Milady De Winter Kapitel 5
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Immer wieder gab es auch Anfragen von Gruppen, die eine oder auch zwei Begleitungen suchten, wenn es dann aber zum Ende des Abends kam, lehnte ich immer wieder ab, das war mir dann doch zu viel. Bei einem Dreier war ich noch dabei und hatte auch durchaus meinen Spaß, aber wenn fünf, sechs oder noch mehr Männer mich mit auf eines ihrer Hotelzimmer nehmen wollten, habe ich mich geweigert und mich formvollendet verabschiedet. Natürlich gab es dann durchaus auch mal etwas durchwachsenen Bewertungen für mich, aber das war mir egal, mich hemmungslos durchziehen zu lassen von Testosteron gesteuerten Männern war mir dann doch etwas zum heftig, bis zu jenem Tag.
Ich war bereits drei Jahre bei der Madame angestellt und die Geschäfte liefen wirklich gut, von Donnerstag bis Samstag war ich gut gebucht und von Montag bis Donnerstag konnte ich alle Dinge und Vorlesungen auf meiner Uni erledigen, das Studium lief gut und die Kasse klingelte. Mittlerweile hatte ich mich auf ein Durschnittsgehalt von rund €15.000.- nach Steuer hoch gearbeitet, so ließ es sich gut leben und ich wurde Wochenende für Wochenende schön ausgeführt und sah alle wunderbaren Restaurants, Bars und Clubs der Stadt, mein Leben war wunderbar, um einen Film zu zitieren. Da kam eines Tages eine Anfrage eines meiner Stammkunden, er war Profifussballer, schon öfter durfte ich ihn begleiten und es endete meist in seiner Wohnung mit einer heißen Sexnacht. Als ich seinen Namen laß, auf meiner Buchungsliste sagte ich natürlich sofort zu, ich hatte den Hacken gerade gemacht auf der Onlinebuchungsliste, da schellte mein Telefon, es war die Madame. “Mädchen diese Anfrage ist etwas besonders”, hörte ich sie sagen, “Warum?”, fragte ich.
“Nun ja”, stotterte sie fast etwas, so kannte ich sie garnicht “Er hat unbedingt nach dir verlangst, aber es werden ein paar Kollegen von ihm dabei sein, weil die haben gerade irgendeinen Pokal oder Meisterschaft gewonnen”, “Ist doch Okay, ich Feier mit denen etwas ab und dann geh ich mit ihm mit in seine Wohnung und gut ist”, antwortetet ich fast etwas naiv.
“So einfach wird das wohl nicht werden”, entgegnete die Madame, “Ich denke die wollen dann alle mit in seine Wohnung, so wie es in der Anfrage steht und du müßtest jetzt schon dein Einverständnis geben”, fuhr sie fort. “Ach so soll das laufen und von wievielten Jungs sprechen wir da?”, antwortetet ich etwas zurückhaltend. “Naja das geht aus der Anfrage nicht genau heraus, aber ich denke zumindest vier, fünf bestimmt”, beantwortetet sie mir meine Frage. “Mhm, darf ich mir das überlegen?”, sagte ich kleinlaut, “Ja, du hast Zeit bis heute Abend, sonst muss ich ihn zu einem Ersatz für dich überreden”, gab sie mir zu verstehen. Ich schaute auf die Uhr, es war gerade neun Uhr Morgens, ich musste zur Uni und sagte “Okay, bis 18 Uhr haben sie meine Antwort”, “Gut solange warte ich”, und sie legte auf.
Dieser Unitag ging fast spurlos an mir vorbei, meine Gedanken kreisten nur um diesen Begleitwunsch meines Stammkunden, Lehne ich ab bucht er mich vielleicht nie wieder und er ist sicher stinke sauer, stimme ich zu, werde ich möglicherweise eine ganze Nacht von einer Horde nach strich und Faden gefickt. Ich überlegte hin und her und rief mir auch die Nächte mit ihm in Erinnerung, er war zärtlich, konnte aber auch gas geben und mit nur einmal war er nie zufrieden. Er genoß es auch alle meine Öffnungen zu bedienen, war aber nie grob oder dominant. Ein Faktor den ich natürlich auch bedachte, war die mögliche Entlohnung bei sagen wir fünf Mann mal eintausend pro Nase für die Nacht, waren das für mich, nach Abzug des Anteils für Madame, €3.750.- extra zu meinem Begleitgeld. Ich war mir total unschlüßig und als ich auf die Uhr sah, war es bereits 17:30 Uhr, ich griff zum Telefon und dachte mir beim wählen so, nun gut ich verlasse mich auf meine Intuition, das was aus meinem Mund kommt wenn Madame abhebt, das ist es dann auch. Es klingelte, einmal, zweimal, dann hob sie ab, “Ja bitte Liebes?”, hörte ich über den Lautsprecher meines Handys, mit zitternder Stimme kam es über meine Lippen “Ich machs”, “Okay, dann buche ich dich fix für Freitag 19:30 Uhr, den Treffpunkt kennt du ja schon”, war Ichre knappe prägnante Antwort. Es war Mittwoch, also noch zwei Tage, für Donnerstag hatte ich auch einen Kunden, aber der war recht gemütlich, alles Standart, es war ein älterer Herr, der nach dem üblichen Geschäftsessen, sich mehr an meinem Anblick erfreute, als dass er mich gnadenlos hätte durchziehen wollen oder können. Meine Gedanken drehte sich aber seit Mittwoch sowieso nur mehr um dieses Date am Freitag.
