Mit 3 Männern auf der Alp
Veröffentlicht amIch wollte alles vergessen.
Am Donnerstag beim Vorplatz des Dorfladens, grüsste mich Felix, ein 22 jähriger aus dem Dorf sehr freundlich, und sagte, wow seit du aus der Schule bist, hast du dich toll gemacht, bist eine sehr hübsche, junge Frau geworden, ich war ganz verlegen, er war ein sehr netter Kerl, im Turnverein Oberturner, und ein stämmiger Prachtsbursche. Er erzählte mir, dass er nächsten Samstag mit seinem Kollegen Markus auf eine Alpwanderung gehe, am Samstag bis zur Alp, und am Sonntag über die Bergspitze wieder zurück, ob ich mitkommen möchte? Ich fühlte mich geehrt, von ihm eingeladen zu werden, und war hin und weg von ihm. Erstaunlicherweise gab mir mein Vater die Erlaubnis, er wusste aber nicht, dass ich allein mit diesen zwei Burschen gehe, sondern von der Landjugend organisiert. Die ganze Woche konnte ich den Samstag kaum erwarten. Ich packte meinen Rucksack, und ging zum Dorfbrunnen, wo mich die zwei abholten. Zuerst eine halbe Stunde Autofahrt, und anschliessend etwa 4 Stunden laufen, mit zwei ausgiebigen Pausen. Am späten Nachmittag kamen wir bei der Hütte an, Anton der Älpler begrüsste uns, er war etwa 40, und konnte sehr gut Witze erzählen, er war in der ganzen Gegend bekannt dafür. Er schenkte uns vergorenen Apfelsaft ein, das war der erste Alkohol den ich in meinem Leben trank, er war sauer, aber löschte den Durst. Anton musste seine Kühe melken und versorgen, wir schauten uns auf der Alp um, dabei suchte Felix immer meine Nähe, oft berührte er mich unauffällig, was mir sehr gefiel. Nach der Arbeit bat uns Anton in die Hütte, tischte uns das Nachtessen auf! Und sagte, ich gehe jetzt baden im Brunnen, nur Frauen dürfen mir zuschauen, und lachte mich an. Er nahm ein grosses Tuch und frische Hose mit, und wir sassen drinnen am Tisch. Die Hütte war einfach eingerichtet, ohne Strom und fliessendes Wasser in der Hütte, nur ein Brunnen draussen. Im oberen Stock war ein Boden, wie eine Galerie, mit Matratzenlager für ca vier Personen. Unten war ein Stübli mit Tisch, und ein Sofa, wo Anton schläft wenn Gäste über Nacht da sind. Zu trinken gab es den ganzen Abend nur vergorenen Apfelsaft. Ich spürte eine Unbeschwertheit in mir, so unbeschwerte Stunden, in netter Gesellschaft erlebte ich noch nie. Es war schwül warm, und Felix schlug vor, beim nahen Bach ein Bad zu nehmen, damit wir wieder frisch werden. Eine gute Idee bei dieser Wärme. Drei Minuten laufen, waren wir beim Bach, der gestaut war, und einen kleinen Weiher bildete. Kleider weg, es war ja fast dunkel, ein Tuch um die Lenden, und bis zur Taille ins kalte Wasser. Nach einer lustigen Wasserschlacht wieder zurück zur Hütte, wo Anton schon heisses Wasser für Kaffee Schnaps bereit hielt. Das tat gut, so ein deftiger Kaffee, für mich war es bald zuviel, zuerst der Apfelsaft, und jetzt dieser Kaffee Schnaps. Die drei Männer hatten ihre helle Freude an mir. Ich sagte, ich gehe ins Bett. Felix und Markus wollten auch bald kommen. Mit einer Öllampe stieg ich die Treppe hoch, stellte die Lampe auf ein Regal, zog mich bis auf Slip und BH aus, und legte mich am Rand der Liegestelle unter die Decke. Unten lachten die Drei, ich verstand aber kein Wort. Ich war nervös, und dachte an Felix, und hoffte dass er sich zu mir legen würde. Ich spielte mit den Fingern an meiner Muschi, in meinem Kopf drehte sich alles. Was wenn sich Markus an meine Seite legte? Ein Finger tief in meiner Muschi, hörte ich, wie beide die Treppe hoch kamen. Im fahlen Licht der Lampe sah ich beide sich ausziehen, sie standen vor dem Lager, Felix fragte, wer darf neben dir liegen? Ich war sehr nervös und zuckte mit den Schultern, da sagte markus, komm wir nehmen dich in die Mitte. Ich rollte mich in die Mitte des Lagers, und beide legten sich zu beiden Seiten.
