Mit 51 neue Frau kennengelernt

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Hallo, mein Name ist Klaus, ich bin 5ein und arbeite als Computerfachmann in einm mittelständigem Unternehmen. Mein Frau ist vor einn plötzlich gestorben, sie hatten einn Darmdurchbruch und hat sich leider nicht wieder erholt. Wir waren 20 Jahre verheiratet und unsere Ehe war gut, es gab mal immer wieder auf und ab aber wir sind uns treu geblieben. Seit dem Tod meinr Frau habe ich kein neue Beziehung gegangen. Ich habe mein Freunde, die mich gerade in der ersten Zeit nach dem Tod gestützt haben. mein Leben hat sich verändert, ich habe unser Haus verkauft und mir ein klein Eigentumswohnung zugelegt, all braucht man nicht mehr soviel Platz.
Vor 4 Wochen ist ein neue Mitarbeiterin bei uns in der Firma angefangen, ich hatte schnell heraus das sie all stehend ist und 4ein . Sie arbeitet in der Kundenabteilung und ich habe ihr den Rechner gerichtet und ihr die ersten Schritte mit der Software gezeigt die bei uns im Haus im satz ist. Sie scheint ein ruhige nette Frau zu sein. Gerade in den ersten Tagen rufen die “Neuen” öfter mal in der IT an um Fragen in der Bedienug der Software oder wünsche bei der Hardware zu äußern, so auch die neue Kollegin, Hanna ist ihr Name.
Hanna hat schönes, freundliches Gesicht, ihr Körper zeigt schon das sie nicht mehr 20 ist, aber es passt alles. Es ist mir aufgefallen das Hanna immer Röcke oder Kleider trägt und das ich sie noch nie in Hosen gesehen habe.
Vor igen Tagen ergab sich die Gelegenheit beim Mittagessen in der Kantine zu ihr an den Tisch zu kommen. Hanna saß all an einm einrtisch und ich fragte ob ich mich dazu setzen könnte. Sie lächelte mir zu und nickte. Ich setzte mich an den Tisch und wir begannen ein, wie unter Kollegen oft üblich, lockere Unterhaltung. Ich sah Hanna dabei an und fragte dann: Darf ich mal ein persönliche Frage stellen? Hanna sah mich groß an und sagte: ja wenn´s nicht zu persönlich ist. Ich sagte: das weiß ich nicht, aber sie müssen ja nicht antworten wenn´s nicht OK ist. Mir ist aufgefallen das sie immer einn Rock oder Kleid tragen, nie Hosen, wie kommt das? Hanna sah mich an, lächelte und sagte: mein Mann hat mir, als wir gerade verheiratet waren gesagt das er mich in Röcken oder Kleidern viel schöner findet, ich würde viel fraulicher wirken. Ich habe früher auch Hosen getragen und ich habe mich dann nach und nach umgestellt. Dann sagte sie etwas leiser zu mir: Ich hatte erst bedenken das ich im Winter mit Röcken frieren würde aber mein Mann sagte, zieh doch einach dickere Strumpfhosen an oder es gibt doch auch diese wärmeren längeren Unterhosen. Damals habe ich meinn Mann groß angeschaut und gesagt: sieht auch total sexy aus! Er hat daraufhin gemeint, ich weiß doch wie schön du bist und du musst ja keinm anderen Mann zeigen was du drunter an hast und mich stört es nicht. So kam es das ich mich ganz auf Röcke umgestellt habe und mit der Zeit gefiel es mir selber auch besser.
Ich war über die Offenheit erstaunt und Hanna sah mir das wohl an und sagte: Das habe ich bisher noch keinm anderen Mann erzählt und ich glaube bei ihnen ist das auch gut aufgehoben und mein nicht gleich die Runde durch die Firma. Ich sah Hanna an und sagte: Das bleibt bei mir, und danke für die Offenheit. Hanna sah mich an und sagte: Ich habe gehört das sie all sind, ihre Frau ist vor einn plötzlich gestorben ist, ja mein Mann ist vor Jahre bei einm Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Er war geschäftlich in Amerika und da sind die mit so einr kleinn Maschine in der Wüste von Nevada abgestürzt, wie das Leben so spielt.
