Milady De Winter Kapitel 3
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Am Freitag nach der Uni beeilte ich mich nach Hause zu kommen, ich war so gespannt und ging sofort an meinen Laptop und öffnete die Seite von Madame. Ich scrollte die Mädchen durch und mitten drin war ich, sie hatten ein wunderschönes Foto in einem Business Kostüm gewählt und drunter stand, in der typischen geschwungenen Schrift der Homepage, Milady De Winter. Auch in der weitern Mediathek war ich in den verschiedensten Outfits sehr elegant und doch auch sexy dargestellt, im gesperrten Bereich sah man dann die erotischen, nackt Fotos. Auch diese waren sehr stilvoll verarbeitet und ich sah wirklich verführerisch und zum anbeissen aus. Dann laß ich den Text und wie schon bei den anderen Mädchen, wurde ich angepriesen und als eloquent und perfekte Begleiterin für einen wunderschönen Abend vorgestellt. Die Preisliste glich ebenfalls die der anderen Girls und ich war jetzt schon gespannt wann ich den ersten Auftrag bekam.
Am Abend rief mich die Madame an und erkundigte sich, wie ich die Aufmachung und die Präsenz auf ihrer Homepage bewertete, ich war total überschwänglich und teilte ihr meine Freude darüber mit. Sie sagte mir dann noch „Ich habe dich mal frei gegeben für Donnerstag, Freitag und Samstag ab 18 Uhr, ist das okay für dich?“, „Ja“ sagte ich „das passt sehr gut“. Nun hieß es warten, ich war wirklich sehr gespannt, wann ich den zum ersten mal gebucht werde und wie das dann ablaufen würde.
Am Dienstag darauf läutetet abends wieder mein Telefon „Ich habe den ersten Auftrag für dich“, schallte es durch Telefon nach einer kurzen Begrüßung. Nicht nur ich war aufgeregt, offenbar war auch Madame etwas in Ekstase, sie gab mir dann die genauen Daten, am Samstag um 19 Uhr sollte ich vor dem Hotel des Kunden mich einfinden. „Du kommst aber zwei Stunden vorher zu mir, damit Marie dich schminken kann und ich dir noch genaue Instruktionen gebe“, beschloss die Madame das Gespräch. Ich war unheimlich nervös in meiner Magengrube prickelte es jetzt schon und bis zum Samstag wurde es immer heftiger. Ich fand mich also um kurz vor siebzehn Uhr am Samstag bei der Madame ein, wie ich erfuhr sollte es ein Geschäftsessen sein, an dem ich als Begleiterin teilnahm und somit hatte ich mich für ein dunkelgrünes Businesskostüm entschieden, dazu eine schwarze Satinbluse, schwarze halterlose Strümpfe und acht Zentimeter Pumps auch in schwarz. Alles war neu von dem Einkaufsbummel mit der Madame. Als ich so vor Madame stand, war sie mit meiner Wahl sehr zufrieden, sie führte mich zu Marie und die legte mir ein dezentes aber meinem Gesicht schmeichelndes Make up auf. Ich betrachte mich im Spiegel und war mit meiner Erscheinung sehr zufrieden, Madame knöpfte mir noch einen Knopf mehr meiner Bluse auf, damit man den Ansatz meiner Brüste sehen konnte, BH und Höschen waren ja Tabu. Nun erhielt ich die Instruktionen, „Halte dich zurück, sprich Anfangs nur wenn du direkt etwas gefragt wirst, sei ehrlich aber vermeide konkrete Meinungen zu Politik oder Wirtschaft, wenn du dich zu einem Thema äußerst, versuche immer die Meinung unseres Kunden zu unterstützen, ansonsten genieße den Abend und lass es dir schmecken. Ach ja bestelle nicht zu viel und nimm nicht das deftigste Gericht auf der Karte, Zurückhaltung in jeder Hinsicht auch beim Alkohol, klar kannst du ein Glas Sekt oder einen Wein trinken, aber übertreibe es nicht, Kontenance ist unser oberstes Gebot“, ermahnte mich die Madame, „und der Sex“, fragte ich, „Das bleibt dir überlassen ob du das möchtest und den Kunden dementsprechend sympathisch findest, wenn ja präge dir unsere Preisliste ein und protokolliere danach alles was du angeboten und erfüllt hast“, klärte sie mich auf und drückte mir eine Liste in die Hand. Auf der Stand erstmal die gängigen Sexualpratiken, wie Vaginal, Oral ohne Vollendung, Oral mit Vollendung, Anal, leichtes BDSM, mit den dementsprechenden Preisen, dann noch was die ganze Nacht kostet und zu guter Letzt war eine eigenen Rubrik mit dem Titel Sonderleistungen, hinter dem stand auch kein Preis, nur ein paar Linien waren darunter. Ich zeigte auf diesen Abschnitt und schaute die Madame groß an, „Wenn du bei härterem BDSM mitmachst oder bei einem Dreier oder einem Gang Bang ist das hier einzutragen und was du dafür verlangst bleibt dir überlassen, aber du darfst nicht unter €500 verlangen“, wies sie mich an. „Wenn der Kunde dich mehrmals beglücken möchte, dann ist für jedes einzelne mal der Preis zu verrechnen und alles nur mit Gummi, außer du bietest eben besagte Sonderleistung an, dann liegt es in deinem Ermessen ob mit oder ohne Schutz. Bei der ganzen Nacht ist Vaginal, Oral und gegebenenfalls Anal, sofern du das magst inbegriffen, so oft er möchte oder kann“, ein leichtes Lächeln konnte sie sich jetzt nicht verkneifen. Nun gut die ganze Nacht kostetet auch nochmal €1000.