ ihn mit dazwischen. Erst langsam, dann immer tiefer schob er seinen langen Riemen in meinen Arsch, Jürgen versuchte mitzuspielen, denn die Haltung schien nicht so perfekt. Aber drin war er und wie. Sie spuckten im Duett auf seinen harten Fickriemen und er genoss die schier einklemmende Enge, denn er stöhnte lauter als alle. Jürgen protestierte, er flutschte trotz seiner beträchtlichen Größe immer wieder raus. Sie zogen sich beide zurück, nahmen mich vom Tisch und ich musste erst einmal durchatmen. Seven küsste mich, einer spielte an meiner Nuttenvotze, der andere an meinen Eutern, Finger in jedem Loch. Jürgen legte sich auf den Rücken, ich setzte mich geschoben von Constantin auf seinen Fickprügel und bot einen anscheinen geilen Anblick mit meinem dicken Arsch. Sven wichste mir seine Soße unverholen ins Gesicht und auf die Titten, es tropfte sogar auf Jürgen runter, den das nicht zu interessieren schien. Ich leckte ihm das salzige Sperma von der Brust, küsste ihn. Da stand Constantine wieder neben uns und ich bließ seinen schönen Prügel, am Schaft entlang über seine schleimige Eichel und wieder zurück. Er hockte sich hinter uns und schob mir seinen wahnsinns Fickstengel langsam in den Arsch. Es explodierte förmlich in mir, ich brüllte in den lauen Sommerabend. Gerrit stand nun neben mir und wollte meine Laute stoppen und schob mir seinen halbsteifen zwischen die Zähne, massierte dabei meine Titten mit Jürgen seinen festen Griffen. Nun stand auch Sven auf der anderen Seite und ich hatte das was mir gefiel, versaute starke Hengste die mir die Sinne rauben. Die beiden fickten mich in meine Ehehurenlöcher, ich winselte förmlich und die beiden anderen nahmen mir die Luft zum Atmen. Ich war wie von Sinnen ich weiß nicht wie lange es so ging. Ich wurde erst wieder ein Teil dieser Welt als ich die nächsten Schübe in meinem Hals spürte und schluckte. Aber es waren die von Constantine, nicht von Gerrit. Verwundert blickte ich nach hinten als er fertig war und sah Gerrit in meinem Arsch stecken, sie mussten gewechselt haben. Auch Jürgen und Gerrit wurden immer lauter, und ich spürte wie nie zu Vor das Pumpen der beiden Dreckschweine. Sie mussten das bewusst arrangiert haben, wollten mich testen. Wer sonst lässt so etwas hier zu. Ich war wie von Sinnen feuerte die beiden an und sie pumpten ihre Ficksahne in meine Körper. Klatsch nass war alles, schleimig, glühte, meine Beine, mein Körper zitterte. Wir rollten uns zur Seite ins warme Gras, lächelten milde, Sven küsste meine Lippen, berührte mich überall sanft. Die Herren stützten sich in auf ihre Arme, zufrieden, grinsend.
Da fuhr es mir wie ein Schock aus heiterem Himmel zwischen die Gedanken die ich grade sammelte „na ihr beiden, wie lange schaut ihr schon zu? Und warum saugst du nicht an seinem Pimmel“ richtete Jürgen die Worte an Maria.
Aber wie es da weitergeht, das schreibe ich Euch beim nächsten Mal.
Hoofe auf einen weiterne teil, sehr geil