Freitag Morgen war ich noch kurz auf der Uni und Mittags zu Hause, ich begann mich zu pflegen und mich für den Abend vorzubereiten. Die Entscheidung für mein Outfit viel auf ein sexy, aber nicht zu sexy Cocktailkleid, es hatte vorne einen netten Ausschnitt bis knapp unter den Brustansatz und hinten war es Rückenfrei bis zu meinen Hüften, mit einer Länge bis Mitte Oberschenkel, betonte es meine schönen schlanken Beine. Demnach es Ende Juni war, kamen nur noch High Hills dazu und eine Tasche, fertig. Beim Make Up hielt ich mich auch eher an eine dezente Linie. Nun war es also soweit, 18:30 zeigte die Uhr und ich wusste die Limousine des Escortservice wir in einer knappen halben Stunde Vorfahren, meine Nervosität stieg und mir wurde etwas bang, aber jetzt gab es kein Zurück mehr.
Pünktlich um 19:25 Uhr erreichte ich den Treffpunkt, mein Begleiter wartetet schon auf mich und mit ihm die ganze Mannschaft, zu meinem wohlwollen, hatten die meisten Spieler ihre Freundinnen, Frauen oder andere weibliche Begleitungen bei sich, ich zählte auf die schnelle nur drei Solomänner, innerlich atmete ich durch.
Der Mannschaftsbus fuhr vor und alle stiegen wir ein, es ging zu einem ausserhalb der Stadt, abgelegenen Gasthof, wo eine riesengrosse Tafel vorbereitet war, das fünf Gänge Menü war ausgezeichnet und die Spieler hielten sich auch mit dem Alkohol nicht zurück, ich natürlich, wie ich es gelernt hatte, blieb bei einem Glas wein. Nach dem wunderbaren und absolut sättigenden Mahl ging es dann wieder zurück in die Stadt, das Management des Vereins hatte einen ganzen Club nur für uns gemietet. Die Musik war der Hammer und der DJ heizte uns Allen richtig ein, wir tanzten und stakten bis in die Morgenstunden. Auch ich war richtig ausgelassen und etwas überdreht, jedoch weiterhin nicht alkoholisiert, ich wollte um allen Umständen Herr (Frau) meiner Sinne bleiben. Um kurz vor fünf Uhr Früh endete die Party dann, es war nur noch der harte Kern der Mannschaft da, also die elf Stammspieler mit ihrem Trainer, ich und noch weitere drei Damen, wohl auch von einem Begleitservice. Schnell rekapitulierte ich, dividierte zwölf durch vier und konnte mich mit drei Herren der Schöpfung anfreunden. Der Dj legte einen Sampler mit Lounge Musik auf und auf die Tanzfläche wurde eine große Matratze gelegt, mir war nun klar was kommen würde. Mein eigentlicher Kunde gesellte sich zu mir und begann mich herzhaft zu küssen, während er mich zu der Matratze führte, dort angekommen, öffnete er mein Kleid und so stand ich schnell nackt nur noch mit meinem Heels mitten im Raum. Eines machte mich etwas stutzig, die anderen Damen blieben angezogen und niemand führte sie zu der großen Spielwiese, aber nun war ich nun mal hier und konnte sowieso nicht mehr weg. Mein Begleiter flüsterte mir noch ins Ohr “Dein Savewort ist Titel”, jetzt wurde es mir doch etwas mulmig, aber im selben Moment küsste er mich wieder innig und legte mich auf die Matratze. Zärtlich wie ich es von ihm gewohnt war Küste er meinen Hals entlang und bedachte auch meine Nippel mit einem sanften Saugen. Langsam aber sicher vergaß ich, dass mir gerade vierzehn Augenpaare zusahen wie ich mich nackt auf dem notdürftigen Bett rekelte. Er verstand es mich in Stimmung zu bringen und auch die Nacht zuvor tat ihr übriges, noch immer war ich sehr aufgedreht und als sein Mund meinem Venushügel erreichte, öffnete ich bereit willig meine Beine. Er leckte mir meine Spalte und saugte an meinem Kitzler, ließ seine Zunge bis zu meinem Poloch wandern und wieder zurück, ich spürte wie ich immer geiler wurde und meine