-. Na bum dachte ich mir, ging mal kurz in mich und studierte nochmal die Liste. Also Madame verkaufte uns nicht unter Wert, selbst Oral ohne Vollendung kostetet €100.-. Nun gut, da war ich nun und meine Nervosität stieg ins Unermessliche, „Keine Sorge, du kannst jederzeit Nein sagen, ach ja und du kannst deinen eigenen Vornamen verwenden oder ein Pseudonym, wie du möchtest“, beruhigte mich die Madame, dann steckte sie mir noch rund zehn Kondome zu, die ich in meiner Handtasche verstaute, bevor sie mich zu der schwarzen Limousine begleitete, die mich pünktlich zum Hotel brachte.
Ich betrat das Foyer und ging zum Concierge, teile ihm den Namen meines Kunden mit und sagte ihm, dass die Begleitung da wäre, wie es mir die Madame erklärt hatte. Der Concierge wies mir einen Platz im Foyer und meinte, dass er es sofort weiter geben würde. Keine fünf Minuten später eilte ein attraktiver Mittfünfziger auf den Empfangstresen zu, aus dem Gespräch konnte ich erkennen, dass dies wohl mein Kunde war, kurz danach gesellte er sich zu mir und begrüßte mich. „Ich bin Helmut Müller und sie sollen heute als meine Assistentin auftreten“, nun war ich in der Zwickmühle meinen richtigen Nachnamen wollte ich nicht nennen also sagte ich einfach „Ich bin die Celine Winter und gerne spiele ich heute ihre Assistentin“. Winter ist nicht mein wirklicher Nachname, aber er passte zu meinem Pseudonym auf der Homepage. „Gut, wir haben noch etwas Zeit, darf ich sie auf ein Getränk einladen“, fragte mich Herr Müller, ich bejahte und so gingen wir an die Hotelbar. Ich bestellte einen Shirley Tempel und Herr Müller ein Glas Rotwein. Wir unterhielten uns über dies und das und vor Allem, was seine Firma so machte, damit ich einen gewissen Background für das kommende Essen hatte. Rund eine Stunde später brachen wir auf und das Taxi fuhr uns in ein wunderschönes gediegenes Restaurant, besagter Geschäftspartner wartetet schon auf uns und begrüßte uns, fast schon etwas herzlich, und stellte uns auch gleich seine Frau vor. Auch Herr Müller stellte mich als seine Assistentin vor. Nachdem wir alle bestellt hatten, ich hatte mich für eine leichtes Fischgericht und eine Vorspeise entschieden, begannen die Männer über geschäftliches zu diskutieren, die Frau des Geschäftspartners verwickelte mich in etwas Smalltalk. Sie bewunderte mein Outfit und schwärmte über das Essen in diesem Lokal. Wie von Madam eingebläut, verhielt ich mich zurückhaltend aber kommunikativ. Zum Essen hatten die Herren eine Flasche Wein bestellt und ich teilte mir bis zum Ende ein Glas sehr gut ein. Da die Geschäftsbesprechung offenbar positiv verlief, schlug der Geschäftspartner noch vor in eine schöne Cocktailbar in der Nähe zu gehen. Zu Fuß schlenderten wir einen Block weiter und betraten dann besagte Bar. Wir fanden einen Tisch und setzten uns, nun wurde das Gespräch lockerer und wir plauderten alle vier miteinander, es war sehr ungezwungen und ich fand sehr Gefallen an der ganzen Atmosphäre. Mein Begleiter oder besser mein Kunde war mir sehr sympathisch und erweckte durchaus ein kribbeln in der Lendengegend bei mir. In Sachen Alkohol hielt ich mich weiter zurück, ich bestellte nur eine Pina Colada an der ich den ganzen restlichen Abend nuckelte, während die Herren sich einen Whisky Sour nach dem anderen bestellten. Die Gattin des Geschäftspartner hielt sich annähernd so zurück wie ich, ich dachte zwischendurch, vielleicht ist sie genauso gemietet wie ich. Bei dem Gedanken musste ich einwenig in mich hinein lächeln. Weit nach Mitternacht fand der Abend dann ein Ende, wir fuhren zurück zu dem Hotel des Kunden und nun wurde ich wieder etwas nervös.