Die Frau wurde interessant für mich und ich wunderte mich selbst das ich auf einmal wieder Intresse bekam ein andere Frau näher kennen zu lernen. Hanna sah mich an und fragte mich: Sagen Sie, hätten sie nicht Lust heute Abend zum Abendbrot zu mir zu kommen, ich mache uns ein Kl igkeit und wir können uns etwas unterhalten, zu t ist es doch schöner? Ich war überrascht und sagte: Ich hätte schon Lust dazu, aber kommt das nicht alles wenig überstürzt. Hanna lein und sagte: wir müssen ja nicht gleich in Bett gehen. Ich lein zurück und sagte: OK zum Essen komme ich gern.

Ich besorgte noch einn kleinn Blumenstrauss und ging dann am Abend rüber zu Hanna, sie wohnte nur 3 Straßen weiter und ich genoss noch die frische Abendluft. Hanna öffnete die Tür und es verschlug mir fast die Sprache. Sie hatte einn weiten Rock an, ein weiße dünne Bluse und darunter konnte man den weißen Spitzen-BH gut erkennen. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt und sah umwerfend aus. Jetzt war ich mir nicht mehr so sicher ob ich nicht doch lieber ins Bett als an den Tisch wollte.
Ich schob den Gedanken beiseite und wir setzten uns an den Tisch, der mit Kerzen beleuchtet richtig schön aussah. Ich dein noch, ein Frau mein immer etwas mehr davon, Mann ist da etwas einacher. Ich fühlte mich wohl und wir unterhielten uns gut, über unsere Ehen und wie es uns nun geht. Nach dem Essen gingen wir in das Wohnzimmer, Hanna setzte sich auf die Couch und ich in den Sessel, so konnte ich Hanna gut sehen. Wir tranken zusammen ein Flasche Rotw und Hanna taute auf und wurde immer lockerer. Sie sagte das ich der erste Mann wäre den sie nach dem Tod von ihrem Mann in ihre Wohnung geladen hätte, sie fand mich schon am ersten Tag sehr sympatisch. Das gleiche konnte ich ihr auch sagen. Nun kam von ihr der Vorschlag ob wir nicht das Sie weglassen können und zu Du übergehen. Ich hatte nichts dagegen und ich ging zu Hanna auf die Couch. Sie schaute mich an und meinte, und nun? Ich sagte: das müssen wir doch besiegeln und einn Freundschaftskuss. Hanna lein und sagte: na klar. Ich näherte mich mit meinm Kopf Hannas Kopf und unsere Lippen berührten sich. Es war schön mal wieder Frauenlippen berühren zu dürfen. Hanna mein kein Anstallten sich von mir zu lösen, sie schlang ihre Arme um meinn Nacken und drang dann mit ihrer Zung in meinn Mund. Ich war wehrlos, ich erwiederte ihren Zungenkuss und ich fühlte mich als wenn ich * wäre und zum erstenmal Mädchen küsse. Wir küssten uns sehr lange und als wir unsere Münder voneinander lösten schauten wir uns tief in die Augen und fühlten beide das da gerade etwas losgetreten wurde was mehr werden könnte.
Ich schaute Hanna lange an und sagte ihr dann: Hanna du bist seit mehr als einn die erste Frau die einn Kuss von mir bekommen hat und ich fühle mich soooo gut dabei. Hanna schaute mich an und sagte: mir geht´s genau wie dir, es tut so gut zu fühlen das es einn Menschen gibt zu dem man sich so hingezogen fühlt. Ich hatte irgendwie gleich das Gefühl als ich dich das erste mal sah das da was passieren könnte, hätte aber nicht wirklich geglaubt das ich nochmal zu solchen Gefühlen fähig bin.