Die Nacht
Ich drehte mich zu Felix, Markus Hand berührte mich an den Hüften, schnell stiess ich sie weg. Meine Gedanken rasten, wie gern ich Felix Schwanz berühren würde, neben Markus geht das nicht. Meine Gedanken waren, vom Alkohol etwas benebelt, mein Nachbar hat doch gesagt, ein paar Tage nach der Periode kann ich nicht schwanger werden, also könnte ich mit Felix ohne Angst vögeln. Endlich spürte ich Felix Hand an meinem Bauch, ein Schauer ging mir den Rücken runter, ich ergriff und drückte sie, ich wollte ihn nicht enttäuschen. Seine Finger spielten an meinem Körper, langsam glitt sie weiter hinab. Mein Atem ging immer schneller, ich führte seine Hand weiter hinab, sie erreichte meine Muschi, und begann daran zu spielen. Er küsste mich, und er führte meine Hand an seine Unterhose, ich griff oben rein, und nahm seinen dicken Schwanz in meine Hand. Oh war der dick und hart! Sein Finger bewegte sich in meiner Muschi, ich konnte ein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Markus hat wohl verstanden, und drehte mir den Rücken zu, und stellte sich schlafend.
Ich hielt es fast nicht mehr aus, Felix spielte mit der anderen Hand am Verschluss meines BH, ich half ihm, und er ergriff meine Brüste. Seine andere Hand immer noch in meinem Slip, auch den zog ich aus, damit seine Hand mehr Platz hatte. er zog auch seine Unterhose aus. Felix hob den Kopf, und schaute zu Markus, er schläft? Ich nickte nur, und drehte mich auf den Rücken. Felix kam über mich, ich half ihm, meine Muschi zu treffen, langsam glitt er in mich rein, ich hielt ihn fest, küsste ihn innig, und drückte mein Becken dagegen, obwohl es schmerzte tief in meinem Unterleib. Er fragte mich, muss ich vorher rausziehen? Ich schüttelte den Kopf, und flüsterte, nein komm nur, er vögelte mich heftig, bis sein Schwanz zuckte, und sein Sperma tief rein spritzte, was in mir wieder das ein unkontrolliertes Zucken und Zittern auslöste, so heftig wie nie vorher. Ermattet rollte er sich von mir, ich drehte mich zu ihm, und wir umarmten und küssten uns innig. Ich spürte dass Markus sich drehte, dann spürte ich ihn an meinem Rücken, er drückte sich ganz nahe ran. Plötzlich spürte ich, wie sein harter Schwanz sich zwischen meine Oberschenkel drängte, er ergriff mein Becken und zog mich nach hinten, und schon spürte ich seinen Schwanz an meiner Muschi.
Ich weiss nicht, was mit mir los war, ich hatte ein unheimliches Verlangen nach diesem harten Schwanz, aber ich wollte nur Felix gehören. Ich hielt Felix eng umschlungen fest, ich zog mein Becken wieder zurück. Im Schein der Lampe sah ich, dass Felix den Kopf hob, und Markus zu nickte. Der packte mich wieder, und zog meinen Hintern weit zurück. Ich küsste Felix, er flüsterte, lass ihn doch, wir haben ihn ja so geil gemacht. Ich zitterte vor Verlangen, als ich seinen Schwanz spürte, wie er langsam in mich eindrang. Er fühlte sich sehr dick an, er hielt mich am Becken fest, und drückte ihn tief rein, das schmerzte heftig. Felix küsste mich, und sagte, das ist so schön, wie du dich vögeln lässt, geniess es. Markus stöhnte laut, jaaaa lass dich vögeln. Ich weiss nicht was mit mir los war, ich konnte es nicht mehr unterdrücken, und stöhnte ebenfalls laut heraus. Schon spürte ich seine Schwanz tief in mir pulsieren, und mich schüttelte es nochmals heftig und laut durch. Sein Schwanz glitt schaff aus mir raus, und ich legte mich ermattet auf den Rücken.