Beine immer mehr spreizte. Als er ein leichtes zittern in meinem Körper verspürte kam er über mich. Offenbar hatte er sich während er mich leckte schon ausgezogen, ich hatte die Augen geschlossen und war nur noch am genießen. Er drang in mich ein, kurz schaute ich auf und erkannte zu meiner Beruhigung, dass er ein Kondom übergestreift hatte, langsamen langen Stößen begann er mich zu ficken, es war wunderbar und schon näherte ich mich meinem ersten Höhepunkt. Als die ersten Stromschläge meinen Körper durchzuckten und ich einen wunderbaren Abgang hatte, zog er seinen Schwanz aus mir um meine Beine anzuheben und ihn so gleich in meine Schokogrotte zu stecken. Wieder ging er es ganz langsam an und versenkte sein bestes Stück zur Gänze in mir. Nach paar weiteren Stößen hörte ich ihn tief schnaufen und spürte wie sein Schwanz im meinem Darm pulsierte. Nach endlichen Zuckungen zog er ihn aus mir und gab mich nun frei für den nächsten Mann. Kurz schaute ich auf und erkannte, dass bis auf den Trainer und die drei anderen Mädels, alle nackt waren, die Schwänze hart und von Kondome geschützt waren. Alle standen sie um die Matratze rum. Ich dachte noch bei mir “Oh mein Gott, wie war mein Savewort, ahja Titel”, sollte ich es jetzt schon sagen, ich verwarf den Gedanken, den ich war geil, richtig geil und zumindest einen weiteren Schwanz wollte ich nun unbedingt. Mein Wunsch ließ nicht lange auf sich warten, der nächste legte sich auf mich und drang in mich ein, hatte mich mein Begleiter langsam gefickt, gab dieser hier jetzt umso mehr Gas, aber das war genau was ich brauchte, ich japste und schrie vor Geilheit, schon spürte ich die Welle meines zweiten Orgasmus heran rollen und machte die Beine noch breiter, damit er mich richtig stoßen konnte. Kurz nach meinem weitern Höhepunkt, der schon äußerst heftig war, drehte sich der Fremde mit mir um und ich begann ich hemmungslos zu reiten. Gerade erst war ich gekommen, aber ich hatte noch nicht genug, die ganze Atmosphäre und die Beobachtung der anderen geilte mich weiter auf. Nach paar Minuten meines Ritts spürte ich einen Hand in meinem Rücken, die mich nach vorne drückte, ich lag nun auf meinem Stecher und er küsste mich, da spürte ich wie ein weiterer Schwanz in meinem Arsch eindrang. Jetzt war ich vollends ausgefüllt und die Beiden fanden schnell einen guten Rhythmus. Sie fickte mich jetzt nach Strich und faden durch und ich kam schon wieder. Jetzt vielen alle Hemmungen bei mir und ich bockte mich den beiden Schwänzen die es mir gerade so richtig besorgten entgegen. Schon spürte ich wie der Schwanz des unter mir liegenden zu pulsieren begann, die gegenseitige Reibung in m einem Löchern war wohl zu viel für ihn und er spritze seinen Samen in den Latexmantel, auch der meine Arsch bediente stöhnte schon laut und ejakulierte mit einem Prumftschrei. Doch mir blieb keine Zeit zu verschnaufen, kaum waren die zwei aus mir raus, wurde ich schon von den nächsten zwei im Sandwich genommen. Diesmal saß ich rücklings auf dem einem mit seinem Schwanz im Arsch und der andere bedingte mich von vorne. Schon wieder näherte sich ein Orgasmus und wieder schrie ich meine Geilheit raus, nun vielen endlich alle Hemmungen bei mir und zu meiner eigenen Verwunderung feuerte ich die Jungs auch noch an, “Fickt mich, fickt mich richtig durch ich bin heute eure Schlampe, fickt mich Alles”, kam es über meine Lippen. Ich war wie in Trance und sehnte mich sobald ein loch frei war schon nach dem Nächsten Schwanz. Zwischendurch wurde mir auch mein Mündchen gestopft und ich bekam etliche Ladungen zu schlucken.