Wir hielten uns lange an den Händen und nahmen uns zwischendurch immer wieder mal in den Arm. Ich flüsterte Hanna ins Ohr das ich es erregent finde ihre Brüste an meinm Körper zu spüren, die Weiblichkeit, einach schön. Hanna sah mich an und dann steichelte sie mein Brust bis zum Bauch, sie sah mir dabei immer tief in die Augen und dann fühlte ich ihre Hand in meinm Schritt. mein kleinr Freund der so lange arbeitslos war drückte gewaltig an den Hosenstoff. Hanna lächelte und nahm mein rechte Hand und legte sie auf ihre Brust. Das war zuviel für mich. Ich nahm mein te Hand dazu und steichelte ihre Brüste. Dann wurde ich mutiger und knöpfte ihre Bluse auf, öffnete diese und küsste mich vom Hals bis zu ihren Brüsten runter. Hanna hatte inzwischen mein Hose geöffnet und meinn Freund befreit. Sie wichste mich ganz zärtlich und dann stand sie auf, lächelte mir zu und sagte: jetzt vielleicht doch ins Schlafzimmer, ist bequemer. Ich nickte und folgte ihr. Wir standen vor einander und ich nahm sie in den Arm und öffnete ihren BH und zog ihn aus. Hanna hatte schöne Brüste, die für ihr Alter nun wenig hingen. Hanna zog mir mein Hemd aus und auch die Hose, so stand ich vor ihr, völlig nackt. Ich öffnete Hannas Reißverschluss am Rock und ließ ihn zu Boden fallen, dann zog ich ihr den Slip aus. Hanna war nicht rasiert und hatte einn echten Urwald zwischen den Beinn, ich finde das total erregend nicht gleich alles presentiert zu bekommen. Haare finde ich so natürlich, für mich gehören sie dazu, sonst würden die ja nicht da wachsen. Wir nahmen uns in den Arm und mein Freund drückte schon heftig gegen ihre Spalte. Ich steichelte ihren Rücken und ihren Po, ich knetete leicht ihre Arschbacken und ich dein mein Schwanz platzt gleich. Hanna löste sich von mir und legte sich mit dem Rücken auf das Bett, sie spreizte ihre Bein, sah mich an und sagte: Klaus ich wusste gar nicht wie groß die Sehnsucht sein kann mal wieder mit einm Mann so innig zusammen zu sein. Ich verstand das, mir ging es genau so. Ich legte mich zu ihr und begann ihren, in meinn Augen wunderschönen Körper zu steicheln. Hanna genoss es und ich arbeitete mich bis zu ihrem Heiligtum von. Ich steichelte ihren Kitzler und fuhr mit dem Finger zwischen ihren Schamlippen durch. Hanna war schon richtig feucht zwischen den Beinn und das signalisiert mir das auch sie für einn Fick bereit war.
Ich küsste mich runter von den Brüsten bis zu ihrem Venushügel, gerade als ich ihren Kitzler küssen wollte hielt sie meinn Kopf fest. Ich schaute sie an und frage: was ist Hanna. Hanna sah mich an und sagte: da hat mich noch nie Mann geküsst, mein Mann wollte das nie und ich weis nicht ob ich das will. Ich sah Hanna an und sagte: leg dich zurück und warte mal was gleich passiert, wenn es dir dann immer noch unangenehmm ist höre ich sofort auf. Hanna schaute mich etwas ängstlich an, nickte aber. Ich küsste mich wieder runter bis zum Venushügel und dann steichelte ich ihren Kitzler mit meinr Zunge. Hanna durchfuhr es wie elektrischer Schlag. Ich mein sanft und langsam weiter, umkreiste den große Kitzler der sich im Urwald versteckte mit der Zunge, immer und immer wieder. Dann drückte ich meinn Mund auf den Kitzler und sog ihn in meinn Mund, soweit es ging. Hanna spreizte ihre Bein so weit sie konnte um mir den Weg frei zu machen. Nun ging ich runter und leckte ihre Schamlippen, auch diese sog ich in meinn Mund und spielte mit der Zunge daran. Danach durchfuhr ich mit meinr Zung ihre Lustgrotte und steckte mein Zunge immer soweit ich konnte in sie