Da erschien Anton an der Treppe, er lachte, jetzt muss ich mal nachsehen, was da oben los ist. Felix und Markus haben sich von mir weggedreht, ich lag auf dem Rücken, Anton stand am Lager, öffnete seine Hose, und ein riesiger Schwanz stand kerzengerade heraus. Er lachte, ja die jungen Schnellspritzer sind ausgeschossen, da muss ein echter Kerl ran. Schon lag er bei mir, und knetete meine Brüste, ich war wie nicht ganz bei Sinnen, automatisch griff ich nach seinem Schwanz, mein Gott ist der gross. Tausend Dinge gingen mir durch den Kopf, fragte mich, ob das alle Frauen machen? Nein, aber was ist denn mit mir los, wieso kann ich mich nicht wehren und nein sagen? Anton kam über mich, meine Hand richtete seinen Schwanz direkt an meine Muschi, ich spürte seine dicke Eichel zwischen meinen Schamlippen, ich konnte nicht anders, und hielt mein Becken dagegen. Ja komm du geile Schlampe, schön wie du mitmachst. Ich spürte ihn in mich eindringen, mein Verstand musste total ausgeschaltet sein. Mein Körper bestand nur noch aus Verlangen, ich wollte es, dass er mich richtig vögelt. Mein Unterleib zitterte, und es überkam mich ein Kribbeln wie noch nie, als sein Schwanz begann zu pumpen, ich spürte, wie er das Sperma aus mir raus rann. Er blieb eine Weile auf mir liegen, ich war total fertig, meine Muschi brannte plötzlich wie Feuer. Er erhob sich, gab mir einen Kuss, und bedankte sich, du bist die geilste Frau, die je bei mir zu Besuch war, und ich schlief schnell ein.
Am nächsten Tag
Am anderen morgen erwachte ich sehr spät, zuerst musste ich mir überlegen, ob alles nur ein Traum war? Mein Kopf brummte, aber das ist doch nicht möglich, das alles so passiert ist, wie ich es in Erinnerung habe. Ich hörte unten die drei Männer reden und lachen, ich getraute mich nicht hinunter. Zum Glück erschien Felix, er grinste, Du hattest eine strenge Nacht, ich weinte, da kniete er sich zu mir runter, ich entschuldigte mich, was ist denn gestern geschehen mit mir? Felix sagte tröstend, du hast etwas viel Alkohol erwischt. Er küsste mich, und ich schluchzte, ich wollte doch nur mit dir, er lächelte, ist doch nicht so schlimm, du hattest mit den anderen zwei doch auch deinen Spass, besonders mit dem Anton bist du ja fast ausgeflipt vor Geilheit.
Ich fragte ihn, bist du jetzt enttäuscht von mir? Er lachte, nein, wir sind doch gute Freunde, und es hat ja allen gefallen. Ich schämte mich, ging aber mit Felix hinunter, alle drei waren sich einig, das war ein super Abend, und es bleibt alles unter uns. Nach einem Milchkaffee ging es mir wieder etwas besser. Wir frühstückten reichlich, und bei vollen Kräften sagte Markus zu mir, na hättest nochmals Lust auf eine Runde?ich schüttelte den Kopf, und Felix sagte, das war unter Alkoholeinfluss halt passiert. Ich war ihm unendlich dankbar. Anton machte den Vorschlag auf den Berggipfel zu laufen, eine Stunde hinauf, und eine halb Stunde hinab. Markus war einverstanden, ich sagte, ich mag nicht mehr, und Felix sagte, eigentlich auch lieber nicht, ich war erleichtert. So ging Anton mit Markus los, ich schenkte mir nochmals einen Milchkaffee ein, Felix setzte sich zu mir, und küsste mich. Ich musste wieder weinen, und sagte, danke, dass du jetzt da bist, ich schäme mich so. Er nahm mich in die Arme, und sagte wieder, ja der Alkohol, zudem sind auch wir drei Männer schuld. Wir küssten uns wieder, ich sagte, ich fühle mich so schmutzig, ich will im Brunnen Baden. Gute Idee, ich mach mit, wir nahmen unsere zwei Tücher, zogen uns aus, und ab in den Brunnen, ich kniete mich schlotternd im kalten Wasser