Wird er etwas von mir verlangen, wie sollte ich reagieren, ich dachte so bei mir, er ist attraktiv und sehr nett, warum nicht, wenn er mich fragen sollte und da war sie auch schon die Frage, „Möchten sie mich auf mein Zimmer begleiten?“, ich schaute ihn an lächelte und sagte spontan „ja“. Wir nahmen den Fahrstuhl und fuhren nach oben, die ganze Zeit über während der Fahrt, überlegte ich, wie ich es angehe, bezüglich den Wünschen und des daraus entstehenden finanziellen Aufwands von Seiten Herrn Müllers. Ich wollte ja souverän und nicht als frisches Kücken rüber kommen. Also fragte ich, als wir im Zimmer, besser gesagt in der Suite, angekommen waren, „Was haben sie sich vorgestellt Herr Müller“, „Erstens ab jetzt bin ich der Helmut und zweitens wäre es schön wenn du die ganze Nacht bei mir bleiben könntest. Ich werde nichts abartiges von dir wollen, ich möchte nur noch ein paar schöne Stunden“. Ich erklärte ihm die Bedingungen und setzte mich dann auf die Couch. Er schenkte uns aus der Minibar noch zwei Glas Sekt ein und wir stießen an. Er bedankte sich für den wunderschönen Abend und sagte mir, dass es wohl sehr erfolgversprechende ausgegangen sei, dass Geschäftsgespräch. Mir war so, als erwarte er von mir den ersten Schritt und als er noch fast mitten in seinem Satz war, berührte ich zärtlich mit meinen Lippen die Seinen. Sofort stoppte er seinen Satz und erwiderte meinen Kuss. Kurz trennten wir uns und stellten die Gläser ab um uns dann innig und leidenschaftlich zu küssen. Er küsste außerordentlich gut und meine Muschi machte sofort Luftsprünge, langsam zog er mir den Blazer aus und stand gemeinsam mit mir auf. Er führte mich zum Bett und öffnet meinen Rock. Als dieser zu Boden viel, bemerkte er, dass ich keine Unterwäsche trug und staunte nicht schlecht, er öffnete dann meine Bluse und schon bald stand ich bis auf Heels und Strümpfen nackt vor ihm. Ich drängte mich an ihn und öffnete dabei sein Hemd, sein Sakko hatte er beim Reinkommen schon abgelegt. Als nächstes öffnete ich ihm seine Hose und ließ sie zu Boden fallen. In seiner Boxershort zeichnet sich schon eine erhebliche Beule ab und während eines wieder sehr intensiven Kusses, ließ ich mich nach hinten aufs Bett fallen. Weiter küssten wir uns leidenschaftlich und er erkundete mit seinen Händen meinen Körper, streichelte meine Brüste und glitt mit seiner Hand zwischen meine Schenkel. Offenbar spürte er sofort, dass ich bereits sehr erregt war und strahlte mich an, dann wanderte er mit seinem Gesicht zu meinen Brüsten und umspielte meine Nippel mit seiner Zunge. Es war ein wunderbares Gefühl und ich genoss jede Sekunde davon, als er merkte, dass meine Erregung immer heftiger wurde, wanderte er weiter nach unten und berührte mit zärtlichen Lippen meinen Kitzler. Ich stöhnte mit tiefer Stimme auf und öffnete meine Beine noch weiter. Nun begann er mich richtig schön und intensiv zu lecken, bis zu meinem Poloch und wieder hoch zu meiner Perle, ich spürte seine Zunge und mit jeder Minute näherte sich mein erster kleiner Tod. Offenbar spürte Herr Müller was in mir abging und intensivierte seine Bemühungen, sein Zungenschlag wurde schneller und gieriger, seine Zungenspitze drang in meine beiden Löcher immer wieder ein und ich spürte die Welle des Orgasmus in mir aufsteigen. Noch zwei drei Minuten und ich kam in einem heftigsten, meinen ganzen Körper durchzitternden Höhepunkt, sogar ein lauter kleiner Schrei kam aus meinem verzehrtem Gesicht. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, setzte ich mich auf, zog ihm seine Unterhose aus und stürzte mich mit meinem Mund auf seinen sehr schön geformten und durchaus stattlichen Schwanz. Tief nahm ich ihn in mich und als ich spürte, dass er nun seine ganze Größe und Härte erreicht hatte schnappte ich mir ein Kondom aus meiner Handtasche, die ich wohlweislich neben das Bett gelegt hatte, und stülpte es ihm über. Ich legte mich neben ihm auf den Rücken, spreizte meine Beine und hauchte „Komm fick mich jetzt“. Helmut ließ sich nicht lange bitten und kam über mich, schon spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Eingang und mit einen Ruck war er in mir. Es war ein richtig geiles Gefühl und schon begann er sich zu bewegen, mit jedem Stoß stieg meine Geilheit wieder an und ich hob meine Beine gespreizt in die Luft um ihm noch tieferen Einlass zu ermöglichen. Mein, wie auch sein Stöhnen, wurde immer lauter und zwischen drin sagte er, „Ich will dich von hinten“, ich drehte mich um und erwartetet nun, dass er meinen Po beglücken würde, doch nein er steckte seinen Prügel wieder in meine absolut nasse Spalte und griff mich an den Hüften. Nun stieß er richtig zu und fickte mich durch, er fickte mich in den Himmel, es war absolut geil. Ich feuerte ihn an, was ich vorher noch nie getan hatte beim Sex, und sagte „ja komm fick mich, ja gib´s mir, mach mich fertig“. Das spornte ihn an und er fickte mich noch härter, ich spürte wie sein Körper zu zittern begann und mit seinem ersten Zucken seines Schwanzes, stieß er auch mich nochmal über die Klippe. Wir kamen beide heftig und mir kam es minutenlang vor. Nachdem wir uns beide wieder beruhigt hatten brach er über mir zusammen und wir rollten zur Seite in eine Löffelchen Stellung.
Sehr schnell schliefen wir so ein und am Morgen erwachte ich noch immer in seinen Armen und noch immer hatte ich die Strümpfe und die Heels an. Die Strümpfe hatten nicht mal Schaden genommen. Ich löste mich leicht aus seiner Umarmung und ging duschen, ich dachte so bei mir ich werde mich dann leise aus dem Zimmer schleichen und ihn noch schlafen lassen. Doch weit gefehlt, als ich aus der Dusche kam, stand er im Admaskostüm vor mir und sagte „Ich habe gerade unten angerufen, sie sollen ein zweites Frühstück einplanen, es war wunderschön mit dir und ich kann dich ja nicht ohne Frühstück gehen lassen.“ Ich dachte mir okay, warum eigentlich nicht, ich zog mich an und demnach von meiner Schminke des Vorabends nach der Dusche nichts mehr über war, versuchte ich notdürftig mit Wimperntusche, Kajal und Lippenstift ein wenig Farbe in mein Gesicht zu bringen. Während ich mich restaurierte, war Helmut duschen und zog sich ein frisches Hemd und Anzug an. Wir gingen dann gemeinsam zum Frühstück, welches absolut keine Wünsche offen ließ und nach einem opulentem Mahl und einem sehr netten Gespräch verabschiedet ich mich von meinem ersten Kunden.
Auf dem Heimweg rief ich noch schnell die Madame an und unterrichtetet sie über den Verlauf, sie war sehr zufrieden und gratulierte mir. Im Taxi nach Hause füllte ich noch schnell die Liste aus und dann wanderten meine Gedanken an die vergangenen Stunden zurück. ich spielte alles noch mal durch und kam dann zu dem Entschluss, dass ich alles sehr genossen hatte und der Sex einfach Hammer war, ich hatte wohl den perfekten Job für mich gefunden und €1500 in einer Nacht verdient, bin ja mal gespannt welche Erlebnisse noch auf mich warten.