Miki ist frei benutzbar

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Miki ist frei benutzbar…
Ich bin Miki, eine selbstbewusste junge Frau und liebe den Sex. Ich bin ziemlich frei aufgewachsen und sehe ganz gut aus (finden meine Lover). Ich liebe es auch, mich zu zeigen und Männer anzuheizen. Ich mache auch oft „den ersten Schritt“ und frage nach einem guten Fick. Das turnt mich richtig an, so spontan einfach drauflos zu machen. In irgendeiner Ecke oder auch wo man uns beobachten kann. Super geil sowas. Blöd nur, wenn dann mit Eifersucht reagiert wird. Bei mir gehört Sex zu einem guten Tag dazu – ich genieße es, begehrt zu werden, mich hinzugeben und auch meine Lust einzufordern.
Einige halten mich deshalb für eine Schlampe. Erst war ich verärgert über eine so abschätzige Titulierung, aber inzwischen habe ich mich dran gewöhnt und trage den Titel mit Stolz.
Zum Glück habe ich jetzt einen Partner, der viel Verständnis hat. Er sieht es gerne, wenn ich Sex mit anderen habe, das macht ihn stolz und geil. Letztens hat er mich mitgenommen zu einem Treffen mit seinen Biker-Buddies.
Das sind dann so Mitbring-Parties, alle bringen dann was mit und haben Spass. Danny zeigte einen Kasten Bier: „Ich hab was zum Trinken mitgebracht“. Tom meinte: „und ich was zum Essen“ und zeigte einige Steaks. Sven meinte nur: „Ich hab was zum Ficken mitgebracht!“, wobei er mit einem Griff meine Titten entblösste. Ich hatte mich extra-nuttig angezogen mit Mikro-Mini ohne Slip und einem abgeschnittenen Top. Ich finde es endgeil, einfach benutzt zu werden und war stolz, etwas zum Feiern beizutragen.
Großes Hallo unter seinen Kumpel. „Einfach so?“ Sven meinte nur „Na klar, fragt nicht lange – alle Löcher benutzbar!“ Das war das Stichwort. Sofort stürzten sie sich auf mich und grabschten nach meinen Löchern. Ich schmiss mich auf ein Sofa, öffnete verführerisch meine Beine und zeigte allen meine blanke Pussy. Ich strich über meine Titten, wo die Nippel schon steinhart waren.
Draufhin kamen die Schwänze zum Vorschein. Ich liebe es, sie hart zu blasen. Einer tat mir sogar den Gefallen, mich zu lecken – obwohl ich schon superfeucht war! Der erste Schwanz ging gleich zu Werke in meiner Lusthöhle, der zweite in mein Fickmaul. Ich zitterte vor Lust und war auf Wolke sieben. Als der erste fertig war, bestieg mich gleich der nächste.
Dann kam einer und drehte mich um. „Kann ich dich auch in den Arsch ficken?““, zögerte er. „Du hast es doch gehört! Nicht lange fragen – hau ihn mir rein! Aber möglichst tief“. Es schien, dass seine Alte ihn hinten nicht reinlies. Er setze ihn an, holte sich Schleim aus der Muschi, und bohrte ihn ganz vorsichtig in den Hintereingang. Das liebe ich. Es füllt einen so vollständig aus. „Stoß zu!“ ermutigte ich ihn. Und so langsam kam er in Schwung und spritzte auch bald ab. „Du kannst mich gerne jederzeit besuchen. Mein Arsch wartet auf dich! Und frag nicht erst wieder!“
Der Typ war ganz glücklich. Wie schön ist es doch, andern eine Freude machen zu können! Sie haben mich den ganzen Abend gefickt, auch gleichzeitig in Pussy und Arsch. Sven war zweimal drin und hat auch gefilmt.
Als wir eine Pause brauchten, haben wir gegrillt und gefeiert. Ich meinte zu Sven, dass ich schon noch Lust hätte. Wir sind dann zum Trucker-Parkplatz gefahren. Da hab ich mich mit den Händen an einer Ladefläche abgestützt. Er holte dann 3-5 Trucker aus ihren Kabinen, die mich alle abgefickt haben. Mit nem Bier in der Hand war das richtig cool, gesehen hab ich die meisten erst garnicht.
Ich bin voll auf meine Kosten gekommen und freu mich schon auf’s nächste Mal. Meine Pussy war aber ziemlich wundgefickt.