Die gesamte Mannschaft fickte mich nach allen regeln der Kunst, im Sandwich, im Stehen, in Doogy, am Rücken, ich spürte meine Löcher nicht mehr, aber meine Geilheit flaute nicht ab, im Gegenteil immer weiter feuerte ich sie an mich so richtig fertig zu machen. Zwischendurch verlor ich auch die Besinnung, aber ich wurde immer weiter gestoßen. Bis heute weiß ich noch immer nicht, wie oft ich gekommen bin oder wie oft sich die Jungs erleichtert haben, aber ich bin davon überzeugt, dass zumindest jeder zweimal in mich gespritzt hat. Nach, ich schätze mal vier bis fünf Stunden war es dann vorbei, ich lag völlig fertig auf der Matratze und die Jungs lehnten, auch sichtlich erschöpft neben mir. Jemand reichte mir ein Cola und einen Kaffee, den ich noch halb liegen, schweißgebadet zu mir nahm. Nach Weiteren gut dreißig Minuten kehrte meine Lebensgeister etwas zurück und ich setzte mich auf, die Jungs hatten sich bereits Alle wieder fast vollständig angekleidet, lediglich ein paar freie Oberkörper gab es noch, nur die drei anderen Mädels und der Trainer sahen noch ganz unverbraucht aus, offenbar waren sie nur Zaungäste bei diese Show. Ich suchte mir mein Kleid und zog es an, meine Helle fand ich auch und dann sah ich auf den Boden, da lagen die benutzten Kondome ich zählte mal schnell durch und kam auf achtzehn, die ich auf die Schnelle sah. Na bravo, dachte ich so bei mir und wackelte auf meinen Heels durch den Raum. Mein eigentlicher Kunde nahm mich unter die Achseln und führte mich zum Ausgang und zu meiner Limousine, die da schon auf mich wartete, ich stieg ein verabschiedete mich und wurde vom Chauffeur nach hause gefahren. Beim Aussteigen, drehte er sich zu mir und fragte “Alles in Ordnung, soll ich dich rauf bringen?”, “Nein danke, sehr lieb, es geht schon”, war meine zaghafte Antwort. In meiner Wohnung angekommen, setzte ich mich an meinen Esstisch und verantwortungsvoll wie ich mittlerweile war, schnappte ich mir noch das Protokoll, ich füllte aus elf mal eine ganze Nacht und als Zusatzleistung Gang Bang in alle Öffnungen extra €5.000.-. Ich schaute kurz auf und sah die Sonne bereits hoch am Himmel stehen und grinste, in dieser Nacht die zwar heftig war, aber auch geil, verdiente ich €13.500 vor Steuer. Obwohl ich durchaus meinen Spaß hatte in dieser Nacht und sie für mich immer unvergeßlich sein wird, habe ich es in meiner ganzen Zeit, meinem ganzen Leben nie wieder in dieser Größenordnung wiederholt. Zu meinem Glück hatte ich an diesem Samstag keine weitere Buchung, denn jetzt als Adrenalin und Geilheit nach ließen, spürte ich die Strapazen sehr, meine Löcher brannten und meine Muskeln taten weh, wie bei einem Muskelkater, ich leite mich in meine Badewanne und genoss ein ausgiebiges Bad, bevor ich mich dann in mein Bett kuschelte. Ich schlief bis Sonntag Morgen durch und wachte dann einigermaßen aber mit einem großen Hunger auf. Während ich frühstückte, schaute ich auf die Homepage der Madame, es gab eine Bewertung für mich von der Fussballmannschaft, “Du warst wunderbar und das beste Meistergeschenk, das wir haben konnten, danke und fünf Sterne mal elf von uns Allen”, stand da, in dem Moment war ich schon etwas stolz auf mich.
Nachwort:
Es gibt natürlich noch etliche Geschichten zu erzählen, die ich so erlebt habe, aber hier ist jetzt mal Schluß, eines vielleicht noch, mein Studium habe ich mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen und nachdem ich zehn Jahre für Madame tätig war und sie sich zu Ruhe setzte, habe ich ihr Geschäft übernommen, die einzige Änderung die ich vornahm, war der Name, nicht mehr Madame Pompadour, sonder Milady De Winter, heißt mein Escortservice jetzt. Die Geschäfte florieren, wie eh und je und ich selbst nehme keine Kundentermine mehr war, ausser bei ganz speziellen Stammkunden, die mir auch ein wenig ans Herz gewachsen sind, aber das passiert nur drei vier mal im Jahr. Ach ja und noch eines gibt es zu berichten, ihr könnt euch doch bestimmt noch an Herrn Kasper erinnern, nächstes Wochenende werden wir heiraten.
Wow eine Frau nach meinem Geschmack