nieder, Felix stand im Wasser vor mir, es stand ihm 10 cm unter dem Schritt, und seine schlappe Schwanzspitze tauchte ins Wasser. Ich lachte, der war auch schon grösser, er sagte nur, wart es ab. Ich war erleichtert, gibt er mir doch noch eine Chance, ich würde alles dafür tun. Wir wuschen uns unten rum, trockneten uns gegenseitig ab,und verschwanden zum Schlaflager, mein Leintuch hatte einen grossen Fleck, Es war immer noch nass.Felix nahm das Leintuch weg, und legte unsere Badetücher auf die Matratze, und ich legte mich hin. Felix betrachtete mich von oben, du bist einfach eine perfekte Traumfrau, machst jeden Mann geil. Wie soll ich das verstehen? Er legte sich nackt zu mir, sein Schwanz stand senkrecht. Er sagte zu mir, du bist sehr erfahren für dein Alter, wie viele Männer hattest du schon? Ich schämte mich wieder und schüttelte den Kopf, er begann mich an der Muschi zu streicheln, komm bitte sag es mir. Ich flüsterte, zwei, aber ich wollte es nicht. Wie oft schon? Der eine dreimal, der andere zweimal. Und lässt du sie weiterhin? Nein, jetzt nicht mehr, ich will nur noch mit dir. Er nahm mich in die Arme und küsste mich innig. Ich kniete mich neben ihm hin, und nahm seinen harten Schwanz in den Mund, ich musste meinen Mund weit aufmachen,um ihn aufzunehmen, er stöhnte heftig es gefiel ihm, erstaunt fragte er, hast du das bei diesen zwei gelernt? Nein nur mit einem. Er zog mich hoch, und sagte, ich komme gleich, ich sagte, es sei schon gut, so schön habe ich es noch nie erlebt. Er zog mich hoch, aber das will ich dir nicht antun, du würdest doch lieber vögeln, bist ja ganz nass da unten, da sagte ich, ja wäre schon schön mit dir, aber es brennt noch alles von letzter Nacht. Da liess er mich,und ich nahm ihn wieder in den Mund, schön wie er stöhnte, bald sagte er, Achtung, ich komme, ich schloss meine Lippen fest, und rieb heftig rein und raus, da begann er zu pulsieren, sein Sperma schoss mir heftig in den Rachen, ich musste mehrmals schlucken. Ich sah ihm dabei in die Augen, und freute mich, dass es ihm gefiel.
Die anderen beiden kamen auch wieder zurück, und Markus drängte schon wieder, und hast dich gut erholt, wollen wir nochmals nach oben ins Lager? Nein, wir müssen los nachhause. So verliessen wir die Alp, und waren am frühen Abend wieder zuhause.
Enttäuschung am Montag
Wieder zuhause fragte mein Vater wie es war bei Anton, ob er wieder viel neues erzählt habe? Nein er hätte nicht viel Zeit gehabt, wir seien noch ganz auf den Berg gestiegen. Er sagte noch: Und der Nachbar hat dich gesehen bei Markus und Felix einsteigen wart ihr denn nur zu dritt? Ich sagte dann, dass die anderen mit einem zweiten Auto gefahren seien. Ich dachte an morgen, wenn einer der alten Säcke am Fenster klopft, kann ich sagen, ich habe einen Freund, und will ihn nicht betrügen. Irgend wann schlief ich ein.
Am andern morgen Früh musste ich wieder an die Arbeit, die richten für die Schule, und dann einkaufen. Ich machte einen Umweg, wo Felix abarbeitet, ich liess mir Zeit, dann sah ich ihn, hinter einer Bretterwand verschwinden, Ich lief im nach aus ein paar Meter rief ich: hallo Felix, erstaunt drehte er sich um, kam zu mir, ich erwartete eine Umarmung und einen Kuss, aber nichts. Ganz freundlich grüsste er und fragte: na wie gehts dir, ich zuckte die Schultern und sah ihn verliebt an, worauf er sagte: es war doch ein tolles Wochenende oder? So sollten wir es auch in Erinnerung behalten, und gute Freunde bleiben, ich nickt nur, und ging weg. Ich hätte am liebsten laut losgeheult. Ich riss mich zusammen,und machte meine Arbeit.