Nächsten Tag war ich aber immer noch in Ficklaune. Aber tagsüber ergab sich nichts. Abends klingelte das Telefon. Svens Arbeitskollege war dran. Sven stellte auf laut. „Was ist los, Jonny?“ – „Mensch Sven, ist alles so scheisse!“ – „Was denn?“ – „Na, meine Freundin ist weg und im Club konnte ich keine Tussi aufreissen. Die sind alle so zickig. Und jetzt hab ich Druck auf den Eiern!“ – „Da hab ich ne Idee“, meinte Sven und grinste zu mir rüber. „Was denn? Kennst du noch nen anderen Laden mit Tussies?“ – „Nee, fick doch einfach die Miki, die ist spitz“ – „Ja, aber die ist doch deine Freundin – und wie ist die so?“ – Ich liebte es, wenn Sven dreckig von mir sprach. Während der nachfolgenden Schilderung musste ich mir einfach mein Fötzchen rubbeln.
„Also die Fotze geht ab wie ne Granate. Die macht die Beine breit ohne dass du der groß einen säuseln musst. Und die kannst du ruhig was härter anfassen – die verträgt so einiges. Am besten du verpasst der von vorneherein erstmal ne Ohrfeige, damit sie weiß, wo’s lang geht. Dabei geht ihr schon einer ab.“ – „Mensch, und macht die auch Titten- oder Arschfick?“ – „Klar, die Euter von der Alten haben schon manchen zum Kochen gebracht, und hinten rein hat sie’s besonders gern.“ – „Da kannste die ja auch auf’n Strich schicken – dann verdienste wenigstens was dabei!“ – „Hab ich auch schon gedacht. Vielleicht wenn wir mal klamm sind. Die macht auch gerne Doppeldecker. Aber dann musste noch einen mitbringen, ich hab nämlich heute Nachtschicht!“
Als Sven das vom Strich gehen erzählte, kam es mir zum ersten Mal. Ich nickte Sven zu, als er den zweiten ins Spiel brachte. „Klar kannst einen mitbringen. Die freut sich über jeden Besuch in ihren Ficklöchern“. – „Na dann bis gleich. Ich fahr bei Tommy vorbei. Ich glaub, der hat noch keine gehabt. Da muss man doch mal Nachhilfeunterricht erteilen“. – „Ich bin gleich weg. Habt viel Spass! Und fick sie richtig durch – nicht dass mir Klagen kommen!“
Mit einem breiten Grinsen kam Sven zu mir und meinte: „Na, wie war ich? Dreckig genug?“, und prüfte meine Feuchtigkeit. „Ja – das ist geil, wie du deine Fotze beschreibst, davon könnt ich kommen ohne Ende!“ Seine Faust war in meiner Lusthöhle, ich lief fast aus. Aber er zog sie mit Bedauern raus. „Ich muss jetzt – leider! Viel Spass mit den Jungs! Aber verschreck mir das Frischfleisch nicht!“ – „Klar, dem bring ich bei, wie man eine Frau benutzen muss.“
Jetzt konnte ich mich genüsslich auf das Fickfest vorbereiten. Ich duschte und schminkte mich nuttig. Die Klamotten vom Vortag waren noch voll von Sperma, aber ich hatte mehrere Versionen davon im Schrank – Männer stehen doch ganz einfach auf eindeutige „Nutten-Dienstkleidung“ mit viel Fleischbeschau. Slip und BH lies ich sowieso weg. Das Top ging mir geradeso über die Nippel. Beim Mikromini konnte man den halben Arsch sehen, aber ich zog mir geringelte Overknee-Strümpfe an. Perfekt! Ich hätte gleich so hinter den Bahnhof gehen können.
Ich öffnete die Tür und lehnte sie an. Dann legte ich mich auf die Couch mit den Beinen zur Tür.
Nach einer viertel Stunde hörte ich die beiden die Treppe hochkommen. Es wurde geklopft. „Kommt rein, ich bin offen!“ rief ich bewusst zweideutig. Jonny kam rein und grinste als er mich sah. „Bist du Miki?“ – „Ja klar, ich bin die Fotze von Sven. Wen hast du denn da mitgebracht?“ – „Das ist Tommy. Komm her Kleiner, da ist was für dich!“ Der Tommy war noch etwas schüchtern. Ich versuchte ihm die Verlegenheit zu nehmen. „Komm mal her setz dich zu mir. Hast du noch nie eine Frau gefickt?“. – „Nein, ich hab nur mal Pornos geguckt.“ – „Na, dann komm mal ins echte Leben! Gib mal deine Hand“ Ich nahm seine Hand und führte sie an meine Titten. „So, jetzt drück mal fest zu und schraub an ihnen herum, das wird dir und mir gefallen!“ Er rieb und drückte ein bisschen. „So wird das nichts. Das ist ja nichts halbes und ganzes. Jonny, du weisst doch hoffentlich, wie man eine Frau benutzen muss, oder?“ – „Na klar, warte mal“. Jonny kam nun zu mir und scheuerte mir eine. Ich grinste: „Genau!“ Dann riss er mir das Top vom Leib und schlug mir die Titten. Anschließend schmiss er mich auf die Couch. „Warte mal, das machst der jetzt mal nach“ lud ich Tommy ein. – „Also ich weiß nicht, ich steh nicht so auf Gewalt“. – „Das ist nicht Gewalt, das ist Kommunikation! Die Körper machen miteinander, was gemacht werden muss! Aber ok, komm erstmal her und guck mich an.“ Damit öffnete ich meine Schenkel, um ihm Einblick zu geben. „Was willst du denn bei diesem Anblick jetzt machen?“ – „Können wir erstmal küssen?“ – „Ach du liebe Zeit, küssen. Na, ok, kann auch geil sein!“ – Er setzte sich zu mir und öffnete den Mund. Mit meiner Zunge voran knutschte ich ihn ab. Dabei nahm ich seine Hand und führte sie an meine Lustperle. Seine Küsse verstärkten sich. „Das findest du gut, oder? Komm mal her, guck dir das erstmal genau an.“ Ich schob seinen Kopf zwischen meine Beine.