hinein. Gleichzeitig kümmerte sich ein Hand um ein Brust. Hanna schmolz dahin, sie stöhnte und sagte immer: Oh wie schön, oh wie schön, bitte mach weiter. Ich kam mit meinm Gesicht wieder hoch zu ihr und mein Schwanz klopfte an ihre Höhle. Ich nahm meinn Schwanz, plazierte ihn vor ihr Loch und hob ihr Becken an, sodas ich mit meinr Schwanzspitze in ihr war. Ich drückte langsam meinn Ständer in sie hinein. Da Hanna nicht besonders groß war stieß mein Schwanz bis an ihre Gebärmutter, ich spürte direkt das es dort kein weiterkommen gab. Hanna durchfuhr es wieder wie Erdbeben. Ich fickte Hanna nach allen Regeln der Kunst und als ich spürte das Hanna kurz vor ihrem Höhepunkt stand da beschleunigte ich das Ficktempo. Unser Körper klatschen aufeinander, wir waren verschwitzt und dann kam Hanna mit aller Wucht. Ihre Körper zitterte, ihre Muschi zuckte und krampfte sich um meinn Schwanz. Hanna unterdrückte schreien und dann spritzte ich seit gut einn das erste mal wieder in einr Frau ab. Es war super. Nachdem wir so heftig gekommen waren lagen wir noch ein ganze Zeit aufeinander, dann rollte ich mich zur Seite weg, stützte meinn Kopf auf ein Hand und betreinte die Frau die neben mir lag. Hanna sah glücklich aus, ihr Gesicht war gerötet und sie atmete immer noch schneller wie normal. Es dauerte noch ein ganze Zeit da sagte sie: Karl, sowas habe ich noch nie erlebt, mein Mann hat mich nie an der Scheide geküsst aber was du da gerade gemein hat das war der Hammer, ich habe sowas noch nie erlebt.
Ich schaute Hanna an und sagte: mein Frau wollte das immer vor dem Verkehr, sie sagte mir immer, dann habe ich auch richtig was davon. Mir mein es Spass und wenn du willst können wir das bei Gelegenheit mal wiederholen. Hanna sah mich an und sagte: die Gelegenheit wir sicher kommen.
Wir schliefen dann und weinn dann am Samstag Morgen, nackt wie wir waren auf. Ich mußte zuerst mal auf die Toilette mich erleichtern, auch Hanna drückte es wohl gewalltig. Ich wollte mich verabschieden um zu Hause duschen zu können aber Hanna sagte: duschen kannst du auch hier und frische Wäsche für einn Mann habe ich auch noch da. Ich ließ mich nicht einmal bitten und ging ins Bad um mich ausgiebig zu duschen. Hanna hatte sich einn Jogginganzug angezogen und verließ die Wohnung. Nach * Minuten war sie wieder da und hatte frische Brötchen vom Bäcker geholt. Sie ging dann auch noch duschen und ich habe uns den Frühstückstisch gedeckt und Kaffe gekocht, paar Eier hatte ich noch gefunden und uns dazu Rührei gemein.
Wir frühstückten ausgiebig und redeten viel. Hanna wurde mir immer sympatischer und das beruhte wohl auf Gegenseitigkeit. Nach dem Frühstück meinn wir einn ausgedehnten Spaziergang, Mittags besuchten wir ein Pizzaria und den Nachmittag verbreinn wir bei ihr in der Wohnung.
Wir hatten ausgiebig Sex und Hanna hat zum ersten mal einm Mann den Schwanz geblasen. Ihr Mann wollte von Oralsex nie was wissen, aber Hanna hat danach, im wahrsten Sinne des Wortes, Geschmack daran gefunden.
Sie hat meinn Schwanz in ihren Mund genommen, ich musste ihr nichts sagen, sie fand selber heraus was mir als Mann gut tut. Sie leckte den Schaft von oben bis unten und nahm dann meinn Schwanz in den Mund, glitt mit ihrem Mund bis an den Eichelkranz und drehte dann ihren Kopf. Wer das noch nie erlebt hat, der hat was verpasst. Wir hatten noch schönen Sex und Abends sind wir dann ins Kino gegangen.
Hanna und ich sind jetzt Paar, mal sind wir in meinr Wohnung, mal in ihrer.

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