„Also das, das ist eine Fotze. In der Schule haben sie dir gesagt, das ist eine Vulva. Aber in Wirklichkeit ist das eine saftige Fotze. Na – wird er dir steif?“ – Ich prüfte an seiner Hosenbeule. Er zuckte zurück. „Nicht so schamhaft! Das muss so sein, sonst kannst du ihn mir ja gar nicht reinstecken. Aber jetzt guck erstmal noch genauer hin!“ Ich blätterte meine triefende Fotze auf. Also das sind die Schamlippen – aber dafür schäm ich mich garnicht! Und das hier ist der Kitzler. Berühr den doch mal.“ Er drückte drauf: Ich zuckte und stöhnte wolllüstig. „Ja, genau – du hast ihn gefunden! Also da musst du rubbeln, erst langsam, dann fordernder. Dann geht jedes Mädel ab!“ – „Kann ich mal den Finger reinstecken?“ – „Na klar, mach ihn mit meinen duftendem Schleim feucht.“ Dann zeigte ich ihm, wie er an den G-Punkt kommen würde. Er war gar nicht so untalentiert und lernte schnell. Ich kam richtig in Stimmung.
„Können wir nicht endlich ficken?“ meldete sich Jonny. Ich kniete mich quer auf die Couch und streckte meinen Arsch aus zu ihm. „Na klar – deshalb sind wir ja hier, oder? Du steckst ihn mir doggymäßig rein und ich blas deinen kleinen Freund hier vorne einen. Er soll das volle Programm bekommen, oder? Das hat er sich verdient! Komm, Tommy, pack mal deinen Freudenspender aus!“ Derweil rammte mir Jonny seinen Prügel in die Fotze. „Ja, gibs mir! Fester! Stoss endlich zu!“ feuerte ich ihn an. Er hatte es drauf und bald schoss seine Sahne in meinen Fickkanal.
Als ich Tommies steinharten Schwengel in den Mund nahm, da kam er fast sofort und ertränkte mich fast mit seinem Saft. „Bravo! Du hast wohl lange nicht mehr gewichst, oder?“ Ich kam mir vor wie eine Lehrerin, die Noten verteilt. Aber mir fehlte noch ein eigener Orgasmus.
Wir tranken etwas und warteten, bis die Schwänze wieder standen. Ich legte mich auf den Rücken und machte die Beine breit. „Jetzt komm, Tommy. Vögel mich in den Himmel! Erst fingerst du mich geil, dann schmierst du dir meinen Saft auf deinen Schwanz, und dann kommt er endlich dahin, wohin er gehört, oder?“
Und Tommy hatte seine Scheu abgelegt. Er fingerte mich fast bis zum Höhepunkt. Dann legte er sich auf mich und ich half ihm ein bisschen, den Weg zu finden. Einmal drin kam er in einen guten Rhythmus. Dann verkrampfte er und spritzte ab. Ich spürte seinen Saft tief bei mir drin und kam im gleichen Augenblick.
„Das war ja wohl super! Gleichzeitig kommen – Mensch, damit wirst du deine nächsten Mädels glücklich machen!“ – „Meinst du?“ – Ja sicher, das wünscht sich jede Göre und das können nicht alle Stecher! Probier es aus! Besorg dir die Tussies aus der Disco, die stehen auf so was! Soll ich dir eine vermitteln?“
Beinahe würde ich hier vom „Einführungslehrgang“ zur „Fortgeficktenseminar“ kommen. Aber jetzt war gut. Die Jungs tranken noch ein Bier und zogen von dannen. Und weil Sven am nächsten Abend wieder Nachtschicht haben sollte, lud ich sie ein, doch dann einen echten Dreier zu machen.
Sven hab ich am nächsten Tag alles haarklein erzählt und wir haben dabei wie wild gefickt. Ich hatte den Eindruck, dass er ein bisschen stolz darauf war, so eine brauchbare Fotze zu haben. Das Leben ist schön!

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